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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Mittwoch, 23. Oktober 2013
Good Sounds: DAUGHTRY 03, September
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DAUGHTRY 03,
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September
Heute Abend in Kaiserslautern: Leben des Galilei von Brecht mit Musik von Hanns Eisler
Schauspiel von Bertolt Brecht
Premiere 05|10|2013 | Großes Haus
Musik von Hanns Eisler
Trägt ein Wissenschaftler allein die Verantwortung für die Ergebnisse seiner Forschungen?
Kooperation mit dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen.
Es ist das Jahr 1609. Der ständig unter Geldmangel leidende Galileo Galilei entwickelt durch den Bericht eines neuen Schülers über die Erfindung eines Fernrohrs in Holland ein eigenes, verbessertes Modell. Das neue Fernrohr hilft ihm in zweierlei Hinsicht: Er erhält für diese Erfindung einen besseren Lohn von der Universität und kann nun endlich beweisen, dass die Erde nicht starr im Mittelpunkt des Universums steht. Stattdessen dreht sie sich um ihre eigene Achse und dabei gleichzeitig um die Sonne. Galilei bringt damit das bisherige Weltbild komplett durcheinander und zieht den Ärger der Kirche auf sich, die dadurch auch das derzeitige Gesellschaftsgefüge in Gefahr sieht. Diese „ketzerischen“ Lehren sollen keine Verbreitung finden, Galileis Werke werden sofort verboten. Freunde und Familie warnen ihn vor einem Machtkampf mit der Kirche. Doch Galilei unterschätzt die Bedrohung, bis er sich schließlich mit der Inquisition konfrontiert sieht.
Bertolt Brecht arbeitete lange an diesem Stück und so gibt es drei Fassungen: Die sogenannte dänische Fassung von 1938|1939, die amerikanische von 1947 mit dem Titel „Galileo“ und schließlich die Berliner Fassung von 1955|1956. Die ständige Weiterentwicklung zeugt von seinem Interesse, nicht nur von den historischen Ereignissen um die reale Person Galileo Galilei zu erzählen. Das aktuelle politische Zeitgeschehen fand Eingang in das Stück. Unter dem Eindruck der Atombombenabwürfe 1945 wurde die Frage nach der Verantwortung des Wissenschaftlers zum zentralen Thema.
Premiere 05|10|2013 | Großes Haus
Musik von Hanns Eisler
Trägt ein Wissenschaftler allein die Verantwortung für die Ergebnisse seiner Forschungen?
Kooperation mit dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen.
Es ist das Jahr 1609. Der ständig unter Geldmangel leidende Galileo Galilei entwickelt durch den Bericht eines neuen Schülers über die Erfindung eines Fernrohrs in Holland ein eigenes, verbessertes Modell. Das neue Fernrohr hilft ihm in zweierlei Hinsicht: Er erhält für diese Erfindung einen besseren Lohn von der Universität und kann nun endlich beweisen, dass die Erde nicht starr im Mittelpunkt des Universums steht. Stattdessen dreht sie sich um ihre eigene Achse und dabei gleichzeitig um die Sonne. Galilei bringt damit das bisherige Weltbild komplett durcheinander und zieht den Ärger der Kirche auf sich, die dadurch auch das derzeitige Gesellschaftsgefüge in Gefahr sieht. Diese „ketzerischen“ Lehren sollen keine Verbreitung finden, Galileis Werke werden sofort verboten. Freunde und Familie warnen ihn vor einem Machtkampf mit der Kirche. Doch Galilei unterschätzt die Bedrohung, bis er sich schließlich mit der Inquisition konfrontiert sieht.
Bertolt Brecht arbeitete lange an diesem Stück und so gibt es drei Fassungen: Die sogenannte dänische Fassung von 1938|1939, die amerikanische von 1947 mit dem Titel „Galileo“ und schließlich die Berliner Fassung von 1955|1956. Die ständige Weiterentwicklung zeugt von seinem Interesse, nicht nur von den historischen Ereignissen um die reale Person Galileo Galilei zu erzählen. Das aktuelle politische Zeitgeschehen fand Eingang in das Stück. Unter dem Eindruck der Atombombenabwürfe 1945 wurde die Frage nach der Verantwortung des Wissenschaftlers zum zentralen Thema.
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Leben des Galilei
Good Sounds: DAUGHTRY 02, Leave this town
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Leave this town
Heute Abend in Darmstadt: BÜCHNER 200: DANTONS TOD
23.10.2013, 19:30 Uhr, Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus
Inszenierung Malte Kreutzfeldt
Bühne und Kostüme Nikolaus Porz
Und die Guillotine steht noch immer nicht still, die Revolution beginnt ihre Kinder zu fressen. Mit Maximilien de Robespierre und Georges Danton stehen sich die Anführer der einflussreichsten politischen Lager konkurrierend gegenüber. Hat Robespierre eine blutige Diktatur errichtet und propagiert radikal die Herrschaft der Tugend, der alles unterzuordnen sei, so ist Danton vom Lauf der Dinge desillusioniert. In der Frage nach den Zielen der Revolution stellt er sich Robespierre in den Weg. Dem Machtkampf der beiden werden nicht nur sie selbst, sondern auch viele ihrer Anhänger zum Opfer fallen.
Georg Büchner studierte die historischen Quellen für sein groß angelegtes Panorama der Französischen Revolution genau. Neben ihren Hauptakteuren gibt er auch dem Volk, auf dessen Rücken letzten Endes alles ausgetragen wird, eine Stimme. In seinem ersten Drama, 1835 in zwei Monaten in Darmstadt fieberhaft niedergeschrieben, gibt Büchner seinem ausgeprägten Geschichtspessimismus Ausdruck. Mit Dantons Tod findet der Zyklus der Inszenierungen von Georg Büchners Bühnenwerk kurz vor seinem 200. Geburtstag seinen Abschluss.
Good Sounds: DAUGHTRY 01, Over you
Daughtry ist eine US-amerikanische Post-Grunge-Band, die 2006 gegründet wurde. Ihr Debütalbum DRAUGHTY (2006) bespielten sie mit Brad Arnold von 3 Doors Down, Rob Thomas von Matchbox Twenty, Chad Kroeger von Nickelback, Slash von Guns N' Roses sowie Profisongschreiber Max Martin und Dr. Luke. Es stieg auf Platz 2 in die US-Albumcharts ein. Nach fünf Wochen bekam die Platte Platin mit einer Million verkaufter Exemplare und erreichte Ende Januar 2007 sogar noch Platz 1 der Billboard Top 200.
Die Debütsingle It’s Not Over erreichte ebenfalls im Januar 2007 die Top 10 der Singlecharts. Des Weiteren wurde der Song als Einspielmusik der Wintersportübertragungen der ARD verwendet.
Draughty tritt als Vorgruppe von Nickelback auf.
Die Debütsingle It’s Not Over erreichte ebenfalls im Januar 2007 die Top 10 der Singlecharts. Des Weiteren wurde der Song als Einspielmusik der Wintersportübertragungen der ARD verwendet.
Draughty tritt als Vorgruppe von Nickelback auf.
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Over you
Video installation 39˚ 44′ 11″ N x 104˚ 59′ 21″ W in Denver
The interactive video installation 39˚ 44′ 11″ N x 104˚ 59′ 21″ W, ran from November 14, 2009 thru June 7, 2010, as part of EMBRACE!, an international exhibition of 17 site-specific installations at the Denver Art Museum. The temporal works were commissioned as collective artist response to the architecture of the Daniel Libeskind-designed Fredrick C. Hamilton Building.
39˚ 44′ 11″ N x 104˚ 59′ 21″ W is a site-specific interactive video installation that seeks to develop a dialectic between ecological memory and architectural space and form. The work brings forward the ideals of ecological memory as the historical, cosmological and environmental ground for the evolving architectural memory of the Hamilton Building. Ecological memory is re-mediated through the interpretation of contemporary and historical data from the celestial to the terrestrial to the biotic into an immersive interactive environment that responds to audience movement and the range of interactions associated with the data interpretations of the installation.
The title of the work 39˚ 44′ 11″ N x 104˚ 59′ 21″ W is based upon the latitude and longitude coordinates of the Denver Art Museum’s Fusebox Gallery. The gallery is transformed into an “observatory” site for the translation of datastreams into creative ecological memory within the Hamilton building architecture.
Buchbesprechung: ICH BIN EINE NOMADIN von Ayaan Hirsi ALi
ICH BIN EINE NOMADIN, Piper, 2010, 325 S.
Ayaan Hirsi Ali, geboren 1969 in Somalia, floh 1992 in die Niederlande. Sie ist Abgeordnete im niederländischen Parlament und Autorin ('Submission'). Trotz ständiger Todesdrohungen islamistischer Fanatiker kehrte die 'meistgefährdete Person der Niederlande' Anfang 2005 aus ihrem Versteck in die Öffentlichkeit zurück, um weiter für ihre Sache einzutreten.
Sie weiß, dass ihr Kampf lebensgefährlich ist, aber sie gibt nicht auf. Ayaan Hirsi Alis Engagement gilt dem Schicksal der muslimischen Frauen, und sie ruft diese dazu auf, die Fesseln der unterdrückerischen Tradition abzustreifen, damit sie endlich selbst bestimmen können, wie sie leben wollen. Die Texte dieses Buches brechen Tabus, verändern unseren Blick und zeigen, wie notwendig Ayaan Hirsi Alis Kampf für die unterdrückten islamischen Frauen ist.
Ein unglaubliches Leben der Autorin Ayaan Hirsi Ali und ein unermüdlicher Kampf für die Rechte der Frau und der Kinder, gerade im Islam, machen mir diese Frau sehr sympathisch. Wer die Stationen ihres Lebens liest, erschrickt. Ein Leben voll mit Flucht, im Zeichen der väterlichen politischen Widerstandtätigkeit durch Afrika und Arabien, schließlich landet sie in Holland und schafft es, eines der 28 Mandate der rechtsliberalen Volkspartij voor Vrijheid en Democratie zu bekommen, die sie abgeworben hatte. Sie wird Abgeordnete, obwohl sie vorher noch für die Amsterdamer Arbeiterpartei gekämpft hatte.
Sie klagt die Rechtlosigkeit der Frau im Islam, die brutale Behandlung und depersonalisierende Beschneidung von Frauen und Jungen nach dem islamischen Recht an. Sie klagt an die von der Religion verordnete Hochzeit von Männern mit 8-jährigen Mädchen, die nichts anderes ist als erlaubte Pädophilie im Zeichen der Religion. Ayaan Hirsi Ali wird bekämpft und bekriegt. Bereits seit 2000 schützt man sie mit Bodyguards, da die Morddrohungen zunehmen. Sie schrieb das Drehbuch für einen Kurzfilm mit dem Titel »Submission« (Unterwerfung). Zusammen mit dem Regisseur Theo van Gogh realisierte sie den Film, der am 29. August 2004 im holländischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Bereits im November 2004 wird van Gogh in Amsterdam ermordet. Ein in den Niederlanden geborener und aufgewachsener Marokkaner, namens Mohammed Bouyeri, schoss van Gogh vom Fahrrad und schnitt dem wehrlosen Regisseur die Kehle durch. Mit dem blutigen Messer spießte Bouyeri einen fünfseitigen Bekennerbrief mit einer an Ayaan Hirsi Ali gerichteten Morddrohung in die Brust des Toten. Der Film bricht Tabus, deckt auf und klagt an. Er zeigt eine nackte Frau mit dem islamischen Schleier. Arme Fanatiker halten das nicht aus und werden blutrünstig. Hirsi Ali musste wochenlang versteckt und bewacht werden. Sie bekam eine Räumungsklage, weil die Nachbarn die Sicherheitskräfte nicht mehr ab konnten. Die Integrationsministerin hatte nichts anderes im Sinn als ihr die niederländische Staatsbürgerschaft abzuerkennen, weil sie angeblich bei der Einbürgerung falsche Angaben gemacht hatte. Widerliches politisches Taktieren, Hirsi Lai legte ihr Mandat nieder, es kam zu Parlamentsdebatten, die damalige Regierung Balkenende zerbrach. 2005 kehrte sie kämpfend in die Öffentlichkeit zurück.
Ayaan Hirsi Ali, geboren 1969 in Somalia, floh 1992 in die Niederlande. Sie ist Abgeordnete im niederländischen Parlament und Autorin ('Submission'). Trotz ständiger Todesdrohungen islamistischer Fanatiker kehrte die 'meistgefährdete Person der Niederlande' Anfang 2005 aus ihrem Versteck in die Öffentlichkeit zurück, um weiter für ihre Sache einzutreten.
Sie weiß, dass ihr Kampf lebensgefährlich ist, aber sie gibt nicht auf. Ayaan Hirsi Alis Engagement gilt dem Schicksal der muslimischen Frauen, und sie ruft diese dazu auf, die Fesseln der unterdrückerischen Tradition abzustreifen, damit sie endlich selbst bestimmen können, wie sie leben wollen. Die Texte dieses Buches brechen Tabus, verändern unseren Blick und zeigen, wie notwendig Ayaan Hirsi Alis Kampf für die unterdrückten islamischen Frauen ist.
Ein unglaubliches Leben der Autorin Ayaan Hirsi Ali und ein unermüdlicher Kampf für die Rechte der Frau und der Kinder, gerade im Islam, machen mir diese Frau sehr sympathisch. Wer die Stationen ihres Lebens liest, erschrickt. Ein Leben voll mit Flucht, im Zeichen der väterlichen politischen Widerstandtätigkeit durch Afrika und Arabien, schließlich landet sie in Holland und schafft es, eines der 28 Mandate der rechtsliberalen Volkspartij voor Vrijheid en Democratie zu bekommen, die sie abgeworben hatte. Sie wird Abgeordnete, obwohl sie vorher noch für die Amsterdamer Arbeiterpartei gekämpft hatte.
Sie klagt die Rechtlosigkeit der Frau im Islam, die brutale Behandlung und depersonalisierende Beschneidung von Frauen und Jungen nach dem islamischen Recht an. Sie klagt an die von der Religion verordnete Hochzeit von Männern mit 8-jährigen Mädchen, die nichts anderes ist als erlaubte Pädophilie im Zeichen der Religion. Ayaan Hirsi Ali wird bekämpft und bekriegt. Bereits seit 2000 schützt man sie mit Bodyguards, da die Morddrohungen zunehmen. Sie schrieb das Drehbuch für einen Kurzfilm mit dem Titel »Submission« (Unterwerfung). Zusammen mit dem Regisseur Theo van Gogh realisierte sie den Film, der am 29. August 2004 im holländischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Bereits im November 2004 wird van Gogh in Amsterdam ermordet. Ein in den Niederlanden geborener und aufgewachsener Marokkaner, namens Mohammed Bouyeri, schoss van Gogh vom Fahrrad und schnitt dem wehrlosen Regisseur die Kehle durch. Mit dem blutigen Messer spießte Bouyeri einen fünfseitigen Bekennerbrief mit einer an Ayaan Hirsi Ali gerichteten Morddrohung in die Brust des Toten. Der Film bricht Tabus, deckt auf und klagt an. Er zeigt eine nackte Frau mit dem islamischen Schleier. Arme Fanatiker halten das nicht aus und werden blutrünstig. Hirsi Ali musste wochenlang versteckt und bewacht werden. Sie bekam eine Räumungsklage, weil die Nachbarn die Sicherheitskräfte nicht mehr ab konnten. Die Integrationsministerin hatte nichts anderes im Sinn als ihr die niederländische Staatsbürgerschaft abzuerkennen, weil sie angeblich bei der Einbürgerung falsche Angaben gemacht hatte. Widerliches politisches Taktieren, Hirsi Lai legte ihr Mandat nieder, es kam zu Parlamentsdebatten, die damalige Regierung Balkenende zerbrach. 2005 kehrte sie kämpfend in die Öffentlichkeit zurück.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Festival des Nuits du Château de la Moutte: JAZZ
Quatrième nuit de la Moutte - Duo jazz - qobuz.com
En marge du concert hommage à Django Reynardt donné par Christian Escudé, Darryl Hall et Thuryn Mitchell jouent ensemble au coeur de la nuit tropezienne. Un duo au son chaleureux.
Sis sur les rives de la Méditerranée, le Festival des Nuits du Château de la Moutte fait dialoguer les cultures et les arts. Organisée du 20 juillet au 13 août, sa 35e édition convie Django Reinhardt et Denis Diderot, Renaud Capuçon et Pierre-Antoine Volondat, tango argentin et harmonies françaises.
Juri Cherkashin - Herbst
HERBST
Lied von Juri Cherkashin
Und heute war ich nicht mehr in Eile,
Zechen mit Freunden aus der Nacht bis zum Morgengrauen.
Ich habe all meinen Willen für morgen aufgehoben,
Ich werde gehen, um Abschied von dem scheidenden Sommer zu nehmen.
Geändert haben die ersten Kühlen die Sommerhitze.
Und, betrunken, brach das Leichentuch,
Ich verwirre Sie ...
Und verwechsle sie mit Sie.
Ich werde gehen und für Sie schauen in den öffentlichen Gärten und Höfen.
Ich werde ein Taxi nehmen, um den Bahnhof zu erreichen.
Wir haben etwas Wichtiges verloren gestern.
Ah, Herbst, was ist aus uns geworden ...
Und heute bin ich nach wie vor nicht in Eile.
Zechen mit Freunden aus der Nacht bis zum Morgengrauen.
Ich habe all meinen Willen für morgen aufgehoben,
Ich werde gehen, um Abschied von dem scheidenden Sommer zu nehmen.
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Gitarre,
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Juri Cherkashin,
Lied
Heute Abend in Frankfurt: Die Geierwally von Wilhelmine von Hillern
Die Geierwally
Wilhelmine von Hillern (ausverkauft bis Ende November)
1873 erscheint Wilhelmine von Hillerns Roman über den Mythos der Geierwally: Einer jungen Frau, einer Außenseiterin, die mit dem von ihr gezähmten Geier in der Einsamkeit der Bergwelt lebt, nachdem sie sich dem patriarchalischen Zwang der Heirat mit einem ungeliebten Mann und den Traditionen des scheinbar idyllischen Dorfes verweigert. In ihrer selbstgewählten Vereinsamung in den Gebirgen hat sie wundersame Erlebnisse und Begegnungen. Doch der Sog zurück in die Gemeinschaft ist stark und es kommt zu Verstrickungen von Liebe und Hass, Natur und Zivilisation, Gemeinschaft und Außenseitertum. Es ist die Geschichte einer starken Frau, einer Krawallmacherin in ihrem Kampf um Anerkennung in einer Gesellschaft, die sich in der Aufrechterhaltung eines verstaubten Wertesystems nicht irritieren lässt.
Regie: Johanna Wehner + Bühne / Kostüme: Hannes Hartmann + Musik /Dramaturgie: Rebecca Lang + Besetzung: Constanze Becker, Heidi Ecks, Torben Kessler, Daniel Rothaug
Good Sounds: CHARLIE McMAHON, GONDWANA, Shade
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CHARLIE McMAHON,
GONDWANA,
Good Sounds,
Shade
Heute Abend in Mainz: LAICHEN von Johannes Hoffmann
LAICHEN
Johannes Hoffmann
Samstag. Wochenendbeginn. Sommer. Es ist heiß. Die Vögel zwitschern im Grünen - direkt neben dem herrlich plätschernden Pool. Herwig, Sandra und Marko sind die netten Leute von nebenan. Mit gepflegtem Grundstück. Mit großem Haus. Alles läuft gut, Familie und Vorstadtexistenz sind gesichert. Und dennoch ... Was passiert eigentlich, wenn alle Wunschträume erfüllt sind, die Hälfte des Lebens aber noch vor einem liegt? ... Ein Windstoß von Osten. Und im Pool laichen die Frösche.
Juliane Kann
(*1982) ist eine gefeierte Dramatikerin. Ihre Stücke wurden u. a. in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Mannheim und Stuttgart uraufgeführt. Seit 2009 studiert sie an der Hochschule „Ernst Busch“ in Berlin Regie.
Zu Beginn der Spielzeit wurde präsentiert und prämiert – nun wird „premiert“. Das im September zur Eröffnung der neuen Spielstätte Deck 3 gekürte Stück wird endlich in Gänze gezeigt.
Die Beschäftigung mit einem Stück aus dem Wettbewerb „Text trifft Regie“ wird intensiviert, der inszenatorische Zugriff vertieft und der im September als rohe Werkstattinszenierung vorgestellte Text zur abendfüllenden Uraufführung gebracht.
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Deck 3,
Johannes Hoffmann,
LAICHEN,
Mainz,
Staatstheater Mainz
Heute Abend in Mainz: Weltmusik mit Cécile Corbel
22.10.2013, 20 Uhr, unterhaus MAINZ
Cécile Corbel
Roses
Eine Harfe, eine Stimme, Weltmusik & akustischer Folk-Pop
In der Verwirrung um die Feen von Cottingley machte sich Sir Arthur Conan Doyle zum Bewunderer und Fürsprecher der Fotografien, die Feen und Elfen abbildeten. Diese Fotos waren Fälschungen. Aber wenn der Autor von Sherlock Holmes ein Zeitgenosse von Cécile Corbel gewesen wäre, hätte es ihm genügt und gefallen, auf sie als Fee Morgana verweisen.
Geboren ist dieses mädchenhaft-märchenhafte Wesen in Pont-Croix, im Département Finistère, und schon die rötlichen Haare und ihre gälische Erscheinung zeigen ihre Affinität zur keltischen Welt. Seit dem 15. Lebensjahr spielt sie Harfe und schöpft dabei als Autorin aus der Sagenwelt König Arthurs, Lieder, die – wie Fabeln – voll sind von Hexen, Feen, besiegten Kriegern und triumphierender Liebe. Und mit ihrer expressiven Stimme kann sie Gipfel erklimmen, die sonst nur Kate Bush erreicht.
Cecile Corbel lehnt, wie eine Magierin, musikalische Grenzen ab und läßt perfekt keltischen Folk mit mittelalterlichen türkischen Gesängen, barockes Madrigal mit irischen Märschen verschmelzen. Eine Zauberin mit großer Pop-Stimme, die den überlieferten alten Mythen vertraut, in denen die Reise gleich die Initiation bedeutet. Und so hat sich die echte Fee mit ihren Musikern auf ihre Konzert-Reise begeben, durch Europa, nach Amerika, Japan... und glücklicherweise nach Mainz in's unterhaus.
Karten: € 17,- / ermäßigt € 12,- (zzgl. VVK-Gebühr)
www.cecile-corbel.com
Cécile Corbel
Roses
Eine Harfe, eine Stimme, Weltmusik & akustischer Folk-Pop
In der Verwirrung um die Feen von Cottingley machte sich Sir Arthur Conan Doyle zum Bewunderer und Fürsprecher der Fotografien, die Feen und Elfen abbildeten. Diese Fotos waren Fälschungen. Aber wenn der Autor von Sherlock Holmes ein Zeitgenosse von Cécile Corbel gewesen wäre, hätte es ihm genügt und gefallen, auf sie als Fee Morgana verweisen.
Geboren ist dieses mädchenhaft-märchenhafte Wesen in Pont-Croix, im Département Finistère, und schon die rötlichen Haare und ihre gälische Erscheinung zeigen ihre Affinität zur keltischen Welt. Seit dem 15. Lebensjahr spielt sie Harfe und schöpft dabei als Autorin aus der Sagenwelt König Arthurs, Lieder, die – wie Fabeln – voll sind von Hexen, Feen, besiegten Kriegern und triumphierender Liebe. Und mit ihrer expressiven Stimme kann sie Gipfel erklimmen, die sonst nur Kate Bush erreicht.
Cecile Corbel lehnt, wie eine Magierin, musikalische Grenzen ab und läßt perfekt keltischen Folk mit mittelalterlichen türkischen Gesängen, barockes Madrigal mit irischen Märschen verschmelzen. Eine Zauberin mit großer Pop-Stimme, die den überlieferten alten Mythen vertraut, in denen die Reise gleich die Initiation bedeutet. Und so hat sich die echte Fee mit ihren Musikern auf ihre Konzert-Reise begeben, durch Europa, nach Amerika, Japan... und glücklicherweise nach Mainz in's unterhaus.
Karten: € 17,- / ermäßigt € 12,- (zzgl. VVK-Gebühr)
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Roses,
Weltmusik
Good Sounds: ED DRURY, Universal Dance
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ED DRURY,
Good Sounds,
Universal Dance
Geistreiche Gespräche mit Michel Friedman: heute Thema "Angst!"
Friedman im Gespräch mit Borwin Bandelow:
Angst!
(leider schon ausverkauft, aber das Schauspiel Frankfurt bietet Mitschnitte der Gespräche in voller Länge an:
http://www.schauspielfrankfurt.de/schwarzer_bereich/friedman.php)
Was macht uns Angst? Wieso lähmt die Angst unseren Verstand und treibt uns gleichzeitig zu Höchstleistungen an? Welche genetischen und psychosozialen
Faktoren begünstigen Phobien, Neurosen und eine damit einhergehende Angst? Kann der Mensch überleben ohne das wichtige Frühwarnsystem Angst? Professor Borwin Bandelow ist Präsident der Gesellschaft für Angstforschung und Herausgeber von »Das Angstbuch«.
Die nächsten Gespräche im Überblick:
Leben! Mit Christiane Woopen (ausverkauft)
Dienstag, 12. November 2013
Solidarität! Mit Christine Hohmann-Dennhardt (noch wenige Plätze frei)
Dienstag, 26. November 2013
Gier! Mit Otfried Höffe
Dienstag, 21. Januar 2013
Gewalt! Mit Jan Philipp Reemtsma
Dienstag, 18. Februar 2014
Arbeit! Mit Michael Sommer
Dienstag, 11. März 2014
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Geistreiche Gespräche,
Michel Friedman,
Neurosen,
Phobien
Good Sounds: ARIEL KALMA, Didgeridoo Groove
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ARIEL KALMA,
Didgeridoo Groove,
Good Sounds
Berühmte Pfälzer: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde wirft Schlaglicht
In der Nordpfalz geboren, in den USA gestorben:
Johannes Eckhard
Teilnehmer der Pfälzer Revolution 1848/49
Vor 200 Jahren wurde der Pfarrer Johannes Eckhard geboren, der als „Urheber, Theilnehmer, Mitschuldiger und Gehilfe des [1848/49] stattgefundenen bewaffneten Aufstandes und der damit verbundenen hoch- und staatsverrätherischen Unternehmungen“ in die Annalen der Geschichte einging. Er konnte sich einer Verhaftung entziehen, indem er über Frankreich in die USA flüchtete. In Abwesenheit wurde er zum Tod verurteilt. Als Bauernsohn am 20. Oktober 1813 im nordpfälzischen Callbach geboren, übernahm er 1845 in Gönnheim die protestantische Pfarrstelle und gründete dort auch einen Sing- und Leseverein. In Amerika verdiente er sein Brot als Weinwirt, Hauslehrer und Arzt in New York sowie als Musiklehrer in Philadelphia. Er starb am 9. Juni 1870 in Torresdale nach einem Asthma-Anfall. Eine ausführliche Beschreibung seines Lebens findet sich von Pfarrer Helmut Meinhardt auf der Internetseite des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde: www.pfalzgeschichte.de (unter „Historisches Schlaglicht“).
Johannes Eckhard
Teilnehmer der Pfälzer Revolution 1848/49
Vor 200 Jahren wurde der Pfarrer Johannes Eckhard geboren, der als „Urheber, Theilnehmer, Mitschuldiger und Gehilfe des [1848/49] stattgefundenen bewaffneten Aufstandes und der damit verbundenen hoch- und staatsverrätherischen Unternehmungen“ in die Annalen der Geschichte einging. Er konnte sich einer Verhaftung entziehen, indem er über Frankreich in die USA flüchtete. In Abwesenheit wurde er zum Tod verurteilt. Als Bauernsohn am 20. Oktober 1813 im nordpfälzischen Callbach geboren, übernahm er 1845 in Gönnheim die protestantische Pfarrstelle und gründete dort auch einen Sing- und Leseverein. In Amerika verdiente er sein Brot als Weinwirt, Hauslehrer und Arzt in New York sowie als Musiklehrer in Philadelphia. Er starb am 9. Juni 1870 in Torresdale nach einem Asthma-Anfall. Eine ausführliche Beschreibung seines Lebens findet sich von Pfarrer Helmut Meinhardt auf der Internetseite des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde: www.pfalzgeschichte.de (unter „Historisches Schlaglicht“).
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Johannes Eckhard,
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Todesurteil
It Feels Like Just Too Close To Love You. Video-Remix von Tomas Uribe
Strobe Remix von Tomas Uribe
Juri Cherkashin - Woman in White
Unser Bus verlässt die Stadt mit dem freudigen Treffen
Wolkenlose sonnige Tage und Wunder hatten auf uns gewartet.
Und die Kälte kam ins Land. Wir konnten die Wärme nicht konservieren.
Wir froren in Gedanken - aber wie den Moment des Abschieds verzögern?
Die Fenster der Häuser sehen aus irgendeinem Grund so traurig aus,
Und Tränen vermischen sich mit dem Spaß des scheidenden Sonntags.
Frage ich, sage nichts, frage ich, sage nichts, geh einfach.
Wenn du in diesem Herbst wartest, triffst du auf einen Schneesturm.
CHORUS :
Das Lied des Sommers machte eine Pause, Stoppelfelder verwaist,
Aufgelockert die Eberesche in Scharlach mit dem Pinsel.
Oh, wie fern, wie fern ist diese Frau in Weiß.
Durch den Dunst schwebt sie in gelben Blättern.
Oh, wie fern, wie fern ist diese Frau in Weiß.
Durch den Dunst schwebt sie in gelben Blättern.
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Woman in White
Meine Gedichteklassiker: IM NEBEL von Hermann Hesse
von Hermann Hesse
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
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Hermann Hesse,
IM NEBEL,
Meine Gedichteklassiker
Montag, 21. Oktober 2013
Good Sounds: KASABIAN 06, Shoot The Runner
Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Tom Meighan, Sergio Pizzorno, Chris Edwards und Ian Matthews. Ihre Einflüsse sind sehr weitreichend, von den Rolling Stones über die Doors und Beatles, hin zu Motown, Hip-Hop, Krautrock, dem Ravesound der späten 1980er und frühen 1990er Jahre und Britpop.
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Shoot The Runner
Fauré, Ravel, Debussy beim Festival des Nuits du Château de la Moutte in Südfrankreich
Harma feierte ihren 60. Geburtstag mit zahlreichen Gästen
Julia Klöckner, Harma-Regina und Gerhard Rieth |
Gestern, den 20.10.2013, feierte Harma-Regina Rieth ihren 60. Geburtstag mit Familie, Freunden, Bekannten und Ehrengästen im Fischbachtal bei Idar-Oberstein gebührlich in der Gemeindehalle. Zum geselligen Beisammensein gesellte sich auch Oppositionsführerin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, die früher Weinkönigin an der Nahe und Deutsche Weinkönig war und in ihrem ehemaligen Wahlkreis Bad Kreuznach-Birkenfeld der Jubilarin herzlich gratulierte. Sie versprühte eine Stunde Dynamik und musste dann weiter zum Flughafen. Es gratulierten auch eine frisch gebackene Bundestagsabgeordnete, eine Oberärztin aus dem Klinikum Idar-Oberstein, der Landrat Dr. Matthias Schneider und die Vorsitzende des Kunstvereins Obere Nahe.
... fast wie in einer Episode aus Edgar Reitz' HEIMAT ... :-)
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Julia Klöckner
Die Frau und ihre Verbundenheit mit der Natur bei Harma-Regina Rieth
Über 30 interessante, farbenprächtige, verträumte, verwunschene und verspielte Werke von Harma-Regina Rieth sind zurzeit in der Online-Galerie otto zum Thema zu sehen.
Die Ausstellung trägt den Titel: "Die Frau und ihre Verbundenheit mit der Natur bei Harma-Regina Rieth"
Diese und andere Ausstellungen finden in den nächsten Monaten anlässlich ihres 60. Geburtstages am 16.10.2013 statt.
Diese und andere Ausstellungen finden in den nächsten Monaten anlässlich ihres 60. Geburtstages am 16.10.2013 statt.
Herstellung von handgemachten Schuhen
Die Reise und die Reisenden als Metapher für Identitätssuche
Director Maxim Didenko and Choreographer Vladimir Varnava present:
Ballet «The Passenger»
(based on the novel by Amélie Nothomb «Cosmétique de l’ennemi»)
Text, transformed into the genre of ballet, by the method of free associations.
Homicidal maniac’s story, packed into 5 parts and 2 jokes, addressed to the split consciousness of the character, unfettered by fear of accepting his own integrity.
Only death can help him escape the failure to live.
Libretto and Director: Maxim Didenko
Choreographer: Vladimir Varnava
Artists: Vladimir Varnava, Vladimir Dorokhin, Evgenia Shtaneva
Ballet «The Passenger»
(based on the novel by Amélie Nothomb «Cosmétique de l’ennemi»)
Text, transformed into the genre of ballet, by the method of free associations.
Homicidal maniac’s story, packed into 5 parts and 2 jokes, addressed to the split consciousness of the character, unfettered by fear of accepting his own integrity.
Only death can help him escape the failure to live.
Libretto and Director: Maxim Didenko
Choreographer: Vladimir Varnava
Artists: Vladimir Varnava, Vladimir Dorokhin, Evgenia Shtaneva
Labels:
Amélie Nothomb,
Ballett,
Cosmétique de l’ennemi,
Maxim Didenko,
The Passenger,
Vladimir Varnava
Good Sounds: KASABIAN 05, Days Are Forgotten
Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Tom Meighan, Sergio Pizzorno, Chris Edwards und Ian Matthews. Ihre Einflüsse sind sehr weitreichend, von den Rolling Stones über die Doors und Beatles, hin zu Motown, Hip-Hop, Krautrock, dem Ravesound der späten 1980er und frühen 1990er Jahre und Britpop.
Labels:
Days Are Forgotten,
Good Sounds,
KASABIAN 05
Heute Abend in Frankfurt: Stadt der 1000 Feuer (Uraufführung) PERFORMANCE/AUDIO-INSZENIERUNG
Sa., 19.-Mo., 21.10.2013, 20.00 Uhr, € 17 / erm. € 8, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt a.M., Saal, Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
Augst/Birke (DE)
Stadt der 1000 Feuer
Uraufführung
PERFORMANCE/AUDIO-INSZENIERUNG
„Das Laufband läuft, das Laufband läuft!“ – Die deutsche Arbeiterbewegung als Diskursmaschine, zwischen ihren Rädern das Individuum. Mit einem Großaufgebot an Frankfurter Sprechchoristen und vier Solo-Performern, Françoise Cactus, der Sängerin von Stereo Total, Hamburger-Schule-Performerin Bernadette La Hengst, dem Genialen Dilettanten Frieder Butzmann und Free-Jazz-Pionier Sven-Åke Johansson, nehmen Oliver Augst und John Birke den Begriff der Arbeit auseinander. Von Schweiß und glühendem Eisen in der „Stadt der tausend Feuer“ hin zu Softskills und 3D-Druckern in der postindustriellen Informationsgesellschaft. Heute ist das Arbeitsethos als Leitkultur noch übrig, ansonsten aber nötigt der Mangel an Arbeit zu neuen Konzepten: „Wir brauchen keine Arbeit, wir haben immer was zu tun“, singt Bernadette La Hengst.
Augst/Birke (DE)
Stadt der 1000 Feuer
Uraufführung
PERFORMANCE/AUDIO-INSZENIERUNG
„Das Laufband läuft, das Laufband läuft!“ – Die deutsche Arbeiterbewegung als Diskursmaschine, zwischen ihren Rädern das Individuum. Mit einem Großaufgebot an Frankfurter Sprechchoristen und vier Solo-Performern, Françoise Cactus, der Sängerin von Stereo Total, Hamburger-Schule-Performerin Bernadette La Hengst, dem Genialen Dilettanten Frieder Butzmann und Free-Jazz-Pionier Sven-Åke Johansson, nehmen Oliver Augst und John Birke den Begriff der Arbeit auseinander. Von Schweiß und glühendem Eisen in der „Stadt der tausend Feuer“ hin zu Softskills und 3D-Druckern in der postindustriellen Informationsgesellschaft. Heute ist das Arbeitsethos als Leitkultur noch übrig, ansonsten aber nötigt der Mangel an Arbeit zu neuen Konzepten: „Wir brauchen keine Arbeit, wir haben immer was zu tun“, singt Bernadette La Hengst.
Labels:
AUDIO-INSZENIERUNG,
Bernadette La Hengst,
Françoise Cactus,
Frankfurt am Main,
John Birke,
Oliver Augst,
Performance,
Stadt der 1000 Feuer,
Uraufführung
Good Sounds: KASABIAN 04, Where Did All The Love Go?
Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Tom Meighan, Sergio Pizzorno, Chris Edwards und Ian Matthews. Ihre Einflüsse sind sehr weitreichend, von den Rolling Stones über die Doors und Beatles, hin zu Motown, Hip-Hop, Krautrock, dem Ravesound der späten 1980er und frühen 1990er Jahre und Britpop.
Labels:
Good Sounds,
KASABIAN 04,
Where Did All The Love Go?
Heute Abend in Mainz: Florian Schroeder +++ Offen für alles und nicht ganz dicht +++ DIE SHOW
Florian Schroeder
Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW
Das aktuelle Kabarett-Solo
Florian Schroeder, gerade mal 34, der Junge Wilde unter Deutschlands Kabarettisten, zieht Bilanz: Wir sollen offen für alles bleiben, aber heiraten uns schneller denn je gegenseitig vom Markt. Wir bekommen Kinder – ohne Eltern zu werden. Wir sind erwachsen, doch benehmen uns wie unsere Sprößlinge. Wir arbeiten in unserer Freizeit und machen die Arbeit zu unserer Freizeit.
Kurz: Wir sind offen für alles – und nicht ganz dicht. Sagen nicht mehr "Ja" oder "Nein", sondern "Jein".
Nach dieser Show werden Sie reicher, glücklicher und schöner sein, denn Florian gibt die Antworten, die Sie brauchen. Wie kann man verhindern, daß das eigene Kind BWL studieren will? Muß ich mir einen Schal umbinden, wenn ich abends in der Lounge einen Aperol Spritz bestelle? Warum war Kristina Schröder schon mit 14 Jahren Kohl-Fan? Vor allem: warum ist sowas nicht strafbar?
Florian Schroeder ist der Rebell mit Florett. Kabarett vom Feinsten: pointiert, scharf, aktuell, sprengt die Grenzen zwischen Kabarett, wohldosierter Parodie und Comedy: respektlos, gnadenlos, lustig. Er bietet Orientierung im Chaos. Einer, der weiß, wo's langgeht. Der Lebenserfahrung mit Jugendlichkeit verbindet. Einer, dem die Menschen vertrauen, weil er verhedderte MCs mit dem Bleistift in die Rädchen zurückdrehen kann und doch weiß, daß sich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen läßt. Allein deshalb, weil's heute keine 'Walkmänner' mehr gibt. Coach und Personal Trainer in einem. Florian Schroeder stellt sich dieser Herausforderung!
Karten: € 20,- / ermäßigt € 15,- (zzgl. VVK-Gebühr)
www.florian-schroeder.com
Good Sounds: KASABIAN 03, Club Foot
Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Tom Meighan, Sergio Pizzorno, Chris Edwards und Ian Matthews. Ihre Einflüsse sind sehr weitreichend, von den Rolling Stones über die Doors und Beatles, hin zu Motown, Hip-Hop, Krautrock, dem Ravesound der späten 1980er und frühen 1990er Jahre und Britpop.
Labels:
Club Foot,
Good Sounds,
KASABIAN 03
Heute Abend in Mainz: FIL. Die Fil – Show von FIL
21.10.2013, 20 Uhr, unterhaus MAINZ
FIL
Die Fil – Show
Kult-Komik: Das Beste aus 20 Jahren
Der Ur-Berliner FIL ist einer der erfolgreichsten Comictexter und Comiczeichner Deutschlands, "Vater" von "Didi & Stulle", die Stimme Berlins, der Top-Typ aus der Trabantenstadt, Satans Singer-Songwriter mit Kultstatus, "der komischste Deutsche der Welt." (Berner Zeitung).
Seit 20 Jahren erfreut er uns mit seinen Einfällen, seinen Denk- und Bühnenfiguren, seinen – wie er sie nennt – "characters" und deren immensem Sprachvermögen. Die Kritiker überschlagen sich: "Fil, the Papst" jubelt die Berliner Zeitung, die Hamburger Morgenpost rätselt: "Er ist echt gut, obwohl er lustig ist." "Manches Werk (...) ist große Kunst, anderes ist so flach, daß es fast schon wieder tiefgründig wirkt." (Der Tagesspiegel)
Mehr als 100 Lieder und Gedichte hat FIL in den vergangenen Jahren geschaffen. Die Besten, oder auch die Skurrilsten, oder auch die Vergessensten, von denen es ganz schön viele gibt, hat er für seine Jubiläumsshow zusammengesucht. Typisch für FIL, daß ihm nach der Auswahl sofort große Zweifel plagen. Und alles wieder umschmeißt.
Deshalb ist jede Show anders. Für eingefleischte Fans eh ein Muß und eine Mordswiedersehensfreude mit alten Krachern. Für Neueinsteiger in's FILversum der perfekte Moment. Manchmal mischt sogar Handpuppen-Hai Sharkey mit, aber nur selten, man weiß ja nie – und wann. Tja. Trotzdem eine grandiose Show. Auch ziemlich lang, so daß man 'ne Menge rausholt aus den Euros, die bald ja sowieso nicht mehr gelten. Fazit: Nix wie hin!
Karten: € 17,- / ermäßigt € 12,- (zzgl. VVK-Gebühr)
www.fil-berlin.de
FIL
Die Fil – Show
Kult-Komik: Das Beste aus 20 Jahren
Der Ur-Berliner FIL ist einer der erfolgreichsten Comictexter und Comiczeichner Deutschlands, "Vater" von "Didi & Stulle", die Stimme Berlins, der Top-Typ aus der Trabantenstadt, Satans Singer-Songwriter mit Kultstatus, "der komischste Deutsche der Welt." (Berner Zeitung).
Seit 20 Jahren erfreut er uns mit seinen Einfällen, seinen Denk- und Bühnenfiguren, seinen – wie er sie nennt – "characters" und deren immensem Sprachvermögen. Die Kritiker überschlagen sich: "Fil, the Papst" jubelt die Berliner Zeitung, die Hamburger Morgenpost rätselt: "Er ist echt gut, obwohl er lustig ist." "Manches Werk (...) ist große Kunst, anderes ist so flach, daß es fast schon wieder tiefgründig wirkt." (Der Tagesspiegel)
Mehr als 100 Lieder und Gedichte hat FIL in den vergangenen Jahren geschaffen. Die Besten, oder auch die Skurrilsten, oder auch die Vergessensten, von denen es ganz schön viele gibt, hat er für seine Jubiläumsshow zusammengesucht. Typisch für FIL, daß ihm nach der Auswahl sofort große Zweifel plagen. Und alles wieder umschmeißt.
Deshalb ist jede Show anders. Für eingefleischte Fans eh ein Muß und eine Mordswiedersehensfreude mit alten Krachern. Für Neueinsteiger in's FILversum der perfekte Moment. Manchmal mischt sogar Handpuppen-Hai Sharkey mit, aber nur selten, man weiß ja nie – und wann. Tja. Trotzdem eine grandiose Show. Auch ziemlich lang, so daß man 'ne Menge rausholt aus den Euros, die bald ja sowieso nicht mehr gelten. Fazit: Nix wie hin!
Karten: € 17,- / ermäßigt € 12,- (zzgl. VVK-Gebühr)
www.fil-berlin.de
Labels:
Die Fil – Show von FIL,
FIL,
Mainz,
Unterhaus
danzapainting/danza contemporanea von Daniela Scana
Good Sounds: KASABIAN 02, Underdog
Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Tom Meighan, Sergio Pizzorno, Chris Edwards und Ian Matthews. Ihre Einflüsse sind sehr weitreichend, von den Rolling Stones über die Doors und Beatles, hin zu Motown, Hip-Hop, Krautrock, dem Ravesound der späten 1980er und frühen 1990er Jahre und Britpop.
Labels:
Good Sounds,
KASABIAN 02,
Underdog
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