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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 17. März 2022

Pfalztheater Kaiserslautern: Spielplan 2022/23 mit neuen Akzenten

Interimsdirektorium in der Spielzeit 2022/23 (von links):
Stefanie Niedermeier, Daniele Squeo, Daniel Böhm,
Simone Grub und Tanja Hermann (Foto: Pfalztheater)

„Auf.Um.Bruch“ – so lautet das Motto der Spielzeit 2022/23 am Pfalztheater Kaiserslautern, das ab Sommer von einem fünfköpfigen Interimsdirektorium geleitet wird: Generalmusikdirektor Daniele Squeo und Sänger Daniel Böhm zeichnen für den künstlerischen Bereich, Stefanie Niedermeier als kaufmännische Direktorin und Simone Grub und Tanja Hermann für die Betriebsdirektion verantwortlich. „Das Pfalztheater steht an einer Wegmarke“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder bei der Online-Vorstellung des Spielplans und führte aus, dass die Corona-Pandemie das Theater „stark gebeutelt“ habe, was auch „viele Folgewirkungen“ nach sich ziehe. Seit Monaten sei die Besucherzahl limitiert, und die Abonnements seien seit 2020 ausgesetzt. „Wir werden uns mit Engagement und Leidenschaft dafür einsetzen, unser Publikum zurück- und neue Besuchergruppen dazuzugewinnen“, kündigte Wieder an.

Dass das Virus auch die neue Spielzeit begleiten werde, wodurch die Planungen schwierig seien, gab Daniele Squeo zwar zu bedenken, ließ aber auch erkennen, dass das Motto „die Energie zeigt, die wir zurzeit im Pfalztheater leben, was der Spielplan zeigt“. Eine deutliche Aufwertung erfahre die Tanzsparte, die ab Sommer statt mit zwei mit fünf Produktionen – zwei im Großen Haus, zwei auf der Werkstattbühne und eine in der Fruchthalle – aufwarte. Geleitet werde das Tanzensemble von Luisa Sancho-Escanero und Elena Iglesias Galán. Außerdem wolle man mit verschiedenen Partnern Kooperationen eingehen. Saisonstart im Pfalztheater ist am 9. Oktober mit der Wagner-Oper „Tannhäuser“. Nach der Premiere „Foxfinder“, einem Schauspiel von Dawn King, auf der Werkstattbühne am 13. Oktober, geht am 22. Oktober „Woyzeck“ nach dem Stück von Georg Büchner mit Musik von Tom Waits über die Bühne des Großen Hauses. „The Red Thread“ („Der rote Faden“) heißt ein Tanzabend von Alba Castillo; die Uraufführung findet am 29. Oktober statt. Für Kinder ab sechs Jahren wird das Musiktheater „Gold!“ ab 5. November gespielt, das an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ der Gebrüder Grimm angelehnt ist.

Die beiden Kammeropern „Through his Teeth“ und „Il Combattimento di Tancredi e Clorinda“ sind zum ersten Mal am 24. November zu hören. Einen Tag später wird das Märchenspiel „Peterchens Mondfahrt“ nach Gerdt von Bassewitz zur Weihnachtszeit die Herzen der Kleinen ab fünf Jahren höherschlagen lassen. „Die toten Freunde (Dinosauriermonologe)“ ist ein Science-Fiction-Singspiel von Ariane Koch, die dafür den diesjährigen Else-Lasker-Schüler-Stückepreis erhält und das in Zusammenarbeit mit der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur und mit Unterstützung der Freunde des Pfalztheaters am 9. Dezember uraufgeführt wird. Franz Léhars Operette „Die lustige Witwe“ feiert am 17. Dezember Premiere.

Beim Monolog „Anne-Marie die Schönheit“ wünschte sich die Autorin Yasmina Reza, dass die Rolle mit einem Mann besetzt wird (ab 19. Januar). Für die Kleinsten ab drei Jahren gibt es ab 24. Januar das Figurentheater „Gute Nacht, kleine Raupe!“ von und mit Maren Kaun. Verdis Oper „Macbeth“ wird ab 28. Januar in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln aufgeführt. Am 11. Februar folgt Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil“. „Full-Evening Performance“ ist der Arbeitstitel des Tanzabends von Alan Lucien Øyen ab 25. Februar als deutsche Erstaufführung. Das Stück „Spatz und Engel“ mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry erzählt ab 3. März die Geschichte der Freundschaft zwischen Edith Piaf und Marlene Dietrich.

Donizettis komische Oper „Der Liebestrank“ („L’elisir d’amore“) bietet ab 18. März neben der normallangen Fassung auch zwei verkürzte Vorstellungen für Familien mit Kindern an. „ADITU“ heißt ein inklusiver Tanzabend ab 24. März in Kooperation mit dem Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation des Bezirksverbands Pfalz und unterstützt von den Freunden des Pfalztheaters; die Choreografin und Tänzerin Jone San Martin, selbst gehörlos, hat das baskische Wort „aditu“ gewählt, das so viel wie „Wahrnehmung“ bedeutet. Mikel R. Nieto hat für das Stück ein spezielles Sounddesign entwickelt, das Klang, Stille, Stimme und Körper verbindet. „Das Licht im Kasten“ von Elfriede Jelinek wird als Bühne-auf-Bühne-Schauspiel inszeniert und ist ab 1. April zu sehen. Musicalfans können sich auf Cole Porters „Kiss me, Kate“ am 6. Mai freuen – eine Kooperation mit den Bühnen Halle. Aldous Huxleys Science-Fiction-Erfolgsstück „Schöne neue Welt“ hat am 25. Mai Premiere. In seinem Stück „Eine Familie“ („August: Osage County“) setzt sich Tracy Letts mit beißendem Humor und im Stil der schwarzen Komödie mit familiären Konflikten auseinander (ab 27. Mai).

Einen Tanzabend der „Young Choreographers“ gibt es ab 2. Juni, der zusammen mit Studierenden des Virtual Design der Hochschule Kaiserslautern verwirklicht wird. Die Frage nach der Wahrheit spannt den Bogen mit den sehr unterschiedlichen Opern „Trouble in Tahiti“ von Leonard Bernstein und „Eine florentinische Tragödie“ von Alexander Zemlinsky ab 18. Juni. Das Stück „Ein Mann seiner Klasse“ nach dem Roman des aus Kaiserslautern stammenden Autors Christian Baron trägt autobiografische Züge und behandelt am Beispiel seiner Heimatstadt die Frage, was es bedeutet, arm zu sein (ab 29. Juni). Eine „Performance-Installation“, choreografiert von Candela Capitán, erlebt am 7. Juli ihre Uraufführung. Jugendliche erhalten auch in der kommenden Spielzeit wieder die Möglichkeit, „Junges Theater“ ab 15. Juli zu präsentieren; wer sich daran beteiligen will, kann sich vom 14. September bis 31. Oktober anmelden unter k.scheithauer@pfalztheater.bv-pfalz.de. Mit einem Klassenzimmerstück ist das Pfalztheater ab Oktober auch wieder in den Schulen unterwegs.

Wiederaufgenommen werden „Der Fiskus“, ein Stück von Felicia Zeller, am 10. September, das Musical „Songs For A New World“ von Jason Robert Brown am 17. September und „Sunset Boulevard“, das Erfolgsmusical von Andrew Lloyd Webber, am 12. November. Außerdem stehen drei Galas ins Haus: eine Tanz-Gala zum Abschied des Tanzdirektors James Sutherland am 25. September, die Gala der Freunde des Pfalztheaters am 6. November und die Pfalzpreis-Gala des Bezirksverbands Pfalz am 19. November, bei der die Gewinner und Gewinnerinnen des Pfalzpreises für pfälzische Geschichte und Volkskunde, des Medienpreises Pfalz und des Zukunftspreises Pfalz bekannt gegeben werden. Und am 29. Mai gibt es wieder jede Menge buntes Treiben beim Tag des Theaters auf der Gartenschau in Kaiserslautern.

Daniele Squeo kündigte für das Orchester des Pfalztheaters einige Änderungen an: Mit neuen Formaten soll es „raus aus dem Graben hin zu neuen Wegen“ gehen; auch werde es den neuen Namen „Pfalzphilharmonie Kaiserslautern“ annehmen, um mehr Identität zu schaffen. Schließlich soll als „Artist in Residence“ ein Klaviervirtuose eingeladen werden, der die Spielzeit begleite. Das Pfalztheater habe bereits – so Squeo – „einen der besten Konzertflügel angeschafft“. Der musikalische Programmschwerpunkt liege auf dem sinfonischen Werk von Johannes Brahms; jeweils ein Werk von ihm kontrastiere mit einem eines anderen Komponisten. Musikfreunden werden drei Pfalztheater-, ein Weihnachts-, zwei Neujahrs- und Kammerkonzerte, ein Sonderkonzert sowie vier Konzerte in der Fruchthalle geboten. Als Kinderkonzert ab fünf Jahren stehen „Max und Moritz“ und als Jugendkonzert ab 14 Jahren „Vom Spiel der Wellen“ mit Musik von Debussys „La Mer“ auf dem Plan. „Wasser marsch!“ ist ein Expeditionskonzert für Schulen, geeignet für fünfte bis siebte Klassen. Daneben gibt es für die Kleinsten Krabbel- und Kuscheltierkonzerte.

Neben einem zweitägigen Theaterfest kündigte Tanja Hermann eine Umgestaltung des Abonnementsystems an: Nichts ändere sich am beliebten Premieren-Abo mit anschließender Premierenfeier und dem Sonntagnachmittags-Abo, doch neu hinzu komme ein After-Work-Abo sowie thematische Abos wie Mädelsabend, Gourmetabo, Blind Date-Abo für Singles, Konzert spezial-Abo, Spartenabos für Musiktheater, Schauspiel oder Tanz sowie kleinere Abos und jene für Kinder und Jugendliche. Sie verspricht mehr Service für Abonnentinnen und Abonnenten, die an einem „runden Abendevent“ ihre Freude haben sollen. „Wir hoffen, dass das Programm in einem vollen Haus vor einem begeisterten Publikum über die Bühne gehen kann“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder zum Abschluss.





 

Sonntag, 13. März 2022

Workshop in Kusel: Jeder Mensch ist ein Künstler neu

 

Workshop

Jeder Mensch ist ein Künstler neu


Wir lernen in diesen Workshops mannigfaltige Möglichkeiten, Kunst zu gestalten!
Im Sinne der Nachhaltigkeit werden tolle, intensive Acryl Malereien hergestellt, frei und individuell mit Anleitung zu besonderen, ungewöhnlichen Techniken.
Zu den gewohnten Acrylfarben kommen je nach Wunsch auch Pastellkreide und Filzmaler oder Kohle dazu. 
Gemalt wird auf Leinwand in Kombination mit besonderen Folien, Vliesen, Granulaten.

Wir lernen aus transformierten, wiederverwertbaren Materialien Landschaften entstehen zu lassen oder einfach der Seele freien Lauf zu lassen.
Der Workshop ist für alle Altersgruppen geeignet, schult die Einfühlsamkeit mit dem Material und weckt die Sinne.


Bitte mitbringen:
Wasserbecher, Pinselset, Farbrollen (klein bis groß), Bund- oder Filzstifte, Acrylfarben, Leinwände nach Wahl, Fundstücke oder andere Materialien.


 


26.03.2022, 27.03.2022
Samstag, 10:00 - 14:00 Uhr
Sonntag, 10:00 - 14:00 Uhr

2 Termine
Leitung: Judith Boy



Horst Eckel Haus, Lehnstr. 16, 66869 Kusel,
Raum 115, 1. OG
Gebühr: 
41,00  
(gültig bis 12 Teilnehmende)

Samstag, 12. März 2022

Meinung: Wir brauchen eine schnelle Friedenslösung für die Ukraine und Russland!

Meinung:


Wir in Deutschland und Europa sollten für die in der Ukraine verbleibenden Menschen, insbesondere in Kiew, und für die Soldaten in der gesamten besetzten Ukraine hoffen, dass eine baldige Deeskalation siegen wird, dass Gespräche über einen neutralen Gürtel von Ländern zwischen Russland und EU/NATO, die nur EU-assoziiert, aber unabhängig von Russland sein dürfen, schnell beginnen, um die harte Grenzziehung zu Russlands Machtbereich zu vermeiden. 

Diese Sicherheit müssen wir Russland geben, um das totale Armageddon in Europa zu vermeiden. Wenn es nicht schon zu spät ist. Putin hat ein Militärcamp 25 km von der polnischen Grenze entfernt angegriffen, in dem ausländische Freiwillige für den Krieg trainiert werden. Putin kann so verbittert sein, dass es gar kein Zurück mehr gibt. Wütende Schläge in alle Richtungen, Ziele mehr oder weniger egal. Eine großflächige Eskalation ist sehr wahrscheinlich, wenn Europa und die USA in den Krieg eintreten. Bis zur letzten Rakete der Russen muss gestorben werden, und das wollen wir nicht. Russland soll sich zurückziehen, es hat genug zerstört und getötet. Die Ukraine wird neu anfangen und neu aufbauen, als unabhängiger Staat.

Enorme Schäden, Verluste und Kosten kämen auf die betroffenen EU-Staaten zu, und natürlich auch auf Russland, wenn EU-Feinde mit Raketen beschossen würden, Gebiete in Rumänien oder in Bosnien-Herzegowina erobert und zur Unabhängigkeit getrieben würden, um sie zurück ins russische Reich zu holen. An allen Ecken und Enden würden Konfliktherde entstehen. An die Dauer eines solchen Kriegs gar nicht gedacht. Davon abgesehen, dass sich Russland ganz sicher mit dieser Politik aus Raketen und Bomben stark ruinieren und wahrscheinlich auch viele Soldaten desertieren würden.

Wir haben es eben nicht mehr mit Gorbatschow oder Jelzin zu tun, wie es um 1990 und Folgejahre war. Das Blatt hat sich gewendet. Wir werden wieder Feinde.    






Dienstag, 8. März 2022

Montag, 7. März 2022

Frankfurt a.M.: Benefizkonzert für die Ukraine am 10.03.2022

Benefizkonzert für die Ukraine

Donnerstag, 10. März, in der Alten Oper

Der Hessische Rundfunk veranstaltet mit dem hrSinfonieorchester ein „Benefizkonzert für die Ukraine“ gemeinsam mit dem Land Hessen unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Volker Bouffier sowie zusammen mit dem Rheingau Musik Festival, der Stadt Frankfurt am Main, dem Ensemble Modern, der Oper Frankfurt, der Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Chöre und der Alten Oper Frankfurt.

„Wir möchten gemeinsam mit unseren Partnern mit diesem besonderen Konzert unsere Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung zum Ausdruck bringen und ein musikalisches Zeichen für den Frieden und die Freiheit unserer europäischen Nachbarn setzen“, sagt hr-Intendant Florian Hager. „Dazu werden wir die Eintrittsgelder komplett für die ‚Nothilfe Ukraine‘ des ‚Bündnisses Entwicklung hilft‘ und der ‚Aktion Deutschland hilft‘ spenden und das Konzert auf dem YouTube-Kanal des hr-Sinfonieorchesters für alle Menschen weltweit zugänglich machen.“

Das Konzert gibt es als Video-Livestream, es wird außerdem zeitversetzt am gleichen Abend im hr-fernsehen gesendet und live in hr2- kultur übertragen. Als Zeichen der Verbundenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine spielt das hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Juraj Valčuha unter anderem den auch als „Europa-Hymne“ bekannten Finalsatz der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven, gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Frankfurter Chöre sowie den Ensemblemitgliedern der Oper Frankfurt Monika Buczkowska (Sopran), Judita Nagyová (Alt), AJ Glueckert (Tenor) und Anthony Robin Schneider (Bass). Ferner steht das Cellokonzert von Robert Schumann mit dem Solisten Truls Mørk auf dem Programm.

Das Ensemble Modern präsentiert das Stück „Marevo“ der jungen, ukrainischen Komponistin Anna Korsun. Die Alte Oper Frankfurt stellt für das Benefizkonzert ihren Großen Saal zur Verfügung.

Das Konzert im Internet, Radio und Fernsehen
Zu erleben gibt es das Konzert im Video-Livestream auf www.youtube.com/hrsinfonieorchester sowie als Live-Übertragung in hr2-kultur.
Das hr-fernsehen sendet zeitversetzt ab 22.30 Uhr.

Benefizkonzert für die Ukraine in der Alten Oper
Donnerstag, 10. März, 20 Uhr
Karten: 29 Euro auf www.hr-ticketcenter.de und unter Telefon 069/155-2000.

Alle Eintrittsgelder werden an das „Bündnis Entwicklung Hilft“ und die „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet. Stichwort „ARD/Nothilfe Ukraine“, Spendenkonto: DE53 200 400 600 200 400 600, www.spendenkonto-nothilfe.de

Sonntag, 6. März 2022

Happy birthday and congratulations, Jan Gabarek!

On March 4th,  Jan Garbarek turned 75. ECM’s decades-long collaboration with the great Norwegian saxophonist goes all the way back to his label debut Afric Pepperbird, recorded in September 1970, with Terje Rypdal, Arild Andersen and Jon Christensen. An album now regarded as a classic, it set the stage for many highly influential records with Jan as a leader, co-leader and creative contributor.

Jan’s own albums chart a continually evolving story documented on seminal recordings including Dansere, Dis, Eventyr, All Those Born with Wings, Legend of the Seven Dreams, Twelve Moons, Rites, In Praise of Dreams and Dresden.

 


Photo © Guri Dahl
    One of the most immediately
identifiable improvisers, with his concentrated and resolute saxophone sound, he has also played with musicians from very divergent backgrounds, traversing idioms, genres and traditions to explore new ground. Among Jan’s inspired collaborations are projects with Keith Jarrett (including Belonging, My Song, Luminessence, and Arbour Zena), with Charlie Haden and Egberto Gismonti (Magico, Folk Songs, Carta de Amor), with Ralph Towner (Solstice, Sound and Shadows), with  Anouar Brahem (Madar), with Miroslav Vitous (Star, Atmos), with Gary Peacock (Paradigm – Voice from the Past, Guamba),  with Shankar (Vision, Song for Everyone), with Zakir Hussain (Making Music), with Agnes Buen Garnås (Rosensfole), with Eberhard Weber (Chorus, Stages of a Long Journey), and many more.


Jan has also brought his uniquely personal sound into the worlds of composers Giya Kancheli (Caris mere), Tigran Mansurian (Monodia), and Eleni Karaindrou (Music for Films, Concert in Athens).  For 20 years he was a “fifth voice” alongside the singers of the Hilliard Ensemble, adding improvised saxophone to repertoire ranging from Morales and Perotin to Veljo Tormis (Officum, Mnemosyne, Officium Novum).

This month Jan embarks on a major tour, with dates in the Netherlands, Austria, Germany, Switzerland, Luxemburg and Norway. The current line-up of the Jan Garbarek Group features keyboardist Rainer Brüninghaus (a member of Jan’s ensembles since the 1980s), percussionist and tabla virtuoso Trilok Gurtu, and bass guitarist Yuri Daniel.
 
To celebrate Jan’s birthday and the start of the tour, a broad selection of his releases are featured in this week’s special offer.

Deutschland: Wer muss im Kriegsfall kämpfen?

 

Samstag, 5. März 2022

Fantasien zur Nacht (Video): Senegal Models





Shoot Senegal 

Video Art: Ukraine WAR

 

Ukraine WAR 

Verschont Kiew!

 


Verschont Kiew und andere Kleinode der Ukraine!


Kooperiert wirtschaftlich statt Tod und Verderben,
Niedergang zu den Menschen zu bringen. Die militärische Gewalt ruiniert beide Seiten.

Bietet an erster Stelle konkurrenzfähige zivile Produkte,
die den Weltmarkt erobern können.

Die Ukraine soll unabhängig bleiben
zwischen Russland und Europa.

Kein Krieg und kein Morden!




Freitag, 4. März 2022

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2607 (Ukraine)

Une minute de danse par jour
04 03 2022  / danse 2607
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier

08h26, Rue Buot, Paris 13e.
Une danse pour l’Ukraine.
Street art : Seth
collage : Fraternité/sororité avec l’Ukraine
Musique : « Je regarde le ciel » musiciens de Lviv



Fantasien zur Nacht (Video): Sabrina “Signal to noise”

BTS: Sabrina "Signal to noise" from The Third Sequence on Vimeo.

Mittwoch, 2. März 2022

Ukraine-Krieg: Die zurückbleibende Zivilbevölkerung braucht auch Hilfe

Viele Organisationen sind aktiv geworden, hier nur zwei Beispiele:


1) CARE DEUTSCHLAND 

Angst vor Angriffen, mangelnde Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln und eine verzweifelte Flucht in eine ungewisse Zukunft – das ist aktuell die dramatische Situation für Millionen von Menschen in der Ukraine nach der Eskalation der Gewalt.

„Der Bedarf an Nothilfe steigt gerade enorm. Menschen suchen Schutz, flüchten über die Grenzen in europäische Nachbarländer. Es ist unsere Pflicht, ihnen beizustehen und zu helfen“, erklärt Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland.
JETZT SPENDEN
Gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen vor Ort hat CARE lebensrettende Soforthilfe für betroffene Menschen gestartet und unterstützt sie mit sauberem Trinkwasser, Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Um weitere dringende Bedürfnisse decken zu können, erhalten vom Konflikt betroffene Menschen Bargeld. Gleichzeitig bieten erfahrene Nothelfer:innen psychosoziale Unterstützung an.


2) AKTION DEUTSCHLAND HILFT

Es herrscht Krieg mitten in Europa. Wir sind bestürzt über die Ereignisse. So vieles kann sich an einem einzigen Tag ändern. Hunderttausende Frauen, Kinder und ältere Menschen fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat. Unsere Gedanken sind bei all den Familien aus der Ukraine, die nun in Angst leben müssen.

Nothilfe Ukraine: Jetzt spenden und helfen!
 
Helfer:innen aus deren Bündnis sind bereits seit vielen Jahren in der Ukraine und Nachbarländern tätig. Viele Hilfsorganisationen haben ihre Nothilfe schon gestartet. Andere beobachten die aktuellen Entwicklungen genau, erfassen den Bedarf und vernetzen sich mit lokalen Partnerorganisationen und Behörden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

21 Organisationen des Bündnisses sind am Hilfseinsatz beteiligt. Sie liefern medizinisches Material, helfen Geflüchteten mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Feldküchen, warmen Decken, Hygieneartikeln und Notunterkünften. Ihre Spende macht das möglich!

Lassen Sie uns dem Krieg einen Akt der Menschlichkeit entgegensetzen. Bitte helfen Sie heute – mit Ihrer Spende! 




Neu im Kino oder als DVD: King Richard, Küss mich, Mistkerl!, Je Suis Karl u. a.

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King Richard

Regie: Reinaldo Marcus Green

Besetzung: Will Smith, Demi Singleton, Saniyya Sidney,

Liev Schreiber, Dylan McDermott

Kinostart: 24. Februar 2022


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Coppelia

Regie: Jeff Tudor, Steven De Beul, Ben Tesseur

mit Michaela DePrince, Daniel Camargo, Vito Mazzeo, Darcey Bussell, Irek Mukhamedov und das Corps de Ballet des Niederländischen Nationalballetts

Kinostart: 03. März 2022


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Der Schneeleopard

Regie: Marie Amiguet, Vincent Munier

Dokumentarfilm

Kinostart: 10. März 2022


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Küss mich, Mistkerl!

Regie: Peter Hutchings

Besetzung: Lucy Hale und Austin Stowell

Kinostart: 10. März 2022


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Drei Etagen

Regie: Nanni Moretti

Besetzung: Riccardo Scamarcio, Alessandro Sperduti,

Alba Rohrwacher, Nanni Moretti

Kinostart: 17. März 2022


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Je Suis Karl

Regie: Christian Schwochow

Besetzung: Luna Wedler, Jannis Niewöhner, Milan Peschel

DVD / BD / EST: 18.03.2022

VOD: 22.04.2022


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Spiritwalker

Regie: Yoon Jae-keun

Besetzung: Yoon Kye-sang, Lim Ji-Yeon, Park Yong-woo

DVD/BD/VOD/Mediabook: 25. März 2022


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Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann

Regie: Jerry Rothwell

Dokumentarfilm

Kinostart: 31. März 2022


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Wo in Paris die Sonne aufgeht

Regie: Jacques Audiard

Besetzung: Lucie Zhang, Makita Samba,Noémie Merlant, Jehnny Beth

Kinostart: 07. April 2022


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Alles ist gutgegangen

Regie: François Ozon

Besetzung: Sophie Marceau, André Dussollier, Géraldine Pailhas, Charlotte Rampling, Eric Caravaca, Hanna Schygulla, Gregory Gadebois

Kinostart: 14. April 2022


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In den besten Händen

Regie: Catherine Corsini

Besetzung: Valeria Bruni Tedeschi, Marina Foïs, Pio Marmaï , Jean-Louis Coulloc'h

Kinostart: 21. April 2022


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Die unendliche Weite des Himmels

Regie: Renan Ozturk & Freddie Wilkinson

Dokumentarfilm

Kinostart: 05. Mai 2022


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Glück auf einer Skala von 1 bis 10

Regie: Alexandre Jollien, Bernard Campan

Besetzung: Alexandre Jollien, Bernard Campan, Maryline Canto,

Tiphaine Daviot, Julie-Anne Roth, La Castou, Marie Benati

Kinostart: 02. Juni 2022


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Zwischen uns

Regie: Max Fey

Besetzung: Liv Lisa Fries, Jona Eisenblätter, Thure Lindhardt,

Lena Urzendowsky, Corinna Harfouch

Neuer Kinostart: 16. Juni 2022


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Die Känguru-Verschwörung

Regie: Marc-Uwe Kling

Besetzung: Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass,

Petra Kleinert, Michael Ostrowski

Kinostart: 25. August 2022