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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 28. März 2015

Der WETTER-FROSCH von FALTSCH WAGONI spricht zu Ostern 2015

Liebe Wie-ich-auf-den-Frühling-Wartende,

in der Nähe meiner Behausung - oder soll ich lieber sagen: Betümpelung? - gibt es einen Ort namens Wartaweil, welch wunderbarer Name! Und sind wir nicht alle irgendwie Wartaweiler, die auf bessere Zeiten oder gute Nachrichten warten? 

Die schlimmen erfahren wir immer sofort, die guten werden uns vorenthalten und so müssen wir selbst dafür sorgen, dass hin und wieder was Schönes passiert.

Leider kann ich nicht mit wirklich weltbewegenden guten Nachrichten aufwarten, aber Faltsch Wagoni geben doch Grund zur Vorfreude:


DER DAMENWAL - Kabarett, das übers Wasser geht.
Ein neues Programm wächst heran und "prosperiert" im Hause Prosperi.
(Premiere ist am 21.7. in der Münchner Lach & Schieß)
der Damenwal
Als Trost für die lange Warterei gibts jetzt noch ein Gedicht:

Bei Günther Jauch
steht auf dem Schlauch
der Möchtegerne-Millionär
er sagt nicht "B", was richtig wär
derweil er Blut und Wasser schwitzt
was leider überhaupt nichts nützt
wenn man den Großen Belt
für eine Hunderasse hält



Tja, der Wetter-Frosch liebt Tiergedichte.

Lasst euch nicht unterkriegen und bringt eure Umgebung ab und an zum Lachen,


das wünscht sich
euer Schönwetterfrosch



spacerTERMINE FALTSCH WAGONI
Sa 28.03.RegensburgTurmtheater >>>
So 05.04.
Mo 06.04.
Ostern
MünchenLach&Schieß >>>
Fr 17.04.LutterbekLutterbeker >>>
Sa 18.04.HamburgTheaterschiff >>>
So 19.04.HannoverTAK >>>
Do 23.04.FreisingAbseits >>>
Fr 24.04.PfungstadtWildkindbühne >>>
Sa 25.04.KölnWohnzimmertheater >>>
So 26.04.AachenWDR5 Aufzeichnung "au banan" mit Wendelin Haverkamp, Theater Franz >>>
Sa 09.05.IngolstadtAltstadttheater >>>
Sa 16.05.RegensburgTurmtheater >>>

Freitag, 27. März 2015

Fantasien zur Nacht (Spot): KRIS

Kris by Anton Isaev

Video: 2660 Selfies und Meilen



Selfies mal ganz viele, auch die Wanderung von der mexikanischen bis zur kanadischen Grenze des Andy Davidhazy entlang des berühmten Pacific Crest Trail nicht gerade alltäglich. Er schaffte schon mal  2660 Meilen (!) und ebenso viele Selfies. Pro gewanderter Meile gab es ein Foto! 

Welttag der Poesie 7: Geben Sie Ihren Gedichten ein Zuhause im modernen Vierfarb-E-Book für alle Lesegeräte!

Diana Steins "Liebesflüsterei" in
einem Odys Boox 7-Farbreader
unter 50 EUR mit Fotoviewer und
Musik-/Hörbuch-/Hörspiel-Player
Haben Sie die Nase voll, Ihre hochwertigen Gedichte sinn- und kostenlos, abgreifbar und weiterverwendbar in die freie Welt zu werfen, den Freunden gratis hinzustreuen? 

Möchten Sie Ihre neuen und wirklich anspruchsvollen Gedichte, die noch nicht Tausende von Lesern gratis gelesen und abgespeichert haben, in ein modernes Leseformat bringen, statt in den Internetseiten zu verlieren? 

Seien Sie präsent in den elektronischen Medien und stehen Sie vor allem jungen, leidenschaftlichen und schwärmerischen Leser(inne)n zur Verfügung. Wenn Sie Ihre erstklassigen, noch auf den Start wartenden Gedichte in einem reich illustrierten E-Gedichtband geschmackvoll zusammenstellen wollen, berät Sie der SV Verlag gerne. 

Leider konnte ich den echten Farbeindruck des Odys-Readers noch nicht entsprechend fotografisch einfangen. Es ist eigenwillig wie bei TV-Fotografien. Die Seiten sind weiß bis blauweiß einstellbar, die Helligkeit frei regulierbar und die Abbildungen kristallklar farbig.

E-Book-View aus
Reinhard Stammers
Gedichteband "Sorry!"
mit seiner eigenen Kunst


Die Reihen "Dichterhain" und "Fantasien zur Nacht" stehen für Ihre Lyrik-Projekte bereit und wachsen gerne auch in der Lesergemeinde durch herausragende Dichtkunst. Sprechen Sie mich einfach an!


Hier erwähnte SV E-Books:

  • Diana Stein: Liebesflüsterei (Fantasien zur Nacht) --> Shop











  • Reinhard Stammer: Sorry! (Dichterhain)
    --> Shop


  





Am Weekend in Berlin: MaerzMusik - ab 27.03.-29.03.2015

Haus der Kulturen der Welt

MaerzMusik

Kraftwerk Berlin © Fineartberlin
Kraftwerk Berlin

The Long Now

Konzerte, Klanginstallationen, Filmprojektionen, Live-Acts
28.03. | 18:00 - 23:30 | Ebene 8
MORTON FELDMAN
Streichquartett Nr. 2 (1983)
Minguet Quartett
Dauer: 5 Stunden

PIERLUIGI BILLONE
Sgorgo Y (2012)
Sgorgo N (2013)
für E-Gitarre
Yaron Deutsch, E-Gitarre
28.03. | 23:30 - 30.03. | 00:30 | Schaltzentrale
LEIF INGE
9 Beet Stretch
24 Hour Electro-acoustic Concert (2002)
28.03. | 24:00 - 29.03. | 09:00 | Ebene 8
PHILL NIBLOCK
Music and The Movement of People Working
Filmprojektionen, Konzert-Performance und Installation von und mit Phill Niblock u.a. (1973–2014)
Dauer: 7 Stunden
29.03. | 04:00 - 20:00 | Ebene 4
BURKHARD VON HARDER
Narbe Deutschland (2009–2014)
Experimental Single Shot Documentary Film Project
Dauer: 16 Stunden
29.03. | 09:00 – 13:00 | Ebene 8
MIX MUP & KASSEM MOSSE
Chilling the Do
Live Sound Performance
29.03. | 13:00 - 14:30 | Ebene 8
MORTON FELDMAN
Triadic Memories
für Klavier (1981)
Jean-Luc Fafchamps, Klavier
29.03. | 14:30 - 15:30 | Ebene 8
PIERLUIGI BILLONE
Sgorgo Y (2012)
Sgorgo N (2013)
für E-Gitarre
Yaron Deutsch, E-Gitarre
29.03. | 15:30 - 18:30 | Ebene 8
THOMAS KÖNER
Tiento de las Nieves (2014) UA
Ivana Neimarevic, Klavier
Thomas Köner, Live-Elektronik
29.03. | 18:30 - 20:00 | Ebene 8
BURKHARD VON HARDER
Narbe Berlin (2009)
Live Sound Performance von FM Einheit
29.03. | 20:00 - 21:30 | Ebene 8
ERIC HOLM
Barotrauma (2015)
Live Audio-Visual Performance
29.03. | 21:30 - 22:30 | Ebene 8
MIKA VAINIO
Live Electronic Music Performance
29.03. | 22:30 - 30.03. 00:30 | Ebene 8
ACTRESS
Live Electronic Music Performance
29.03. | 24:00 | OHM 
After Party
BABA ELECTRONICA
„The Long Now“ ist ein Ort der andauernden Gegenwart, ein Raum, in dem sich Zeit selbst entfalten und das Zeitgefühl unbekannte Wege gehen und sich verlieren kann. Eine Zeitblase, die sich von der getakteten Chronometrie der Großstadt für einen unendlich langen Moment abgrenzt, um all jenen Eigenzeiten Platz zu machen, die für gewöhnlich dem Tag und der Nacht zum Opfer fallen.
Das monumentale, 30-stündige Projekt im Kraftwerk Berlin bildet den Abschluss von MaerzMusik − Festival für Zeitfragen 2015. Es versammelt künstlerische Arbeiten − Konzerte, Performances, Klanginstallationen, Filme und elektronischen Live-Acts − u.a. von Morton Feldman, Phill Niblock, Leif Inge, Burkhard von Harder und Pierluigi Billone zu einer großformatige Komposition in Raum und Zeit, in einem der beeindruckendsten Räume Berlins.
Die Besucher sind eingeladen, sich dieser Zeitblase einzuverleiben, schlafend oder nicht, über Nacht zu bleiben und sich dieser künstlerischen Grenzerfahrung hinzugeben.
Kuratiert von Berno Odo Polzer, Laurens von Oswald und Harry Glass
Mit Unterstützung von Kraftwerk Berlin.
In Kooperation mit Berlin Atonal.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
Logo Kulturstiftung des Bundes
Phill Niblock diskutiert am Freitag, 27.3.2015, 17-18 Uhr, im Haus der Berliner Festspiele im Rahmen von „Thinking Together“ mit Lydia Rilling und dem Publikum über Zeit in seinem filmischen und kompositorischen Schaffen. Gespräch in englischer Sprache.

Tickets & Termine

The Long Now

Ort:

Kraftwerk Berlin

Preis/Kategorie:

Re-Entry-Ticket 28. & 29.03. € 30
(gültig für mehrere Eintritte)

Single Entry Ticket 28.03. € 20
Single Entry Ticket 29.03. € 20
(gültig für einen Eintritt)

Termine:

SA 28.03.2015, 18:00 bis SO 29.03.2015, 24:00

Download 

Abendprogramm The Long Now [PDF, 302 KB

Broom Bezzums unterwegs: April/Mai



Video Trailer
Der Video Trailer des Konzerts in Birkenfeld letztes Jahr. 400 Leute und gute Stimmung! Gefilmt von Visual Pursuit und geschnitten von Martin Deubel bei Fat Owl Productions. Bitte teilt das überall im Netz - das hilft uns, neue Fans und neue Booker zu gewinnen.

Fernsehen

Am 6. März sind wir nach Baden-Baden gefahren, um bei einer Live-Sendung von Kaffee oder Tee im SWR mitzumachen. Wir haben drei Stücke vorgetragen und ein Interview gegeben - während wir Kuchen essen mussten! Das könnt ihr hier im SWR Mediathek anschauen.

Neue CD
Die Arbeit geht weiter. Katie hat ihre neuen Lieder eingesungen, als wir sie auf ihrer Farm in England besucht haben, mit Mobile-Aufnahmetechnik! Keike Faltings war am Wochenende bei uns und hat Ihren Beitrag aufgenommen. Die Veröffentlichung ist für September oder Oktober dieses Jahr eingeplant. Fotos, Videos und andere Eindrücke könnt ihr im Studio Blog anschauen. 

10 Jahre Jubilennium Gig mit CARA
Ein besonderes Konzert haben wir für Freitag, 15. Mai 2015, in Birkenfeld geplant, um 10 Jahre Broom Bezzums zu feiern. Zusammen mit Katie Doherty und unseren Freunden von der Band Cara sowie den 400 Gästen in der Stadhalle werden wir mit Musik richtig einheizen!


9th Apr 201568165 Mannheim - Schatzkistl
15th Apr 201591207 Lauf - Dehnberger Hoftheater
17th Apr 201575433 Zaisersweiher - Turn- und Festhalle Zaisersweiher
15th May 201555765 Birkenfeld - Stadthalle  - With CARA
29th May 201536341 Lauterbach - Kulturverein

Donnerstag, 26. März 2015

Jetzt in Berlin: "DAS BÜRGER-INTERNET": NEUTRALITÄT IST NICHT GENUG // "THE CITIZENS’ INTERNET": NEUTRALITY ISN'T ENOUGH

Haus der Kulturen der Welt

Präsentation, Diskussion

Anmeldung per E-Mail an. Die Zahl der Plätze ist begrenzt.


Konferenzraum 2

In deutscher Sprache


Das Bürger-Internet

Neutralität ist nicht genug

Das Bürger-Internet. Netzneuträlität ist nicht genug | © Netopia
Das Bürger-Internet. Netzneuträlität ist nicht genug | © Netopia
Innerhalb von nur zehn Jahren hat YouTube es soweit gebracht, dass einige seiner Kanäle unter jüngeren Zuschauern ein größeres Publikum erreichen als populäre TV-Sendungen. YouTube ist nicht nur ein Sender. Es ist zugleich ein Soziales Netzwerk. Soziale Netzwerke erfüllen heute wesentliche Funktionen für die öffentliche Meinungsbildung. Die für die alten Massenmedien geschaffenen Standards, welche Meinungsfreiheit und ausgewogene Berichterstattung gewährleisten, haben jedoch keinen Zugriff auf die Praktiken des Inhalte-Managements der Sozialen Netzwerke.
Das Debattenforum für digitale Themen Netopia hat deshalb einen Bericht in Auftrag gegeben: „Das Bürger-Internet. Neutralität ist nicht genug“. Er zeigt auf, welche politischen Handlungsmöglichkeiten in dieser Situation verbleiben. Die übergreifende These: Soziale Netzwerke und andere Plattformen für öffentliche Kommunikation sollten als Infrastrukturen betrachtet werden, die in ähnlicher Weise staatlicher Regulierung und politischer Gestaltung bedürfen wie Telekommunikation, Transportwesen und andere Bereiche der Grundversorgung.
„Das Bürger-Internet. Neutralität ist nicht genug“, eine Veranstaltung von Netopia in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kulturen der Welt.

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RSVP by e-mail to. The number of seats is limited.


Conference Room 2

In German

The Citizens’ Internet

Neutrality Isn’t Enough


Das Bürger-Internet. Netzneuträlität ist nicht genug | © Netopia
Das Bürger-Internet. Netzneuträlität ist nicht genug | © Netopia
Within just ten years, YouTube has achieved such success that a number of its channels reach a larger audience among younger viewers than do popular TV shows. YouTube isn’t merely a video platform. It’s also a Social Network. Social Networks perform important functions in shaping public opinion today. But the standards created for the old mass media to ensure freedom of opinion and balanced reporting don’t have access to the content-management practices of Social Networks.
Netopia, a forum for debate on digital issues, saw this as grounds to commission the report “The Citizens’ Internet. Neutrality Isn’t Enough.” The report indicates the remaining potential scope of political action in this situation. Its central thesis is that Social Networks and other platforms of public communication should be regarded as infrastructures which – like telecommunications, transportation, and other basic service areas – require state regulation and political configuration.
“The Citizens’ Internet. Neutrality Isn’t Enough” is a Netopia production, in collaboration with Haus der Kulturen der Welt.

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  • Hersteller: SV Verlag, Wie das Leben so spielt, Band 1
  • Hersteller-Katalog-Nr.: ISBN 978-3-945061-51-0
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ANA FEORY: Deutschland - mein Herz schlägt nicht für dich. Chronologie eines Existenzkampfes (E-Book)
 

Kein Mensch redet darüber, wie gering Angestellte aus Polen, Ungarn, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Ex-Jugoslawien, Estland, Litauen, Lettland bezahlt werden. Genausowenig wird über die Zustände bei den Arbeitskräften aus Lateinamerika, Afrika und Asien geredet. Ausbeutung statt gelobtes Land, Lohnsenkungen statt -erhöhungen, bei ohnehin schon niedrigen Löhnen, Beschiss statt korrekte Behandlung. Wer hinter solchen Verträgen steckt und was man dagegen tun kann, das erklärten am 05.02.2014, 22:15 Uhr, Szabolcs Sepsi vom Deutschen Gewerkschaftsbund und Manfred Tessmann von der Gewerkschaft Nahrung, Genuss und Gaststätten live im Studio von sternTV.

Die Autorin Ana Feory berichtet über ihre unfreiwillige Bekanntschaft mit Deutschlands Ausnutzerszene in Gastronomie und Hotellerie und wie einen wirtschaftliche Zwänge im Alter dazu bringen, Jobs anzunehmen, die schon 10 m vorher nach Betrug und Ausbeutung stinken.

Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Josef Höffler

In internationalen Kreisen bekannt:
Josef Höffler (Archiv: Richard Henkel)

100. Todestag von Josef Höffler
Ausstellung in der Pfalzbibliothek

 Seit 18. März ist eine Ausstellung über den Pfälzer Bildhauer Josef Höffler anlässlich seines 100. Todestages in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern zu sehen.

Höffler wurde 1879 in Kaiserslautern geboren. Nach seiner Ausbildung zum Holzbildhauer in Kaiserslautern bereiste er Deutschland, Österreich und Paris, studierte in München an der Akademie der Künste und ging dann nach Hamburg. 1910 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, zog später krankheitsbedingt nach Bad Bergzabern und starb dort 1915. Er wurde nur 36 Jahre alt, war aber bereits zu Lebzeiten in internationalen Kreisen anerkannt. Er stellte mit vielen heute bedeutenden Künstlern wie Pablo Picasso, Max Beckmann, Ernst Barlach oder Auguste Rodin aus, auch waren seine Werke bei etlichen Sammlern begehrt.

Josef Höfflers Büste „Frau Leber“
Die Ausstellung wirft einen Blick auf sein Leben, sein Schaffen, seine Beziehungen und Freundschaften und präsentiert – teilweise bisher unbekannte – Briefe, Dokumente und Arbeiten. Richard Henkel, der in Museen und Archiven intensiv recherchiert hat, erzählt in seinem Eröffnungsvortrag von seinen Funden und gibt neue Erkenntnisse über den Pfälzer Künstler preis. Die Schau ist bis zum 13. Juni in den Räumen der Pfalzbibliothek, Bismarckstraße 17, montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen.