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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 18. Februar 2024

Oper Frankfurt a.M.: Noch einmal Die Zauberflöte im Februar 2024

Erste Wiederaufnahme

    Magnus Dietrich (Tamino)    
Foto: Barbara Aumueller

DIE ZAUBERFLÖTE

Eine deutsche Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Julia Jones / Takeshi Moriuchi (17., 24. Februar 2024) / Alden Gatt (Juni 2024) 
Inszenierung: Ted Huffman
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Aileen Schneider
Choreographie Pim Veulings
Bühnenbild: Andrew Lieberman
Kostüme: Raphaela Rose
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Maximilian Enderle
Tamino: Magnus Dietrich / Kudaibergen Abildin (Juni 2024)
Pamina: Elena Villalón / Karolina Bengtsson (Juni 2024)
Papageno: Danylo Matviienko / Domen Križaj (Juni 2024)
Sarastro: Kihwan Sim / Andreas Bauer Kanabas (9., 11., 17., 24. Februar 2024)
Königin der Nacht: Clara Kim
Erste Dame: Monika Buczkowska / Angela Vallone (Juni 2024)
Zweite Dame: Cecelia Hall
Dritte Dame: Katharina Magiera
Monostatos: Peter Marsh / Michael McCown (Juni 2024)
Papagena: Idil Kutay
Sprecher / Erster Priester: Božidar Smiljanić / Jarrett Porter (Juni 2024)
Erster Geharnischter: Michael McCown / Abraham Bretón (Juni 2024)
Zweiter Geharnischter: Frederic Jost / Thomas Faulkner (Juni 2024)
Zweiter Priester: Donát Havár
Drei Knaben: Solist*innen des Kinderchors
Mann: Micha B. Rudolph
Frau: Corinna Schnabel
Stimme: Heidi Ecks
Chor und Statisterie der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank


Als erste Premiere eröffnete am 2. Oktober 2022 Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) die vergangene Spielzeit. Die Oper in der Sicht des Amerikaners Ted Huffman folgte nach 24 Jahren auf die seit ihrer Premiere 1998 fünfzehn Mal wiederaufgenommene Produktion von Alfred Kirchner – und der stilistische Unterschied zwischen beiden Inszenierungen könnte größer nicht sein. Jene Zuschauer*innen, die sich dieser Sichtweise öffneten, wurden mit einem völlig neuen Blick auf das Werk belohnt. Und so konnte man auf dem Portal www.concerti.de lesen: „Mozarts immergrüner Repertoire-Reißer ist am frisch gekürten ‚Opernhaus des Jahres‘ wie neu zu erleben: Die Handlung aus der Perspektive des gealterten Tamino zu erzählen, geht voll auf. Auch musikalisch ist alles zum Besten bestellt.“

Für viele Zuschauer*innen war und ist Die Zauberflöte der traditionelle Einstieg in die Welt der Oper: Mit Hilfe einer magischen Flöte befreien Prinz Tamino und der Vogelfänger Papageno die junge Pamina, Tochter der Königin der Nacht, aus dem Palast Sarastros. Doch bevor es so weit ist, müssen alle eine Reihe gefährlicher Prüfungen bestehen und an dieser Aufgabe wachsen.

Die musikalische Leitung der Neuproduktion liegt bei Mozart-Spezialistin Julia Jones, die für die erkrankte Marie Jacquot einspringt und somit endlich wieder einmal in Frankfurt zu erleben ist. Mit ihr wechseln sich Studienleiter Takeshi Moriuchi und Kapellmeister Alden Gatt am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters ab. Die Besetzung stammt fast ausschließlich aus Mitgliedern des Frankfurter Ensembles und Opernstudios – einen schöneren Beweis für die von Intendant Bernd Loebe ausgehende, gelungene Pflege der fest engagierten Sänger*innen lässt sich nicht denken.

Wiederaufnahme Freitag, 2. Februar 2024, um 19 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 24. (18 Uhr) Februar, 13., 21., 27. Juni 2024

Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr

Preise: € 16 bis 132 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich. 

Kammgarn Kaiserslautern am 29.02.2024: Matze Knop im Kasino und Extra-Vergine-Quartett in der Schreinerei

 KabarettComedy&Kritik
Matze Knop   Foto: Stephan Pick

Matze Knop

Mut zur Lücke
Donnerstag
29.02.2024
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
KASINO
Info: Bestuhlt
TICKETS
Vorverkauf: ab 38,70 €

MATZE KNOP
Mut zur Lücke


Matze Knop hat den wahrscheinlich größten ... Abstand zwischen seinen Schneidezähnen natürlich! Und ausgerechnet diese Zahnlücke hat ihn jetzt zum Titel seines neuen Live-Programms inspiriert: „Mut zur Lücke“.

Dort nimmt er die Absurditäten des Alltags, die Tücken der Technik und die Peinlichkeiten von Promis und Politikern scharfsinnig auf die Schippe und liefert erneut ein großartiges Live-Entertainment-Programm. Natürlich dürfen auch Matzes Kult-Parodien nicht fehlen. Fußballstar Christiano Ronaldo, Bundestrainer Jogi Löw, der Kult- Kloppo, Dieter Bohlen und viele weitere prominente Persönlichkeiten werden im neuen Programm mit dabei sein. Und auch für die Live-Show gilt für Matze: „Mut zur Lücke“! Wer eine minutiös durchgeplante Show erwartet, liegt hier falsch. Den Zuschauer erwarten Improvisation und viele Überraschungen während der Show.

Auf Regenwetter, Pandemie-Generve, Fake News, schlecht gelaunte Menschen und überteuerte Teesorten á la Instagram kann Matze gut verzichten. Mut zur eigenen Lücke, viel Humor und eine positive Grundeinstellung lautet seine Devise! Denn: Niemand ist perfekt! Und das ist auch gut so.

In vielen Bereichen des Lebens gilt: „Weniger ist mehr“. In der deutschen Rechtschreibung ist dieses Motto schon an der Tagesordnung. Die neue Rechtschreibreform der Jugend in WhatsApp und Co. lautet „GrammatikTOK“. Hier ist die Wahl des Hashtags deutlich wichtiger, als die Verwendung von Satzzeichen. „Bestimmte Artikel“ findet man hier nur noch im eigenen Amazon-Warenkorb.

Und wieso nicht mal ohne Navigationssystem zu Omma Erna nach Wanne-Eickel fahren? Oder glaubt ihr, dass James Cook und Kolumbus etwa mit Google Maps losgeschippert sind? Na also – auf zu neuen Abenteuern!

„Mut zur Lücke“ brauchen auch die Spieler rund um Jogi Löw während der EM 2021 und der WM 2022. Nein, mit „Mut zur Lücke“ meint Matze nicht das Hirnareal so manch eines Fußballers, sondern den Mut der Spieler und des Trainers die entscheidende Lücke im Spiel zu finden und den Pokal nach Hause zu holen.

Auch Matze Knop selbst hat durch den großzügig bemessenen Raum zwischen seinen Schneidezähnen zahllose Vorteile im Leben. So kann er zum Beispiel einen ganzen Hamburger mit nur einem Bissen verputzen, OHNE den Mund dabei zu öffnen. Und er kann durch seine Lücke, nicht wie andere nur pfeifen und flöten, sondern auch Posaune spielen.

Welche Vorteile sich im Leben mit „Mut zur Lücke“ noch ergeben können, erfahrt ihr im neuen Live-Programm ab Herbst 2021. Alle Termine und Tickets unter: www.matzeknop.de
#mutzurlücke

Falls Ihr Euch die Tickets wirklich nicht leisten könnt, schreibt bitte eine Mail
an info@kammgarn.de und wir finden eine Lösung. 





Jazz
JA!ZZevau Kaiserslautern präsentiert:

Extra-Vergine-Quartett

JA!ZZevau meets Kammgarn
Donnerstag
29.02.2024
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
SCHREINEREI
Info: Bestuhlt
TICKETS
Vorverkauf: ab 19,70€, vergünstigt: 14,20€
Abendkasse: 20,00€
JAZZ AN DER GRENZE“, wir bleien auch in neuer Besetzung bei dieser Formel, die treffend sowohl unseren geografischen, wie auch unseren musikalischen Standort beschreibt. Mit den harmonischen und rhythmischen Mitteln des Jazz werden die Brücken zu benachbarten musikalischen Welten (Funk/ Latin/ Fusion/ Pop) gesucht und überschritten, überschritten um die besten Zutaten frei und ohne Vorbehalte miteinander zu kombinieren. Dabei werden ausschließlich eigene Kompositionen gespielt!

In einem Satz:
Das Extra-Vergine-Quartett
Immer jazzig - nie Jazz aus dem Lehrbuch!

Joachim Dusemond - p/git 
Michael Jurkat - b
Rolf Jacob - dr
Christine Kupperroth - sax

Falls Ihr Euch die Tickets wirklich nicht leisten könnt, schreibt bitte eine Mail an info@kammgarn.de und wir finden eine Lösung.

Mittwoch, 14. Februar 2024

Groebners Neuer Glossenhauer #29 (aus redaktionellen Gründen auf Aschermittwoch verrutscht)



Foto: Dominik Reichenbach, Artwork: Claus Piffl

Natur, die Wissen schafft

Dieser Newsletter kommt immer Samstags. Und heute ist Samstag.
Ich betone das, weil ich mir sicher bin, dass irgendein G’scheithappel (österreichisch für: Klugscheißer) gleich seine Stimme erheben wird und sagen:
„Moment! Es ist doch längst Montag?!“
Ja, bei normalen Menschen vielleicht, aber nicht bei mir.
Denn mein Samstag hat 72 Stunden. Der Sonntag hat zwei, der Montag eine und Dienstag einundzwanzig und von Mittwoch bis Freitag bin ich dann wieder mit allen anderen d’accord. Also man sollte nicht versuchen, mich am Sonntag zu treffen, da hab ich immer wenig Zeit. Dafür geht mein Montag sehr schnell vorbei.
Ich weiß, dass dieser Ansatz von der Kalenderwissenschaft nicht gedeckt ist, aber was kümmert mich das? Natürlich versucht die Menschheit seit Jahrtausenden mit den Mitteln der Himmelsbeobachtung, also der Astronomie, der Mathematik und anderen Naturwissenschaften der Zeit Herr zu werden und sie korrekt einzuteilen. Aber das ist mir doch egal.
Was sind schon Naturwissenschaften mit verifizierbaren Fakten gegen den juristischen Grundsatz des allgemeinen Egoismus, der da lautet:
„Das ist mein gutes Recht!“?
Sieht man doch gerade an dieser Diskussion über Parkraumbewirtschaftung.
Da will doch tatsächlich die Stadtverwaltung von Paris mehr Geld für SUVs kassieren, weil die größer und breiter sind und also auch mehr Platz brauchen. Naturwissenschaftlich betrachtet.
Aber das ist doch kein Grund! Schließlich werden die Dinger ja auch angeschafft, um größer zu sein. Man will doch da drinnen sitzen und auf den Nachbarn mit seinem Cityflitzer hinabschauen können. Oder dem Anarchisten auf seinem Fahrrad im Weg stehen. Oder die Fußgänger über den Haufen fahren, wenn man mal die Kontrolle über den Wagen verliert. Und jetzt soll diese riesige fahrbare Burg mit dem Zerstörungspotential eines mittleren Artilleriegeschosses plötzlich mehr kosten? Nur, weil es riesig ist?
Man weiß ja nicht, wann das angefangen hat, aber es scheint sich die Naturwissenschaft gegen die Autos verschworen zu haben. Erst diese Angelegenheiten mit den Schwermetallen und dem Feinstaub, dann der CO2 Ausstoß des Verbrennungsmotors und jetzt sollen große Autos auch noch mehr Parkgebühr bezahlen, nur weil sie angeblich mehr Platz wegnehmen.
Dabei sind sie nur groß. Also größer als andere.
Wo soll denn das enden? Werden jetzt bald auch die Besserverdiener mehr Steuer zahlen, oder was? Das ist doch weltfremd!
Das ist etwas für Wahlkampfreden, wo „starke Schultern“ mehr „tragen sollen“.
Die starken Schultern haben längst einen Finanzberater, der ihnen hilft das Geld „steuer schonend“ im Ausland zu parken. So wie die Signa-Holding, der ihre Steuerberaterin geraten hat, möglichst keinen Konzernabschluss aufzustellen. Denn was nicht da ist, ist ja auch nicht überprüfbar. Mathematik vermeiden lautete die Devise.
Und das Geld? Cum ex und weg damit! Und schon sind die starken Schultern nur mehr Schulterpolster aus Schaumgummi.
Auch sollte man der Industrie nicht mit Naturwissenschaft kommen. Bei dem Energieverbrauch! Uiuiui. Und der Plastikindustrie schon gar nicht. Denn naturwissenschaftlich betrachtet, bleibt diese schönen, aus Erdöl hergestellten Kunststoffe länger im Kreislauf der Natur als das letzte Helene Fischer Album im Gehörgang. Und ist sogar noch unangenehmer als dieses.
Ja, kaum vorstellbar. Deshalb weg mit Naturwissenschaften!
Mit dieser Forderung weiß man auch mit Sicherheit die Weltreligionen auf seiner Seite. Denn brennende Dornbüsche, jungfräuliche Geburten und Himmelfahrten mit Jungfrauen sind naturwissenschaftlich betrachtet auch nur Stylingcreme.
Also man kann sich das sehr gut in die Haare schmieren.
Und auch andere antidemokratische Splittergruppen lehnen die wissenschaftliche Methodik ab. Leute, die ständig das Wort „Volk“ im Mund führen und vom „Volkswillen“ im „Volkskörper“ und dem „Volkskanzler“ parlieren.
Und so ein Gefühl von Mehrheit erzeugen.
Aber mehr als ein Gefühl ist es nicht.
Denn die meisten Leute wählen diese Leute eben nicht.
Und wenn man die anhaltenden Demonstrationen sieht, kann man sehr gut - mathematisch - hochrechnen: Diese völkischen sind nicht das Volk, nicht einmal die Mehrheit, nur eine geistig bevölkte Minderheit.
Eine Minderheit, die trotzdem glaubt, einen Mehrheit zu sein, weil sie mehr Geld und mehr Chatbots aus Russland kriegen, die ihnen das Meinungsbild zurecht zerren können.
Also: Wenn die das können, dann kann ich das auch.
In diesem Sinne:
Schönes Wochenende bis nächsten Samstag - wann immer der auch ist!

(Dreht sich um und verschwindet Selbstgespräche führend:
„Ja, vielleicht sollte mein Samstag auch 96 Stunden haben? Oder 120? Eine Woche namens Samstag… das wäre doch… nein, klingt wie ein Kinderbuch… ach, ja … die lieben Kleinen, die denken sich einfach was aus und dann …. hui… was soll ich da sagen?… kommt mein fliegender SUV mit Autopilot, wenn ich ihn brauche? Nein?! Fährt wieder blöd durch die Gegend und findet keinen Parkplatz… ich werde mir noch ein größeres Auto kaufen müssen, dann wird das sicher besser… am besten eins so groß wie ein Haus… oder zwei… oder so groß wie ein Dorf… oder ein Flugzeugträger… oder Paris! Und dann fahr ich dort hin und parke dort. Hahahahaha!“
Versinkt irre lachend in einem Ölteppich voller Croissants
)



Groebner live: „ÜberHaltung“ 
Samstag 17.2. Wien, Kabarett Niedermair - Freitag 23.2. Karlsruhe, Kabarett in der Orgelfabrik - Samstag 24.2. Eschborn, Eschborn K - Donnerstag 29.2. bis Samstag 2.3. Regensburg, Statt-Theater - alle Termine hier.


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...hier wäre die Bankverbindung für Österreich: 

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und hier die für Deutschland: 

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Neu im Kino: Berlinale 2024 u.v.m.

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Good Boy
Regie: Viljar Bøe
Besetzung: Gard LøkkeKatrine Lovise Øpstad Fredriksen,
Amalie Willoch Njaastad, Nicolai Narvesen Lied
Kinostart: 22. Februar 2024

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Dream Scenario
Regie: Kristoffer Borgli
Besetzung: Nicolas Cage, Julianne Nicholson, Michael Cera,
Tim Meadows, Dylan Gelula, Dylan Baker
Kinostart: 21. März 2024

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Oh la la - Wer ahnt denn sowas?
Regie: Julien Hervé
Besetzung: Christian Clavier, Didier Bourdon,
Sylvie Testud, Marianne Denicourt
Kinostart: 21. März 2024

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One Life
Regie: James Hawes
Besetzung: Anthony Hopkins, Johnny Flynn, Helena Bonham Carter,
Lena Olin, Romola Garai, Alex Sharp, Marthe Keller, Jonathan Pryce
Kinostart: 28. März 2024

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Die Dschungelhelden auf Weltreise
Regie: Laurent Bru, Yannick Moulin, Benoit Somville
Animationsfilm
Kinostart: 28. März 2024

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Weltpremiere Berlinale 2024
Andrea lässt sich scheiden
Regie: Josef Hader
Besetzung: Birgit Minichmayr, Josef Hader, Robert Stadlober,
Thomas Schubert, Branko Samarovski, Thomas Stipsits, Maria Hofstätter
Kinostart: 04. April 2024

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Prinzen der Wüste - Schneller als der Wind
Regie: Eric Barbier
Besetzung: Alexandra Lamy, Yassir Drief
Digital: 04. April 2024
DVD-Start: 11. April 2024

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Berlinale Eröffnungsfilm - Sektion Generation Kplus
Sieger Sein
Regie: Soleen Yusef
Besetzung: Dileyla Agirman, Andreas Döhler, Fatima Hamieh,
Sherine Ciara Merai, Manasse Kiefer, Samira Hamieh, Dominic John Brandl
Kinostart: 11. April 2024

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Evil Does Not Exist
Regie: Ryusuke Hamaguchi
Besetzung: Hitoshi Omika, Ryo Nishikawa, Ryuji Kosaka,
Ayaka Shibutani, Hazuki Kikuchi, Hiroyuki Miura
Kinostart: 18. April 2024

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Wettbewerb Berlinale 2024
Sterben
Regie: Matthias Glasner
Besetzung: Corinna Harfouch, Lars Eidinger,
Lilith Stangenberg, Anna Bederke, Ronald Zehrfeld
Kinostart: 25. April 2024

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King’s Land
Regie: Nikolaj Arcel
Besetzung: Mads Mikkelsen, Amanda Collin,
Simon Bennebjerg, Kristine Kujath Thorp, Felix Kramer
Kinostart: 02. Mai 2024

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It's Raining Men
Regie: Caroline Vignal
Besetzung: Laure Calamy, Vincent Elbaz
Kinostart: 09. Mai 2024

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Berlinale 2024: Weltpremiere
Treasure
Regie: Julia von Heinz
Besetzung: Lena Dunham, Stephen Fry
Kinostart: 26. September 2024

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Berlinale 2024: Wettbewerb
In Liebe, Eure Hilde
Regie: Andreas Dresen
Besetzung: Liv Lisa Fries, Johannes Hegemann, Alexander Scheer,
Lisa Wagner, Florian Lukas, Fritzi Haberlandt, Emma Bading
Kinostart: 17. Oktober 2024