Kate Moss by Mario Testino Hardcover in einer Acryl-Box 33 x 45.5 cm, 230 Seiten € 350.00 Mehrsprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch | Tribut eines Fotografen an seine größte Muse So war Kate noch nie zu sehen: intimste Bilder der größten internationalen Mode-Ikone unserer Tage, aufgenommen vom begehrtesten Fotografen der Fashionszene. Limitierte Auflage von 1.500 Exemplaren, jedes nummeriert und von Mario Testino signiert. Mario Testino ist als der Modefotograf seiner Generation anerkannt. Doch seine Aufnahmen von Kate Moss gehen über die Welt der Mode hinaus. Sie sind die Frucht einer Freundschaft, die seit mehr als zwei Jahrzehnten währt, von gemeinsam erlebtem Vergnügen und phänomenalem Glamour. Die in Zusammenarbeit dieser beiden Kultfiguren entstandenen Bilder bieten intime Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt zweier unbestritten stilprägender Persönlichkeiten. "Ich lernte Kate schon sehr früh kennen. Kurz nach ihrer ersten Galliano-Show ging ich hinter die Bühne und sah sie weinen: Sie war enttäuscht, dass sie nur ein einziges Kleidungsstück präsentieren durfte. Aber ich entgegnete ihr: 'Es gibt Parfums und Kölnischwasser. Von Kölnischwasser muss man viel auftragen, weil der Wohlgeruch schnell verfliegt: bei einem Parfum reicht ein Tropfen, und der Duft hält den ganzen Abend vor. Du bist ein Parfum, du wirst noch lange dabei sein.' Ich ahnte nicht, wie sehr sich das bewahrheiten sollte! Und ich hatte eine Freundin fürs Leben gefunden." Kate Moss, eine der verschlossensten Persönlichkeiten der Modebranche, gewährt uns einen seltenen Einblick in ihre Gedankenwelt, in ihr Leben mit dem berühmten Fotografen und spricht über das berufliche wie auch das persönliche Verhältnis der beiden. "Mario hat mir zu einem neuen Level von Glamour verholfen. Ich glaube, vor ihm hatte noch niemand irgendeine Art von sexy Model in mir gesehen. Er war derjenige, der mich verwandelt hat. Bevor er kam, war ich nur ein grungy girl, doch er sah mich anders. Er war der Erste, der sagte: 'Oh, sie ist ziemlich sexy. Mich täuscht sie nicht! Ich weiß, dass sie nicht bloß dieses grungy girl ist.' Er hatte mich in Highheels gesehen, wie ich glamourös wurde – und begann als Erster, mich so zu fotografieren." Dieses Buch zeichnet den Verlauf einer der kreativsten Kooperationen in der Welt der Mode nach – von den Anfängen hinter den Kulissen der Defilees bis zur Entstehungsgeschichte der bahnbrechenden Modestrecken, die sie noch immer für die renommiertesten Zeitschriften der Welt produzieren. Viele der Aufnahmen wurden aus Testinos Privatarchiv ausgewählt und werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Kate resümiert: "Die Leute sind von Mario wirklich angetan. Er ist so großzügig und wohlwollend, nie dreht sich alles nur um ihn. Immer lässt er andere Menschen an dem teilhaben, was er zu bieten hat – er bringt ihnen Sachen bei, hilft ihnen und reagiert sehr sensibel auf sie. Es ist, als ob ein Licht anginge, wenn er einen Raum betritt. Er ist leidenschaftlich, energiegeladen, hat eine unglaubliche Ausstrahlung und besitzt all die Eigenschaften, die einen wahren Superstar ausmachen." Dieses Buch ist Marios persönliche Hommage an seine größte Muse: ein junges Mädchen, das mit ihrer Schönheit, ihrem Humor und ihrem Wesen sein Herz und seine Aufmerksamkeit eroberte und deren Bilder durch seine Fotografien die Phantasie vieler Menschen in aller Welt inspirieren. Der Band enthält: * Vorwort von Mario Testino * Exklusiver Essay von Kate Moss * mehr als 100 Fotos in Schwarz-Weiß und PAN4C-Farben, darunter zahlreiche nie gesehene private Aufnahmen * spezielle Hardcover-Ausgabe im luxuriösen Schuber – limitierte Ausgabe von 1.500 signierten Exemplaren |
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Samstag, 5. März 2011
Buchvorstellung: Kate Moss by Mario Testino
Labels:
Kate Moss,
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Model
Donnerstag, 3. März 2011
Comedy-DVD: Ganz schön turbülent
Der Comedian und Kabarettist Bülent Ceylan übertrifft sich selbst. Zeichnete er seine letzte Live-DVD 2009 noch vor 10.000 Fans in Mannheim auf, lockte er 2010 gleich 20.000 Zuschauer in die SAP-Arena Mannheim. „Ganz schön turbülent“ heißt die letzte DVD. Wieder zeigte er sich in absoluter Bestform und riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Mit höchster Gag-Dichte und einem sympathischen Stil überzeugt der Comedy-Aufsteiger des Jahres auf ganzer Linie. Auf der DVD finden sich rund zwei Stunden grandioser Comedy sowie jede Menge Bonusmaterial.
Seit über 10 Jahren begeistert Bülent Ceylan nun schon die Zuschauer und es werden immer mehr. 2012 wagt er als zweiter deutscher Comedian sogar eine Stadion-Show und geht in die Commerzbank-Arena in Frankfurt.
Doch erst einmal können sich die Freunde gepflegter Comedy auf einen DVD-Abend mit Bülent und all seinen Figuren, die längst Kultstatus haben, freuen.
Mehr Infos unter:
http://www.buelent-ceylan.com/
Seit über 10 Jahren begeistert Bülent Ceylan nun schon die Zuschauer und es werden immer mehr. 2012 wagt er als zweiter deutscher Comedian sogar eine Stadion-Show und geht in die Commerzbank-Arena in Frankfurt.
Doch erst einmal können sich die Freunde gepflegter Comedy auf einen DVD-Abend mit Bülent und all seinen Figuren, die längst Kultstatus haben, freuen.
Mehr Infos unter:
http://www.buelent-ceylan.com/
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Bülent Ceylan,
Comedy,
DVD,
Mannheim
Dienstag, 1. März 2011
Preisausschreibung "Skulpturen für den Innenbereich" in Kaiserslautern bis 31.01.2011
Kunstpreis
der Stadtsparkasse Kaiserslautern
Die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Kaiserslautern
vergibt den
Kunstpreis der Stadtsparkasse Kaiserslautern 2011
in der Sparte Skulpturen für den Innenbereich
(Material steht dem Künstler offen).
Bewerbungen und Rückfragen
der Stadtsparkasse Kaiserslautern
Die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Kaiserslautern
vergibt den
Kunstpreis der Stadtsparkasse Kaiserslautern 2011
in der Sparte Skulpturen für den Innenbereich
(Material steht dem Künstler offen).
Bewerbungen und Rückfragen
Termine des Wallstein Verlags im März
Urgestein: Neue CD von Albert Hammond
Albert Hammonds Songs nicht zu kennen ist eigentlich so gut wie unmöglich. Seine Kompositionen gehören zu den bekanntesten Pop-Songs der vergangenen vier Jahrzehnte, ob nun die unter seinem eigenen Namen veröffentlichten Evergreens, wie "It Never Rains in Southern California" aus dem Jahr 1973, oder die Welthits, die der Brite für Whitney Houston ("One Moment in Time") oder die Hollies ("The Air That I Breathe") schrieb. Insgesamt stehen für den 66-jährigen Sänger, Songwriter und Produzenten bzw. seine Songs bis dato mehr als 360 Millionen verkaufte Tonträger zu Buche.
Im November veröffentlichte Albert Hammond mit "Legend" (Sony) ein Album mit Neu-Aufnahmen seiner legendärsten Stücke, die er z.T. mit einigen hochinteressanten Duett-Partnern (u.a. Cliff Richard, Bonnie Tyler, Ron Sexsmith und Julio Iglesias) einspielte. Mit "Changing Me" enthält der Longplayer aber auch einen komplett neuen Song, der in Zusammenarbeit mit seinem Sohn, dem Strokes-Gitarristen Albert Hammond Jr., entstand. "Changing Me" ist gleichzeitig auch die erste Single des Albums.
Im November veröffentlichte Albert Hammond mit "Legend" (Sony) ein Album mit Neu-Aufnahmen seiner legendärsten Stücke, die er z.T. mit einigen hochinteressanten Duett-Partnern (u.a. Cliff Richard, Bonnie Tyler, Ron Sexsmith und Julio Iglesias) einspielte. Mit "Changing Me" enthält der Longplayer aber auch einen komplett neuen Song, der in Zusammenarbeit mit seinem Sohn, dem Strokes-Gitarristen Albert Hammond Jr., entstand. "Changing Me" ist gleichzeitig auch die erste Single des Albums.
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Sonntag, 27. Februar 2011
Schlechter geht nicht? Razzie, der Gegen-Oscar - die verhasste Trophäe für Filmemacher und Schauspieler
Die "Razzies" (Himbeeren) sind die Gegenstücke zu den heiß begehrten Oscars. Sie wurden 1980 von John Wilson, einem Kenner der Hollywoodszene, der sich bereits 4500 Filme vorgeknöpft hat, als Gegenpart zur glanzvollen Oscar-Verleihung ins Leben gerufen. Mit bissigem Spottaushang und Verriss werden die Razzies einen Tag vor den Oscars verliehen.
"The Last Airbender" / "Die Legende von Aang" wurde eindeutig Spitzenreiter und "Schlechtester Film des Jahres 2010". Bei der Vergabe der "Razzie"-Preise, natürlich ebenfalls in Los Angeles, errang der Streifen von M. Night Shyamalan gleich fünf Auszeichnungen, so z. B. für die schlechteste Regie und das schrecklichste Drehbuch.
"Sex & the City 2" sammelte drei von den peinlichst gemiedenen Trophäen ein, und zwar für die schlechteste Fortsetzung, schlimmste Ensemble-Besetzung und katastrophalste Hauptdarstellerin. Den Preis darf sich das Frauenteam Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon gerecht verteilen.
Schlechtester Schauspieler wurde Ashton Kutcher für zwei Rollen. Für die Razzies-Preisverleiher scheiterte er fulminant in der romantischen Komödie "Valentinstag" und in dem Action-Slapstick "Kiss & Kill".
Nominierte Filme für die Razzies waren dieses Jahr:
Nominiert für die schlechteste Schauspielerin 2010 waren
Miley Cyrus (The Last Song), The Four “Gal Pals” (Sex & The City 2 - Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis & Cynthia Nixon), Megan Fox (Jonah Hex), Kristen Stewart (Twilight Saga: Eclipse).
"The Last Airbender" / "Die Legende von Aang" wurde eindeutig Spitzenreiter und "Schlechtester Film des Jahres 2010". Bei der Vergabe der "Razzie"-Preise, natürlich ebenfalls in Los Angeles, errang der Streifen von M. Night Shyamalan gleich fünf Auszeichnungen, so z. B. für die schlechteste Regie und das schrecklichste Drehbuch.
"Sex & the City 2" sammelte drei von den peinlichst gemiedenen Trophäen ein, und zwar für die schlechteste Fortsetzung, schlimmste Ensemble-Besetzung und katastrophalste Hauptdarstellerin. Den Preis darf sich das Frauenteam Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon gerecht verteilen.
Schlechtester Schauspieler wurde Ashton Kutcher für zwei Rollen. Für die Razzies-Preisverleiher scheiterte er fulminant in der romantischen Komödie "Valentinstag" und in dem Action-Slapstick "Kiss & Kill".
Nominierte Filme für die Razzies waren dieses Jahr:
M. Night Shyamalan (The Last Airbender), Jason Friedberg & Aaron Seltzer (Vampires Suck), David Slade (Twilight Saga: Eclipse), Michael Patrick King (Sex & The City 2), Sylvester Stallone (The Expendables)
Nominiert für den schlechtesten Schauspieler 2010 waren
Jack Black (Gulliver’s Travels), Gerard Butler (The Bounty Hunter), Ashton Kutcher (Killers and Valentine’s Day), Taylor Lautner (Twilight Saga: Eclipse and Valentine’s Day), Robert Pattinson (Remember Me and Twilight Saga: Eclipse).
Jack Black (Gulliver’s Travels), Gerard Butler (The Bounty Hunter), Ashton Kutcher (Killers and Valentine’s Day), Taylor Lautner (Twilight Saga: Eclipse and Valentine’s Day), Robert Pattinson (Remember Me and Twilight Saga: Eclipse).
Nominiert für die schlechteste Schauspielerin 2010 waren
Miley Cyrus (The Last Song), The Four “Gal Pals” (Sex & The City 2 - Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis & Cynthia Nixon), Megan Fox (Jonah Hex), Kristen Stewart (Twilight Saga: Eclipse).
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Oscar,
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schlechteste Schauspieler,
schlechtester Regisseur,
schlechtestes Drehbuch
Samstag, 26. Februar 2011
Filmtipp: In einer besseren Welt
ein Film von Susanne Bier
mit Mikael Persbrandt, Trine Dyrhol
Ulrich Thomsen
nach einem Drehbuch von Anders Thomas Jensen
und Susanne Bier
Kinostart: 17. März 2011
113 Minuten, Universum Film
Das dänische Drama ist für den Oscar® als "Bester Ausländischer Film" nominiert.
Die 83. Oscar® Verleihung findet am 27. Februar 2011 in Los Angeles statt.
Bereits am 16. Januar 2011 wurde der Film mit einem Golden Globe in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ geehrt.
Mit „Nach der Hochzeit” war Susanne Bier bereits zuvor in der gleichen Kategorie für den Oscar® nominiert.
Anton lebt den Spagat zwischen zwei Welten: Mehrere Monate im Jahr rettet er als idealistischer Arzt in einem afrikanischen Flüchtlingscamp Menschenleben. Zuhause, in der Idylle der dänischen Provinz, muss er sich als engagierter Vater und Ehemann den Herausforderungen des Familienalltags stellen. Seine Ehe mit der Ärztin Marianne steht kurz vor dem Aus, als die innige Freundschaft seines Sohns Elias zu seinem einsamen Schulkameraden Christian eine lebensgefährliche Wendung nimmt und Anton vor die Frage stellt: Wie stark sind sein Glaube an die Gerechtigkeit und der Wunsch, seine Haltung zu bewahren?
Die dänische Erfolgsregisseurin Susanne Bier gilt seit ihren preisgekrönten Familiendramen ”Open Hearts”, ”Brothers – Zwischen Brüdern” und der Oscar®-Nominierung für ”Nach der Hochzeit” als einfühlsame und schonungslos ehrliche Expertin für emotionale und moralische
Grenzsituationen. Nach ihrer Hollywood-Produktion ”Things we lost in the Fire” mit Halle Berry und Benicio del Toro in den Hauptrollen stellt sie mit IN EINER BESSEREN WELT nun erneut ihr Fingerspitzengefühl unter Beweis, die unterschiedlichen Facetten im Umgang miteinander zu beleuchten.
Das Drama, das auf dem Internationalen Film Festival in Rom mit dem Marc’ Aurelio Grand Jury Award und dem Marc’ Aurelio Audience Award als bester Film ausgezeichnet wurde sowie in Sevilla die Preise für »Beste Regie« und »Bestes Drehbuch« erhielt, erzählt eindrucksvoll intensiv und zeitlos von Liebe, Rache, Gerechtigkeit und der Zerbrechlichkeit zwischenmenschlicher Beziehungen.
Als entfremdetes Ehepaar brillieren der schwedische Schauspielstar Mikael Persbrandt (”Die ewigen Augenblicke der Maria Larsson”, ”Kommissar Beck”) und seine dänische Kollegin Trine Dyrholm (”Das Fest”, ”In China essen sie Hunde”). In der Rolle von Christians Vater zeigt Ulrich Thomsen (”Brothers – Zwischen Brüdern”, ”Adams Äpfel”, ”The International”) sein schauspielerisches Können als verschlossener Witwer.
Das Drehbuch schrieb Anders Thomas Jensen, einer der bedeutendsten dänischen Drehbuchautoren und Regisseure (”Flickering Lights”, ”Adams Äpfel”), in Zusammenarbeit mit Susanne Bier. Es ist nach ”Open Hearts”, ”Brothers – Zwischen Brüdern” und ”Nach der Hochzeit” bereits das vierte gemeinsame Projekt des produktiven Gespanns.
Susanne Bier über Unschuld und Bedrohung (engl.)
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Freitag, 25. Februar 2011
Neue CD und Tournee: Johannes Oerding
"Boxer" erschien im Januar, die neue Website und die Single "Reparier'n" stehen auch bereit.
Das neue Album von Johannes Oerding heißt "Boxer" und ist seit 28. Januar 2011 zu haben. Es gibt auch eine komplett neue Website mit tollen neuen Features. Natürlich wird es wie gewohnt nur auf www.johannesoerding.de persönliche und exklusive Videos und Nachrichten von Johannes geben – wie z.B. ganz aktuell den Akustik-Clip der Single "Reparier’n" im Videobereich. Rundum neu ist auch die Johannes Oerding-Community. Wenn ihr besondere Fotos und Wallpapers downloaden, von aktuellen Gewinnspielen erfahren und einfach immer ganz nah dran sein möchtet, dann meldet euch gleich hier an. Als Geschenk gibt’s direkt drei neue Wallpaper und einen exklusiven Clip zu "Zurück" – einem weiteren der 13 neuen Songs auf "Boxer".
19.03.2011 Münster, Metropolis
24.03.2011 Worpswede, Musichall
25.03.2011 Hannover, Musikzentrum
27.03.2011 Kassel, Musiktheater
28.03.2011 München, Ampere
30.03.2011 Frankfurt, Batschkapp
01.04.2011 Dresden, Beatpol
02.04.2011 Berlin, Fritzclub im Postbahnhof
05.04.2011 Geldern, E-Dry
07.04.2011 Köln, Gloria
08.04.2011 Düsseldorf, Savoy Theater
14.04.2011 Wilhelmshafen, Pumpwerk
15.04.2011 Kiel, Pumpe
16.04.2011 Hamburg, Große Freiheit
20.04.2011 Karlsruhe, Tollhaus
21.04.2011 Freiburg, Waldsee
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Boxer,
Johannes Oerding,
Live-Tournee,
SOny Columbia
Donnerstag, 24. Februar 2011
Der neue Film von Til Schweiger und die Filmmusik
Til Schweiger hat nicht nur ein Händchen für gute Drehbücher, er vermag es in der Rolle als Produzent in seinen Filmen auch für die perfekte Musik zu sorgen. Das beweist er aktuell wieder einmal – ab sofort läuft sein neuer Film "Kokowääh" in den Kinos. Und der bringt alle Zutaten für eine rundherum gelungene Til-Schweiger-Erfolgskomödie mit: große Emotionen, aberwitzige Komik, tolle Bilder und mitreißende Musik.
Als Titeltrack für den Soundtrack wählte Schweiger stilsicher "Stay", die neue Single der britischen Shootingstars Hurts aus. Neben einem weiteren exklusiven Hurts-Song "Affair", der ausschließlich auf dem "Kokowääh"-Soundtrack erhältlich ist, finden sich auf dem Album noch zahlreiche weitere großartige Popsongs, u.a. von den bewährten OneRepublic, von The National, The Script, White Apple Tree, Amy McDonald, M83 und Angels&Airwaves. Außerdem enthält das Album wieder einmal die exzellente Score-Musik aus der Feder von Dirk Reichardt, Mirko Schaffer und Martin Todsharow. Bei Sony.
Als Titeltrack für den Soundtrack wählte Schweiger stilsicher "Stay", die neue Single der britischen Shootingstars Hurts aus. Neben einem weiteren exklusiven Hurts-Song "Affair", der ausschließlich auf dem "Kokowääh"-Soundtrack erhältlich ist, finden sich auf dem Album noch zahlreiche weitere großartige Popsongs, u.a. von den bewährten OneRepublic, von The National, The Script, White Apple Tree, Amy McDonald, M83 und Angels&Airwaves. Außerdem enthält das Album wieder einmal die exzellente Score-Musik aus der Feder von Dirk Reichardt, Mirko Schaffer und Martin Todsharow. Bei Sony.
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Amy McDonald,
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Hurts,
KOKOWÄÄH,
M83,
OneRepublic,
The National,
The Script,
Til Schweiger,
White Apple Tree
Mittwoch, 23. Februar 2011
Kunstevent: Renate Wandels Passion in Leipzig (ab 27. Februar 2011)
Passion in der Peterskirche Leipzig
Schletterstraße 5
04107 Leipzig
Bilder und grafische Arbeiten
von Renate Wandel
27. Februar bis 01. Mai 2011
Vernissage:
Sonntag, 27. Februar 2011, 11.15 Uhr
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 10 bis 16 Uhr
Schletterstraße 5
04107 Leipzig
Bilder und grafische Arbeiten
von Renate Wandel
27. Februar bis 01. Mai 2011
Vernissage:
Sonntag, 27. Februar 2011, 11.15 Uhr
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 10 bis 16 Uhr
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Grafik,
Leipzig,
Passion,
Renate Wandel
Kunstevent: Renate Wandels Engel in Fulda (noch bis 26. Februar 2011)
Engel-Ausstellung von RENATE WANDEL
im Kutscherhaus Fulda
Gutenbergstraße 4
36037 Fulda
Öffnungszeiten: Mi. + Sa. von 14-18 Uhr
In der Galerie "Kunst im Kutscherhaus" in Fulda ist noch bis zum 26. Februar eine Ausstellung unter dem Titel Engel zu sehen. Die Galeristin Ursula Bernhardt stellt u.a. die Arbeiten von Gabriele Kupfer, Kadir Keskin und Gisela Bloch aus.
Den größten Teil der Ausstellung Engel machen die Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Collagen und Radierungen von Renate Wandel aus, die mit ihren 60 präsentierten Arbeiten den Betrachter in die Welt der Engel einweist.
im Kutscherhaus Fulda
Gutenbergstraße 4
36037 Fulda
Öffnungszeiten: Mi. + Sa. von 14-18 Uhr
In der Galerie "Kunst im Kutscherhaus" in Fulda ist noch bis zum 26. Februar eine Ausstellung unter dem Titel Engel zu sehen. Die Galeristin Ursula Bernhardt stellt u.a. die Arbeiten von Gabriele Kupfer, Kadir Keskin und Gisela Bloch aus.
Den größten Teil der Ausstellung Engel machen die Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Collagen und Radierungen von Renate Wandel aus, die mit ihren 60 präsentierten Arbeiten den Betrachter in die Welt der Engel einweist.
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Kutscherhaus Fulda,
Renate Wandel,
rotation31,
Vernissage
Montag, 21. Februar 2011
Buchbesprechung: Von ganz unten zum King of Fashion
Christian Audigier
Von ganz unten zum King of Fashion
München 2010, 288 S., Paperback
17,90 €, Riva Verlag
"Ich habe mir mein Leben erträumt", schreibt Kult-Modedesigner Christian Audigier
in seiner Biographie. Er muss wissen, wie das geht: All seine Träume sind wahr geworden, wenn auch nicht ohne Rückschläge. Aber Christian Audigier hat nie aufgegeben.
In seinem Buch "Von ganz unten zum King of Fashion" schreibt er über die Achterbahnfahrt seines Lebens.
Es ist eine der unglaublichsten Erfolgsstorys in der Geschichte der Mode.
Christian Audigier, der in ärmlichen Verhältnissen in der Vorstadt von Avignon aufwuchs, herrscht heute über das erfolgreichste Modeimperium unserer Zeit. Als kleiner Junge schnitt er Fotos aus Modezeitschriften aus und träumte vom großen Geld. Mit 15 eröffnete er einen Kleiderladen in einer Garage, und ein Jahr später war er der jüngste Stylist der Welt. Dann der Tiefschlag: In Bali wird er zu Unrecht zu zehn Jahren Haft verurteilt. Mit seinem unerschüttlichen Lebenswillen entkommt er dem Knast und landet ohne Geld in Los Angeles. Dort designt er für Diesel, Levi`s oder NafNaf und verhilft Dutch zum großen Durchbruch.
Schließlich gründet er sein eigenes Label Ed Hardy und kreiert damit ein Phänomen, einen Lifestyle. Damit wurde Audigier in kürzester Zeit zum King of Fashion.
Spannend und bewegend erzählt Christian Audigier von seinen Träumen, seinen Visionen und von seinem Überleben, aber auch ganz exklusiv in der deutschen Ausgabe von der tiefen Freundschaft zu Michael Jackson.
Von ganz unten zum King of Fashion
München 2010, 288 S., Paperback
17,90 €, Riva Verlag
"Ich habe mir mein Leben erträumt", schreibt Kult-Modedesigner Christian Audigier
in seiner Biographie. Er muss wissen, wie das geht: All seine Träume sind wahr geworden, wenn auch nicht ohne Rückschläge. Aber Christian Audigier hat nie aufgegeben.
In seinem Buch "Von ganz unten zum King of Fashion" schreibt er über die Achterbahnfahrt seines Lebens.
Es ist eine der unglaublichsten Erfolgsstorys in der Geschichte der Mode.
Christian Audigier, der in ärmlichen Verhältnissen in der Vorstadt von Avignon aufwuchs, herrscht heute über das erfolgreichste Modeimperium unserer Zeit. Als kleiner Junge schnitt er Fotos aus Modezeitschriften aus und träumte vom großen Geld. Mit 15 eröffnete er einen Kleiderladen in einer Garage, und ein Jahr später war er der jüngste Stylist der Welt. Dann der Tiefschlag: In Bali wird er zu Unrecht zu zehn Jahren Haft verurteilt. Mit seinem unerschüttlichen Lebenswillen entkommt er dem Knast und landet ohne Geld in Los Angeles. Dort designt er für Diesel, Levi`s oder NafNaf und verhilft Dutch zum großen Durchbruch.
Schließlich gründet er sein eigenes Label Ed Hardy und kreiert damit ein Phänomen, einen Lifestyle. Damit wurde Audigier in kürzester Zeit zum King of Fashion.
Spannend und bewegend erzählt Christian Audigier von seinen Träumen, seinen Visionen und von seinem Überleben, aber auch ganz exklusiv in der deutschen Ausgabe von der tiefen Freundschaft zu Michael Jackson.
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Samstag, 19. Februar 2011
Spiel von Westermann: Reisen auf dem Tisch
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Diercke,
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Kultur,
Länder,
Menschen,
Natur,
Rekorde,
Westermann
Donnerstag, 17. Februar 2011
Lounge- und Chilloutmusik ohne Ende
Erotic Lounge 9 - Cool Desires
EROTIC LOUNGE gehört zweifelsfrei zu den
größten Lounge-Marken in Deutschland. Denn EROTIC LOUNGE besticht durch erlesene Songauswahl mit vielen namhaften Künstlern aus den Bereichen Down-Beat, Chillout, Lounge und Deep-House. Auf EROTIC LOUNGE 9 - COOL DESIRES befinden sich die neuesten Titel von AIR, SOPHIE ZELMANI, VARGO, COLDCUT, RED LOUNGE ORCHESTRA und BOOZOO BAJOU. Desweiteren befinden sich Klassiker von LONNIE LISTON SMITH und MR.SCRUFF gepaart mit Neuentdeckungen aus dem Lounge Bereich auf der 3. CD.
Zum zweiten Mal enthält EROTIC LOUNGE auf CD 3 einen eigens gefertigten DJ-Mix (DJ Sleeptalker), diesmal vom renommierten Label Tyranno, die seit Jahren die Lounge- und Chillout-Szene mit hochqualitativen Songs dominieren! Das Cover suggeriert wie häufig bei dieser Reihe ganz andere Inhalte, aber diese Musik hat viel mehr Gesichter.
größten Lounge-Marken in Deutschland. Denn EROTIC LOUNGE besticht durch erlesene Songauswahl mit vielen namhaften Künstlern aus den Bereichen Down-Beat, Chillout, Lounge und Deep-House. Auf EROTIC LOUNGE 9 - COOL DESIRES befinden sich die neuesten Titel von AIR, SOPHIE ZELMANI, VARGO, COLDCUT, RED LOUNGE ORCHESTRA und BOOZOO BAJOU. Desweiteren befinden sich Klassiker von LONNIE LISTON SMITH und MR.SCRUFF gepaart mit Neuentdeckungen aus dem Lounge Bereich auf der 3. CD.
Zum zweiten Mal enthält EROTIC LOUNGE auf CD 3 einen eigens gefertigten DJ-Mix (DJ Sleeptalker), diesmal vom renommierten Label Tyranno, die seit Jahren die Lounge- und Chillout-Szene mit hochqualitativen Songs dominieren! Das Cover suggeriert wie häufig bei dieser Reihe ganz andere Inhalte, aber diese Musik hat viel mehr Gesichter.
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Labels:
Chillout,
Deep-House,
Down-Beat,
Erotic Lounge,
Lounge
Dienstag, 15. Februar 2011
Kunstevent: Ab 20.02.2011 Ute Taube im Kleinen Kunstbahnhof in der nordpfälzischen Walachei
Mit dem traditionellen Vernissagespektakel (Musik: Klaus Ruth, Walerian Galuszka, Markus Pollack) und der Bilderverlosung an Vernissagebesucher (!) des ausdrucksstarken und überregional bekannten Kunstbahnhofbesitzers Dietmar Hofmann-Leitmeritz beginnt die Saison 2011 am 20. Februar um 15 Uhr mit
Location:
Der kleine Kunstbahnhof
Galerie und private Akademie
Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz, Maler und Grafiker
Bahnhof Eschenau, 66887 St. Julian-Eschenau
Telefon: 06387-993660 Mobil: 0174-8986606
Ute Taube aus Wandgen/Allgäu
Bilder zu den Märchen von Hans Christian Andersen
Ausstellungsdauer: 20.02. bis 07.04.2011
Location:
Der kleine Kunstbahnhof
Galerie und private Akademie
Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz, Maler und Grafiker
Bahnhof Eschenau, 66887 St. Julian-Eschenau
Telefon: 06387-993660 Mobil: 0174-8986606
Labels:
Der Kleine Kunstbahnhof,
Dietmar Hofmann-Leitmeritz,
Hans Christian Andersen,
Märchen,
St. Julian,
Ute Taube
Konzertplaner: Coldplay und Kings of Leon am Nürburgring und in Nürnberg
Coldplay, Rechte: EMI |
Rock am Ring – Rock im Park
3. – 5. Juni 2011
Beatsteaks
Coldplay
In Flames
Kings Of Leon
Mando Diao
Volbeat
u.v.a.
Labels:
Coldplay,
Kings Of Leon,
Rock am Ring,
Rock im Park
Sonntag, 13. Februar 2011
Buchbesprechung: Facebook - Milliardär per Zufall
Ben Mezrich
Milliardär per Zufall
Die Gründung von Facebook –
eine Geschichte über Sex, Geld, Freundschaft und Betrug
München 2010, 278 S., Paperback
17,90 €, Redline Verlag
Unser Facebook, so schnell Freunde, klick und schon hab ich wieder 20 ... ;-). Es hat was, man kann noch frei seine Funde, Artikel, Meinung, Storys, Jokes, Freunde, Werke, Gedanken, Ideen, sein Business und sich selbst vorstellen, Gruppen gründen und im Nu vielfältige Aktivitäten planen. Manche Aktion hat politischen Charakter und führt vors Parlament, andere suchen ihre Network-Subalternen, die einen hochkatapultieren im Supersystem von Franz Meier (10.000 im Monat, ohne einen Finger krumm zu machen!) Facebook ist bunter als die anderen Seiten, hat mehr Drive und mehr Möglichkeiten, oder etwa nicht?
Seit einiger Zeit gibt es das Buch und jetzt auch einen Film dazu: "Die Geschichte von Mark Zuckerberg und Facebook – so wie sie hätte sein können!", sagt der Verlag, denn sie war ganz anders? Wie nur? Auf alle Fälle gut, denn das Unternehmen strotzt vor Geld.
Der Autor Ben Mezrich beschreibt in „Milliardär per Zufall“ den sensationellen Aufstieg von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der zusammen mit seinem Kommilitonen Eduardo Saverin im Studentenwohnheim der Elite-Uni Harvard das soziale Netzwerk Facebook gründete und später zu einem Milliardenunternehmen ausbaute.
Eine Geschichte aus der Träume gemacht sind. Nicht zuletzt ein Grund dafür, weshalb Traumfabrik Hollywood schon frühzeitig anklopfte. Die Filmrechte waren bereits verkauft, bevor das Werk geschrieben wurde. Beruhend auf Mezrich’s Geschichte, verfilmte David Fincher, der Regisseur von "Seven", "Fight Club" und "Der seltsame Fall des Benjamin Button", das Buch mit dem Kinotitel "The Social Network". Der Film ist auch in den deutschen Kinos angelaufen – in den Hauptrollen: Justin Timberlake, Jesse Eisenberg und Andrew Garfield!
Eine Frage, die sich nun viele stellen werden: Basiert diese „Gründungsgeschichte der etwas anderen Art“ auf wahren Begebenheiten oder ist sie frei erfunden? Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Mezrich erklärt in seinem Vorwort, dass es über den Wahrheitsgehalt des Buches geteilte Meinungen gibt. Er jedenfalls habe die Begebenheiten sowohl aus erster als auch aus zweiter Hand zu rekonstruieren versucht.
Fazit: Milliardär per Zufall erzählt vom Verlust der Unschuld – und von der Gründung einer Firma, die die Kommunikation von Millionen von Menschen revolutioniert hat.
Über den Autor:
Ben Mezrich schloss sein Studium in Harvard 1991 mit Bestnote ab. Seitdem hat er sechs Romane veröffentlicht, die in neun Sprachen übersetzt wurden: Sein zweiter Roman "Reaper" wurde verfilmt. "21" ist Mezrichs erster Ausflug in die Welt der Sachbücher. Weitere Infos zum Autor unter:
http://benmezrich.com/
Milliardär per Zufall
Die Gründung von Facebook –
eine Geschichte über Sex, Geld, Freundschaft und Betrug
München 2010, 278 S., Paperback
17,90 €, Redline Verlag
Unser Facebook, so schnell Freunde, klick und schon hab ich wieder 20 ... ;-). Es hat was, man kann noch frei seine Funde, Artikel, Meinung, Storys, Jokes, Freunde, Werke, Gedanken, Ideen, sein Business und sich selbst vorstellen, Gruppen gründen und im Nu vielfältige Aktivitäten planen. Manche Aktion hat politischen Charakter und führt vors Parlament, andere suchen ihre Network-Subalternen, die einen hochkatapultieren im Supersystem von Franz Meier (10.000 im Monat, ohne einen Finger krumm zu machen!) Facebook ist bunter als die anderen Seiten, hat mehr Drive und mehr Möglichkeiten, oder etwa nicht?
Seit einiger Zeit gibt es das Buch und jetzt auch einen Film dazu: "Die Geschichte von Mark Zuckerberg und Facebook – so wie sie hätte sein können!", sagt der Verlag, denn sie war ganz anders? Wie nur? Auf alle Fälle gut, denn das Unternehmen strotzt vor Geld.
Der Autor Ben Mezrich beschreibt in „Milliardär per Zufall“ den sensationellen Aufstieg von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der zusammen mit seinem Kommilitonen Eduardo Saverin im Studentenwohnheim der Elite-Uni Harvard das soziale Netzwerk Facebook gründete und später zu einem Milliardenunternehmen ausbaute.
Eine Geschichte aus der Träume gemacht sind. Nicht zuletzt ein Grund dafür, weshalb Traumfabrik Hollywood schon frühzeitig anklopfte. Die Filmrechte waren bereits verkauft, bevor das Werk geschrieben wurde. Beruhend auf Mezrich’s Geschichte, verfilmte David Fincher, der Regisseur von "Seven", "Fight Club" und "Der seltsame Fall des Benjamin Button", das Buch mit dem Kinotitel "The Social Network". Der Film ist auch in den deutschen Kinos angelaufen – in den Hauptrollen: Justin Timberlake, Jesse Eisenberg und Andrew Garfield!
Eine Frage, die sich nun viele stellen werden: Basiert diese „Gründungsgeschichte der etwas anderen Art“ auf wahren Begebenheiten oder ist sie frei erfunden? Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Mezrich erklärt in seinem Vorwort, dass es über den Wahrheitsgehalt des Buches geteilte Meinungen gibt. Er jedenfalls habe die Begebenheiten sowohl aus erster als auch aus zweiter Hand zu rekonstruieren versucht.
Fazit: Milliardär per Zufall erzählt vom Verlust der Unschuld – und von der Gründung einer Firma, die die Kommunikation von Millionen von Menschen revolutioniert hat.
Über den Autor:
Ben Mezrich schloss sein Studium in Harvard 1991 mit Bestnote ab. Seitdem hat er sechs Romane veröffentlicht, die in neun Sprachen übersetzt wurden: Sein zweiter Roman "Reaper" wurde verfilmt. "21" ist Mezrichs erster Ausflug in die Welt der Sachbücher. Weitere Infos zum Autor unter:
http://benmezrich.com/
Freitag, 11. Februar 2011
Neue CD: Das Perfekte Dinner
Das perfekte Dinner - die CD-Serie zur Show
Unpassende Musik zum Dinner? Ab sofort gibt es dafür keinen Grund mehr, denn unlängst erschien „Das perfekte Dinner – Die CD-Serie“. Ob Chansons für die „Cuisine francaise“, italienische Evergreens für die „Notte Italiana“ oder orientalisch zum CousCous: „Das Perfekte Dinner“ hat für jeden Anlass genau die richtige CD.
Speziell für die 10 verschiedenen Dinner-Themen wurden zahlreiche Songs zusammengestellt und getestet. Von orientalischen Popsongs, italienischer Klassik & Folk oder coolem Barjazz & Lounge: Diese Serie hat die richtige Musik und schafft das Ambiente für einen rundum gelungenen Abend. Ob der Hersteller eine Garantie dafür übernimmt? Geht der Abend schief, beschweren Sie sich doch einfach!
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Mittwoch, 9. Februar 2011
Zwei Bücher zur Künstlervereinigung BRÜCKE und zum Expressionismus
Die am 7. Juni 1905 in Dresden gegründete Künstlergruppe "Die Brücke" bestand zunächst aus Fritz Bleyl, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff. Im Zuge der modernistischen Strömungen entwickelte sich in Dresden-Hellerau ab 1900 ein Avantgardismus, der später nicht nur in impressionistische Wege, in die "Brücke", sondern unter anderem auch in die Bauhauskultur mündete. Der "Neue Mensch" im anbrechenden "Jahrhundert der Extreme" wollte gestaltet und eingefangen sein. Architektur und Ausdruckstanz, Freikörperkultur und Jugendbewegung waren nebeneinander angesiedelt. Die Mitglieder der Brücke fanden sich zunächst paarweise zusammen und kooperierten, bevor sie sich in Dresden trafen und als Gruppe konstituierten. Kirchner und Bleyl wirkten in Dresden, Heckel und Schmidt-Rottluff, Kunst- und Literaturliebhaber (Ibsen, Strindberg, Dostojewski), in Chemnitz. Dem Quartett gesellten sich später voller Sendungsbewusstsein Otto Mueller, Emil Nolde und Max Pechstein hinzu. Die Bezeichnung entnahmen sie einem Werk von Friedrich Nietzsche:
"... was groß ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein Zweck ist; was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er ein Übergang und ein Untergang ist."
Die Expressionisten wurden wegen ihrer progressiven Farbgebung und Gestaltung als die deutschen "Wilden" ("Les Fauves") bezeichnet und stehen für die Geburt des Expressionismus. Sie kollidierten mit allen tradierten Werten und Normen, vor allem mit der Kunstvereinigung Berliner Secession, die ihre Bilder weder ausstellte noch bewarb. All die hehren Ideal zerschellten wie so oft auch heute noch an den unerbittlichen Realitäten einer Gesellschaft, die Menschen ohne Arbeit bzw. Einkommen oder Geld mit obendrein abweichenden Normen komplett stiefmütterlich behandelt oder ignoriert. Auch die Mitglieder der Brücke. Der harte Alltag in Berlin, wo sie später wirkten, zerschlug die Gruppierung bereits 1913. Der erste Weltkrieg trat ebenfalls dazwischen und Ernst-Ludwig Kirchner blickte nach dem Krieg drogenabhängig und schwer nervengeschädigt wehmütig zurück. Siehe auch Karl Schmidt-Rottluff in Saarbrücken oder Gesamtkunstwerk Expressionismus.
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Ulrike Lorenz
Brücke
Köln 2008, Klappenbroschur, 96 Seiten
7,99 €, Taschen Verlag
"Der Rhythmus, das Rauschen der Farben, das ist das, was mich immer bannt und beschäftigt."
In einem preiswerten und sehr gelungenen Bändchen mit 96 Seiten, von Norbert Wolf, Professor für Kunstgeschichte, herausgegeben, stellt Ulrike Lorenz "Die Brücke" in einer sehr ansprechenden Einleitung vor und präsentiert uns dann spannend und detailreich 35 Einzelbilder der Brückekünstler.
Beim Durchblättern fällt unter anderem auf von Emil Nolde das Porträt von Schmidt-Rottluff, mit kräftigen Farben, dichtem Pinselstrich und scharfen Konturen. Die "Lesende (Else Laske-Schüler)" von Karl Schmidt-Rottluff in picassohaften und geometrisch-kubischen Ausgestaltungen und ganz häufig Kirchner mit "Cirkus (Zirkusreiterin)" und vielen Szenen aus dem Berliner Stadtleben. Positiv am Rande auch die experimentelle Schrift, leicht negativ der etwas zu kleine Schriftgrad des Grundtextes, leider ein Reihenmerkmal dieser Bände.
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Norbert Wolf
Expressionismus
Köln 2004, Klappenbroschur, 96 Seiten
7,99 €, Taschen Verlag
"Arbeiten! Rausch! Gehirn zerschmettern! Kauen, fressen, schlingen, zerwühlen! Wonnevolle Schmerzen des Gebärens! Krachen des Pinsels, am liebsten Durchstoßen der Leinwände. Zertrampeln der Farbtuben ..."
Der Autor, Professor für Kunstgeschichte, hat die Geschichte der "Brücke" in den Expressionismus eingebettet und der zweiten wichtigen Künstlergruppe dieser Zeit "Der Blaue Reiter" an die Seite gestellt. In einer lehrreichen Gesamtschau dieser Zeit lernt der Leser sie wieder oder neu kennen und hat bei 33 Einzelbetrachtungen Gelegenheit, noch mehr über die Zusammenhänge und Maler zu erfahren. Eine sehr imposante und beeindruckende Zusammenstellung von Meisterwerken z.B. Corinths, Dix', Kandinskys, Kokoschkas und eher seltene wie Ludwig Meidners "Apokalyptische Stadt". Der Buchaufbau, das Layout, die Schrift ist wie bei dem Band zuvor.
Die Gruppe ging eigentlich aus der viel früher entstandenen, von Wassily Kandinsky und seiner Lebensgefährtin Gabriel Münter gegründeten "Neue Künstlervereinigung München" hervor. Die beiden wirkten in Murnau, in einem völlig ländlichen oberbayrischen Milieu und experimentierten mit traditioneller Volkskunst und Hinterglasmalerei. In dieser Vereinigung sammelten sich allmählich Literaten, Musiker, Maler, Tänzer, Kunsthistoriker und versuchten die "Synthese aller künstlerischen Ideale im sublimierenden Schmelztiegel des Geistigen" oder anders gesagt die Deformation und Abstraktion des Bisherigen, um Neues zu schaffen. In einer Ausstellung und einem begleitenden Almanach 1911/1912 bei Piper München herausgekommen, tauchte der Name das erste Mal in der Öffentlichkeit auf. Unter ihm fanden bis 1914 Ausstellungen statt, bei denen sich ganz unterschiedliche Künstler wie Franz Marc, Alexej von Jawlensky; August Macke, Heinrich Campendonk, Delaunay, Paul Klee und der Musiker Arnold Schönberg versammelten, um nur einige zu nennen. Die Epoche des Expressionismus verlief sehr gespalten, 1918 wurde er totgesagt, der Dadaismus agierte gegen den Expressionismus, 1919 erschein ein weiteres Manifest des Expressionismus und 1924 schlossen sich Lyonel Feininger, Kandinsky, Klee und Jawlensky zur Gruppe der "Blauen Vier" zusammen. Der Expressionismus beschäftigt bis in die Jetztzeit die Kunsthistoriker und Liebhaber, einschließlich seiner Gegner und deren Verbot im sog. Dritten Reich.
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"... was groß ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein Zweck ist; was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er ein Übergang und ein Untergang ist."
Friedrich Nietzsche, "Also sprach Zarathustra"
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Ulrike Lorenz
Brücke
Köln 2008, Klappenbroschur, 96 Seiten
7,99 €, Taschen Verlag
"Der Rhythmus, das Rauschen der Farben, das ist das, was mich immer bannt und beschäftigt."
Karl Schmidt-Rottluff, 1907
In einem preiswerten und sehr gelungenen Bändchen mit 96 Seiten, von Norbert Wolf, Professor für Kunstgeschichte, herausgegeben, stellt Ulrike Lorenz "Die Brücke" in einer sehr ansprechenden Einleitung vor und präsentiert uns dann spannend und detailreich 35 Einzelbilder der Brückekünstler.
Beim Durchblättern fällt unter anderem auf von Emil Nolde das Porträt von Schmidt-Rottluff, mit kräftigen Farben, dichtem Pinselstrich und scharfen Konturen. Die "Lesende (Else Laske-Schüler)" von Karl Schmidt-Rottluff in picassohaften und geometrisch-kubischen Ausgestaltungen und ganz häufig Kirchner mit "Cirkus (Zirkusreiterin)" und vielen Szenen aus dem Berliner Stadtleben. Positiv am Rande auch die experimentelle Schrift, leicht negativ der etwas zu kleine Schriftgrad des Grundtextes, leider ein Reihenmerkmal dieser Bände.
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Norbert Wolf
Expressionismus
Köln 2004, Klappenbroschur, 96 Seiten
7,99 €, Taschen Verlag
"Arbeiten! Rausch! Gehirn zerschmettern! Kauen, fressen, schlingen, zerwühlen! Wonnevolle Schmerzen des Gebärens! Krachen des Pinsels, am liebsten Durchstoßen der Leinwände. Zertrampeln der Farbtuben ..."
Max Pechstein, 1920
Die Gruppe ging eigentlich aus der viel früher entstandenen, von Wassily Kandinsky und seiner Lebensgefährtin Gabriel Münter gegründeten "Neue Künstlervereinigung München" hervor. Die beiden wirkten in Murnau, in einem völlig ländlichen oberbayrischen Milieu und experimentierten mit traditioneller Volkskunst und Hinterglasmalerei. In dieser Vereinigung sammelten sich allmählich Literaten, Musiker, Maler, Tänzer, Kunsthistoriker und versuchten die "Synthese aller künstlerischen Ideale im sublimierenden Schmelztiegel des Geistigen" oder anders gesagt die Deformation und Abstraktion des Bisherigen, um Neues zu schaffen. In einer Ausstellung und einem begleitenden Almanach 1911/1912 bei Piper München herausgekommen, tauchte der Name das erste Mal in der Öffentlichkeit auf. Unter ihm fanden bis 1914 Ausstellungen statt, bei denen sich ganz unterschiedliche Künstler wie Franz Marc, Alexej von Jawlensky; August Macke, Heinrich Campendonk, Delaunay, Paul Klee und der Musiker Arnold Schönberg versammelten, um nur einige zu nennen. Die Epoche des Expressionismus verlief sehr gespalten, 1918 wurde er totgesagt, der Dadaismus agierte gegen den Expressionismus, 1919 erschein ein weiteres Manifest des Expressionismus und 1924 schlossen sich Lyonel Feininger, Kandinsky, Klee und Jawlensky zur Gruppe der "Blauen Vier" zusammen. Der Expressionismus beschäftigt bis in die Jetztzeit die Kunsthistoriker und Liebhaber, einschließlich seiner Gegner und deren Verbot im sog. Dritten Reich.
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Montag, 7. Februar 2011
Neues von Hannelore Hertje selbst kommentiert
Der Glaskasten |
"Oft fühlt man sich gefangen in einem Glaskasten, gerade als Frau. Man sieht die andere Welt draußen, findet aber nicht hinaus und reagiert mit Ärger und sogar Zorn. Aber der Kasten hat einen offenen Rand, den muss die eingesperrte Person nur finden…"
Grimms Märchen |
"Rapunzel ist spielerisch entstanden. Ich experimentierte mit Farbmustern, dann fiel mir was dazu ein und ich versuchte, es deutlich herauszuarbeiten, auch wenn der Rapunzelkopf dunkelblau ist und der Prinz wie ein Spider-man den Turm erobert. Etwas Spaß muss sein. Das Bild ist auch schon verkauft."
Dreiecksgeschichte |
Blues |
Ein neues Experiment von Hannelore Hertje mit den Meisterstieren ihres Mannes (José Berlanga). Die Bronzetönung hinter sich lassen und Farbe einsetzen (Der Zahnarzt von José gab den Anstoß ...). Alle Farbkombinationen sind möglich ...
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Samstag, 5. Februar 2011
Jean-Luc Godard wurde 80 - Soundtracks und DVDs
Jean-Luc Godard, ein kompromissloser künstlerischer Geist und Filmemacher par excellence, wurde am 3. Dezember 2010 80 Jahre alt. Zahlreiche Porträts, Artikel, Würdigungen, Verrisse von Godard sind durch die Weltpresse gegangen, die Anerkennung seiner Leistung als großer Innovateur und Theoretiker des europäischen Kinos bleibt jedoch auch nach all den Jahren umstritten.
Den europäischen Film hat er nachhaltig beeinflusst, das ist klar, die amerikanische Filmindustrie nahm er ins Visier. Bis auf einige progressive und experimentelle amerikanische Filmemacher hat er wohl wenig in Übersee erreicht. Die Nouvelle Vague, wie sie Ende der 50er- und Anfang der 60er-Jahre aus den "Cahiers du cinéma" (1951) mit dem Drei- bzw. Viergestirn Truffaut, Rivette, Godard, Chabrol entstand, war deutlich von ihm geprägt und getragen. Die Namen großer Schauspieler wie Jean-Paul Belmondo, Brigitte Bardot und Jeanne Moreau sind fest mit dieser europäischen Filmepoche verbunden.
Sein Debut als Regisseur gab Godard mit dem 1960 erschienenen Spielfilm "Außer Atem (À bout de souffle)". Mit dem legendären Hauptdarsteller Jean-Paul Belmondo schaffte er den Durchbruch. Das Drehbuch dazu stammte von François Truffaut. Das Besondere an diesem Film ist, dass der Kameramann Raoul Coutard mit einer Handkamera drehte, minimale Beleuchtung und völlig untypische Stilmittel einsetzte. Godard selbst verewigte sich wie Hitchcock in einer Marginalrolle als Passant. Sein zweiter Film "Der kleine Soldat (Le petit soldat)" kritisierte die Brutalität des franz. Kriegs gegen die Unabhängigkeitsbewegung Algeriens. Der Film wurde bis zu seiner Veränderung für 2 Jahre verboten, um die Jugend Frankreichs nicht vom Militärdienst abzuhalten. Godard bewegte sich stetig weg vom realistischen Erzählkino im Stile Truffauts hin zu einem experimentellen Umgang mit Stilmitteln und Inhalten, um seiner Gesellschaftskritik den passenden Ausdruck zu verleihen.
1968 ohrfeigte er gar den Produzenten seines Films "One plus One (auch: Sympathy for the Devil)", worauf seine Filme aus dem Filmverleih genommen wurden. Die folgende Phase nennt man oft die der unsichtbaren Filme. 1972/1973 übernahm Godard Sonimage, die ihn unabhängig machte von größeren Produktionsfirmen. Godard arbeitete nun völlig anders, fast schon dokumentarisch. Godard blieb ein Außenseiter in seinen Produktionen bis zum heutigen Tag, seine Filme gelten als richtungsweisend wider das klassische Hollywood-Kino, seine Filme sind oft collagenhaft. Nach 1967 spricht Godard auch mehr von Bildern und Tönen statt von Filmen. Bilder werden Sprache und hernach Welt, immer in einem experimentellem Rahmen.
Im Mainzer Bender Verlag gibt es eine lesenswerte und ausführliche Darstellung der Nouvelle Vague und all den Namen, die wir damit verbinden. Herausgeber und Autoren sind Grob, Kiefer, Klein und Stiglegger. In sachkundiger Manier erfahren wir die Epoche und ihre Träger, Filmtheoretisches und Skandalöses, fast schon ein Muss zum Einstieg in die Filmtheorie. Übrigens bietet der Verlag auch Bücher zum minimalistischen Kino Jim Jarmuschs, Robert Altmans und Aki Kaurismäkis.
Die wichtigsten Godard-Filme gibt es als Collections 1-3 bei Concorde Video, auch bei Universum Video.
Die letzten 20 Jahre von Godards Schaffen sind in Soundtracks und einer DVD bei ECM Records erschienen:
1) Soundtracks zu Jean-Luc Godards Videos, aufgenommen von 1988-1997:
Histoire(s) du cinema (ECM Records 1999)
Jean-Luc Godard
- toutes les histoires
- une histoire seule
- seul le cinema
- fatale beaute
- la monnaie de l'absolu
- une vague nouvelle
- le controle de l'univers
- les signes parmis nous
Mit Erläuterungen von Jean-Luc Godard, Juliette Binoche, Julie Delpy, Anne-Marie Miéville und den Stimmen von André Malraux, Ezra Pound, Paul Celan und anderen. Godard's Montage verbindet Paul Hindemith mit Arvo Pärt und Ludwig van Beethoven, Giya Kancheli, Béla Bartók, Franz Schubert, Igor Stravinsky, Johann Sebastian Bach, John Coltrane, Leonard Cohen, Otis Redding, Dimitri Schostakowitsch, Anton Webern, Dino Saluzzi, David Darling, Ketil Bjørnstad und vielen weiteren.
2) Soundtracks zum Film "Nouvelle Vague", der seine Premiere 1990 in Cannes hatte. Mit Dino Saluzzi, David Darling, Patti Smith, Jean Schwartz, Werner Pirchner, Paul Hindemith, Heinz Holliger, Paul Giger, Arnold Schoenberg, Gabriella Ferri, Meredith Monk (ECM Records 1990)
Jean-Luc Godard
Nouvelle Vague
In a first period
the old testament
a human being
(a man)
is rescued from ruin
by another human being
(a woman).
In a second period
the new testament
a human being
(a woman)
(the same)
is rescued from ruin
by another human being
(another man).
But the woman discovers that the other man
is the same as the first
that the second is
(still as before)
the same as the first.
So this is a revelation.
And if man proclaimed the mystery,
it is woman who revealed the secret.
3) Kurzfilme: Jean-Luc Godard, Anne-Marie Miéville: Four Short Films (ECM Records 2003)
- De l'origine du XXIe siècle
- The Old Place
- Liberté et patrie
- Je vous salue, Sarajevo
DVD mit 120-seitigem Hardcoverbuch, NTSC, Dolby Digital 5.1, Untertitel in Englisch und Deutsch, 85 min.
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Otis Redding
Freitag, 4. Februar 2011
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