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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 24. März 2016

Neu-Isenburg: Julia Dawson ist die zweite Anny Schlemm-Preisträgerin

Jury und Kandidatinnen des Anny Schlemm-Preises 2016:
Bürgermeister der Stadt Neu-Isenburg Herbert Hunkel,
Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, Maria Panthiukhova,
Mezzosopran, Juri Masurok, Studienleiter der Oper Frankfurt,
Preisträgerin Julia Dawson, Mezzosopran, Almut Hein, Künstlerische Betriebsdirektorin
und Stellvertreterin des Intendanten der Oper Frankfurt,
Jessica Strong, Sopran, und Konzertveranstalter Karl-Werner Joerg.

(c) Leo Postl

Der Wettbewerb um den Anny-Schlemm-Preis der Stadt Neu-Isenburg wurde am letzten Sonntag, dem 28. Februar 2016 in der Hugenottenhalle der Stadt Neu-Isenburg ausgetragen. Einstimmig wählte die Jury die Mezzosopranistin Julia Dawson zur Preisträgerin des Anny-Schlemm-Preises 2016.

Angetreten waren drei Sängerinnen, die sich mit jeweils zwei Titeln präsentierten: Julia Dawson, Maria Pantiukhova und Jessica Strong. Begleitet wurden sie dabei vom Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Sebastian Zierer. Die drei jungen Sängerinnen hatten sich bereits bei einer Vorauswahl im November 2015 im Rahmen einer Soiree im Holzfoyer der Oper Frankfurt für das Finalkonzert qualifiziert.

 Preisträgerin Julia Dawson mit ihrer Urkunde
(c) Leo Postl
Höchstes Niveau bescheinigten die Jury und auch die Zuhörer allen Sängerinnen. In lebhaften Pausendiskussionen, während sich die Jury separat beriet, wurden alle möglichen Konstellationen erörtert. Die Jury des Anny Schlemm-Preises, die aus Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, Bürgermeister Herbert Hunkel, Almut Hein, Künstlerische Betriebsdirektorin und Stellvertreterin des Intendanten der Oper Frankfurt, Juri Masurok, Studienleiter der Oper Frankfurt, der Vertreter der Anny Schlemm-Franz Völker-Gesellschaft Neu-Isenburg Dieter Otto und dem Konzertveranstalter Karl-Werner Joerg bestand, verständigte sich auf die jüngste Teilnehmerin im Finale des zweiten Anny Schlemm-Preises. Besonders in der Cavatine des Pagen aus Meyerbeers „Les Huguenots“ wusste die 24-jährige zu überzeugen. Größtes Potential bei gleichermaßen hoher Musikalität und darstellerischer Überzeugungskraft verhalfen der jungen Kanadierin zu der mit 6000 € dotierten Auszeichnung, die alle 5 Jahre verliehen wird und mit einem Engagement an der Oper Frankfurt verbunden ist.


Preisträgerin Julia Dawson bei ihrem Auftritt
(c) Leo Postl
Julia Dawson gehört dem Opernstudio der Oper Frankfurt seit der Spielzeit 2015/16 an. Sie debütierte kürzlich im Rahmen von Liederabenden im Kennedy Center Washington und der Merkin Concert Hall New York. Zuvor war sie u. a. an der Opera Philadelphia, beim Aspen Music Festival und an der Academy of Vocal Arts zu erleben. Das Repertoire von Julia Dawson umfasst u. a. die Partien Siébel (Faust), Zulma (L’Italiana in Algeri), Javotte (Manon), Dorabella (Così fan tutte), Sesto (La clemenza di Tito), Zerlina (Don Giovanni), Cherubino (Die Hochzeit des Figaro), Drusilla/Pallade (L’incoronazione di Poppea), Ginevra (Ariodante) und Rosina (Der Barbier von Sevilla). Die kanadische Sängerin wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. bei den „Metropolitan Opera National Council Auditions“ sowie mit dem „George London Foundation Award“.

Mittwoch, 23. März 2016

Contemporary Dance: Réquiem from ANA COTORÉ





Réquiem from ANA COTORÉ

LIBERA ME
Libera me, Domine, de morte æterna,
in die illa tremenda,
quando coeli movendi sunt et terra.
Dum veneris judicare sæculum per ignem.
Tremens factus sum ego et timeo,
dum discussio venerit atque ventura ira.
Dies iræ, dies illa, calamitatis et miseriæ,
dies magna et amara valde.
Requiem æternam dona eis, Domine,
et lux perpetua luceat eis.

HKW Berlin: Documentary Across Disciplines

(c) Ed Park
Documentary Across Disciplines
Herausgeber: Erika Balsom und Hila Peleg
Verlag: Haus der Kulturen der Welt, Berlin / The MIT Press, Cambridge, MA and London, 2016
328 Seiten, Englisch
Book design: John Morgan Studio, London
ISBN: 978-0-262-52906-8
Preis: 22 €

Erhältlich im Shop des Haus der Kulturen der Welt und im Buchhandel, Versandbestellungen über den Webshop

Introduction and Table of Contents [PDF]

Dokumentarische Praktiken erheben kaum noch den – ohnehin uneinlösbaren – Anspruch auf Objektivität. Im Unterschied zum Ansatz einer möglichst unvermittelten Beobachtung begreifen heutige Verfahren das Dokumentarische nicht mehr als neutrales Abbild der Wirklichkeit, sondern als eine Form der Realitätsbewältigung durch die Arbeit mit Bildern und Erzählungen. Ausgehend von dieser Erkenntnis versammelt die Anthologie Interventionen auf der Basis aktueller Diskurse: was das Dokumentarische ist, was es bedeutet, und was es heute leisten kann. Gleichzeitig unterzieht Documentary Across Disciplines historische Praktiken einer Neubewertung im Lichte neuer Entwicklungen.

Mit Beiträgen von Ariella Azoulay, Zach Blas, Christa Blümlinger, Stella Bruzzi, Lucien Castaing-Taylor und Véréna Paravel im Gespräch mit Ben Rivers, Kris Fallon, Evgenia Giannouri, Sylvère Lotringer, Ben Lerner, Sohrab Mohebbi, Volker Pantenburg, Christopher Pinney, Eyal Sivan im Gespräch mit Antonia Majaca.

ECM-Musiker Nana Vasconcelos gestorben



Nana Vasconcelos (1944-2016)

Nana Vasconcelos, the unique Brazilian percussionist, singer and berimbau master has died in his hometown of Recife, aged 71. His vivid playing conjured echoes of the rainforest, scurryings in the undergrowth, the sudden flap of bird-wings, animal calls, the crackle of flames, cloudbursts and more. He busked on street corners, played with symphony orchestras, breakdancers, and with all manner of improvisers. In Brazil he first gained a reputation as a member of Milton Nascimento’s group, and he arrived in Europe in early 1970s as a member of Gato Barbieri’s band, basing himself initially in Paris. His highly productive association with Egberto Gismonti was begun on the often thrilling ECM recording Dança das Cabeças in 1976 and continued on albums including Sol do meio Dia, Duas Vozes and Nana’s 1979 leader date Saudades, for which Gismonti wrote the orchestral arrangements. (Egberto and Nana were due to revive their musical association this year, and a tour of the Far East had been booked for April.)
Vasconcelos was one third of the magical Codona group with Don Cherry and Collin Walcott whose ECM recordings are reprised in the box set The Codona Trilogy. “Codona was the best collaboration in my life because it was a really unpredictable situation,” Vasconcelos told writer N. Scott Robinson in 2000. “Codona was true improvisation; freedom. Because it was true collaboration, three different persons, three different backgrounds put together.”
Nana Vasconcelos also appears on ECM albums with Pat Metheny, Jan Garbarek, Pierre Favre and Arild Andersen.

Dienstag, 22. März 2016

Frankfurter Oper. Konzertreihe gegen Fremdenhass






Michael Mendl
(c) Frank Wartenberg









Unter dem Motto Oper ohne Grenzen – Konzert für eine offene Kultur findet am

Sonntag, dem 3. April 2016, um 11.00 Uhr im Opernhaus

der Frankfurter Oper ein Beitrag innerhalb einer von der Deutschsprachigen Opernkonferenz unter ihrem Vorsitzenden Bernd Loebe initiierten Konzertreihe gegen Fremdenhass statt.

Mitglieder der Deutschsprachigen Opernkonferenz sind die Hamburgische Staatsoper, die Staatsoper Berlin, die Deutsche Oper Berlin, die Komische Oper Berlin, die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, die Oper Köln, die Oper Frankfurt, die Staatsoper Stuttgart, die Bayerische Staatsoper München, die Sächsische Staatsoper Dresden und die Oper Leipzig. Assoziierte Mitglieder sind die Wiener Staatsoper, das Opernhaus Zürich, das Royal Opera House Covent Garden London, die Opéra National de Paris und das Teatro alla Scala Mailand.

Der Idee folgend, dass sich möglichst viele der in der Opernkonferenz organisierten Häuser beteiligen, findet damit in Frankfurt nach dem Auftakt an der Semperoper Dresden und einem der Initiative gewidmeten Ballettabend an der Oper Leipzig nun die dritte Veranstaltung der Reihe statt. Weitere Konzerte sollen am 18. April 2016 an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg (im Opernhaus Düsseldorf) und am 29. Mai 2016 an der Deutschen Oper Berlin folgen. Dabei entsendet jedes Haus einen oder mehrere „Botschafter“, die damit die Internationalität der im Opernbetrieb beschäftigten Künstlerinnen und Künstler demonstrieren, deren Arbeit ohne Toleranz und gegenseitigem Respekt nur schwer möglich wäre. Für ihren Auftritt verzichten alle Mitwirkenden auf ihre Gage.


Pumeza Matshikiza       (c) Martin Sigmund
Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, hat zur aktuellen Debatte eine klare Position: „Opernbühnen waren schon immer das Forum, in dem brisante politische Problemstellungen thematisiert werden. Deshalb ist es nur folgerichtig, wenn sich jetzt die Musiktheater in Deutschland zusammenschließen, um mit künstlerischen Mitteln für eine weltoffene, vorurteilsfreie Gesellschaft zu plädieren. Als Vorsitzender der deutschsprachigen Opernkonferenz bin ich stolz darauf, dass wir gemeinsam mit unserem Konzert eine derart geschlossene Position gegen Fremdenhass demonstrieren können.“

Zu den Mitwirkenden der Frankfurter Matinee zählen aus dem hiesigen Ensemble u.a. der amerikanische Tenor Michael Porter, die Deutschen Björn Bürger (Bariton) und Andreas Bauer (Bass) sowie der südafrikanische Bass Vuyani Mlinde. Von den Partnerbühnen entsandt werden u.a. die südafrikanische Sopranistin Pumeza Matshikiza (Staatsoper Stuttgart), ihre rumänische Fachkollegin Adela Zaharia (Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg), die polnische Mezzosopranistin Adriana Ferfezka (Deutsche Oper Berlin), ihre Landsfrau und Fachkollegin Karolina Gumos (Komische Oper Berlin), die russische Mezzosopranistin Anna Goryachova (Opernhaus Zürich) sowie der südafrikanische Tenor Levy Sekgapane (Semperoper Dresden), der türkische
Bariton Kartal Karagedik (Staatsoper Hamburg), seine Fachkollegen Jonathan Michie aus den USA (Oper Leipzig) und Miljenko Turk aus Kroatien (Oper Köln) und der afroamerikanische Bass Ryan Speedo Green (Staatsoper Wien). Am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchester wechseln sich Generalmusikdirektor Sebastian Weigle und der griechische Dirigent Constantinos Carydis ab, der hier ab 5. Juni 2016 Bizets Carmen dirigieren wird. Die Moderation übernimmt der renommierte Schauspieler Michael Mendl, in Frankfurt zuletzt zu Gast für Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern.

Auf dem Programm stehen Ouvertüren, Arien und Ensembles aus Opern von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini, Gaetano Donizetti, Michail I. Glinka, Giacomo Puccini, Erich Wolfgang Korngold und Richard Strauss. Zum Abschluss erklingen Melodien aus Musicals von Leonard Bernstein und Andrew Lloyd Webber.


Andreas Bauer  (c) Barbara Aumüller
Karten zum bewusst niedrig gewählten Einheitspreis von € 10 auf allen Plätzen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich. Zudem wird nach der Veranstaltung unter den Zuschauern für ein lokales humanitäres Hilfsprojekt gesammelt werden.

Die südafrikanische Sopranistin Pumeza Matshikiza kommt von der Staatsoper Stuttgart, der deutsche Bass Andreas Bauer ist Ensemblemitglied der Oper Frankfurt. Der renommierte Schauspieler Michael Mendl übernimmt die Moderation der Veranstaltung.


Montag, 21. März 2016

Neu im Kino: BACH IN BRAZIL von Edgar Selge (für Schulen geeignet)




Eine Erbschaft, ein Original-Notenblatt Bachs, verschlägt den graumausigen Musiklehrer Marten Brückling nach Brasilien. So gar nicht in seiner Komfortzone wird ihm vor der Rückreise sein Gepäck geklaut. Doch es kommt noch schlimmer: Er muss seinem Helfer Candido versprechen, in der Jugendstrafanstalt Musikunterricht zu geben. Dabei zeigt sich, dass Bach und Brückling besser nach Brasilien passen als gedacht.


Völlig unerwartet erfährt der ehemalige Musiklehrer Marten Brückling (Edgar Selge), dass ihm ein einst nach Brasilien ausgewanderter Jugendfreund die Original-Abschrift eines Blattes von Johann Sebastian Bach, angefertigt von dessen jüngstem Sohn, Johann Christian Bach, hinterlassen hat. Der kleine Haken dabei: Marten muss die Erbschaft persönlich antreten. Er zögert. Auf Drängen seiner ehemaligen Kollegin Marianne (Franziska Walser) fliegt er dann aber doch nach Ouro Preto, eine bunte Barockstadt inmitten der brasilianischen Berge. Kurz vor der Heimreise mit dem wertvollen Erbstück wird ihm sein Gepäck mit allen Papieren und dem Notenblatt gestohlen. Marten will verzweifeln. Doch er bekommt Hilfe angeboten vom Einzigen weit und breit, der Deutsch spricht, von Candido (Aldri da Anunciação).

Candido arbeitet in der örtlichen Jugendstrafanstalt. Er ist herzlich und zuvorkommend, knüpft jedoch eine Bedingung an sein Hilfsangebot: Marten soll den Kindern der Anstalt Musikunterricht geben. Marten fühlt sich unsicher. Aber er beginnt mit den Kindern Stücke von Bach zu üben. Schnell merkt er, wie leidenschaftlich sie bei der Sache sind. Mehr noch: Während er selbst nur streng vom Blatt spielen kann, haben die Kinder die Musik offenbar im Blut und improvisieren die Stücke mit ihren eigenen Rhythmen und Instrumenten. Durch die Arbeit mit ihnen lebt Marten Brückling in Ouro Preto neu auf und schließt die Kinder immer mehr in sein Herz. Sie wiederum sehen in ihm und in der Musik eine Möglichkeit, ihrem Alltag zu entfliehen. Für Marten Brückling hat mit der Reise nach Brasilien ein neues Leben begonnen. Doch dann wird sein gestohlenes Gepäck gefunden, und sein altes Leben holt ihn wieder ein...

regie - ansgar ahlers
drehbuch - ansgar ahlers, soeren mening
besetzung - edgar selge, franziska walser, pablo vinicius, aldri anunciacao, marilla gabriela, stepan nercessian
länge - 91 min




Sonntag, 20. März 2016

Sachbuch: Einfach nur weg. Die Flucht der Kinder


Ute Schaeffer
Einfach nur weg. Die Flucht der Kinder
Hoffen auf ein Leben nach dem Überleben. Nie zuvor gab es weltweit so viele Flüchtlinge unter 18 Jahren. Die Zahlen steigen, auch in Deutschland. Sie kommen alleine, sie habe ihre Familien verlassen oder haben keine mehr.
 

  • Originalausgabe / dtv premium
  • Auch erhältlich als E-Book (EPUB)
  • Die Schicksale hinter den Schlagzeilen
  • Die Autorin interviewte sechs Monate lang zwölf Jugendliche, die in diesem Band zu Wort kommen
  • Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle und den Maltesern
  • Mit dem Erlös dieses Buches werden Flüchtlingsprojekte unterstützt
  • Die Autorin ist vom 17.3.- 19.3. zu Gast auf der Leipziger Buchmesse

Samstag, 19. März 2016

Fantasien zur Nacht (Video): Banda Osiris - Rossella zu Filmszenen aus CAMILLE CLAUDEL


Banda Osiris - Rossella

Camille Claudel was a French sculptor and graphic artist 
(8 December 1864 – 19 October 1943)
Video scenes by film "Camille Claudel" (1988).
Music by the Banda Osiris - Rossella

Freitag, 18. März 2016

Fantasien zur Nacht (Video): Numero February 2014-Lindsey Wixson



Numero February 2014-Lindsey Wixson

Event-Frühling in Trier: Von DAVID GARRETT bis LOS FASTIDIOS

ELVIS- Das Musical!
Donnerstag, 17. März, Trier – Arena, Beginn: 20.00 Uhr

JOGIS ELEVEN
Donnerstag, 17. März, Trier – Europahalle, Beginn: 20.00 Uhr

SVBWAY TO SALLY – NEON- Ekustik Tour 2016
Freitag, 18. März, Losheim – Eisenbahnhalle, Beginn: 20.00 Uhr

KLAUS HOFFMANN – Sehnsucht – am Flügel: Hawo Bleich
Samstag, 19. März, Trier – Europahalle, Beginn: 20.00 Uhr

SEMINO ROSSI – Amor - Die schönsten Liebeslieder aller Zeiten 
Freitag, 1. April, L-Differdange – Centre Sportif, Beginn: 19.30 Uhr

! AUSVERKAUFT: RALF SCHMITZ – „Aus dem Häuschen“ 
Samstag, 2. April, Neunkirchen, Neue Gebläsehalle, Beginn: 20:00 Uhr


* NEU * im Vorverkauf: 

KEVIN SECONDS & STEVE SOTO – Live & acoustic
Montag, 18. April 2016, Saarbrücken, Karate Klub Meier Saarbrücken
Wir freuen uns, mit KEVIN SECONDS den Frontmann der Hardcore Punk-Ikonen 7 SECONDS mit seinem Solo-Programm am 18. April in Saarbrücken begrüßen zu dürfen. Mit dabei an diesem Abend ist zudem der wunderbare Mr. STEVE SOTO, Bassist der ADOLESCENTS und ehemals auch bei AGENT ORANGE aktiv. Das ganze dann noch in den heiligen Hallen des Karate Klub Meier - besser kann ein gemütlicher Punkrock-Abend eigentlich nicht aussehen. 

BAD COP / BAD COP - Live 2016 
Freitag, 6. Mai 2016, Trier, Lucky´s Luke
Eine All-Girl-Punkrock-Combo aus Los Angeles mit Debütalbum auf Fat Wreck Chords? Klingt vielversprechend und das ist es auch. Natürlich tauchen bei "female fronted" Bands in dem Genre oft die selben Vergleiche auf. Und tatsächlich stehen BAD COP / BAD COP auch in der Tradition illustrer Kapellen wie TILT, der DANCE HALL CRASHERS oder der DONNAS - ohne jedoch ansatzweise wie eine schlechte Kopie zu klingen. 

DAVID GARRETT – Recital-Tournee 2016
Sonntag, 8. Mai 2016, Saarbrücken, Congresshalle
DAVID GARRETT wird mit einem ausgewählten Programm und Werken von Niccolò Paganini, Pablo de Sarasate und Fritz Kreisler am 8. Mai im Rahmen seiner Recital-Tour in der Congresshalle in Saarbrücken auftreten. Der Starviolinist begibt sich damit auf die Spuren seiner künstlerischen Vorbilder, die die schönsten und anspruchsvollsten Meisterwerke der Geigenliteratur ihrer Zeit virtuos interpretiert und komponiert haben. Begleitet wird DAVID GARRETT bei seinen Konzerten im Mai 2016 von seinem langjährigen Klavierpartner Julien Quentin.

THE BABOON SHOW – „The World Is Bigger Than Your“ Tour
Montag, 9. Mai 2016, Saarbrücken, Garage/kl. Klub
The Baboon Show sind längst kein Geheimtipp mehr und haben sich in den vergangenen Jahren durch ihre unfassbar guten Liveauftritte, egal ob als Headliner oder als Gast bei Donots oder Die Toten Hosen, einen hohen Bekanntheitsgrad und einen ausgezeichnet Ruf erspielt. Wohin der Weg diese Band noch führen wird, wird die Zukunft zeigen, erst mal kommen die Schweden jedenfalls mit ihrem siebten Album „The World Is Bigger Than You“ am 9. Mai in den kleinen Klub der Garage nach Saarbrücken.

THE BELLRAYS – Live 2016

Dienstag, 31. Mai 2016, Trier, Lucky´s Luke
Das Motto der BELLRAYS aus Riverside, Californien „Blues is the teacher, Punk is the preacher“. Frontsängerin Lisa Kekaula und Bob Vennum bringen Rock´n´Soul an die Mosel! Gefühlvoller Gesang, der nichts an Wucht und Leidenschaft zu wünschen übrig lässt, trifft auf den markanten THE BELLRAYS Rock. Die Live Show am 31. Mai in der Luke in Trier wird diesen Sound unterstreichen und die Menschen begeistern. 

BEARTOOTH– Live 2016
Sonntag, 19. Juni 2016, Trier, Mergener Hof 
Beartooth wurden bereits 2014 bei den Kerrang!- und Metal Hammer Golden Gods-Award für das Album „Disgusting“, ein vergangenheitsbewusster Hardcore-Brocken mit hymnenhaften Refrains und einer Top 10 Platzierung in den US-Hard Rock Charts, als bester Newcomer nominiert. Die US-Hardcore-Neulinge um Sänger Caleb Shomo sind nun zurück in Deutschland! Die Musik von Beartooth birgt eine wunderschöne Ehrlichkeit, die Shomos einfacher und einziger Intention, dem Schreiben von Songs, entspringt. 

LOS FASTIDIOS – Live 2016
Samstag, 16. Juli 2016, Saarbrücken, Garage/kl. Klub
Mit LOS FASTIDIOS aus Verona gastiert eine der wichtigsten antifaschistischen Streetpunk-/Oi-Bands Italiens am 16. Juli im Kleinen Klub der Garage in Saarbrücken. Neben der passenden Message vereinen LOS FASTIDIOS in ihrem Sound das Beste aus Punkrock, melodischem Hardcore, Rock ’n’ Roll und Ska - hohe Tanzbarkeit ist somit garantiert und ein feuchtfröhlicher Abend im kleinen Klub vorprogrammiert.

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Tickets für unsere Veranstaltungen gibt es bundesweit bei allen bekannten CTS Eventim Vorverkaufsstellen sowie unter der Tickethotline: 0651-99 4 11 88. 

Donnerstag, 17. März 2016

ECM im März mit Frühlingspower: Vijay Iyer, Wadada Leo Smith, Ferenc Snétberger, Nik Bärtsch

A cosmic rhythm with each stroke präsentiert den Pianisten Vijay Iyer zusammen mit jenem Musiker, den er als seinen „Helden, Freund und Lehrer“ bezeichnet, den Trompeter Wadada Leo Smith. Vijay hat bei früheren Gelegenheiten schon ausgiebig mit Wadada musiziert; das vorliegende Album stellt nun die erste Dokumentation ihrer Duo-Arbeit dar. Produziert wurde das Album von Manfred Eicher im Oktober 2015 im Avatar Studio in New York. Das Kernstück des Albums ist die fesselnde Titelsuite, gewidmet der indischen Künstlerin Nasreen Mohamedi (1937-1990). Vijay Iyer und Wadada Leo Smith werden A cosmic rhythm with each stroke im März 2016 im New Yorker Metropolitan Museum of Art vorstellen – im Rahmen einer großen Ausstellung, die Nasreen Mohamedis Kunst und Schriften gewidmet ist. Die „Suite für Nasreen‘ wird auf dem Album eingerahmt von Vijay Iyers Komposition „Passage“ und Smiths Schlussstück „Marian Anderson“, das der großen US-amerikanischen Opernsängerin Marian Anderson gedenkt.

Ferenc Snétbergers ECM-Debüt In Concert präsentiert den gefeierten ungarischen Gitarristen mit einem Soloauftritt in der Liszt-Akademie in Budapest. Snétbergers achtteilige, mit Improvisationsteilen reichlich durchsetzte Suite mit dem Titel „Budapest“ bezieht subtil Einflüsse aus der brasilianischen Musik aus dem Flamenco, dem Jazz und der Klassik, wie auch aus Snétbergers Roma-Hintergrund. Als Zugabe offeriert er den Harold Arlen-Evergreen „Somewhere Over The Rainbow“.

Am 18. März folgt ein neues Album von Nik Bärtsch:

Nach drei Studioalben (Stoa, 2006, Holon,2008, und Lyria, 2010) und einer Live-Doppel-CD (2012) mit seiner elektrisch verstärkten Gruppe RONIN veröffentlicht der Schweizer Keyboarder und Komponist nun erstmals seit gut anderthalb Jahrzehnten wieder ein Album mit seiner ursprünglichen Formation MOBILE. Dieses 1997 entstandene akustische Quartett wird auf dem neuen Album Continuum auf drei Modulen durch ein Streichquintett zum Kammerensemble erweitert.
Am 15. März gastiert Nik Bärtsch’s Mobile Extended im Rahmen der Yellow Lounge im Berliner Berghain– Gästelistenanfragen richten Sie bitte bis 14. März, 18 Uhr per E-Mail an mich.

Bei ECM New Series erscheinen ebenfalls am 18. März zwei Neuheiten:

Mirror ist das erste ECM-New-Series-Album mit Musik des 1969 geborenen estnischen Komponisten Tõnu Kõrvits, der hier auf verschiedenen Ebenen seine Verbindung zur Musik seines Heimatlandes herausstellt. Das Album beginnt mit einer Fantasie über ein Lied von Veljo Tormis. Genau wie dieser ältere Komponist ist auch Kõrvits von Volksliedern und archaischen Musiktraditionen beeinflusst, die ihr Echo in seinen kultivierten, vielschichtigen und labyrinthisch verzweigten Stücken finden. Seine Musik wird hier vom Talliner Kammerorchester und dem Kammerchor der Estnischen Philharmonie unter Tõnu Kaljustes kundigem Dirigat sowie der Solistin Anja Lechnerinterpretiert. In Tasase Maa (“Lied der Ebene”), dem frischen Arrangement einer Tormis-Melodie, ist Kadri Voorand die Gesangssolistin, begleitet von den Streichern und von Tõnu Kõrvitz an der Kantele, der estnischen Kastenzither.

Das 1978 gegründete Orchestre de chambre de Paris gilt als eines der führenden europäischen Kammerorchester.Thomas Zehetmair wurde 2012 zum Chefdirigenten und künstlerischen Berater des Ensembles berufen. Die nun erscheinende Aufnahme mit Werken Robert Schumanns, eingespielt im Februar 2014 im Théâtre des Champs-Elysées, zeigt ihn in einer Doppelrolle als Solist und Dirigent. Zehetmairs kenntnisreiche Annäherung an Robert Schumann ist von ECM New Series bereits mit dem Zehetmair Quartett dokumentiert worden – in Form einer Aufnahme zweier Schumann-Streichquartette, die 2003 neben anderen Preisen auch mit dem Album of the Year Award der Zeitschrift Gramophone ausgezeichnet wurde. Mit dem Kammerorchester hat Zehetmair für das jetzt vorliegende Album die Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38, („Frühlingssinfonie“, 1841), die Fantasie C-Dur für Violine und Orchester op. 131 (1853) und das Konzert für Violine und Orchester in d-Moll WoO 23 eingespielt.

Für April sind Veröffentlichungen von Wolfert BrederodeMasabumi Kikuchi, Markus Stockhausen im Duo mitFlorian Weber, dem Danish String Quartet sowie von Miranda Cuckson mit Blair McMillen vorgesehen. Detailiertere Informationen zu diesen Alben in Kürze.

Mittwoch, 16. März 2016

Wofür es sich lohnt zu leben

Das sind die reichsten Frauen der Welt

Kennen sie Alice Walton? Oder Maria Franca Fissolo? Hinter vielen großen Konzernen und Familienunternehmen stehen Frauen mit milliardenschweren Vermögen. Das aktuelle Ranking von „Forbes“ zeigt, wer vorn liegt.

Contemporary Dance: Mynah - Episode 19



Mynah - the dance project - Episode 19

Dienstag, 15. März 2016

Kaiserslautern // Die UNTIERE // Kalle POHL //

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Die UNTIERE

"Ein Untier kommt selten allein"

Sepcial Guest: Kurt  Knabenschuh
17. + 18. März -  20.00 Uhr
Edith-Stein-Haus
Nach den ganz besonderen Auftritten der Untiere in den letzten beiden Monaten, geht der ganz normale Wahnsinn zurück. Im März mit einem neuen Programm und Uwe Kleinbrink als Kurt Knabenschuh.

 

VVK-Stellen ohne Gebühren für die Untiere:

Picobello Mode (Pirmasenser Str. 6, 67655 Kaiserslautern, Tel.: 0631-34 10 980)
Holidayland (Merkurstr. 57, 67663 Kaiserslautern, Tel.: 0631 - 3703759)
Beisecker HiFi (Grüner Graben 9-11, 67655 Kaiserslautern, Tel.: 0631-35 78 8094)
Kunstgriff (Ziegelhütterstr. 7, Katzweiler, Tel.: 06301-796455)
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Kalle POHL

"Selfi in Delfi"

19. März
Lautrer Wirtshaus, Kaiserslauern

Kalle Pohl (bekannt aus 7 Tage / 7 Köpfe) ist in seinem neuen Programm facettenreicher und komischer unterwegs denn je; so zieht seine Tante Mimi etwa über eierlegende Nacktkünstlerinnen, den Feminismus und kleinlaute Männer her („Waschlappen!“) her ....

Neues vom Wetterfrosch: Über Froschfeinde und andere Störche

Liebe Leute,

"Niemand hat das Recht zu gehorchen" mit diesem schönen Satz von Hannah Arendt möchte ich - die Froschfrau vom Dienst - heute loslegen. 



Über 70% der AfD-Wähler sind Männer


Bei den Pegida-Aufmärschen sind es auch überwiegend Männer, ältere Männer. Die NPD ist sowieso eine Männerpartei.


8. März war internationaler Frauentag und die Froschfrau möchte die Gelegenheit nutzen, um an ihre Verantwortung gegenüber den Froschmännern zu erinnern: Bloß nichts durchgehen lassen! Quatscht er blöd daher, rassistisch, homophob, frauenfeindlich oder beleidigend gegen Behinderte bekommt er eins übergebraten, natürlich nur verbal. Außerdem braucht er dann nicht zu glauben, dass ich von ihm noch irgendetwas wissen will. Von so einem lass ich mich auch nicht über die Straße tragen oder zum Essen einladen. 


No go, no way, no wife, no sex, no friendship, so einfach ist das.

Irgendwann merkt er dann hoffentlich, dass es keinen Spaß macht, alleine auf der Welt zu sein, nur von braunem Gesocks umgeben, da schmeckt das Leben dann nach abgestandenem Bier und Mief. Prost!


Also liebe Frauen, mischt euch ein. Am Wochenende war  Damenwahl in drei Bundesländern. Wenn die Rechten jemals wieder an die Macht kommen, ist es mit dem Frauenwahlrecht vielleicht schneller vorbei, als ihr glaubt.  


Einmal im Jahr ist Frauentag
Für Frösche gibt's desgleichen
Der Rest des Jahres: Wurstbelag
Ein Tag im Jahr muss reichen

Die Quote ist der blanke Schmu
und schwerlich zu verdau'n
Der Rest des Jahres dient dazu
Die Welt kaputt zu hau'n

Männer machen mobil
Gegen Anstand, Not, Asyl
Hassauflauf und Spießerlaufen
Prügeln, Knüppeln, Gröhlen, Saufen
Schläger, Mord- und Obdachbrenner
Immer wieder Männer, Männer

Und die Frau, die mitmarschiert
Ist die jetzt zum Mann mutiert?
Sie ist die Begleiterscheinung
Außen blond und innen Bräunung

AfD - ein Männerkränzchen
Ihre Frauen tragen Schwänzchen
Ihre Gallionsfiguren
Führen uns auf falsche Spuren:
Sind wir nicht emanzipiert
hochmodern und kultiviert?

Petri Heil und Frau von Storch
Ich, als Frosch sag: Wähler horch
Auf das Hass-Vokabular
Storch - für'n Frosch heißt das: Gefahr!


Viele Grüße von der Froschfrau (und dem Froschmann)

Und noch ein Tipp. Falls er noch irgendwo zu sehen ist: 
Der Film "Das brandneue Testament" - unbedingt anschauen!
VideoClip zu einem Song aus dem Programm "Der Damenwal" schaut doch mal hier rein und gebt mir Rückmeldung!

Montag, 14. März 2016

TRIKONT TOURDATEN MÄRZ 2016


Bernadette La Hengst "Save The World With This Melody - Tour"
11.03.2016: Hamburg - Polittbüro
16.03.2016: Oberhausen - Druckluft
17.03.2016: Offenburg - Spitalkeller
18.03.2016: Stuttgart - Merlin
19.03.2016: CH-Schaffhausen - Cardinal


www.lahengst.de
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Eric Pfeil
17.03.2016: München - Valentinsmusäum
18.03.2016: Bayrischzell - Tannerhof
23.04.2016: Stade - Hanse Song Festival
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Attwenger 
19.03.2016: A-Wien - Arena
08.04.2016: A-Freistadt - Salzhof
23.04.2016: A-Neusiedl am See - KV Impulse
06.05.2016: A-Aschach - Aufschrei in der Tischlerei
07.05.2016: A-Wien - Wuk
www.attwenger.at
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Zwirbeldirn
12.03.2016: Bergkirchen - Bürgerhaus Palweis
19.03.2016: Landsberg - Stadttheater
24.03.2016: Aldersbach - Brauerei Aldersbach
09.04.2016: Schwaig bei Nürnberg - VHS Pegnitztal

www.zwirbeldirn.de  
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Coconami
18.03.2016: Aichach-Klingen - Schloss Blumenthal
08.04.2016: Freising - Wirthaus Furtner
09.04.2016: Tading -Wirthaus Tading Tading -
13.04.2016: Gießen - Café Amelie  (mit Chansonusky ) 


www.coconami.com
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Café Unterzucker
16.03.2016: Landsberg - Stadttheater  (15 Uhr)
19.03.2016: Ingolstadt - Stadttheater (15 Uhr)
20.03.2016: München - Turmstüberl im Valentin-Musäum (11 Uhr - Café-Unterzucker Trio)
09.04.2016: Gauting - Walter-Hildmann-Haus (17 Uhr)
23.04.2016: München - Milla (14 Uhr)
30.04.2016: Dettenhofen - Fux und Has (17 Uhr)


www.cafeunterzucker.de
______________________________________________________________________Hans Söllner *solo*

18.04.2016: Freiburg - Jazzhaus
19.04.2016: Freiburg - Jazzhaus
20.04.2016: Zwickau - Alter Gasometer
21.04.2016: Weilheim - Stadthalle

www.soellner-hans.de
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Kofelgschroa
12.03.2016: Unterschleißheim - Gleis
13.03.2016: Naila - Forum
19.03.2016: Wien - Arena (Doppelkonzert mit Attwenger)
03.04.2016: Landsberg - Stadttheater (Benefizkonzert LandsAID)
09.04.2016: Dachau - Friedenskirche

www.kofelgschroa.by
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Black Patti
12.03.16: Weilheim - Greither 9
18.03.16: Freising - Furtner
27.03.16: Rosenheim - Le Pirate
28.03.16: Pflugdorf - Hauskonzert bei Rainer Wöffler
www.black-patti.de
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Fraunhofer Saitenmusik
13.03.2016: München - Gaststätte Fraunhofer

Sonntag, 13. März 2016

Une minute de danse par jour: danse 394 (Nadia V. + Damien D. in der Opéra Bastille, Paris 11e)





Une minute de danse par jour
11 02 2016
danse 394
One Minute of Dance a Day 
from 
Nadia Vadori-Gauthier


19h10, coulisses de l’Opéra Bastille, Paris 11e. Dans les décors du Barbier de Séville, avec mon ami Damien Dos Santos, juste avant le début de la représentation du soir : Il Trovatore de Verdi.
Opéra Bastille, Paris
7:10 p.m., Bastille Opera, bakstage, Paris 11th. In the setting of the Barber of Seville, just before tonight’s show : Il Trovatore by Verdi.

Une journée sans danser est une journée perdue, Nietzsche disait quelque chose comme ça... Ou plus exactement : « Et que l'on estime perdue toute journée où l’on aura pas dansé au moins une fois. » (Ainsi parlait Zarathoustra)***
A day without dancing is a day wasted, as Nietzsche once said… Or, more exactly : « And lost be the day to us in which a measure hath not been danced. » (Thus Spake Zarathustra)***