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Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy! Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
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(statista/MJanson)
Die COVID-19-Impfstoffe der Unternehmen Biontech/Pfizer und Moderna wurden an 44.000 bzw. 30.000 Menschen getestet. Das zeigt der Blick auf die Anzahl der Teilnehmer der beiden Impfstoffstudien. Wie die Statista-Grafik auf Basis einer Recherche des Handelsblatts zeigt, wurden seit 2006 nur zwei andere Impfstoffe in noch größer angelegten Studien mit noch mehr StudienteilnehmerInnen getestet: das Pneumokokken-Vakzin Prevnar 13 und der Impfstoff Rotarix gegen Rotaviren-Infektionen.
Die Bundesländer und Gesundheitsminister Jens Spahn haben sich am vergangenen Mittwochabend auf den 27. Dezember 2020 als Starttermin für Impfungen geeinigt. In einem ersten Schritt könnten nach der Zulassung laut Spahn rund 400.000 Impfdosen ausgeliefert werden. Bis Ende des ersten Quartals rechnet der Gesundheitsminister mit elf bis 13 Millionen Impfdosen. Am Freitag will Spahn auf Grundlage der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) beim Robert Koch-Institut eine Verordnung zur Priorisierung bei den Impfungen vorlegen. Zunächst sollen die Bewohner in Alten- und Pflegeheimen geimpft werden, meldete dazu die Gesundheitsministerkonferenz der Länder.
Flüchtlinge in Griechenland (c) Proasyl |
Die COVID-19-Pandemie hat sich stark negativ auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Flüchtlingen und Migranten ausgewirkt, wie eine neue Studie der WHO zeigt, die heute am Internationalen Tag der Migranten veröffentlicht wurde.
Mehr als 30.000 Flüchtlinge und Migranten aus verschiedenen Regionen der Welt nahmen an der ersten Umfrage teil, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf ihre psychische und körperliche Gesundheit sowie ihre Fähigkeit, zu arbeiten und sich selbst zu unterstützen, zu bewerten. Sie wurden gebeten, die Auswirkungen auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht) bis 10 (extrem) einzustufen. Die durchschnittliche Folgenabschätzung lag bei 7,5.
"Flüchtlinge und Migranten leben und arbeiten unter oft rauen Bedingungen mit unzureichendem Zugang zu Gesundheit, Wohnraum, Wasser, sanitären Einrichtungen und anderen grundlegenden Dienstleistungen", sagt Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. "Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle Länder Barrieren abbauen, die Flüchtlinge und Migranten daran hindern, gesundheitsbezogene Versorgung zu erhalten, und sie in die nationale Gesundheitspolitik einbeziehen."
Mehr als die Hälfte der Befragten in verschiedenen Teilen der Welt sagen, dass COVID-19 dazu führte, dass ein höheres Maß an Depression, Angst, Angst und Einsamkeit hervorging. Jeder Fünfte sprach auch von einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit und einem verstärkten Konsum von Drogen und Alkohol.
Der eingeschränkte Zugang zu Informationen aufgrund von sprachlichen und kulturellen Barrieren in Verbindung mit der Marginalisierung von Flüchtlingen und Migrantengemeinschaften stellt sie zu den am schwersten zu erreichenden Bevölkerungsgruppen, wenn Informationen verbreitet werden.
Migranten ohne Papiere werden häufig von nationalen Gesundheitsprogrammen oder Sozialschutzprogrammen ausgeschlossen, die den Zugang zu Gesundheits- und Sozialdiensten erleichtern könnten. Viele suchen keine Gesundheitsversorgung, auch nicht für COVID-19, aus finanziellen Gründen oder aus Angst vor Abschiebung.
Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit und Bedeutung der Einbeziehung von Flüchtlingen und Migranten in die inklusive Politik an COVID-19. Ziel ist es, die Ergebnisse der Umfrage zu nutzen, um die Forschung und Sammlung von Beweisen aus der ganzen Welt zu erweitern, um besser zu verstehen, wie die Pandemie immer schwierigere Lebensbedingungen für Flüchtlinge und Migranten geschaffen hat.
Ceci n'est pas une femme nue (This is not a naked woman)
12h58, Place de la Bastille, Paris 11e. « Oui, la culture est essentielle » Manifestation des professionnels du secteur culturel et du spectacle vivant, contre la fermeture prolongée et injustifiée des deux culturels.
12:58 p.m., Place de la Bastille, Paris 11e.
“Yes, culture is essential” Protest of professionals from the cultural sector and performing arts against the prolonged and unjustified closure of cultural places.
Mermaids
Verònica Hernández Royo, Marc Comella
Obwohl sie ihre Türen für das Publikum bis vorerst 31. Januar 2021 geschlossen halten muss, bietet die Oper Frankfurt – wie bereits veröffentlicht – all ihren Freund*innen Ideen für kleine „Last-Minute-Weihnachtsgeschenke“ in Form von Fan-Artikeln.
Auswirkungen des Lockdowns auf den Betrieb der Kulturgesellschaft, Betriebsferien bis zum 3. Januar
Ab Mittwoch, dem 16.12. pausieren aufgrund der neuen Corona-Entwicklungen in der VHS-Neunkirchen sämtliche Kurse und Veranstaltungen, bis mindestens einschließlich 10. Januar 2021. Dies gilt für ausnahmslos alle Kurse (u. a. auch Integrationssprachkurse / Deutschkurse).
Auch die Kurse der Musikschule werden ab diesem Mittwoch bis mindestens einschließlich 10. Januar pausieren müssen.
Wie bereits berichtet, ist auch die Städtische Galerie bis mindestens 10.01.2021 geschlossen.
Damit leistet die Neunkircher Kulturgesellschaft einen Beitrag zur notwendigen Kontaktreduzierung in dieser Zeit.
Sämtliche Abteilungen der Kulturgesellschaft gehen in Betriebsferien.
Ab Freitag, dem 18.12., 12 Uhr bis einschließlich Sonntag, 3.Januar 2021 sind die Gebäude des KULT, Marienstraße 2 (mit der Verwaltung und der VHS), Galerie und die Hallen geschlossen.
Ab Montag, dem 4. Januar sind die Abteilungen wieder vor Ort zu erreichen. Um eine Terminabsprache wird natürlich gebeten.
Leider müssen aufgrund der aktuellen Lage auch alle geplanten Veranstaltungen der Kulturgesellschaft bis zum 12. Februar 2021 verschoben bzw. abgesagt werden. Aktuelle Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sind auf der Homepage unter www.nk-kultur.de und auf der Facebook-Seite unter www.facebook.com/nkkultur.veranstaltungen erhältlich.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Die Möglichkeit der Ticketrückgabe für diejenigen, die an den Ersatzterminen verhindert sind bzw. deren Veranstaltungen leider abgesagt werden müssen, wird gerade organisiert. Dies kann gegebenenfalls bei einzelnen Veranstaltungen noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten um etwas Geduld.
Die Kulturgesellschaft hofft so schnell wie möglich wieder Kulturveranstaltungen unter Einhaltung der bewährten Hygienekonzepte und Corona-Schutzmaßnahmen anbieten zu können, sobald es die Fallzahlen/Rechtsverordnung zulassen. Die Sicherheit der Besucher, Künstler und der Mitarbeiter steht in der aktuellen Situation im Vordergrund.
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Online-Lesungen auf Website abrufbar
Michael Landgraf |
Auf Lesungen muss man nun dennoch nicht verzichten, sind doch die bislang gestreamten auf der Website der Pfalzbibliothek abrufbar.
Weihnachtlich geht es bei dem bekannten Neustadter Autor Michael Landgraf zu, der aus seinen Büchern „P(f)älzer Weihnachten“ und „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“ vorlas, die für die ganze Familie interessant sind.
In „P(f)älzer Weihnachten“ wird aufgedeckt, wie es früher war und was bei uns heute noch durchschimmert. So stammt die Tradition, einen Tannenbaum aufzustellen, aus unserer Region am Oberrhein. Die Frage ist nur, warum der Baum früher an der Decke hing, was es mit Schreckgestalten wie dem „Belz(e)nickel“ auf sich hat, warum das „Chrischtkinnl“ Geschenke bringt und wieso Winzer rund um Weihnachten danach schauen, ob irgendwo „Woiblume“ blühen.
Im Buch und CD-Projekt „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“, das mit dem internationalen Comenius-Award ausgezeichnet wurde, präsentiert Landgraf in kurzen Erzählungen Weihnachtstraditionen auf allen Kontinenten.
Daneben kann, wer will, der humorigen Lesung von der Clausener Autorin Marion Bischoff aus ihrem neuen Buch „Bier mit DIR“ folgen, einem „frisch gezapften Liebesroman“, wie es im Untertitel heißt, den sie zusammen mit Tina Grashoff geschrieben hat.
Der Vortrag von Roland Paul zur Deportation der pfälzischen Juden nach Gurs vor 80 Jahren führt noch einmal die schrecklichen Ereignisse von damals vor Augen. Die Online-Lesungen und der -Vortrag sind unter www.twitch.tv/pfalzbibliothek abrufbar.
Unter Das Angewandte Digital auf unserer Website finden Sie Angebote an Kunst und Kultur für eine Nutzung auf Ihrem eigenen Bildschirm. Sie können sich einen Teil des Museum Angewandte Kunst bequem nach Hause holen und mit Videos spannende Einblicke in unsere Sammlungspräsentationen und Sonderausstellungen bekommen.
Den Film A Thousand Ways to Bake an Apple Pie (in englischer Sprache) vom Regisseur Gianluca Matarrese gibt es zum Beispiel aktuell zu entdecken, der den Entstehungsprozess von Michelle Elies Ausstellung Life doesn't frighten me zeigt. Außerdem blicken wir mit einem Video hinter die Kulissen beim Aufbau von ars viva 2021.
Auf unserem Instagram-Account haben Sie auch weiterhin die Möglichkeit, mehr über unsere Ausstellungen zu erfahren und einen Vorgeschmack auf das kommende Jahr zu erhalten.
KORRUPTIONSWAHRNEHMUNGSINDEX 2019
ArMOUR (Full presentation)
100% reine Improvisations-Session von drei Musikern (aus Tokio/Japan, Oregon/USA und Bologna/Italien) Aufgezeichnete Live-Session am 22.04.2015 bei 4/quarti Social Art Bar, Bologna, Italien Credits veröffentlicht am 6. September 2015
Junichi Usui: Japanischer Multi-Instrumentist, er spielt E-Gitarre, Violine,
Gesang und Sho. Er spielt verschiedene Genres wie Rock, Punk, Improvisation, Violine差 Musik (Celtic, Irish, Eastern Europe), traditionelle japanische Musik wie Gagaku (), Esashi Oiwake ().
Bob Cazzola: Leadsänger und Gitarrist des Oopart-Projekts, einer alternativen Band, die zwei Alben veröffentlicht hat: "Greetings From Cydonia" (selbstproduziert) und "Second Coming" produziert von Ronan Chris Murphy.
Er spielte ein Jahr lang mit dem Parallelprojekt Hikikomori.
Mirco Martelli: Gründer des Neuropa-Projekts, das zwischen elektronischer, industrieller, Stromgeräusche und IDM-Musik reicht. Unter diesem Pseudonym wurde auch Musik für Dokumentarfilme und Theateraufführungen gemacht.
Une minute de danse par jour
12 12 2020/ danse 2160
(One Minute of Dance a Day)
from
Nadia Vadori-Gauthier
Role of the Roll
LIGHTlineOFlight (extended version)