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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Sonntag, 20. April 2014
6/14, Andrej Tarkowskij: Exil und Tod (Erinnerungen an den Filmemacher Andrej Tarkowskij)
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6/14,
Andrej Tarkowskij: Exil und Tod
Frohe Ostern 3
Frohe Ostern 2
Good Sounds: ELAIZA, Green
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Good Sounds: ELAIZA,
Green
Frohe Ostern 1
Good Sounds: THE GOO GOO DOLLS, Let Love In
Samstag, 19. April 2014
5/14, Andrej Tarkowskij: Exil und Tod (Erinnerungen an den Filmemacher Andrej Tarkowskij)
Good Sounds: ALI FARKA TOURÉ, Erdi
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Erdi,
Good Sounds: ALI FARKA TOURÉ
4/14, Andrej Tarkowskij: Exil und Tod (Erinnerungen an den Filmemacher Andrej Tarkowskij)
Afghanischer Rap: KABUL BOYS
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Afghanischer Rap: KABUL BOYS
Good Sounds: ALVA NOTO, Garment
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Garment,
Good Sounds: ALVA NOTO
Fantasien zur Nacht (Video): CUCUMBER
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Fantasien zur Nacht: CUCUMBER
3/14, Andrej Tarkowskij: Exil und Tod (Erinnerungen an den Filmemacher Andrej Tarkowskij)
2/14, Andrej Tarkowskij: Exil und Tod (Erinnerungen an den Filmemacher Andrej Tarkowskij)
"Um mit meiner Kunst etwas zu verändern, muss ich mich zuerst selbst ändern, muss tiefer und geistiger werden." (A.T.) Nachdenkliche Dokumentation über Tarkowskijs letzte Jahre im Westen. Über die Filme "Nostalghia" und "Opfer" sowie seine schwere Erkrankung. Mit Gedanken zum Exil, zu Kunst und Gesellschaft aus seinen Tagebüchern ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Andrej Tarkowskijs Exil und Tod." Ebbo Demand, 1987, 130 Min.).
2 Russische Ostern von Rimsky-Korsakov
Rimskij Korsakov - Russian Easter part 2 of 2 -
DR Symphony Orchestra - Dmitrij Kitatjenko
© Danmarks Radio
© Danmarks Radio
1 Russische Ostern von Rimsky-Korsakov: Ouvertüre
PART 1. Played by the Soviet State Orchestra conducted by Gavril Rhodevsky. Dedicated to Mussorgsky and Borodin, this is one of my favourite pieces of orchestral music.
In this overture, the composer, as he says in his autobiography, is eager to reproduce "the legendary and heathen aspect of the holiday, and the transition from the solemnity and mystery of the evening of Passion Saturday to the unbridled pagan-religious celebrations of Easter Sunday morning". Rimsky-Korsakov always had a great interest in - and enjoyment of - liturgical themes and music, though he was himself a non-believer. (Courtesy of Wikipedia)
In this overture, the composer, as he says in his autobiography, is eager to reproduce "the legendary and heathen aspect of the holiday, and the transition from the solemnity and mystery of the evening of Passion Saturday to the unbridled pagan-religious celebrations of Easter Sunday morning". Rimsky-Korsakov always had a great interest in - and enjoyment of - liturgical themes and music, though he was himself a non-believer. (Courtesy of Wikipedia)
Ostern 2012 in Russland: Beten gegen Punkband
http://de.euronews.com/ Nach dem Skandalauftritt der Punkband Pussy Riot in der Moskauer Erlöser-Kathedrale hat die Russisch-orthodoxe Kirche landesweit spezielle Gottesdienste zum Schutz des Glaubens abgehalten. Allein in Moskau nahmen Zehntausende daran teil. Auch gegen die Angriffe auf Ikonen und Kreuze, die in ganz Russland zugenommen haben, demonstrierten die Gläubigen.
Im Februar hatte "Pussy Riot" versucht, vor dem Altar ein Lied gegen Wladimir Putin zu singen. Für den Patriarchen war dies eine Gotteslästerung.
"Heilige Mutter, gesegnete Jungfrau, vertreibe Putin", hatten die Frauen gesungen. Ihr Auftritt dauerte nur 42 Sekunden, bevor sie abgeführt wurden.
Die Musikerinnen der Band sitzen in Untersuchungshaft - wegen Rowdytums. Sollten sie verurteilt werden, drohen ihnen bis zu sieben Jahren Gefängnis. Zwei von ihnen sind junge Mütter und haben ihre Kinder seit der Festnahme nicht mehr gesehen.
1/14, Andrej Tarkowskij: Exil und Tod (Erinnerungen an den Filmemacher Andrej Tarkowskij)
Good Sounds: KIM KASHKASHIAN, Streichquartett Nr. 15 in e-Moll, Schostakowitsch
Im September startet die neue Orgelkonzertreihe zur Erbauung der (religiösen) Pfälzer
Gastieren im September wieder in vier pfälzischen Kirchen:
das Orchester des Pfalztheaters mit dem Generalmusikdirektor
Uwe Sandner (Mitte links) und Ausnahmeorganist Felix Hell
(Mitte rechts)
(Foto: Klaus Bolte)
Erfolgreiche Orgelkonzertreihe geht in dritte Runde
Ausnahmeorganist Felix Hell spielt erneut mit dem Pfalztheater-Orchester
Zum dritten Mal lädt der Bezirksverband Pfalz Musikliebhaber zu einer außergewöhnlichen Orgelkonzertreihe in vier pfälzische Kirchen: Im Spätsommer heißt es wieder „Orgel trifft Orchester“, wenn der bekannte Pfälzer Konzertorganist Felix Hell und das Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern unter Leitung des Generalmusikdirektors Uwe Sandner selten gespielte Werke zu Gehör bringen. Erstmals soll es auch eine CD dazu geben, die das beeindruckende Programm festhält und zu den Konzerten angeboten wird.
Gespielt werden diesmal die Toccata Festiva, op. 36, die der US-Amerikaner Samuel Barber (1910-1981) 1960 für Orgel und Orchester komponiert hat, die Symphonie Concertante, op. 81, des belgischen Komponisten, Organisten und Pianisten Joseph Jongen (1873-1953) und die Symphonie Nr. 1 in d-Moll, op.42, von Felix Alexandre Guilmant (1837-1911), der einen eigenständigen französisch-romantisch-sinfonischen Orgelstil geprägt hat. „Der Bezirksverband Pfalz freut sich, der Region erneut ein solch wunderbares Live-Erlebnis mit einem der weltbesten Konzertorganisten und einem absolut erstklassigen Programm bescheren zu können“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder, der das Projekt vor fünf Jahren initiiert hatte. Und er verspricht: „Gänsehautfeeling rufen nicht nur die selten gespielten Orgel-Orchester-Werke, sondern auch die sakralen Klangräume mit ihrer jeweiligen Architektur hervor.“ Die Konzertreihe konnte schon 2009 und erneut 2012 ein großes Publikum begeistern.
Die Konzertreihe mit dem 28-jährigen gefragten Musiker aus Frankenthal sowie dem Orchester des Pfalztheaters startet am Samstag, 6. September, in der prächtigen Paulskirche Kirchheimbolanden aus dem 18. Jahrhundert, in der schon Mozart spielte; die historische Stumm-Orgel von 1743/45 gehört heute zu den besterhaltenen Deutschlands aus der Barockzeit. Weitere Stationen sind die Stiftskirche Kaiserslautern (Montag, 8. September) – das Kleinod der Kirchenbaukunst gilt als bedeutendste und schönste spätgotische Hallenkirche der Pfalz – und die Johanneskirche Pirmasens aus dem 18. Jahrhundert mit der 2008 renovierten großen Steinmeyer-Orgel (Mittwoch, 10. September). Die Konzertreihe endet am Freitag, 12. September, in der imposanten Zwölf-Apostel-Kirche Frankenthal mit der 2001 eingebauten Link-Orgel; der Sakralbau wurde 1820/23 unter Einbeziehung des romanischen Turms im klassizistischen Stil errichtet.
Alle Konzerte beginnen um 19.30 Uhr (Einlass: 19 Uhr, freie Platzwahl). Karten zum Preis von 19,50 Euro inklusive Vorverkaufsgebühr (ermäßigt 14,50 Euro) gibt es bei allen „Rheinpfalz“-Geschäftsstellen und unter der Ticket-Service-Telefonnummer 0631 3701-6618; für Inhaber der „Rheinpfalz“-Card auch online buchbar unter www.rheinpfalz.de. Karten für Kirchheimbolanden gibt es dort auch beim Protestantischen Verwaltungsamt, Amtsstraße 7, Telefon 06352 706700, und bei der Buchhandlung Sattler, Schlossstraße 10, sowie für Pirmasens im Kirchengemeindeamt der Johanneskirche, Dankelsbachstraße 64, und bei Wölfling, Hauptstraße 37. Weitere Infos sowie die Möglichkeit der Kartenbestellung über ReserVix finden sich unter www.orgel-trifft-orchester.de.
Filmmusik: THE INSIDER, Tempest (Lisa Gerrard, Pieter Bourke)
Beitrag über Tarkowskijs "Iwans Kindheit" (1962) - das Erstlingswerk des außergewöhnlichen Filmemachers
Regisseur Andrej Tarkowskijs
erschütterndes Erstlingswerk von 1962 beschreibt in Rückblenden die
Geschichte einer kurzen und vom Krieg zerstörten Kindheit. Im
Mittelpunkt steht der 12-jährige Iwan Bondarow. Sein Vater fiel bereits
zu Beginn des 2. Weltkrieges als Grenzsoldat, seine Mutter und seine
kleine Schwester wurden umgebracht. Iwan selbst konnte nur mit viel
Glück aus dem deutschen Todeslager fliehen. Seitdem verfolgen ihn
Träume, die mit schönen "Kindheits"-Erinnerungen beginnen und in
schreckliche Alpträume münden. Realistische Kriegsszenen, Wach-, Alp-
und Wunschträume des Jungen verschmelzen mit Dokumentaraufnahmen zu
einer Einheit. Der Antikriegsfilm erhält bei den Internationalen
Filmfestspielen von Venedig 1962 den "Goldenen Löwen", im gleichen Jahr
auf dem Festival in San Francisco den "Golden Gate Award" für die beste
Regie sowie auf dem Festival der Festivalfilme in Acapulco, Mexiko, den
"Großen Preis".
Freitag, 18. April 2014
Heute noch kostenloses Ostern-E-Book beim SV Verlag
Der SV Verlag schenkt allen interessierten Kunden ein besonderes Osterei!
Heidi Hubers meisterhafte "Jahreszeitengedichte" begeistern viele Leser wegen ihrer extremen Ausdruckskomprimierung. Sie ist eine wahre Meisterin des verdichteten Sinns. Wenige Worte reichen ihr, um eine tiefe und atmosphärische Stimmung aufzubauen.
Heute noch bis 24 Uhr gibt es den Band 1 des DICHTERHAINS, Frühling, von Heidi Huber umsonst gegen Abholung im Shop des SV Verlags!
Schreiben Sie einfach bei Ihrer Bestellung in den Anmerkungen vor dem letzten Klick, welches Format Sie brauchen (epub für alle gängigen Reader / mobi für Amazons Kindle-Reader), und Sie erhalten Ihr Gratis-E-Book zu Ostern per E-Mail.
Good Sounds: INA MÜLLER, Die Nummer
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Die Nummer,
Good Sounds: INA MÜLLER
Buchtipp: FREUNDINNEN WIE DIESE von Sally Koslow
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Buchtipp: LIEBESKÖTER von Katrin Einhorn
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Good Sounds: NIK BÄRTSCH'S RONIN, Modul 18
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Good Sounds: NIK BÄRTSCH'S RONIN,
Modul 18
Donnerstag, 17. April 2014
Fantasien zur Nacht (Video): DO NOT DISTURB
Kate Compton | DO NOT DISTURB
Musikvideo: IMPROVISATION, nach Musik von Dino Saluzzi
Improvisation from Oscar Oubel
ECM-Novität: Dino Saluzzi kehrt mit "El Valle De La Infancia" zu seinen Wurzeln zurück
El Valle De La Infancia
Dino Saluzzi GroupDer argentinische Bandoneon-Meister, Komponist und Improvisator Dino Saluzzi kehrt mit El Valle de la Infancia zu seinen Wurzeln zurück. Aufgenommen in Buenos Aires, ist dies das erste Album mit seinem Familien-Ensemble seit Juan Condori (2005). Dino ist hier mit seinem Bruder Felix (Tenorsaxophon und Klarinette), seinem Sohn José Maria (Gitarre) und seinem Neffen Matias (Bass) zu hören.
Als Gäste mit von der Partie sind der Gitarrist Nicolás Colacho Brizuela, international durch seine langjährige Arbeit mit der Sängerin Mercedes Sosa bekannt, und der Schlagzeuger Quintino Cinalli, den Dino in die Gruppe geholt hat, um das Element der Freiheit, das seine Musik durchzieht, noch zu verstärken.
Dieses Werk lebt auch durch seine unterschiedlichen Genres, schreibt Leopoldo Castilla in den Liner Notes, von Tänzen wie der Samba über den Carnavalitio bis hin zur Chacarera Die Musik fängt die natürliche Welt ihrer nordargentinischen Ursprünge ein, glühend vor Trauer, verzweifelt vor Freude.
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