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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Freitag, 27. Februar 2015

Wallstein-Lesungen ab heute bis 14.03.

27.02.2015
20.00 Uhr Maja Haderlap

langer transit
Gedichte
Lesung
mit Maja Haderlap und Marko Pogacar
Graz (A)
Kulturzentrum bei den Minoriten, Mariahilferplatz 3/I
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01.03.2015
11.00 Uhr Gregor Sander

Was gewesen wäre
Roman
Lesung
Frankfurt am Main
Haus am Dom, Domplatz 3
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05.03.2015
20.10 Uhr Teresa Präauer
Johnny und Jean
Roman
Lesung
im Rahmen des Festivals »Wortspiele«
München
Muffatwerk, Club Ampere, Zellstraße 4
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06.03.2015
20.00 Uhr Luise F. Pusch

Gerecht und Geschlecht
Neue sprachkritische Glossen
Lesung
Hildesheim
LitteraNova, Wallstraße 12a
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10.03.2015
20.00 Uhr Gregor Sander

Was gewesen wäre
Roman
Lesung
Rostock
Literaturhaus
Veranstalter: Kempowski Stiftung
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HANJO KESTING

04.03.2015
20.00 Uhr Große Romane der Weltliteratur
Robert Louis Stevenson: Der Junker von Ballantrae
Hanjo Kesting (Kommentierung)
Thomas Sarbacher (Lesung)
Hamburg
Bucerius Kunst Forum


11.03.2015
19.00 Uhr Geschichten aus Tausendundeine Nacht
Hanjo Kesting (Kommentierung)
Sonja Beißwenger und Volker Hanisch (Lesung)
Bremen
Stadtbibliothek am Wallsaal, Am Wall 201


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LUKAS BÄRFUSS
27.02.2015
20.00 Uhr Lesung

Balsthal (CH)
Hotel Balsthal

06.03.2015
20.15 Uhr Lesung und Gespräch

mit Lukas Bärfuss und Thomas Macho
im Rahmen des »Festivals des Scheiterns«
Stuttgart
Literaturhaus

14.03.2015
16.00 Uhr Lukas Bärfuss im Gespräch

Leipzig
Messegelände, Blaues Sofa

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MATTHIAS ZSCHOKKE01.03.2015 
11.00 Uhr Lesung

Bern (CH)
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3


02.03.2015
19.15 Uhr Lesung

Lenzburg (CH)
Aargauer Literaturhaus, Bleicherain 7

05.03.2015
Lesung

aus der französischen Übersetzung:
»L'homme qui avait deux yeux«
Paris (F)
Goethe Institut


Der geheimnisvolle Norden des Reiches: AGONALITÄT UND KOOPERATION

Cover Agonalität und Kooperation
André R. Köller

Agonalität und Kooperation

Führungsgruppen im Nordwesten des Reiches 1250–1550


Reihe: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen; Bd. 279


€ 48,00 (D) | € 49,40 (A) | SFr 61,80
727 S., 28 Abb., geb., Schutzumschlag, 15,5 x 23,0
ISBN: 978-3-8353-1587-7 (2015)




Ein neuer Blick auf den spätmittelalterlichen Adel in Niedersachsen

Wie entstehen in königsfernen Regionen des Mittelalters Kooperation, Netzwerke und Spielregeln angesichts ständiger Konflikte innerhalb und zwischen den Führungsgruppen? Dieser grundsätzlichen Frage geht André R. Köller im Rahmen der Historischen Kulturwissenschaft mit kultur- und sozialgeschichtlichen sowie soziologischen und anthropologischen Methoden nach. Der Autor betrachtet vergleichend die hochadligen Geschlechter im spätmittelalterlichen »Nordwesten«: zwischen Nordseeküste, Elbe, Harz, Lippe und Ems. Seine besondere Aufmerksamkeit gilt dem Habitus der Fürsten, Grafen und Edelherren, der als »Geschlechtsräson« u. a. die Praxis der Ehe- und Familienpolitik bestimmte. Die »Erfindung« von Adel und die Entstehung von Landesherrschaft im gesamten friesischen Siedlungsgebiet erfahren eine Neubetrachtung. Zusammengeführt werden die Erkenntnisse am Beispiel des Utrechter Vertrages und der daran beteiligten Akteure. Dieser Vertrag führte 1529 in einem gewandelten »Nordwesten« zu einem folgenreichen Ausgleich zwischen den Grafen von Oldenburg und den Grafen von Ostfriesland.

Ausgezeichnet mit dem Preis für niedersächsische Landesgeschichte der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen (Mai 2014).

Donnerstag, 26. Februar 2015

Schwierige Frauen: Käthe Dorsch (die Ohrfeigerin) // 1908 bis 1911 Operettensoubrette in Mainz



Erinnerung an ein enfant terrible des Theaters


Käthe Dorsch 1946
Die Schauspielerin Käthe Dorsch war von 1908 bis 1911 als Opernsoubrette am Stadttheater Mainz engagiert. Die später als enfant terrible des Theaters bekannt gewordene Künstlerin wurde am  29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz geboren. Gestorben ist sie am 25. Dezember 1957 in Wien. Katharina Dorsch war das Kind des Lebkuchengehilfen Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch geborene Lindl. 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg, wo der Vater bereits 1901 starb. Bereits während des Schulbesuchs erhielt sie Klavierunterricht und sang im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg.
Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Ungeachtet ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegen die Operette und aus rein wirtschaftlichen Gründen entschloss sich Käthe Dorsch 1908 zum Engagement als Operettensoubrette in Mainz. Es folgten ab 1911 Engagements in Berlin am Neuen Operettentheater, am Residenztheater, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 wechselte Käthe Dorsch sie als Schauspielerin nach Wien und spielte dort vor allem am Volkstheater. 1936 holte sie Gustaf Gründgens ans Staatstheater Berlin. Von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters.
1913 begann ihre Karriere als Filmschauspielerin mit einer Nebenrolle in dem Stummfilm “Wenn die Taxe springt”. Bis 1921 wirkte sie in mehreren Stummfilmen mit.  Ab 1931 spielte sie in den ersten Tonfilmen bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in “Trenck”, der Pandur und Caroline Neuber in “Komödianten”.
1920 heiratete sie ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie sich jedoch nach einigen Jahren wieder scheiden ließ. Ihre zeitweilige enge Beziehung zu ihrem Jugendfreund Hermann Göring nützte sie für Interventionen zugunsten „rassisch“ bedrohter oder politisch verfolgter Kollegen (Ludwig Berger: Käthe Dorsch. Berlin 1957; Werner Finck: Der brave Soldat Finck. Berlin 1975, S. 27).
1946 ohrfeigte Käthe Dorsch den Berliner Kritiker und Philosophen Wolfgang Harich. 10 Jahre später lauerte Käthe Dorsch, am 13. April 1956, dem österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dem Café Raimund, vis-à-vis vom Wiener Volkstheater auf, verabreicht ihm zwei schallende Ohrfeigen und beschimpft ihn als “Dreckskerl” und als “Dreckfink”. Grund für diese Tat der Käthe Dorsch war Weigels Kritik zu einer Burgtheateraufführung von Christopher Frys Komödie “Das Dunkel ist licht genug”. Darin hatte Weigel geschrieben: “Alles, was erlebt sein sollte, blieb Andeutung – wie Stars oft auf Verständigungsproben sind oder bei der 300. Vorstellung.” In dem Prozess Weigel gegen Dorsch wurde diese zu einer Geldstrafe von 500  Schilling (ca. 36 Euro) verurteilt, hilfsweise 3 Tage Arrest.
Am 25. Dezember 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden. Ihren Nachlass widmete sie der Errichtung einer „Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe“ (Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg).

(Quelle: Theaterfreunde Mainz)

Kurzfilm: DURCH DIE NACHT von Marco Pfeiffer



Mit Nachdruck überzeugt Marie ihren Freund Ben, zu ihr zu kommen. Während der Nachtfahrt verunglückt er tödlich. Dieser Schock, ihre aufkommenden Schuldgefühle und weitere negative äußere Einflüsse treiben Marie auf der nächtlichen "Straße des Lebens" fast in den Selbstmord. Letztendlich helfen ihr intensive positive Begegnungen mit anderen Menschen, ihren Lebensmut wiederzufinden.

Originaltitel: Durch die Nacht (Deutschland, 2013)
Alternativtitel: Through the night, Deep dark night
VÖ offizielle Filmfassung: 27. September 2013

 Der Film landete auf dem vierten Platz unter den acht Finalteilnehmern in der Kategorie "Bester Nachwuchsfilm" bei Klappe Movie Awards 2015. Die Hauptdarstellerin Randi ist in der Kategorie "Beste/r Schauspieler/in" auf einem tollen zweiten Platz gelandet!
Hier geht's zum Mitschnitt der Verleihung: www.youtube.com/watch?v=wZbBsRnIk8I

Idee | Drehbuch | Produktion | Casting | Co-Regie
Marco Pfeiffer

Regie | Drehbuch
Bernd Voelker

Mittwoch, 25. Februar 2015

ENTSEXUALISIERUNG: NEUE INFORMATIONEN VON GOOGLE FÜR BLOGBETREIBER

Richtlinien für nicht jugendfreie Inhalte auf Blogger

Ab dem 23. März 2015 dürfen auf Blogger keine Bilder oder Videos mehr öffentlich geteilt werden, die sexuell eindeutig sind oder sexuell explizite Nacktheit darstellen.
Hinweis: Nacktheit ist weiterhin erlaubt, wenn der Inhalt der Öffentlichkeit einen wesentlichen Nutzen bietet, z. B. im künstlerischen, erzieherischen, dokumentarischen oder wissenschaftlichen Kontext.

Änderungen an vorhandenen Blogs

Wenn es in Ihrem Blog keine Bilder oder Videos gibt, die sexuell eindeutig sind oder sexuell explizite Nacktheit darstellen, ändert sich für Sie nichts.
Gibt es in Ihrem Blog jedoch derartige Bilder oder Videos, wird Ihr Blog nach dem 23. März 2015 in einen privaten Blog umgewandelt. Es werden keine Inhalte gelöscht. Private Blogs sind jedoch nur sichtbar für den Blogeigentümer, für Administratoren des Blogs und für Personen, für die der Eigentümer den Blog freigegeben hat.

Einstellungen, die Sie bei vorhandenen Blogs aktualisieren können

Wenn Sie Ihren Blog vor dem 23. März 2015 erstellt haben und seine Inhalte gegen unsere neuen Richtlinien verstoßen, können Sie vor dem Inkrafttreten der neuen Richtlinien Ihren Blog wie folgt ändern:
Wenn Sie den Blog lieber ganz einstellen möchten, können Sie den Blog als XML-Datei exportieren oder die Texte und Bilder des Blogs mit Google Datenexport archivieren.

Auswirkungen auf neue Blogs

Wenn Blogs, die nach dem 23. März 2015 erstellt werden, Inhalte aufweisen, die wie in unseren Inhaltsrichtlinienbeschrieben sexuell eindeutig sind oder sexuell explizite Nacktheit darstellen, entfernen wir diese Blogs gegebenenfalls oder ergreifen andere Maßnahmen.

3. Mannheimer Comedy Cup - Jetzt bewerben!


Die Bewerbungsphase für den 3. Mannheimer Comedy Cup hat begonnen!

Der Mannheimer Comedy Cup hat in den letzten zwei Jahren in der Metropolregion eingeschlagen wie eine Bombe. Viele junge Talente bewarben sich um die begehrten 6 Plätze im Finale und das Niveau war für einen Newcomer-Wettbewerb enorm hoch. So hat es allen extrem viel Spaß gemacht: dem Publikum, den Künstlern und der Jury! Wir wollen mehr! Deshalb wird es auch dieses Jahr wieder witzig in der Metropolregion...
Roland Junghans und das Capitol Mannheim werden zusammen mit weiteren Branchenkennern den 3. Mannheimer Comedy Cup veranstalten. Vergeben wird ein Newcomer-Preis und darüber hinaus ein Preis für schon etablierte nationale Künstler. Das Finale am 16. Mai im Capitol Mannheim wird von unserem Kooperationspartner Radio Regenbogen präsentiert.

Die wichtigsten Daten im Überblick:
Frühere Gewinner
11. Februar 2015 -- Beginn der Bewerbungsphase für Newcomer und Professionals
15. März 2015 --  offene Bühne für alle, die sich ausprobieren wollen, ohne Publikum vor der Jury
26. April 2015  -- Casting für Newcomer
09./10. Mai 2015 -- Workshop Newcomer
13. Mai 2015 -- BOOM Comedy Club Teilnahme der Finalisten als erste Erprobungsphase für den Workshop
16. Mai 2015 -- 3. Mannheimer Comedy Cup – FINALE


Für die Offene Bühne am 15. März können sich Interessenten Tipps und Infos für die perfekte Bewerbung holen und sich dadurch eine bessere Chance sichern, ins Finale zu kommen! Anmeldungen für die Offene Bühne bitte an comedycup@capitol-mannheim.de

Dienstag, 24. Februar 2015

"Tanz mit mir" für Verliebte - ein E-Book aus dem SV Verlag



E-Book, ca. 40 S., 5,99 €, 21 Abb., 0,42 MB                                KAUFEN

"Tanz mit mir" zeigt Freude am Leben, Sehnsucht nach Nähe und Zärtlichkeit. Es geht um die innere Begegnung beim Tanzen, den Tanz der Gefühle, der Seelen. Im Bann der erotischen Anziehung oszilliert das Tanzen zwischen Nähe und Ferne. Dem gibt Regine Wendt in ihren Gedichten Ausdruck. Tanzen ist ein Gespräch, ein Streicheln, Erobern, Besitzen, ein Nahesein und noch viel mehr ...
Sie kaufen hier eine ePub-Datei für alle Reader (außer Kindle), Laptops, PCs und Tablets. 
Wer eine Kindle-Datei braucht, bitte dem Link folgen und dort eine mobi-Datei für Kindle anfordern.

http://sv-verlag-online-shop.webnode.com/products/tanz-mit-mir-gedichte-von-regine-wendt-/

Mittwoch, 19 Uhr: "BUDDHA. 108 Begegnungen" in Frankfurt a. Main

MITTWOCH, 25. FEBRUAR 2015, 19 UHR


Buddha. 108 Begegnungen
Ausstellungserföffnung 



Nur wenige Gestalten haben eine dem Gautama Buddha vergleichbare Wirkung gehabt. Kaum eine andere spirituelle Figur wird so konsequent und in verblüffender Kontinuität als Ideal-Mensch empfunden und auch dargestellt. Die Popularität des Buddha ist dabei nicht nur auf den Erfolg seiner Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die tiefe Wirkung, die sein Bildnis auf uns ausübt, verkörpert es doch wie kaum ein anderes das Ideal des friedlichen Menschen.

Die Ausstellung „Buddha. 108 Begegnungen“ präsentiert insgesamt 108 herausragende Beispiele buddhistischer Kunst, hauptsächlich Skulpturen aus Indien, China, Tibet, Südostasien, Korea und Japan. Im Zentrum steht das Ebenbild des Gautama Buddha, das durch erweiterte Ausdrucksformen buddhistischer Kunst ergänzt wird. 108 Bildnisse des Buddha ermöglichen 108 faszinierende Begegnungen mit jenem Antlitz, das ein von Menschen geschaffenes Ideal innerer und äußerer Friedfertigkeit verkörpert. Die Zahl 108 gilt in der buddhistischen Lehre als eine heilige Zahl, versinnbildlicht sie doch unter anderem die 108 Bände der gesammelten Lehren des Gautama Buddha.

Sehr herzlich laden wir Sie zur Ausstellungseröffnung in das Museum Angewandte Kunst ein, diesen Mittwoch, den 25. Februar 2015 um 19 Uhr.

Mehr erfahren





Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten
Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr

Impressum
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EINLADUNG nach Birkenfeld/Nahe am 1.März: Franz Eichenauer - IM SÜDEN FRANKREICHS


Das Maler-Zang-Haus zeigt in seiner ersten Ausstellung für das Jahr 2015 Werke des im Nahe-Raum tätigen Künstlers Franz Eichenauer unter dem Titel "Im Süden Frankreichs".

Die Franz-und-Ute-Eichenauer-Stiftung der Stadt Kirn und das Maler-Zang-Haus-Team laden Sie und Ihre Freunde herzlichst zu Kunst und Begegnungen ein und freuen sich auf Ihren Besuch.


Sonntag, 01. März 2015, um 11 Uhr
Begrüßung:
Dr. Matthias Schneider, Landrat
Einführung in die Ausstellung:
Fritz Wagner,
Vorsitzender d. Kuratoriums der Stifiung
Musikalische Begleitung:
Musikschule Kirn

Die Tochter des Künstlers, Frau Claudia Frey M. A., beantwortet nach der Eröffnung gerne Ihre Fragen in den Räumen der Ausstellung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Rückmeldung bis zum 24.02.2015 an Regina Hartenberger (siehe unten). 


Franz Eichenauer (02.11.1926 -22.11.1995) 
1948-1952   Studium an der Landeskunstschule Mainz, Staatsexamen

1952-1953   Meisterklasse
1953-1995  freischaffender Künstler
1954 Ehe mit Malerin Ute Best in Bad Kreuznach 

Franz Eichenauer hinterließ ein umfangreiches Werk an abstrakten Kompositionen, Landschaftsbildern, Zeichnungen, Reliefs, Brunnenanlagen, Emails, Wandteppichen uvm. Seine Werke sind bis heute Teil zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.


„Er baut seine Landschaften mit wenigen, kraftvollen und großen Zügen, mit geordneten, ordnungsschaffenden Strichlagen. Das ist wesentlich für ihn, das ist wesentlich für den Künstler und Mensch Franz Eichenauer."  (Dr. Berthold Roland)


Führungen jeweils ab 15 Uhr
mit der Tochter des Künstlers und Kunsthistorikerin Claudia Frey M. A. am 

Sonntag, 15. März 2015
Sonntag, 19. April 2015


Informationen und Kontakt

Regina Hartenberger, Telefon: 06782-15 172,
E-Mail: hartenberger@landkreis-birkenfeld.de 

Maler-Zang-Haus
Kunst & Begegnungen
Friedrich-August-Str. 15
55765 Birkenfeld




Öffnungszeiten

an Karfreitag und Ostermontag geschlossen


Mo-Do     10-13 und 14-16 Uhr 
Freitag                     10-12 Uhr 

Sonntag   14-17 Uhr Eintritt frei

Montag, 23. Februar 2015

Im Mannheimer Capitol am 01.03.: BEN BECKER mit seiner Literatur-Performance „Der Ewige Brunnen“

Ben Becker | 01.03.2015 | 20:00 Uhr



Eine musikalische Lesung

Als Ben Becker aufgefordert wurde sich Gedanken zu machen über einen Abend ohne ausschweifende Theatermittel wie Bühnenbild und Kostüme, Band oder Orchester, welche er bei seinen sonstigen Lese-Aufführungen immer wieder und durchaus großartig zu inszenieren weiß, erinnerte er sich an eine alte Tradition aus seinem Elternhaus: Im Stile Tschechows wurden dort jedes Jahr zu Weihnachten Freunde und Künstler geladen um zu feiern, zu musizieren oder Texte vorzutragen. Besonders beliebt waren hierbei Deutsche Balladen, die immer mehr in Vergessenheit geraten. Becker hat sich vorgenommen diese von angeblicher Verstaubtheit zu befreien.
Die Literatur-Performance „Der Ewige Brunnen“ beinhaltet eine von Ben Becker getroffene Auswahl deutscher Dichtkunst, ausgewählt aus der vor über fünfzig Jahren von Ludwig Reiners zusammengestellten Sammlung Deutscher Gedichte und Balladen unter selbigen Namen, erweitert um einige von Ben Becker als passend empfundene Gedichte und Songs anderer Künstler.
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind...“
Von Goethes „Erlkönig“ bis Theodor Fontanes „John Maynard“, von Schillers „Der Handschuh“ bis Heines „Die Lorelei“, aber auch minder bekannte Balladen wie „Nis Randers“ von Otto Ernst bis hin zu zeitgenössischer Lyrik wie Rio Reisers Song „Übers Meer“ kommen zum Vortrag. Der „Ewige Brunnen“ ist eine von Anfang an fesselnde, dramaturgisch geschickt zusammengestellte Lesung, die deutsche Lyrik und Balladen aus 400 Jahren, aus dem Munde eines begnadeten Schauspielers intoniert, zum neuen Leben erwecken wird.
Begleitet wird Ben Becker am Piano von seinem langjährigen Freund und musikalischen Wegbegleiter Yoyo Röhm.

Wer Karten für Meret Becker am 26.02.2015 kauft, erhält unter dem Stichwort "Geschwister-Rabatt" einen Nachlass von 10 %. Diese besonderen Tickets gibt es nur im Capitol. Vorverkauf unter 0621 / 33 67 333.

Papiertheater Kitzingen lädt ein: DIDO UND AENEAS

Es ergeht herzliche Einladung!  

Lassen Sie sich weit hinein in eine verwunschene Vergangenheit entführen: 




Reservieren Sie direkt auf der Homepage! Ihre Reservierung wird umgehend bestätigt. 

Sollten Sie einen Sondertermin wünschen, dann rufen Sie einfach an! 

Gabriele Brunsch und das Papiertheater-Kitzingen freuen sich auf Ihren Besuch! 




Mannheimer Capitol: Donnerstag, 26.02. - Meret Becker & Burry Sacher


Die Musikerin Meret Becker ist immer für eine Überraschung gut. Ihre verträumte Lyrik beeinflusste eine ganze Generation von jungen Frauen, die deutsche Lieder singen. Außer mit ihren Tonträgern überzeugt sie mit Live-Auftritten, mit immer neuen Formationen und Bühnenpartnern, von Nina Hagen bis Max Raabe. Sie gastierte in Deutschland und den Nachbarländern, darunter mehrfach in Paris. Sie tourte durch Australien, Kanada, Norwegen. Ein deutscher Star auf den Bühnen der Welt.

Wer auch Karten für Ben Becker am 01.03.2015 kauft, erhält unter dem Stichwort "Geschwister-Rabatt" einen Nachlass von 10 %. Diese besonderen Tickets gibt es nur im Capitol Vorverkauf unter 0621 / 33 67 333.

Besondere Opernhäuser: OSLO






Opernhaus Oslo 

Carmen oder Lohengrin einmal in Oslo? Das Opernhaus Oslo (Den Norske Opera & Ballett) wurde 2008 eröffnet und gilt bereits als eines der spektakulärsten Opernhäuser der Welt. Das preisgekrönte Gebäude wurde vom norwegischen Architekturbüro Snøhetta entworfen und befindet sich in Bjørvika mit Aussicht auf den Oslofjord. Das einem treibenden Eisberg nachempfundene Opernhaus gilt als größtes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit, wie bei einem echten Eisberg befinden sich große Teile des Den Norske Opera & Ballett unter dem Meeresspiegel. 






SPIELPLAN 2014/2015


Carmen
23., 24., 26., 27., 29., 30. Januar, 3., 5.,
21., 28. Februar, 4., 7., 9., 26. März 2015 


Oper von Georges Bizet
Musikalische Leitung: Fabien Gabel, Christian Vásquez
Mit Katarina Bradic und Henrik Engelsviken



Romeo og Julie
28., 31. Januar, 6., 7. Februar 2015 

Ballett mit Musik von Sergej Prokofjev
Choreograph: Michael Corder
Mit Andreas Heise und Yolanda Correa



Barberen i Sevilla
2., 4., 18., 20. Februar 2015 

Oper von Gioacchino Rossini
Musikalische Leitung: Enrique Mazzola, Rune Bergmann
Mit Pretty Yende und Espen Langvik



Lohengrin
8., 11., 14., 22., 25., 28. März, 7., 11. April 2015 

Oper von Richard Wagner
Musikalische Leitung: John Helmer Fiore
Mit Magne Fremmerlid und Nina Gravrok



Viva la mamma
20., 21., 23., 25., 26., 28. März, 7., 9. April 2015 

Oper von Gaetano Donizetti
Musikalische Leitung: N.N.
Die Besetzung wird noch bekannt gegeben


La Traviata
24., 26., 28., 30. April, 5., 6., 8., 10., 14.,
19., 25. Mai, 2., 5., 14., 17., 18. Juni 2015 


Oper von Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung: James Gaffigan, Rune Bergmann
Mit Aurelia Florian und Marius Roth Christensen

Sonntag, 22. Februar 2015

In Frankfurt a.M. auf der Bühne: DAS NACHTASYL von Maxim Gorki



MAXIM GORKI: NACHTASYL


Bariş Tangobay

Leben! Rausch! Menschsein! Losgelöst aus jeder bürgerlichen oder familiären Verbindung suchen, finden und verteidigen Maxim Gorkis Figuren ihre Pritsche in einer heruntergekom-menen Nachtherberge – und ihren Anspruch als Mensch. Dabei kreisen ihre nächtlichen Diskussionen um die zentralen Themen »Liebe«, »Wie leben?«, die Sinnfrage und den Glauben an sich selbst.
Bockenheimer Depot

Mit
Johanna Franke, Anica Happich, Anabel Möbius, Lili Ullrich; Alexej Lochmann, Bariş Tangobay, Matthias Vogel

Termine - nur im Februar und März!
13./14./15./20./21./23.2. und 4./5./13./14./23./25.3.
TICKETS

Dance: Une minute de danse par jour / 15 02 2015 / danse n°33 (One Minute of Dance a Day)


Samstag, 21. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Video): LIGHTS

Inked Snow White - Lights

Künstlerische Urgewalten, Humor, Aggression und Geheimnis zu lyrischer Sprache geworden: SORRY! von Reinhard Stammer

Jetzt in den Kinos -- Meisterstück: Aus einem Billigsexroman wird ein guter Film - SHADES OF GREY

Jamie Dornan, Dakota Johnson
 


Fifty Shades of Grey
Seit 12. Februar 2015 (2 Std. 5 Min.)

Regie: Sam Taylor-Johnson
Mit Jamie Dornan, Dakota Johnson, Jennifer Ehle usw.
Erotik, Drama, Romanze
USA

FSK ab 16 freigegeben: Kein Skandal, alles noch harmlos, aber spannend.

Als Literatur-Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey (Jamie Dornan) für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.



Im März ist es soweit: TRIKONT bringt die neue Attwenger --> "Spot"


Als vor 24 Jahren im Oktober eine Kassette und ein Video per Post ins Trikont-Büro kamen, hatten wir schon beim Lesen des Infos: „Attwenger heißt im Dialekt denken“  oder „Attwengern heißt den Kopf in den Most tauchen“  das untrügliche Gefühl, dass da was ganz  Eigenes, Einzigartiges und Besonderes bei uns gelandet ist. Da mussten wir sofort alles stehen und liegen lassen und hören und gucken. Haben wir getan und anschließend eine Flasche Schampus geöffnet. Darauf hatten wir gewartet, lange schon.  Und bis heute warten wir gespannt und in Vorfreude auf jede neue CD, diese hier ist immerhin schon die 10te. Und immer wieder tut sich ein neues kleines Attwenger-Universum auf, ein neuer Blick, ein Spot auf andere, unerwartete Töne, ja und es reimt sich, meistens und mit Hintersinn und viel Humor – wie gesagt, es ist immer wieder Attwenger, aber immer wieder a bissel anders, manchmal schneller, manchmal langsamer, mal gesungen und mal gesprochen – aber immer eine große Freude.

Freitag, 20. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Dancevideo): DIVADLO

DIVADLO (vídeodanza)

Nationaltheater Mannheim: Premiere von EMILIA GALOTTI am 28.02., 19:30 Uhr

Emilia Galotti und das Thema der Verführung
(Schulinszenierung aus Hannover)


Emilia Galotti 
von Gotthold Ephraim Lessing
Premiere am 28. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus


Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Tochter eines Obersts und Verlobte des Grafen Appiani, und beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani von Banditen überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Marinellis Plan scheint aufzugehen. Unter dem Vorwand, dass der Überfall erst gerichtlich aufgeklärt werden muss, bleibt Emilia in den Händen des Prinzen…
Lessing macht in seinem Trauerspiel aus dem Motiv der römischen Virginia eine bürgerliche Emilia, weil er überzeugt ist »dass das Schicksal einer Tochter, die von ihrem Vater umgebracht, dem ihre Tugend werter ist, als ihr Leben, für sich schon tragisch genug, und fähig genug sei, die ganze Seele zu erschüttern.«
Es inszeniert Elmar Goerden, der in Mannheim bereits bei Henrik Ibsens Die Wildente Regie führte.

Inszenierung: Elmar Goerden-Bühne: Silvia Merlo / Ulf Stengl – Kostüme: Lydia Kirchleitner – Musik: Helena Daehler –Licht: Robby Schumann – Dramaturgie: Ingoh Brux

mit Helena Daehler, Katharina Hauter, Anne-Marie Lux, Anke Schubert, Ralf Dittrich, Reinhard Mahlberg, Klaus Rodewald, Matthias Thömmes

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Donnerstag, 19. Februar 2015

Ab 15.März im Kino: A MOST VIOLENT YEAR

A MOST VIOLENT YEAR


mit
Oscar Isaac, Jessica Chastain,
David Oyelowo, Albert Brooks

Regie: J.C. Chandor

Kinostart: 19. März 2015
im Verleih von SquareOne Entertainment und Universum Film

Keine Angaben zu FSK
Gute Kritiken, beeindruckende Geschichte in der Einwanderungshistorie der USA


New York, 1981 - das Jahr, das mit seiner Kriminalitätsrate als gefährlichstes in die Stadtgeschichte eingehen wird. Der immigrierte Geschäftsmann Abel Morales (Oscar Isaac) und seine Frau Anna (Jessica Chastain) stehen vor ihrem größten Coup und Wagnis. Mit einer hohen Anzahlung erwerben sie die Option auf ein Industriegelände, mit dem sie ihre gemeinsame Heizölfirma zu einer der bedeutendsten in New York machen könnten. Ein Monat bleibt ihnen, die Restzahlung in Millionenhöhe zu beschaffen – andernfalls verlieren sie alles. Währenddessen macht die Gewalt auch vor ihnen nicht Halt. Als bei der Auslieferung des Heizöls immer wieder bewaffnete Überfälle auf seine Fahrer stattfinden und die Trucks samt Ladung gekapert werden, gerät Abel unter Druck. Obwohl er sein Geschäft stets korrekt und mit legalen Mitteln geführt hat, zwingt ihn die eskalierende Bedrohung, seine Grundsätze zu überdenken. Dabei gerät das Paar immer tiefer in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt, Verfall und Korruption, der ihre Existenz zu zerstören droht…

Mit seinem atmosphärischen, intelligenten Thriller A MOST VIOLENT YEAR ist dem Oscar®-nominierten Regisseur J.C. Chandor („All is Lost“, „Der Große Crash – Margin Call“) erneut ein Meisterwerk gelungen. In Starbesetzung und mit beeindruckenden Bildern erzählt Chandor die Geschichte eines Mannes auf dem Weg nach oben vor dem Hintergrund zügelloser Gier und Gewalt und zeichnet dabei zugleich das Gesellschaftsporträt einer Ära. Für seine dritte große Regiearbeit konnte J.C. Chandor wieder eine hochkarätige Riege an Schauspielern gewinnen: Neben Oscar Isaac („Inside Llewyn Davis, „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“) und Jessica Chastain („Zero Dark Thirty“, „Interstellar“), die für ihre Rolle der Anna in A MOST VIOLENT YEAR eine Golden Globe®-Nominierung als Beste Nebendarstellerin erhielt, glänzen David Oyelowo („Selma“) sowie Alessandro Nivola („American Hustle“) und Albert Brooks („Drive“). Der Score stammt aus der Feder von Alex Ebert, der für Chandors „All is Lost“ mit einem Golden Globe® geehrt wurde.





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