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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Mittwoch, 22. Januar 2014
Good Sounds: CLANNAD, Croi Croga
Labels:
Clannad,
Croi Croga,
Good Sounds
Morgen Abend in Neunkirchen / Saar: CLANNAD
"Nadur" Tour 2014
Clannad
In einer Karriere, die sich über vier Dekaden erstreckt, haben CLANNAD eine Musik erschaffen, die ebenso das Traditionelle mit dem Modernen verknüpft, wie die Vergangenheit mit der Zukunft. Mit ihren eindringlichen Songs, ihrem faszinierendem Gesang und ihrem fesselnden Sound hat die Gruppe weltweit über 15 Millionen Tonträger verkauft.
CLANNAD haben über die Jahre etliche wichtige Preise gewonnen, darunter den Billboard’s „Song of the Year“ 1992 und einen Grammy für das „beste New Age Album“ 1999. Bereits zwei Mal konnten sie den „Lifetime Achievement Award“ in ihrer Heimat Irland abräumen.
Die gefeierte irische Gruppe besteht aus Familienmitgliedern, die begannen Inspiration aus ihrer Heimat an der abgeschiedenen Nordwestküste Irlands zu schöpfen. Ihre Schwester Enya Brennan spielte auf zwei der frühen Alben Keyboard, bevor sie die Band verließ, um ihre eigene höchst erfolgreiche Solokarriere voranzutreiben.
„Theme from Harry’s Game“ war der erste große Coup der Band, der sie an die Spitze der europäischen Charts brachte und zudem für eine große Volkswagen Werbekampagne genutzt wurde. Sie schufen außerdem die Musik für die berühmte TV-Serie „Robin of Sherwood“, trugen Lieder für die Soundtracks von „Der letzte Mohikaner“ und „Die Stunde des Patrioten“ bei und nahmen „In a Lifetime“ auf, worauf u. a. ein Duett mit Bono (U2) zu hören ist.
Für diese eng verbundene Gruppe ist ihr musikalischer Werdegang sowohl bemerkenswert für ihren persönlichen Erfolg als auch historisch in ihrer Wirkung auf die irische Kultur. Es ist durchaus faszinierend, dass all jenes, was man heute als „Celtic Music“ bezeichnet, früher „Clannad Music“ genannt wurde.
SV VERLAG: Diana Stein - Traumflügelschläge - eine Reise ins nächtliche Land der Begegnungen
Farbiges und reich bebildertes E-Book im e-Pub-Format für Laptop, Tablet, PC, Smartphone und alle geeigneten Reader.
Wer eine mobi-Datei für Kindle-Geräte benötigt, kauft bitte im Onlineshop des SV Verlags und gibt unter Mitteilungen MOBI an: http://sv-verlag-online-shop.webnode.com/products/traumflugelschlage-gedichte-von-diana-stein-/
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Good Sounds: HE'S A PIRATE
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Good Sounds,
HE'S A PIRATE
Serie: FLUCH DER KARIBIK als Hörbuch, Kapitel 1, 2. Teil
Labels:
2. Teil,
FLUCH DER KARIBIK,
Hörbuch,
Kapitel 1,
Serie
Good Sounds: WOLFGANG PETRY, Scheißegal
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Good Sounds,
Scheißegal,
WOLFGANG PETRY
Kabarett: Severin Groebner - Ich bin's die Unterschicht
Aus dem Programm: "So gibt man dem Leben seinen Sinn"
Severin Groebners Piefke-Post für Januar und Februar
Liebes Publikum!
Sehr verehrte Damen und Herren!
Hochgeschätzte - nach wie vor mitlesende - Geheimdienste!
Jetzt hat das aber gedauert mit Newsletter dieses Mal. Ich bitte aber um Nachsicht. Denn es ist ja soviel los, daß man kaum zum Schreiben kommt.
Zuerst stürzt der Schumacher böse, dann fahren alle Medien hin, dann gibt die Familie eine Pressekonferenz, daß man sie bitte in Ruhe lassen möge, und darüber berichten alle Medien ganz groß. Da fragt man sich doch: Wer ist da eigentlich auf den Kopf gefallen?
Doch soviel mediale Aufmerksamkeit bringt einem natürlich auch Neider.
Die deutsche Kanzlerin etwa konnte das sichtlich nicht ertragen, daß ein ehemaliger Rennläufer derart im Mittelpunkt des Interesses steht, und hat sich gedacht:
Hinfallen im Schnee? Dat kann ich och.
Gesagt, getan. Und schon waren alle Zeitungen voll mit der Megameldung, daß sich Madame Merkel den „hinteren Beckenring angebrochen“ hätte. Also auf gut Deutsch gesagt: Sie hat sich den Arsch angeknackst. Jetzt wird das natürlich schwierig mit dem Probleme aussitzen.
Okay, das war ein blöder Scherz. Geb ich zu.
Aber irgendwie hab ich es noch immer nicht verwunden, daß die mächtigste Frau Europas (die Deutsche Bank wird ja nur von Männern regiert) vor ein paar Monaten das Ideal der „marktkonformen Demokratie“ ausgerufen hat. Da bin ich ein bißchen nachtragend.
Während aber bei Mutti der Hintern wieder zusammen wächst, dreht sich die Welt natürlich weiter. Und so nebenbei tun sich epochale Änderungen auf.
Der Obama hat zum Beispiel gesagt, die Regierungschefs befreundeter Staaten werden nicht mehr abgehört. Wow!
Also nur noch deren Sekretäre, Mitarbeiter und Ehegatten. Und wir natürlich. Dauernd.
Nur zu unserer Sicherheit. Eh klar.
Wenn das der Metternich wüsste! Der tät sich in den Arsch beißen vor Neid.
Apropos Österreich: Der sympathische Kleinstaat im Herzen Europas setzt wieder einmal Maßstäbe. Denn das österreichische Innenministerium ist auf die großartige Idee gekommen, für die Bearbeitung von Asylanträgen ehemalige Postler einzusetzen.
Was ja logisch ist, weil die die nötige Sensibilität für den Umgang mit so heiklen Fragen von Haus aus mitbringen: Antrag nehmen, „Zurück an den Absender“-Stempel drauf, fertig.
Ach, das Leben kann so einfach sein.
Es gibt ja auch wichtigere Dinge.
Zum Beispiel ob der französische Präsident jetzt eine Freundin hat oder nicht. Wahnsinnig interessant! Und immens relevant! Meine Nerven sind bis zum Zerreissen gespannt.
Also, wenn der Holland jetzt noch einen Schi-Unfall baut (Holländer machen ja sowas gern), dann hat er sogar die Frau Merkel PR-mäßig in die Tasche gesteckt.
Aber der geht das ja wahrscheinlich - im wahrsten Sinne des Wortes - am Arsch vorbei.
Ich hingegen treibe ganz eine andere Art von Wintersport. Diese heißt Zugfahren und bringt mich von Metropolen (Dornbirn) bis zu Dörfern (Düsseldorf) und kaum bin ich da angelangt, bau ich meinen Sampler auf spiele in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten mein Programm „Servus Piefke - Was sich ein Wiener in Deutschland so denkt“
und zwar
vom Donnerstag 23.1. bis Samstag 25.1.
in REGENSBURG im Statt-Theater
am Donnerstag 30.01.2014
10.30 - 10.50 Uhr
in FREIBURG I.BR.
einen Kurzauftritt auf der „Freiburger Kulturbörse“
am Freitag 7.2.
in DORNBIRN in der "wirtschaft" Dornbirn
am Samstag 8.2.
in FREIBURG im Vorderhaus, Kultur in der FABRIK
am Donnerstag 13.2.
in INGOLSTADT in der Neue Welt
am Freitag 14.2.
in WÜRZBURG im Bockshorn im Kulturspeicher
am Samstag 15.2.
in SCHWECHAT im Theater Forum Schwechat
(im Rahmen des „Satire-Festivals“)
Am Montag 17.2. und Dienstag 18.2.
in MÜNCHEN in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft
am Mittwoch 19.2.
in FRANKFURT A.M. im Stalburg Theater
Und ich habe auch noch einige Spezial-Angebote für die nächsten Wochen darzureichen. Strategisch geschickt über die ganze Republik verteilt.
Beginnend im Westen. Genauer gesagt in Düsseldorf. Im ehrenwerten, wie wunderbaren Kommödchen.
Dort bin ich ab jetzt einmal im Monat Gastgeber und Oberkellner der „Melange des Monats“ unter dem Motto „Herr Severin serviert“ kommen Kollegen, Musiker und (hoffentlich) auch Publikum vorbei, um die vergangenen Wochen Revue passieren zu lassen. Es handelt sich also um eine passierte Revue. Alles sehr kulinarisch.
Und zum ersten Mal am
Sonntag 23.2.
in DÜSSELDORF im Kom(m)ödchen
Severins Mélange des Monats
Mehr historisch wird es im Süden.
„Alles für die Königin“ heißt es, wenn die drei Musketiere (Malmsheimer, Tretter, Ulan und Bator) und D‘Artangnan (Kemmler) im Lustspielhaus zum Duell bitten. Ich darf dabei einen miesen Intriganten des Kardinals Richelieu (Herr Dombrowski) mimen, der so ähnlich heißt, wie ein Käse.
Obendrein werden noch die wunderbaren Kolleginnen Schwarzmann und Schönleber mit von der Partie sein und Kollege Salmen wird uns was erzählen.
Feine Klingen werden also gekreuzt vom
Dienstag 25. - Freitag 28. 2.
in MÜNCHEN im Lustspielhaus
Alles für die Königin!
Und last but not Least, in der Mitte, wird es humoristisch-literarisch, wenn die wunderbare „Lesebühne Ihres Vertrauens“ in Frankfurt-Sachsenhausen wie jeden Monat ihre Türen öffnet. Diesmal am
Sonntag 9.2.
in FRANKFURT / SACHSENHAUSEN im Ponyhof Club Frankfurt
Die Lesebühne Ihres Vertrauens
Sonst gibt es noch meine Kolumnen in the worldfamous Wiener Zeitung jede Woche zu lesen.
Auch die unaufgeregteste Homepage aller Zeiten wartet mit Informationen auf.
Und wer will, kann mich mal liken. Also auf Facebook. So macht man das ja heute.
Ich wünsche allen ein schönes 2014 (kann man ja bis Mitte März wünschen)
Und hoffe wir sehen uns da oder da oder auch dort.
Euer
Groebner
Sehr verehrte Damen und Herren!
Hochgeschätzte - nach wie vor mitlesende - Geheimdienste!
Jetzt hat das aber gedauert mit Newsletter dieses Mal. Ich bitte aber um Nachsicht. Denn es ist ja soviel los, daß man kaum zum Schreiben kommt.
Zuerst stürzt der Schumacher böse, dann fahren alle Medien hin, dann gibt die Familie eine Pressekonferenz, daß man sie bitte in Ruhe lassen möge, und darüber berichten alle Medien ganz groß. Da fragt man sich doch: Wer ist da eigentlich auf den Kopf gefallen?
Doch soviel mediale Aufmerksamkeit bringt einem natürlich auch Neider.
Die deutsche Kanzlerin etwa konnte das sichtlich nicht ertragen, daß ein ehemaliger Rennläufer derart im Mittelpunkt des Interesses steht, und hat sich gedacht:
Hinfallen im Schnee? Dat kann ich och.
Gesagt, getan. Und schon waren alle Zeitungen voll mit der Megameldung, daß sich Madame Merkel den „hinteren Beckenring angebrochen“ hätte. Also auf gut Deutsch gesagt: Sie hat sich den Arsch angeknackst. Jetzt wird das natürlich schwierig mit dem Probleme aussitzen.
Okay, das war ein blöder Scherz. Geb ich zu.
Aber irgendwie hab ich es noch immer nicht verwunden, daß die mächtigste Frau Europas (die Deutsche Bank wird ja nur von Männern regiert) vor ein paar Monaten das Ideal der „marktkonformen Demokratie“ ausgerufen hat. Da bin ich ein bißchen nachtragend.
Während aber bei Mutti der Hintern wieder zusammen wächst, dreht sich die Welt natürlich weiter. Und so nebenbei tun sich epochale Änderungen auf.
Der Obama hat zum Beispiel gesagt, die Regierungschefs befreundeter Staaten werden nicht mehr abgehört. Wow!
Also nur noch deren Sekretäre, Mitarbeiter und Ehegatten. Und wir natürlich. Dauernd.
Nur zu unserer Sicherheit. Eh klar.
Wenn das der Metternich wüsste! Der tät sich in den Arsch beißen vor Neid.
Apropos Österreich: Der sympathische Kleinstaat im Herzen Europas setzt wieder einmal Maßstäbe. Denn das österreichische Innenministerium ist auf die großartige Idee gekommen, für die Bearbeitung von Asylanträgen ehemalige Postler einzusetzen.
Was ja logisch ist, weil die die nötige Sensibilität für den Umgang mit so heiklen Fragen von Haus aus mitbringen: Antrag nehmen, „Zurück an den Absender“-Stempel drauf, fertig.
Ach, das Leben kann so einfach sein.
Es gibt ja auch wichtigere Dinge.
Zum Beispiel ob der französische Präsident jetzt eine Freundin hat oder nicht. Wahnsinnig interessant! Und immens relevant! Meine Nerven sind bis zum Zerreissen gespannt.
Also, wenn der Holland jetzt noch einen Schi-Unfall baut (Holländer machen ja sowas gern), dann hat er sogar die Frau Merkel PR-mäßig in die Tasche gesteckt.
Aber der geht das ja wahrscheinlich - im wahrsten Sinne des Wortes - am Arsch vorbei.
Ich hingegen treibe ganz eine andere Art von Wintersport. Diese heißt Zugfahren und bringt mich von Metropolen (Dornbirn) bis zu Dörfern (Düsseldorf) und kaum bin ich da angelangt, bau ich meinen Sampler auf spiele in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten mein Programm „Servus Piefke - Was sich ein Wiener in Deutschland so denkt“
und zwar
vom Donnerstag 23.1. bis Samstag 25.1.
in REGENSBURG im Statt-Theater
am Donnerstag 30.01.2014
10.30 - 10.50 Uhr
in FREIBURG I.BR.
einen Kurzauftritt auf der „Freiburger Kulturbörse“
am Freitag 7.2.
in DORNBIRN in der "wirtschaft" Dornbirn
am Samstag 8.2.
in FREIBURG im Vorderhaus, Kultur in der FABRIK
am Donnerstag 13.2.
in INGOLSTADT in der Neue Welt
am Freitag 14.2.
in WÜRZBURG im Bockshorn im Kulturspeicher
am Samstag 15.2.
in SCHWECHAT im Theater Forum Schwechat
(im Rahmen des „Satire-Festivals“)
Am Montag 17.2. und Dienstag 18.2.
in MÜNCHEN in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft
am Mittwoch 19.2.
in FRANKFURT A.M. im Stalburg Theater
Und ich habe auch noch einige Spezial-Angebote für die nächsten Wochen darzureichen. Strategisch geschickt über die ganze Republik verteilt.
Beginnend im Westen. Genauer gesagt in Düsseldorf. Im ehrenwerten, wie wunderbaren Kommödchen.
Dort bin ich ab jetzt einmal im Monat Gastgeber und Oberkellner der „Melange des Monats“ unter dem Motto „Herr Severin serviert“ kommen Kollegen, Musiker und (hoffentlich) auch Publikum vorbei, um die vergangenen Wochen Revue passieren zu lassen. Es handelt sich also um eine passierte Revue. Alles sehr kulinarisch.
Und zum ersten Mal am
Sonntag 23.2.
in DÜSSELDORF im Kom(m)ödchen
Severins Mélange des Monats
Mehr historisch wird es im Süden.
„Alles für die Königin“ heißt es, wenn die drei Musketiere (Malmsheimer, Tretter, Ulan und Bator) und D‘Artangnan (Kemmler) im Lustspielhaus zum Duell bitten. Ich darf dabei einen miesen Intriganten des Kardinals Richelieu (Herr Dombrowski) mimen, der so ähnlich heißt, wie ein Käse.
Obendrein werden noch die wunderbaren Kolleginnen Schwarzmann und Schönleber mit von der Partie sein und Kollege Salmen wird uns was erzählen.
Feine Klingen werden also gekreuzt vom
Dienstag 25. - Freitag 28. 2.
in MÜNCHEN im Lustspielhaus
Alles für die Königin!
Und last but not Least, in der Mitte, wird es humoristisch-literarisch, wenn die wunderbare „Lesebühne Ihres Vertrauens“ in Frankfurt-Sachsenhausen wie jeden Monat ihre Türen öffnet. Diesmal am
Sonntag 9.2.
in FRANKFURT / SACHSENHAUSEN im Ponyhof Club Frankfurt
Die Lesebühne Ihres Vertrauens
Sonst gibt es noch meine Kolumnen in the worldfamous Wiener Zeitung jede Woche zu lesen.
Auch die unaufgeregteste Homepage aller Zeiten wartet mit Informationen auf.
Und wer will, kann mich mal liken. Also auf Facebook. So macht man das ja heute.
Ich wünsche allen ein schönes 2014 (kann man ja bis Mitte März wünschen)
Und hoffe wir sehen uns da oder da oder auch dort.
Euer
Groebner
Dienstag, 21. Januar 2014
Good Sounds: ENYA, Trains And Winter Rains
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ENYA,
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Trains And Winter Rains
Heute Abend in Mainz: MEFISTOFELE. Oper von Arrigo Boito
Di, 21.01.2014 19 Uhr: Einführung im Foyer / 19.30 Uhr Großes Haus, Mainz, ca. 3 Stunden | eine Pause
MEFISTOFELE
Oper von Arrigo Boito
Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog von Arrigo Boito
Libretto vom Komponisten
Nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“ (Teil I und II)
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Hermann Bäumer
Inszenierung: Lorenzo Fioroni
Bühne: Paul Zoller
Kostüme: Annette Braun
Dramaturgie: Carsten Jenß
Mefistofele wettet mit Gott um die Seele Fausts. Auf der Suche nach einem Augenblick vollkommenen Glücks verschreibt sich der Doktor tatsächlich dem Teufel. Im Gegenzug erhält er seine Jugend zurück und die Verheißung einer zauberhaften Zukunft. Vorerst jedoch verführt er Margherita zu erotischen und kriminellen Handlungen. Während Mefistofele in der Walpurgisnacht die Vernichtung der Welt fordert, dämmert Faust, dass Margherita in Lebensgefahr sein könnte. Als er sie retten will, wendet sie sich von ihm ab und dem Himmel zu. Fausts teuflisch inspirierte Reise geht weiter: Die schönste Frau aller Zeiten, Helena, soll ihm Glück und Vergessen schenken. Doch schließlich befindet Faust die magischen Bilder des Glücks für fadenscheinig. Dringt seine Sehnsucht hinter die mephistophelische Kulissenwelt?
Arrigo Boito hielt sich eng an Goethes „Faust I“ und „Faust II“ und schuf mit seinem „Mefistofele“ eine Oper, die aus beiden Teilen ein Ideendrama der scharfen Kontraste baut: Gott und Mefistofele ringen um die Vorherrschaft auf Erden. Ihr Wettkampf eröffnet und beschließt den Gang der Ereignisse. Faust drängt es bis in den Tod nach ultimativem Glück; Mefistofele ist nach einem verteufelt langen Leben nur der Glaube an die Nichtswürdigkeit der Menschen geblieben. In gewaltigen Klangbildern wird ein Weltpanorama entfaltet, das die Seligkeiten des Himmels, das Grauen der Hölle, den Alltag in Frankfurt am Main und Helena, die schönste Frau aller Zeiten, betörend und bewegend heraufbeschwört.
Premiere am 6. September 2013, Großes Haus
MEFISTOFELE
Oper von Arrigo Boito
Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog von Arrigo Boito
Libretto vom Komponisten
Nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“ (Teil I und II)
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Hermann Bäumer
Inszenierung: Lorenzo Fioroni
Bühne: Paul Zoller
Kostüme: Annette Braun
Dramaturgie: Carsten Jenß
Mefistofele wettet mit Gott um die Seele Fausts. Auf der Suche nach einem Augenblick vollkommenen Glücks verschreibt sich der Doktor tatsächlich dem Teufel. Im Gegenzug erhält er seine Jugend zurück und die Verheißung einer zauberhaften Zukunft. Vorerst jedoch verführt er Margherita zu erotischen und kriminellen Handlungen. Während Mefistofele in der Walpurgisnacht die Vernichtung der Welt fordert, dämmert Faust, dass Margherita in Lebensgefahr sein könnte. Als er sie retten will, wendet sie sich von ihm ab und dem Himmel zu. Fausts teuflisch inspirierte Reise geht weiter: Die schönste Frau aller Zeiten, Helena, soll ihm Glück und Vergessen schenken. Doch schließlich befindet Faust die magischen Bilder des Glücks für fadenscheinig. Dringt seine Sehnsucht hinter die mephistophelische Kulissenwelt?
Arrigo Boito hielt sich eng an Goethes „Faust I“ und „Faust II“ und schuf mit seinem „Mefistofele“ eine Oper, die aus beiden Teilen ein Ideendrama der scharfen Kontraste baut: Gott und Mefistofele ringen um die Vorherrschaft auf Erden. Ihr Wettkampf eröffnet und beschließt den Gang der Ereignisse. Faust drängt es bis in den Tod nach ultimativem Glück; Mefistofele ist nach einem verteufelt langen Leben nur der Glaube an die Nichtswürdigkeit der Menschen geblieben. In gewaltigen Klangbildern wird ein Weltpanorama entfaltet, das die Seligkeiten des Himmels, das Grauen der Hölle, den Alltag in Frankfurt am Main und Helena, die schönste Frau aller Zeiten, betörend und bewegend heraufbeschwört.
Premiere am 6. September 2013, Großes Haus
Good Sounds: CLANNAD, Thios chois na tra dohm
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Clannad,
Good Sounds,
Thios chois na tra dohm
Heute Abend in Mainz: DIE GERECHTEN von Albert Camus
Di, 21.01. 19.30 Uhr KLEINES HAUS, Mainz
DIE GERECHTEN
Albert Camus
ca. 1:45 Stunden | keine Pause
Im vorrevolutionären Russland. Eine terroristische Gruppe plant ein Bombenattentat. Ihr Ziel: Freiheit von der Tyrannei des Zarenregimes. Alle Vorbereitungen sind getroffen. Der charismatische Revolutionär Kaljajew wird beauftragt den Onkel des Zaren auf dem Weg zum Bolschoi-Theater in die Luft zu jagen. Doch als er sieht, dass auch Kinder in der Kutsche sitzen, bringt er es nicht fertig die Bombe zu zünden. Nach dem misslungenen Attentatsversuch entbrennt in der Gruppe eine Debatte, wie weit der Einsatz von Gewalt im Kampf um Gerechtigkeit gehen darf. Im Inneren der Terrorzelle entstehen Zweifel, ringt man um die Bewahrung persönlicher Integrität in der Durchsetzung politischer Ideale. Heiligt der gute Zweck alle Mittel?
Mit gedanklicher Schärfe analysiert der Schriftsteller und Philosoph Albert Camus Positionen zur Legitimität politisch motivierter Gewalt. Der Widerspruch zwischen Ideologie und Menschlichkeit wird dabei zur Zerreißprobe für seine Revolutionäre. Für eine aktuelle Auseinandersetzung mit den Wurzeln und Erscheinungsformen von Terrorismus ist die Frage nach den Mitteln politischen Aufbegehrens hochbrisant. Und vielleicht noch bedeutsamer vor dem Hintergrund der neuen großen Protestbewegungen weltweit.
Dominique Schnizer (*1980) inszenierte u. a. am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, am Theater Heidelberg und am Teatro Avenida in Mosambik. In Mainz inszenierte er erstmals in der Spielzeit 2011/2012 Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“.
Wiederaufnahme am 03.12.2013, Kleines Haus
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Albert Camus,
DIE GERECHTEN,
Heute Abend in Mainz
Good Sounds: P!NK, Family Portrait
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FAMILY PORTRAIT,
Good Sounds,
P!NK
Woran arbeitet die Zukunft der Herz-Kreislauf-Forschung?
Neue Broschüre: Deutsche Stiftung für Herzforschung stellt ihre Forschungsförderung vor
(Frankfurt a. M., 21. Januar 2014) Nach wie vor bedeuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen für Millionen Menschen eine eingeschränkte Lebensqualität oder bedrohen gar ihr Leben. Um diesen Patienten zu helfen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiter zurückzudrängen, sind ständige Innovationen aus der Forschung unverzichtbar. Dazu bedarf es Förderinstitutionen, die jungen Forschern mit einer Anschubfinanzierung den Start eines Forschungsprojekts ermöglichen. Allein im Jahr 2013 hat die von der Deutschen Herzstiftung im Jahr 1988 gegründete Deutsche Stiftung für Herzforschung (DSHF) mehr als 1,4 Millionen Euro für patientennahe Forschungsprojekte bewilligt.In der neuen Broschüre „Forschen für die Medizin von morgen“ stellt die DSHF unterschiedliche Forschungsvorhaben und Wissenschaftspreisträger der letzten Jahre vor. „Die Deutsche Stiftung für Herzforschung trägt Jahr für Jahr durch umfangreiche finanzielle Förderung zur Realisierung innovativer Ansätze in der Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Darin ist sie für die Herz-Kreislauf-Forschung in Deutschland ein unverzichtbarer Impulsgeber, der längst auch international Beachtung findet“, hebt Prof. Dr. med. Udo Sechtem, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Stiftung für Herzforschung und Chefarzt der Abt. Kardiologie am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart, hervor.
Das Spektrum der geförderten Herzforschung ist breit und umfasst die Kardiologie, die Herzchirurgie, die Kinderkardiologie, die Physiologie, Pharmakologie und Psychokardiologie. Hierzu zählen gezielte Bemühungen zur Verbesserung der Patientenversorgung in der primären und sekundären Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Grundlagenforschung zur Entstehung von Herzerkrankungen und Arbeiten zur Zelltherapie wie zur Herstellung von Gewebe aus körpereigenen Zellen, z. B. Herzklappen und Blutgefäße. Dabei steht immer die Patientennähe der Forschungsprojekte im Mittelpunkt.
Die neue Broschüre „Forschen für die Medizin von morgen“ (42 S.) der Deutschen Stiftung für Herzforschung mit einer Selbstdarstellung ihrer Förderarbeit und der geförderten Projekte kann kostenlos bei der Deutschen Herzstiftung über Tel. 069 955128-0 bzw. E-Mail info@herzstiftung.de angefordert werden. |
SV VERLAG: Regine Wendts "Tanz mit mir", ein Bad in femininer Lebensfreude!
Farbiges und reich bebildertes E-Book im e-Pub-Format für Laptop, Tablet, PC, Smartphone und alle geeigneten Reader.
Wer eine mobi-Datei für Kindle-Geräte benötigt, kauft bitte im Onlineshop des SV Verlags und gibt unter Mitteilungen MOBI an: http://sv-verlag-online-shop.webnode.com/products/tanz-mit-mir-gedichte-von-regine-wendt-/
LESEPROBEN gibt es hier
Wer eine mobi-Datei für Kindle-Geräte benötigt, kauft bitte im Onlineshop des SV Verlags und gibt unter Mitteilungen MOBI an: http://sv-verlag-online-shop.webnode.com/products/tanz-mit-mir-gedichte-von-regine-wendt-/
LESEPROBEN gibt es hier
Montag, 20. Januar 2014
Good Sounds: MASSIVE ATTACK, Teardrop
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Good Sounds,
MASSIVE ATTACK,
Teardrop
Am Mittwoch in Darmstadt: Europäische Spuren in Indien (Bildvortrag)
Europäische Spuren in Indien
Bildvortrag von Klaus Wolff
Mittwoch-Treff der Deutsch-Indischen Gesellschaft
Mi., 22. Januar, 19 Uhr Literaturhaus, Vortragssaal
Ein Blick auf die Geschichte Indiens zeigt, dass das Land bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1947 kontinuierlich von fremden Mächten regiert wurde. Waren es in der ersten Hälfte des zweiten nachchristlichen Jahrtausends islamische Herrscher (Afghanistan, Usbekistan), kamen danach europäische Mächte zum Zug.
Alle (Portugal, Frankreich und vor allem Großbritannien) haben dem Land Indien ihren Stempel aufgedrückt. Sichtbar ist dies vor allem in der Architektur Indiens, aber auch in anderen Bereichen, wie Verwaltung, Schulwesen, Infrastruktur und vielem mehr. Der Abend bietet einen Blick in die Vergangenheit, ohne die Indien von heute nicht denkbar ist.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Deutsch-Indische Gesellschaft Darmstadt-Frankfurt e. V.
Internet: www.dig-darmstadt.de
Auskunft bei Andreas Fiorino, Tel. 06152-54675,
a.fiorino@online.de
Good Sounds: GUNS N' ROSES, November Rain
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Guns N' Roses,
November Rain
Ab 30. Januar im Kino: MANDELA: Der lange Weg zur Freiheit
Nelson Mandela wurde am 18. Juli 1918, Mvezo, Südafrika, geboren und zählt zu den beliebtesten Politikern und Kämpfern für die Menschenrechte, insbesondere für die schwarze Bevölkerung. Nach einem langen und sehr leidvollen Leben voller Unterdrückung, aber auch mit den größten Triumphen, starb er am 5. Dezember 2013 in Johannesburg, Südafrika.
Sein Leben verfilmten nun Produzent Anant Singh und Regisseur Justin Chadwick, die sich für „Mandela - Der lange Weg zur Freiheit“ die 1994 erschienene 700-seitige Autobiografie des Freiheitskämpfers vorgenommen haben. 16 Jahre und 34 (!) Drehbuchfassungen benötigte Singh, ein persönlicher Bekannter Mandelas, um das Mammutprojekt zum Abschluss zu bringen, das sich im Lauf der Jahre zum teuersten südafrikanischen Film aller Zeiten entwickelte.
Das Geschehen:
Der südafrikanische Freiheitskämpfer Nelson Mandela (Idris Elba) hegt schon während seines Jurastudiums großes Interesse am politischen Geschehen und im Laufe der Jahre entwickelt er sich zum kämpferischen Wegbereiter der Demokratie in seiner Heimat Südafrika. Nach einem Blutbad unter der farbigen Bevölkerung geht Mandela in den Untergrund und radikalisiert sich. Seinen Einsatz gegen die Unterdrückung der schwarzen Bevölkerungsmehrheit muss er dann auch teuer bezahlen: Im Juli 1964 wird er zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber seinen Kampf gibt er deshalb nicht auf. In der Haft bekommt er häufig Besuch von seiner Frau Winnie (Naomie Harris) und seiner Tochter Zindzi (Lindiwe Matshikiza), die ihren Vater durch die Gefängnisbesuche erst richtig kennenlernt. Nach 27 Jahren wird Nelson Mandela schließlich entlassen und kann seinen Kampf gegen die Apartheid aktiv fortsetzen. 1993 erhält er den Friedensnobelpreis und ein Jahr später wird er zum ersten schwarzen Präsidenten seines Landes gewählt.
Good Sounds: NIKO SCHWIND, We Are The Future
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Good Sounds,
NIKO SCHWIND,
We Are The Future
Googles neue Erfindung: Kontaktlinse mit LED-Signalen
Googles Erfindungsreichtum: Kontaktlinse für Diabetiker
(ärzte-zeitung online) Googles geheime Forschungsabteilung Google X hat ihre nächste Erfindung öffentlich gemacht. Es ist eine elektronische Kontaktlinse für Diabetiker, die Blutzucker-Werte kontrolliert. Auch deutsche Forscher arbeiten an einem ähnlichen Projekt.
Google arbeitet an einer elektronischen Kontaktlinse für Diabetiker, die Blutzuckerwerte messen und bei Schwankungen warnen kann. Der Internetkonzern stellte das Projekt, das sich noch in einem frühen Stadium befindet, in der Nacht zum Freitag vor.
Die Entwickler aus dem Forschungslabor Google X testen laut einem Blogeintrag den Prototypen einer Kontaktlinse, bei der zwischen zwei Schichten ein Sensor sowie ein Miniatur-Funkchip integriert sind.
Die Linse messe die Glukosewerte in der Tränenflüssigkeit jede Sekunde. Der Prototyp sei in mehreren klinischen Forschungsstudien erprobt worden. Bislang sind allerdings keine Studien publiziert worden.
Die Kontaktlinse soll die Daten an eine Smartphone-App funken. Chip und Sensor seien so winzig wie Glitzer-Partikel und die Antenne dünner als das menschliche Haar. Es werde auch erwogen, für Warnsignale Mikro-LED direkt in die Linse zu integrieren, hieß es.
Es gebe noch viel Arbeit, bis die Kontaktlinse als fertiges Produkt auf den Markt komme, schränkten die Entwickler ein. Google wolle sich dafür in dem Bereich erfahrene Partner suchen, die Zugang zu der Technologie bekämen.
An dem Projekt arbeitet federführend der Forscher Babak Parviz mit, der schon an der Entwicklung der Datenbrille Google Glass beteiligt war. Er hatte bereits 2009 demonstriert, wie man Kontaktlinsen mit LED versehen kann.
In Deutschland wird an einem ähnlichen Projekt geforscht. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg entwickelte zusammen mit der niederländischen Firma Noviosense einen winzigen Biosensor, der Glukosewerte in Schweiß oder Tränenflüssigkeit messen soll.
(ärzte-zeitung online) Googles geheime Forschungsabteilung Google X hat ihre nächste Erfindung öffentlich gemacht. Es ist eine elektronische Kontaktlinse für Diabetiker, die Blutzucker-Werte kontrolliert. Auch deutsche Forscher arbeiten an einem ähnlichen Projekt.
Google arbeitet an einer elektronischen Kontaktlinse für Diabetiker, die Blutzuckerwerte messen und bei Schwankungen warnen kann. Der Internetkonzern stellte das Projekt, das sich noch in einem frühen Stadium befindet, in der Nacht zum Freitag vor.
Die Entwickler aus dem Forschungslabor Google X testen laut einem Blogeintrag den Prototypen einer Kontaktlinse, bei der zwischen zwei Schichten ein Sensor sowie ein Miniatur-Funkchip integriert sind.
Die Linse messe die Glukosewerte in der Tränenflüssigkeit jede Sekunde. Der Prototyp sei in mehreren klinischen Forschungsstudien erprobt worden. Bislang sind allerdings keine Studien publiziert worden.
Die Kontaktlinse soll die Daten an eine Smartphone-App funken. Chip und Sensor seien so winzig wie Glitzer-Partikel und die Antenne dünner als das menschliche Haar. Es werde auch erwogen, für Warnsignale Mikro-LED direkt in die Linse zu integrieren, hieß es.
Es gebe noch viel Arbeit, bis die Kontaktlinse als fertiges Produkt auf den Markt komme, schränkten die Entwickler ein. Google wolle sich dafür in dem Bereich erfahrene Partner suchen, die Zugang zu der Technologie bekämen.
An dem Projekt arbeitet federführend der Forscher Babak Parviz mit, der schon an der Entwicklung der Datenbrille Google Glass beteiligt war. Er hatte bereits 2009 demonstriert, wie man Kontaktlinsen mit LED versehen kann.
In Deutschland wird an einem ähnlichen Projekt geforscht. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg entwickelte zusammen mit der niederländischen Firma Noviosense einen winzigen Biosensor, der Glukosewerte in Schweiß oder Tränenflüssigkeit messen soll.
Good Sounds: MAX RAABE, Ist doch nur ein Gefühl
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Samstag, 18. Januar 2014
Fantasien zur Nacht (Video): Das Bestrafungspaket aus dem Hause Sextoys von und mit Michael Vegas & Mischa Brooks (GRUNDKURS FÜR SHADES OF GREY ZU HAUSE)
Introducing The Peerless Punishment Package
with Michael Vegas & Mischa Brooks
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Platz 1 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits (Video): Me And My Daughter mit Somebody that i used to know
"Somebody that i used to know" von Gotye ft Kimbra
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Fantasien zur Nacht (Video): Front 190
Front 190 - Julie from Greg Hayes
Platz 2 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits (Video): Violin2003
Talented Street Musician Makes Magic With Violin
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Buchvorstellung: PEP GUARDIOLA. Die Biographie. Von Guillem Balague
Die exklusive Biografie des neuen Trainers vom FC Bayern München
Pep Guardiola – ein Name, der Anfang 2013 Medien und Fußballfans in Deutschland elektrisierte, als das kaum zu Glaubende tatsächlich feststand: Der spanische Star-Coach trainiert künftig den FC Bayern München. Weit lukrativere Jobangebote hatten ihn weniger beeindruckt als eine überzeugende Vereinsphilosophie und ein unbedingter Erfolgswille, wie er sie beim deutschen Rekordmeister vorfand. Seine jahrelange Arbeit beim FC Barcelona, erst als Spieler, dann als Trainer, war eine Erfolgsgeschichte der Superlative: 2009 – nach einigen titellosen Jahren – erreichte der FC Barcelona das bisher nie dagewesene Sextuple, d.h., er gewann alle bedeutenden nationalen und internationalen Titel, die ein Verein in einem Jahr gewinnen kann: nationale Meisterschaft, Pokal, Champions League, den spanischen wie den UEFA-Supercup sowie die FIFA-Club-Weltmeisterschaft.
Guillem Balagué, der Pep Guardiola wie kaum ein anderer kennt, zeichnet das Bild eines Fußball-Workaholics, aber auch eines bescheiden gebliebenen Romantikers des Fußballs, der seit seiner Kindheit hart daran arbeitet, auf dem Spielfeld und im Leben Kraft, Erfolg und Schönheit in ein ideales Gleichgewicht zu bringen.
Guillem Balagué, in Barcelona geboren, schreibt für spanische und englische Zeitungen und ist Experte im englischen Sky Sports TV für spanischen Fußball. Als Autor hat er bereits ein Buch über Liverpools sensationelle Ligasaison 2004/2005 geschrieben, die mit dem Gewinn der Champions League endete.
Platz 3 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits (Video): Daniela Andrade, Radiohead, Creep
Radiohead - Creep
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Heute Abend im Radio: Happy Birthday, Türke! Von Jakob Arjouni
18.01.2014, 23:05 bis 00:00 Uhr, WDR 5, Krimi am Samstag
Happy Birthday, Türke!
Von Jokob Arjouni
Komposition: Peter Zwetkoff
Kemal Kayankaya: Wolf Aniol
Paul Futt: Joost Jürgen Siedhoff
Harry Eiler: Bernd Herberger
Löff: Wolfgang Höper
Katrin Futt: Marianne Hoika
Mme. Obelix: Liesel Christ
Schwabbel: Karl-Heinz Hess
Staatsanwalt: Roland Kenda
Yilmaz Ergün: Erdal Merdan
Mutter Ergün: Emire Neubauer
Ilter Hamul: Sevgi Özdamar
Helga: Irene Rohde
Gerda: Karin Romig
Nöli: Herbert Steinböck
Schönbaum: Andreas Szerda
Georg Hosch: Berth Wesselmann
Schöller: Gerhard Winter
Hanna: Kristina van Eyck
sowie Dieter Kurze
Regie: Ulrich Heising
Aufnahme des SWR
Vor dem Bahnhof tummeln sich die Nutten. Hinter dem Bahnhof leben abgekapselt die Türken. Im Bahnhof spielen sich mehr oder weniger offen die Drogengeschäfte ab. Mitten drin die Polizei: Zwischen allen Fronten: Privatdetektiv Kemal Kayankaya.
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Platz 6 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits (Video): Me And My Daughter mit EMINEM: MONSTER ft. Rihanna
Eminem: Monster Ft Rihanna
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Heute Abend im Radio: Sachalin - Die Insel Von Anton Tschechow
18.01.2014, 20:05 bis 22:00 Uhr, Deutschlandfunk Kultur, Hörspiel
Lothar Trolle zum 70. Geburtstag
Sachalin - Die Insel
Von Anton Tschechow
Funkbearbeitung: Lothar Trolle
Komposition und Regie: Klaus Buhlert
Mit: Manfred Zapatka, Bernhard Schütz, Jeanette Spassova
Produktion:DLF/HR 2003
Länge: 61'30
Anschließend:
Hommage an Lothar Trolle
Von Stefan Amzoll
1890, auf dem Höhepunkt seines Ruhms, reist Tschechow nach Sachalin: "Sachalin nicht brauchen und uninteressant finden, kann nur eine Gesellschaft, die Menschen nicht zu Tausenden dorthin verbannt und nicht Millionen dafür ausgibt. Nach Australien in der Vergangenheit und Cayenne ist Sachalin der einzige Ort, an dem man Kolonisierung durch Verbrecher studieren kann; ganz Europa interessiert sich dafür, und wir brauchen das nicht ...?" (Tschechow)
Die Hörspielfassung von Trolle und Buhlert folgt dem Gedanken, die Insel als Gesellschaftsexperiment zu betrachten. Das Stück wurde 2003 als Hörspiel des Monats ausgezeichnet.
Anton Tschechow (1860-1904), bedeutender russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts.
Lothar Trolle, geboren 1944 bei Sangerhausen, lebt in Berlin, Theaterstücke, Hörspiele, Erzählungen und Übersetzungen.
Platz 12 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits (Video): Diogo Picarra mit John Legends All Of Me
All Of Me - John Legend (Diogo Picarra Cover)
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Fantasien zur Nacht: SCHWÜL von Erika Ott
Weshalb der Schweiß nur so kribbeln muss
ausgerechnet in der Mitte des Busens
die Schürze war niemals mir
sommertauglich. Mich flieht nur das
frisch geschürfte Wasser. Tropft dort
der Wasserhahn? Moment ach, es sind
Schritte, diese ich kenne sie schon - frisch,
klar...Ein Taschentuch auf die Stirne geplustert
erstickt zwischen den Brüsten. Innehalten
die Tür kommt von alleine mir näher und
die Geräusche - sind hintertürs einverleibt
doch was sollte ich barfuß im Treppenhaus?
Ein Brennen auf mir - stumme Arbeit. Die
Türklinke fächelt ein Kichern mir zu und
breit grinst schon der Türstock. Die Stufen
höher und höher mein Herzklopfen folgt.
Ein Pochen im Kopf oder ist es der Widerhall
der rhythmischen Stöße der Wand? Den
Schweiß aus den Poren treibt mir das
Schwellen des beiderseitigen Stöhnens
seines rascher und ihres klingt fließender,
das Treppenhaus schwült mir die Feuchte
schwindlig wir mir ich sinke auf die Stufe
das Ohr an der Wand, die Hand fährt spazieren.
(c) Erika Ott
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SCHWÜL
Platz 13 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits (Video): Arlene Zelina mit Adeles Set Fire To The Rain
Adele: Set Fire To The Rain Video
gecovert von Arlene Zelina auf Vobe Platz 13 am heutigen Tag,
eingestellt am 15. Oktober 2013
eingestellt am 15. Oktober 2013
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Platz 13 der Vube-Votingseite Interpretationen von Hits: Arlene Zelina mit Adeles Set Fire To The Rain Video
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