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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Mittwoch, 7. August 2024

7-Tage-Plan für mentales Training



Montag:

  • Morgenroutine:
    • 10 Minuten Meditation
    • Affirmationen für Selbstvertrauen*
  • Tagesziel setzen und visualisieren

    Die besten Affirmationen für Selbstvertrauen können helfen, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken und positive Gedanken zu fördern. Hier sind einige Beispiele von Affirmationen, die Ihnen dabei helfen können:

  • Ich kann alles schaffen.
  • Ich habe die Macht, aus jedem Tag das Beste herauszuholen.
  • Es gelingt mir von Tag zu Tag besser, mein Selbstvertrauen zu stärken.
  • Ich entscheide mich heute, den besten Tag zu haben.
  • Ich bin gesund und voller Energie.
  • Ich bin einzigartig und wertvoll.
  • Ich vertraue auf meine Fähigkeiten und Stärken.
  • Ich bin mutig und gehe Herausforderungen selbstbewusst an.
  • Ich bin stolz auf meine Erfolge und lerne aus meinen Misserfolgen.
  • Ich bin der Schöpfer meines eigenen Glücks.

  • Diese Affirmationen können regelmäßig wiederholt werden, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken und ein positives Mindset zu fördern. Sie können auch weitere Affirmationen finden, die speziell auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind.

Dienstag:

  • Lesen:
    • 30 Minuten inspirierendes Buch oder Artikel
  • Gedankenjournal:
    • Schreiben Sie über positive Erlebnisse oder Dinge, für die Sie dankbar sind

Mittwoch:

  • Gehirntraining:
    • Sudoku oder Kreuzworträtsel lösen
  • Positive Selbstgespräche führen*

    * Positive Selbstgespräche sind eine effektive Möglichkeit, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und ein positives Mindset zu entwickeln. Hier sind einige Tipps, wie Sie positive Selbstgespräche führen können:

    Bewusstsein schaffen: Achten Sie auf Ihre Gedanken und erkennen Sie negative Selbstgespräche. Ersetzen Sie sie bewusst durch positive Aussagen.
    Positive Affirmationen: Verwenden Sie positive Affirmationen, um sich selbst zu ermutigen und motivieren. Wiederholen Sie Sätze wie "Ich bin stark und fähig" oder "Ich kann Herausforderungen meistern".
    Selbstakzeptanz: Akzeptieren Sie sich selbst mit all Ihren Stärken und Schwächen. Sprechen Sie sich selbst Mut zu und erinnern Sie sich daran, dass niemand perfekt ist.
    Lob und Anerkennung: Loben Sie sich selbst für Ihre Erfolge, auch die kleinen. Anerkennung Ihrer Leistungen hilft dabei, Ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
    Visualisierung: Stellen Sie sich vor, wie Sie Ihre Ziele erreichen und positive Ergebnisse erzielen. Visualisierung kann Ihnen helfen, optimistisch zu bleiben.
    Selbstmitgefühl: Seien Sie freundlich zu sich selbst, wie Sie es mit einem guten Freund tun würden. Vermeiden Sie harte Selbstkritik und statt dessen praktizieren Sie Selbstmitgefühl.
    Tägliche Praxis: Nehmen Sie sich bewusst Zeit für positive Selbstgespräche jeden Tag. Je öfter Sie dies praktizieren, desto stärker wird Ihr Selbstvertrauen wachsen.

Donnerstag:

  • Achtsamkeitsübungen:
    • Body-Scan-Meditation*
    • Innehalten und bewusst atmen
  • Stressbewältigungstechniken anwenden

    Eine Body-Scan-Meditationist eineAchtsamkeitsübung,bei der Sie systematisch Ihren Körper von Kopf bis Fuß scannen und dabei auf jede Körperregion achten, um sich Ihrer Körperempfindungen bewusst zu werden. Diese Meditationstechnik hilft dabei, die Verbindung zwischen Körper und Geist zu stärken, Stress abzubauen und das Bewusstsein für den eigenen Körper zu erhöhen. Hier sind die Schritte, um eine Body-Scan-Meditationdurchzuführen:

  • Vorbereitung:
     Setzen Sie sich bequem hin oder legen Sie sich auf den Rücken in einer entspannten Position. Schließen Sie die Augen, wenn Sie möchten, und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
  • Bewusstes Atmen: Beginnen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Atem zu richten. Spüren Sie, wie sich Ihr Bauch hebt und senkt, während Sie ein- und ausatmen. Lassen Sie Ihren Atem ruhig und gleichmäßig fließen.
  • Körper-Scan: Beginnen Sie nun damit, Ihre Aufmerksamkeit langsam von Kopf bis zu den Füßen durch Ihren Körper zu bewegen. Konzentrieren Sie sich auf jede Körperregion einzeln und spüren Sie dabei bewusst eventuelle Spannungen, Empfindungen oder Gefühle.
  • Achtsame Wahrnehmung: Wenn Sie auf eine bestimmte Körperregion stoßen, versuchen Sie, diese bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten oder zu verändern. Akzeptieren Sie einfach, was Sie spüren, sei es Spannung, Wärme oder Kälte.
  • Loslassen: Falls Sie während des Body-Scans auf Spannungen oder Unbehagen stoßen, versuchen Sie, bewusst loszulassen und diese Empfindungen einfach anzunehmen, ohne daran festzuhalten.
    Abschluss:
     Beenden Sie den Body-Scan nachdem Sie Ihre Füße erreicht haben. Nehmen Sie sich einen Moment, um Ihre gesamte Körperwahrnehmung zu spüren und kehren Sie dann langsam zur Atmung zurück.

    Eine Body-Scan-Meditation kann Ihnen helfen, im Hier und Jetzt präsent zu sein, Stress abzubauen und Ihre Körperempfindungen bewusster wahrzunehmen. Es ist eine wertvolle Technik zur Förderung von Achtsamkeit und Entspannung.

Freitag:

  • Kreativität fördern:
    • Malen, Schreiben oder Musik machen
  • Selbstreflexion:
    • Überlegen Sie, was gut gelaufen ist und was verbessert werden kann

Samstag:

  • Soziale Interaktion:
    • Treffen Sie sich mit Freunden oder Familie
  • Dankbarkeitsübungen:
    • Schreiben Sie Dankesbriefe oder führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch

Sonntag:

  • Entspannungstag:
    • Yoga oder Spaziergang in der Natur
  • Ziele überprüfen und neue für die kommende Woche setzen


Dieser Trainingsplan konzentriert sich darauf, die mentale Stärke und Widerstandsfähigkeit zu stärken, indem positive Gewohnheiten und Übungen zur Förderung der mentalen Gesundheit eingeführt werden. Regelmäßige Praxis dieser Aktivitäten kann dazu beitragen, Stressabzubauen, die Konzentration zu verbessern und ein positives Mindset zu fördern. 

Montag, 5. August 2024

Pfalztheater Kaiserslautern: Spannende Spielzeit weckt Vorfreude

Vorstellung des neuen Spielplans (von rechts): der Künstlerische Direktor
Johannes Beckmann, Anna Werner, die das Junge Pfalztheater leitet,
Schauspieldirektor Stephan Beer, Tanzdirektorin Luisa Sancho Escanero,
Generalmusikdirektor Daniele Squeo, die Kaufmännische Direktorin Simone Grub und
die Betriebsdirektorin Marlies Kink

(Foto: Bezirksverband Pfalz)




Premieren 2024/25 

 

Die Spielzeit 2024/25 am Pfalztheater Kaiserslautern verspricht „viele spannende Produktionen“, wie der Künstlerische Direktor Johannes Beckmann ankündigt. Da die Sanierung von Bühne und Zuschauersesseln im Großen Haus noch andauert, begibt sich das Theater im September in die Stadt auf ein „Rauswärtsspiel“ in die Fruchthalle, das mpk, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, ins Unifit, AWO-Seniorenhaus „Alex Müller“ und in die Hannenfass Lounge


Die erste der 23 Premieren der Saison geht am 13. September über die Werkstattbühne: das One-Woman-Musical „Alles Liebe, Linda“ mit Astrid Vosberg, das sich um das Leben von Linda Porter dreht, die 34 Jahre lang mit Cole Porter verheiratet war. Die Uraufführung „So, und jetzt kommst du“ nach einem Roman von Arno Frank am 27. September spielt im Herzen der Pfalz bei Kaiserslautern in den 1980er Jahren. „Du bist nicht allein!“ hat Günther Fingerle seinen Schlagerabend mit den schönsten Schnulzen der 1960er und 1970er Jahre betitelt (ab 5. Oktober).

 

„Jeeps“ heißt die Komödie ab 8. November, eine ebenso scharfzüngige wie humorvolle Satire über Klassizismus, die mit dem neuen theater Halle koproduziert ist. Die Erfolgsoperette „Gräfin Mariza“ bietet ab 14. Dezember im Großen Haus viel ungarisches Kolorit und temperamentvoll Csárdásklänge. „Mamma Medea“ greift ab 18. Januar den faszinierenden antiken Mythos als modernes Drama um Fremdheit und Entfremdung auf. Einen Tanzabend „The Pulse oft he Stone“ von dem international tätigen Choreographen Helge Letonja gibt es ab 1. Februar, bei dem Chopins „Préludes“ und Neue Musik in tänzerischen Dialog treten. Ab 22. Februar kann sich das Publikum auf Puccinis große Oper „Madama Butterfly“ freuen; die musikalische Leitung liegt in Händen des Generalmusikdirektors Daniele Squeo. Tschechows Klassiker „Drei Schwestern“ steht ab 8. März auf dem Programm. Das Schauspiel „solastalgia“ ist eine bittersüße Symphonie über den prekären Zustand unseres Waldes (ab 21. März). Die Uraufführung „The Greatest Conspiracy“ des argentinischen Choreographen Daniel Proietto bietet ab 5. April ein spektakuläres Zusammenspiel von Tanz, Wort und Live-Musik. Ab 4. Mai präsentiert das Pfalztheater zwei aufregende Einakter von Kurt Weill: „Die 7 Todsünden“ und „Der Zar lässt sich photographieren“. Die Uraufführung des Schauspiels „Victory im Sonnengruß“ dreht sich um KI, Algorithmen und Demokratie (ab 16. Mai). „Bauern, Bonzen und Bomben“ liegt ein Roman von Hans Fallada zugrunde, den Sascha Hawemann, der zu den bekanntesten und erfolgreichsten Regisseuren Deutschlands gehört, bearbeitet hat und inszeniert (ab 24. Mai). Der Tanzabend „back to you“, eine Uraufführung, geht der Frage nach, wie wir Zeit erleben. Die Oper „Die tote Stadt“ von Erich Wolfgang Korngold, als Hollywood-Komponist bekannt, ist bildmächtig und voll schillernder Klangfarben (ab 21. Juni).

 

Das Junge Pfalztheater hat insgesamt sieben Produktionen in petto: „Das Tagebuch der Anne Frank“ ist als mobile Jugendoper für Schulen umgearbeitet (ab 11. Oktober); „Nathans Ring“ nach Lessing kommt ab 7. November als interaktives Klassenzimmerstück in die Schulen. Andersens Familienstück „Die Schneekönigin“ läuft ab 15. November in der Vorweihnachtszeit über die Bühne. Das Jugendstück „STILL!“ erzählt vom Außenseitertum und der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt; die Uraufführung findet am 17. Januar statt. Ebenfalls eine Uraufführung ist „Hubert in der Schachtel“ ab 7. März, eine berührende Geschichte über einen kleinen, mutigen Schmetterling. Der Tanzabend „Rausch/Paradis“ des Jungen Pfalztheaters, eine deutsche Erstaufführung, beleuchtet den Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein. Und zum Schluss knallen bei dem Mitmach-Projekt „feste feiern“ für alle von neun bis 99 Jahren die Korken (29. Juni): Damit wird der 30. Geburtstag des Pfalztheaters am Willy-Brandt-Platz und der 200. Geburtstag von Andreas Spittelmüller, der 1862 das erste Theater in Kaiserslautern erbaut hat, gewürdigt.

 

Wieder aufgenommen werden das Schauspiel „Funken“, die beliebte Mozart-Oper „Die Zauberflöte“, die schwarze Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“, der Tanzabend „Lots of Movements/Take the Stage“, das Schauspiel „Fischer Fritz“ und „Die Blechtrommel“


Bei den Konzerten der nächsten Spielzeit bildet die Musik Tschaikowskis einen Schwerpunkt. Das erste Pfalztheater-Konzert erfüllt die Wünsche des Publikums (7./8. September)

das zweite gibt dem musikalischen Nachwuchs eine Bühne

beim dritten erklingen Werke von Beethoven und Tschaikowski

Das Kammerkonzert am 29. September ist dem 200. Geburtstag von Anton Bruckner gewidmet. „Der Nussknacker und ich“ bietet am 18./19. Dezember ein multimediales Theatererlebnis. Neben den Sinfonie- und Kammerkonzerten gibt es auch wieder Konzerte für Kinder: ein Kuscheltierkonzert für die ganz Kleinen ab drei Jahren am 20. und 22. Oktober, ein Kinderkonzert (ab sechs Jahren) am 23. November und 25. Juni, ein Krabbelkonzert für Familien mit Babys bis zwei Jahren am 8. Dezember, ein Expeditionskonzert für Kinder ab elf Jahren am 18. und 21. Mai und ein Jugendkonzert für alle ab 14 Jahren am 3. Juni.

 

Neben den Produktionen der Spielzeit sorgt das Team des Pfalztheaters mit zahlreichen „Zugaben“ und „Extras“ für weitere Begegnungen: So werden unter anderem Tanztees, Spätschichten (alle 14 Tage), Matineen, Soireen, Einführungen und ein Theaterstammtisch jeden ersten Mittwoch im Monat im „Spinnrädl“ angeboten. Am Sonntag, 10. November, verleiht der Bezirksverband Pfalz um 18 Uhr im Rahmen einer Gala die Pfalzpreise für Bildende Kunst und für das Kunsthandwerk; musikalisch wird die Feierstunde von der Pfalzphilharmonie Kaiserslautern begleitet.

 

 


Freitag, 2. August 2024

NATO Tiger Association hat den Tiger im Tank und trifft sich jährlich

Französischer Tiger 












Was 1961 als freundschaftliches und informelles Treffen von drei Staffeln mit dem gleichen Emblem begonnen hat, ist heute ein Zusammenschluss von rund 30 Staffeln aus über 20 Ländern, der auf eine sechs Jahrzehnte lange Geschichte zurückblicken kann.

Die NATO Tiger Association vereint Staffeln aus einer Vielzahl von NATO-Mitglieds- und Partnerländern, die alle den Tiger in den Flugzeugen ihrer Einheiten adoptiert haben. Sie versammeln sich zu einem jährlichen großen Training, das als NATO-HashtagTigerMeet bekannt ist und die Besatzungen zusammenbringt, um gemeinsam zu fliegen und zu trainieren.

Das TigerMeet wird mit dem traditionellen dreimaligen Ruf: „Tiger - Tiger - Tiger!“ eröffnet, auf den die versammelten Geschwader antworten: „ROAR!“ Sehen Sie 
die Eröffnungszeremonie des NATO Tiger Meet 2019 in Mont-de-Marsan, Frankreich im YouTube-Video.