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Donnerstag, 29. August 2013
Neues zu Patrick Roth: DIE AMERIKANISCHE FAHRT
Liebe Freunde der Literatur von Patrick Roth, zum neuen Buch »Die Amerikanische Fahrt. Stories eines Filmbesessenen« gibt es seit kurzem einen ausführlichen Eintrag in der Online-Enzyklopädie Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Die_amerikanische_Fahrt._Stories_eines_Filmbesessenen Der Artikel enthält u.a. interessante Links zu wichtigen Rezensionen, Interviews und Lesungen von Patrick Roth aus der »Amerikanischen Fahrt«, u.a. auch zum Video-Streaming der »Heidelberger Poetikvorlesungen 2012«. Der Filmhistoriker Hans Helmut Prinzler hat die »Amerikanische Fahrt« zum »Filmbuch des Monats August« erklärt und eine schöne Besprechung geschrieben: http://www.hhprinzler.de/filmbuecher/die-amerikanische-fahrt-2/ Patrick Roth wird am 5. September um 20.00 Uhr im Rahmen des Filmmusikfestivals in Bad Ems im Theater des Badhauses aus der »Amerikanischen Fahrt« lesen und einen Ausschnitt aus seinem Film »In My Life. 12 Places I Remember« zeigen. http://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=83468
(Mitteilung von Michaela Kopp-Marx, Germanistik-Dozentin an der Uni Heidelberg)
Good Sounds: MUMFORD & SONS I, I WILL WAIT aus dem Album BABEL
Mumford & Sons ist eine britische Folk-Rock-Band, die es schaffte, auch einen Beatles-Rekord zu brechen. Denn im Oktober 2012 waren sie mit sechs Liedern in der Billboard Hot 100 vertreten, mehr als die Pilzköpfe! Die Band um Sänger und Gitarrist Marcus Mumford fand sich 2007 in London zusammen und erspielte sich innerhalb eines Jahres so viel Popularität in der Folkszene, dass sie beim Glastonbury Festival 2008 auftreten durfte. Bei den Grammy Awards 2013 wurde BABEL als Album des Jahres ausgezeichnet. Mumford & Sons gewannen 2013 den BRIT Award in der Kategorie British Group. Bei der Echoverleihung 2013 gewannen sie in der Kategorie Gruppe Rock/Pop International.
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Meine Gedichteklassiker: TOD DER ARMEN von Charles Baudelaire
Es ist der Tod, der Trost und Leben schenkt;
Er ist das Ziel, das einzig Hoffnung macht,
Ein Elixier, das uns berauschend tränkt,
Und Mut gibt, durchzuhalten bis zur Nacht,
Durch Sturm und Schnee ist er das schwache Licht,
Für uns am dunklen Horizont entzündet;
Ist jene Bleibe, die das Buch verspricht,
wo man zur Rast ein Mahl und Schlummer findet,
Ein Engel, dessen Finger lockend zeigen
Den Schlaf und Träume, die uns übersteigen;
Armen und Nackten er ein Bett bereitet;
Der Götter Ruhm, der Speicher, der nie leer,
Der Armen Beutel, Heimat von jeher,
Das Tor, das uns zu fremden Himmeln leitet!
Charles Baudelaire
(Charles-Pierre Baudelaire, geb. am 9. April 1821 in Paris und gestorben am 31. August 1867 ebenda, war ein französischer Schriftsteller. Er gilt heute als einer der größten französischen Lyriker überhaupt und als einer der wichtigsten Wegbereiter der europäischen literarischen Moderne.)
Mittwoch, 28. August 2013
Good Sounds: REBECCA FERGUSON V, SHOULDER TO SHOULDER aus dem Album HEAVEN
Rebecca Ferguson ist eine britische Popsängerin. Sie wurde am 21. Juli 1986 in Liverpool geboren. Sie bildete sich zur geprüften Justizsekretärin aus und studierte am Hugh Baird College in Bootle.
Einige Jahre kam sie nicht über die Castings zur berühmten Sendung The X Factor und P. Diddy’s Starmaker hinaus. Bis .... sie 2010 sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor bewarb. Sie wurde angenommen und drang bis in das Finale vor, wo sie vor One Direction auf Platz 2 landete. Sie erhielt nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music und arbeitet weiter an ihrer schon professionellen Stimme.
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SHOULDER TO SHOULDER
Heute Abend im Radio: Wer geht zuerst (Hörspiel, Ursendung)
28.08.2013 I 21:33 Uhr I Dradio Kultur, Hörspiel (Ursendung)
Wer geht zuerst
Von Ricarda Bethke
Regie: Steffen Moratz
Komposition: N. N.
Mit: Klaus Manchen und
Gudrun Ritter
Produktion: DKultur 2013
Länge: ca. 56'30
Albrecht und Betty sind ein altes Paar. Fast wäre Betty im Krankenhaus gestorben. Aber Albrecht hat sie nach Hause geholt. »Wir sitzen alle auf der Abflugstange«, sagt er. Beide wollen doch noch so vieles klären, bevor es zu spät wird. Wie bringt man sich schonend die Wahrheiten bei, die nach dem Krieg und später zwischen Ost und West oder einfach in der Liebe offengeblieben sind? Das einzige Kind lebt in Amerika, so bleibt die Einsamkeit im Hochhaus, eine gealterte Zweisamkeit, die letzte Zärtlichkeit im Ehebett. Wie schafft man den Abflug?
Das Hörspiel erzählt poetisch von der Prosa des Alterns und dem Ende der Illusionen.
Ricarda Bethke, 1939 in Berlin geboren, war 1962-1988 Lehrerin für Kunst und Deutsch, lebt
in Berlin. Schreibt Essays, Reportagen, Features, Hörspiele: z.B. "Catter" (DLR Berlin 1999), "Meine liebe Änne" (DLF 2008, Robert-Geisendörfer-Preis). Zuletzt: "lch bin nicht mal das Volk" (RBB/DLF 2oo9).
Wer geht zuerst
Von Ricarda Bethke
Regie: Steffen Moratz
Komposition: N. N.
Mit: Klaus Manchen und
Gudrun Ritter
Produktion: DKultur 2013
Länge: ca. 56'30
Albrecht und Betty sind ein altes Paar. Fast wäre Betty im Krankenhaus gestorben. Aber Albrecht hat sie nach Hause geholt. »Wir sitzen alle auf der Abflugstange«, sagt er. Beide wollen doch noch so vieles klären, bevor es zu spät wird. Wie bringt man sich schonend die Wahrheiten bei, die nach dem Krieg und später zwischen Ost und West oder einfach in der Liebe offengeblieben sind? Das einzige Kind lebt in Amerika, so bleibt die Einsamkeit im Hochhaus, eine gealterte Zweisamkeit, die letzte Zärtlichkeit im Ehebett. Wie schafft man den Abflug?
Das Hörspiel erzählt poetisch von der Prosa des Alterns und dem Ende der Illusionen.
Ricarda Bethke, 1939 in Berlin geboren, war 1962-1988 Lehrerin für Kunst und Deutsch, lebt
in Berlin. Schreibt Essays, Reportagen, Features, Hörspiele: z.B. "Catter" (DLR Berlin 1999), "Meine liebe Änne" (DLF 2008, Robert-Geisendörfer-Preis). Zuletzt: "lch bin nicht mal das Volk" (RBB/DLF 2oo9).
Good Sounds: REBECCA FERGUSON IV, TEACH ME HOW TO BE LOVED aus dem Album HEAVEN
Rebecca Ferguson ist eine britische Popsängerin. Sie wurde am 21. Juli 1986 in Liverpool geboren. Sie bildete sich zur geprüften Justizsekretärin aus und studierte am Hugh Baird College in Bootle.
Einige Jahre kam sie nicht über die Castings zur berühmten Sendung The X Factor und P. Diddy’s Starmaker hinaus. Bis .... sie 2010 sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor bewarb. Sie wurde angenommen und drang bis in das Finale vor, wo sie vor One Direction auf Platz 2 landete. Sie erhielt nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music und arbeitet weiter an ihrer schon professionellen Stimme.
Lesegenuss beim SV Verlag: TRAUMFLÜGELSCHLÄGE von Diana Stein
Stefan Vieregg (Hrsg.)
Diana Stein
Traumflügelschläge (ePub) (Kindle Edition)
Gedichte von Diana Stein 31 S., 2,99 €, 19 Abb.
Diana Stein, 1969 in der Niederlausitz geboren, wo heute wieder Wölfe leben, schreibt hier in 20 Gedichten über ihre Hoffnungen, die Sehnsüchte bei Nacht, die Traumbegegnungen, auch über Enttäuschungen, die Mondgedanken und über die Liebe. Lassen Sie sich von der heutigen Berlinerin durch ihre Verse und Fotos entführen und verzaubern. Die Autorin lädt Sie ein zu Traumflügelschlägen der ganz besonderen Art und Weise.
(Besprechung im Blog)
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Good Sounds: REBECCA FERGUSON III, GLITTER & GOLD aus dem Album HEAVEN
Rebecca Ferguson ist eine britische Popsängerin. Sie wurde am 21. Juli 1986 in Liverpool geboren. Sie bildete sich zur geprüften Justizsekretärin aus und studierte am Hugh Baird College in Bootle.
Einige Jahre kam sie nicht über die Castings zur berühmten Sendung The X Factor und P. Diddy’s Starmaker hinaus. Bis .... sie 2010 sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor bewarb. Sie wurde angenommen und drang bis in das Finale vor, wo sie vor One Direction auf Platz 2 landete. Sie erhielt nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music und arbeitet weiter an ihrer schon professionellen Stimme.
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Ab 3. Oktober im Kino: RUSH – Alles für den Sieg
RUSH – Alles für den Sieg
Heißer Start in den Herbst:
Weltpremiere in London, Gala-Screening auf dem Toronto Film Festival & Eröffnungsfilm des Zürich Filmfestivals Kinostart: 3. Oktober 2013
RUSH – Alles für den Sieg steht in den Startlöchern für gleich drei große Premieren: Am 2. September feiert Ron Howards rasantes Actionepos seine internationale Premiere in London. Neben Hauptdarsteller Daniel Brühl fiebern die Briten vor allem Chris Hemsworth entgegen. Er spielt die bereits in den 80er Jahren verstorbene Formel 1-Ikone James Hunt, der in Großbritannien noch immer die gleiche Popularität genießt wie Niki Lauda hierzulande. Im Anschluss an die internationale Premiere rollt am darauffolgenden Wochenende das Toronto International Film Festival den Roten Teppich aus, um das Film-Team zum großen Gala-Screening zu begrüßen. Und nur kurze Zeit später macht sich Europa bereit: Am 26. September wird RUSH – Alles für den Sieg das Zürich Filmfestival eröffnen.
Zwei Leben auf der Überholspur: Anfang der 70er Jahre kämpfen die höchst unterschiedlichen Rivalen Niki Lauda (DANIEL BRÜHL) und James Hunt (CHRIS HEMSWORTH) um den Aufstieg in den Rennfahrer-Olymp. Während der disziplinierte Lauda ehrgeizig an seiner Karriere feilt, stürzt sich Naturtalent Hunt ins glamouröse Jetset-Leben. Ihre Rivalitäten tragen sie nicht nur in spektakulären Rennen aus, sondern auch in heftigen Wortgefechten jenseits der Rennbahn. Immer wieder heißt es: Hunt gegen Lauda – der Rockstar und Playboy der Formel 1, verheiratet mit dem erfolgreichsten Model seiner Generation, Suzy Miller (OLIVIA WILDE), gegen den messerscharfen Strategen und Perfektionisten. Bis zum legendären Rennen 1976 am Nürburgring, der gefährlichsten aller Rennstrecken, steht Lauda auf dem ersten Tabellenplatz. Doch auf regennasser Fahrbahn baut er einen dramatischen Crash, seine Frau Marlene (ALEXANDRA MARIA LARA) bangt um sein Leben. Mit schier übermenschlichem Willen kämpft er sich zurück und tritt nur wenige Wochen später zu einem erneuten Showdown mit Hunt in Japan an. Wieder regnet es stark, das Rennen soll abgebrochen werden, doch beide Rivalen liefern sich ein atemberaubendes Duell…
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Good Sounds: REBECCA FERGUSON II, NOTHING'S REAL BUT LOVE aus dem Album PURE VOICES
Rebecca Ferguson ist eine britische Popsängerin. Sie wurde am 21. Juli 1986 in Liverpool geboren. Sie bildete sich zur geprüften Justizsekretärin aus und studierte am Hugh Baird College in Bootle.
EInige Jahre kam sie nicht über die Castings zur berühmten Sendung The X Factor und P. Diddy’s Starmaker hinaus. Bis .... sie 2010 sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor bewarb. Sie wurde angenommen und drang bis in das Finale vor, wo sie vor One Direction auf Platz 2 landete. Sie erhielt nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music und arbeitet weiter an ihrer schon professionellen Stimme.
Täglich in der Kunsthalle Karlsruhe: BOYS 'N' GIRLS - immer wieder anders...
16. März bis 1. September 2013 I Täglich außer Montag I Junge Kunsthalle, Hans-Thoma-Str. 4, 76133 Karlsruhe
BOYS 'N' GIRLS
immer wieder anders...
Mädchen oder Frau? Junge oder Mann? Weiblich oder männlich? Oder von jedem etwas? Das Leben erscheint wie eine Achterbahn, die Gefühle wie eine unbeherrschbare Macht. Helfen da Rollenbilder, Vorbilder? Was heißt das? Typisch Mädchen, typisch Junge?
Jeder nimmt im Leben wechselnde Rollen ein: als Kind oder Erwachsener, als Freund oder Freundin, als Punk oder Barbie. Wie wir uns kleiden sagt immer etwas über uns aus. Die in der Jungen Kunsthalle ausgestellten Werke zeitgenössischer Künstler/innen setzen sich mit Kindheit, Jugend und geschlechtsspezifischem Rollenverhalten auseinander. Dazu gehört Kritik am Schönheitswahn genauso wie die Beschäftigung mit der Vielschichtigkeit des Selbst hinter der Maske der Konformität. Medienbilder prägen die Jugend genauso wie Erfahrungen aus der Kindheit.
Good Sounds: REBECCA FERGUSON I, STRANGE & BEAUTIFUL aus dem Album HEAVEN
Rebecca Ferguson ist eine britische Popsängerin. Sie wurde am 21. Juli 1986 in Liverpool geboren. Sie bildete sich zur geprüften Justizsekretärin aus und studierte am Hugh Baird College in Bootle.
EInige Jahre kam sie nicht über die Castings zur berühmten Sendung The X Factor und P. Diddy’s Starmaker hinaus. Bis .... sie 2010 sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor bewarb. Sie wurde angenommen und drang bis in das Finale vor, wo sie vor One Direction auf Platz 2 landete. Sie erhielt nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music und arbeitet weiter an ihrer schon professionellen Stimme.
EInige Jahre kam sie nicht über die Castings zur berühmten Sendung The X Factor und P. Diddy’s Starmaker hinaus. Bis .... sie 2010 sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor bewarb. Sie wurde angenommen und drang bis in das Finale vor, wo sie vor One Direction auf Platz 2 landete. Sie erhielt nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music und arbeitet weiter an ihrer schon professionellen Stimme.
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STRANGE & BEAUTIFUL
Dichterhain: DER BERG von Anner Griem
Der Berg
Der
Berg steht dort
Wo ich im Moment lebe
Ich lebe da
Wo im Moment der Berg steht
Ein fester Berg
Stets dem Abgrund nahe
Um zu mahnen
Dass ein Berg nicht
Ein Berg bleiben muss
So wie ich nicht einer
Vom Berg bleiben muss
Der Berg spricht
Indem er manchmal ruft
Gehe hinauf auf meine Spitze
Schärfe deinen Blick
Indem er kleine Steine
Vor meine Tür rollt
Die mir sagen
Wirf Ballast von Dir
Was willst du mit alledem
Wo ich im Moment lebe
Ich lebe da
Wo im Moment der Berg steht
Ein fester Berg
Stets dem Abgrund nahe
Um zu mahnen
Dass ein Berg nicht
Ein Berg bleiben muss
So wie ich nicht einer
Vom Berg bleiben muss
Der Berg spricht
Indem er manchmal ruft
Gehe hinauf auf meine Spitze
Schärfe deinen Blick
Indem er kleine Steine
Vor meine Tür rollt
Die mir sagen
Wirf Ballast von Dir
Was willst du mit alledem
Der
Berg und ich
Wir ruhen ineinander
Miteinander in uns selbst
Stets dem Abgrund nahe
Ich glaube, wir mögen uns
Der Berg und ich
Wir ruhen ineinander
Miteinander in uns selbst
Stets dem Abgrund nahe
Ich glaube, wir mögen uns
Der Berg und ich
(c) Anner
Griem
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Dienstag, 27. August 2013
Good Sounds: CHRISTINA STÜRMER V, ICH HÖR AUF MEIN HERZ aus dem gleichnamigen Album
Christina Stürmer wurde am 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz, Österreich, geboren. Sie ist eine österreichische Pop-Rock-Sängerin. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania und den nachfolgenden Veröffentlichungen zählt sie zu den populärsten Sängerinnen Österreichs. Bislang hat sie über 1,5 Mio. Tonträger verkauft. MEHR
Michael Koser, bislang 77 Folgen mit Prof. van Dusen, heute Abend mit einer neuen Folge im Dradio Kultur
Professor van Dusen besucht seine Bank
Von Michael Koser
Regie: Rainer Clute
Mit: Friedrich W. Bauschuhe, Klaus
Herrn, Heinz Giese, Christian
Brückner, Gunter Schoß, Jutta
Wachowiak u.a.
Ton: Georg Fett
Produktion: RIAS Berlin 1991
Länge: 50'30
Hatch, Kriminalreporter des "Daily New Yorker", erhält von seinem Chefredakteur im Herbst 1900 den Auftrag, interessante Kriminalfälle zu recherchieren. Im Hauptquartier der Polizei wird er Zeuge, wie eine Frau Moody ihren Mann als vermisst meldet. Ihr Calvin sei seit 20 Jahren Bote der New Yorker Bank und für seine Zuverlässigkeit bekannt, erklärt sie. Beiläufig erwähnt sie, dass er kürzlich die Nachricht von einer Erbschaft erhalten habe. Nun sei er verschwunden. Am nächsten Morgen meldet die Bank der Polizei: Calvin Moody, ihr treuer Bote, sei mit 300.000 Dollar abhanden gekommen. Ein Fall, der auch das Interesse des berühmten Kriminologen Professor van Dusen weckt.
Michael Koser, geboren 1938 in Berlin, lebt in Bremen. Er schrieb über 100 Hörspiele und wurde mit "Professor van Dusen" bekannt (77 Folgen produziert von RIAS Berlin und DLR Berlin zwischen 1978-1999). Die Science-Fiction-Krimiserie "Der letzte Detektiv" brachte es auf 42 Folgen, produziert vom BR zwischen 1984 und 2008.
http://www.profvandusen.com/
Good Sounds: CHRISTINA STÜRMER IV, SCHERBENMEER aus dem Album LEBE LAUTER
Christina Stürmer wurde am 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz, Österreich, geboren. Sie ist eine österreichische Pop-Rock-Sängerin. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania und den nachfolgenden Veröffentlichungen zählt sie zu den populärsten Sängerinnen Österreichs. Bislang hat sie über 1,5 Mio. Tonträger verkauft. MEHR
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Heute Abend in Karlsruhe: Performance von Wanda Sprenger
27. August 2013 I 19 Uhr I Poly Produzentengalerie Karlsruhe e.V.
PolySummerTime
Wanda Sprenger
Film, Performance
Eröffnung 19 Uhr
Performance 21 Uhr
Finissage bis 22 Uhr
POLY Produzentengalerie e.V.
poly-...........
..... ist Vielfalt, Diversität, auch Kontroversität. Die Vielfalt von künstlerischen Positionen, (Ausstellungs-)Konzepten, Aktionen ist das Konzept der POLY Produzentengalerie in Karlsruhe.
POLY besteht aus derzeit ca. 25 aktiven Mitgliedern, die ihre eigene künstlerische Position einbringen, nach interessanten KünstlerInnen für Ausstellungen suchen oder sich auf verschiedene Arten für die Galerie engagieren. Unser gemeinsames Interesse ist die Schaffung eines spannenden und frischen Kunst-Ortes.
Die ideellen Ziele haben Vorrang vor den kommerziellen. In den Treffen werden Informationen ausgetauscht, die künftigen Ausstellungen und Projekte diskutiert und abgestimmt. Die Mitglieder können als KuratorInnen oder ausstellende KünstlerInnen fungieren.
POLY ist also auch ein Gegenpol, ein Freiraum für Experimente jenseits der Gesetze des Kunstmarkts und für viele beteiligte und ausstellende KünstlerInnen Schnittstelle zwischen dem Studium und dem KünstlerInnenleben auf dem Kunstmarkt, was zur Zeit der Gründung unserer Situation entsprach und aktuell bleibt.
Sie ist eine Einrichtung für Kunstvermittlung und bietet Erfahrungen in Galerietätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation und Teamarbeit an. Genauso weist sie auf neue künstlerische Tendenzen hin.
Im Sommer 2001 gründete sich der POLY Produzentengalerie e.V.. Aktive fanden sich schnell zusammen: es gab damals in Karlsruhe kaum gute, unabhängige Ausstellungmöglichkeiten für NachwuchskünstlerInnen und die Motivation, eine solche Plattform zu schaffen, war groß.
Im Oktober wurde der leerstehende ehemalige Milchladen in der Viktoriastraße 9 angemietet und renoviert, so daß im November 2001 die erste Mitgliederausstellung "polymorph" starten konnte und damit der Galeriebetrieb.
Seitdem ist POLY mit einem abwechslungsreichen Programm in der Karlsruher Kunstszene präsent, das nicht nur aus den monatlichen Ausstellungen besteht, sondern auch Aktionen, Performances, Lesungen,Vorträge, Diskussionen, Filmabende, Konzerte, Parties etc. beinhaltet.
Kontakt
E-Mail: galeriepoly@web.de
Telefon: 0721 / 752961
Anschrift: Viktoriastr. 9, 76133 Karlsruhe
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Good Sounds: CHRISTINA STÜRMER III, ICH LEBE aus dem Album SCHWARZWEISS
Christina Stürmer wurde am 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz, Österreich, geboren. Sie ist eine österreichische Pop-Rock-Sängerin. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania und den nachfolgenden Veröffentlichungen zählt sie zu den populärsten Sängerinnen Österreichs. Bislang hat sie über 1,5 Mio. Tonträger verkauft. MEHR
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Heute Abend vor Schloss Gottesaue, Karlsruhe: Weiter geht's mit den Open-Air-Kino-Nächten
Open-Air-Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
19. Juli bis 8. September 2013
Zum ersten Mal in diesem Jahr die OPEN AIR Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
Filmbeginn im Juli jeweils 21.30 Uhr, im August 21.00 Uhr, im September 20.30 Uhr. Einlass und Bewirtung im Biergarten ab 19.00 Uhr.
Di 27.08. Movie-Classics: Buster Keaton - Der General restaurierte 4K Fassung
Mi 28.08. Kult: Blues Brothers
Do 29.08. Das hält kein Jahr..!
Fr 30.08. Wood Allen: To Rome with Love
Sa 31.08. Les Miserables
So 01.09. Lincoln
Di 03.09. ARGO
Mi 04.09. Pitch Perfect
Do 05.09. König von Deutschland (Olli Dittrich)
Fr 06.09. Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
Sa 07.09. Lone Ranger (Johnny Depp)
So 08.09. Kult & Open Air Abschlussfeier: The Rocky Horror Picture Show
19. Juli bis 8. September 2013
Zum ersten Mal in diesem Jahr die OPEN AIR Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
Filmbeginn im Juli jeweils 21.30 Uhr, im August 21.00 Uhr, im September 20.30 Uhr. Einlass und Bewirtung im Biergarten ab 19.00 Uhr.
Di 27.08. Movie-Classics: Buster Keaton - Der General restaurierte 4K Fassung
Mi 28.08. Kult: Blues Brothers
Do 29.08. Das hält kein Jahr..!
Fr 30.08. Wood Allen: To Rome with Love
Sa 31.08. Les Miserables
So 01.09. Lincoln
Di 03.09. ARGO
Mi 04.09. Pitch Perfect
Do 05.09. König von Deutschland (Olli Dittrich)
Fr 06.09. Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
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So 08.09. Kult & Open Air Abschlussfeier: The Rocky Horror Picture Show
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Good Sounds: CHRISTINA STÜRMER II, Engel Fliegen Einsam aus dem Album SCHWARZWEISS
Christina Stürmer wurde am 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz, Österreich, geboren. Sie ist eine österreichische Pop-Rock-Sängerin. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania und den nachfolgenden Veröffentlichungen zählt sie zu den populärsten Sängerinnen Österreichs. Bislang hat sie über 1,5 Mio. Tonträger verkauft. MEHR
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Heute Abend in Karlsruhe: Fettes Kino-Preview-Abend in 3D mit "One Direction: This Is Us"
Fettes Kino in 3D mit "One Direction: This Is Us" (Start in den Universum-City-Kinos am 29.08.2013!)
Du bist absolut hip und den anderen immer einen Schritt voraus? Na dann haben wir genau das Richtige für dich: Sei mit der Filmreihe Fettes Kino immer up to date und erlebe die neusten und heißesten Previews noch vor allen anderen! Schnapp dir deine Freunde und komm vorbei! Schau's dir einfach früher an!
Erlebe heute mit "3D: One Direction: This Is Us" die 3D-Dokumentation über die erfolgreiche Musikband "One Direction" und ihren internationalen Durchbruch.
Die Musikband "One Direction" wurde 2010 von Simon Cowell in der britischen Castingshow "The X Factor" entdeckt und schaffte damit sofort ihren Durchbruch. Inzwischen gelten die aus einfachen Verhältnissen stammenden Musiker Niall, Zayn, Liam, Harry und Louis mit 29 Mio. verkauften Tonträgern als internationales Musikphänomen. Der Film liefert ein Porträt der Band von ihren Anfängen über ihren Überraschungserfolg bei der Castingshow bis hin zu ihren heutigen Bühnenauftritten vor einem Millionenpublikum.
Good Sounds: CHRISTINA STÜRMER I, Millionen Lichter aus dem Album ICH HÖR AUF MEIN HERZ, 2013
Christina Stürmer wurde am 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz, Österreich, geboren. Sie ist eine österreichische Pop-Rock-Sängerin. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania und den nachfolgenden Veröffentlichungen zählt sie zu den populärsten Sängerinnen Österreichs. Bislang hat sie über 1,5 Mio. Tonträger verkauft.
Die Sänger- und Musikerin spielte bereits mit 13 Jahren Saxophon in einer Kinder-Bigband, daneben spielt sie auch Querflöte. Ab 1998 sang sie in der von ihr mitgegründeten Coverband „Scotty“ vor allem englischsprachige Titel, danach war sie Mitglied der A-cappella-Gruppe Sulumelina. Sie verließ das Gymnasium und machte eine Buchhändlerlehre in der Buchhandlung Amadeus (heute Thalia) in Linz. Kurze Zeit später bewarb sie sich bei der ORF-Castingshow Starmania.
Meine Gedichteklassiker: Am Rheine schweb ich her und hin von Clemens Brentano
Am Rheine schweb ich her und hin
Am Rheine schweb ich her und hin
Und such den Frühling auf
So schwer mein Herz, so leicht mein Sinn
Wer wiegt sie beide auf.
Die Berge drängen sich heran,
Und lauschen meinem Sang,
Sirenen schwimmen um den Kahn,
Mir folget Echoklang.
O halle nicht, du Widerhall,
O Berge kehrt zurück,
Gefangen liegt so eng und bang
Im Herzen Liebesglück.
Sirenen tauchet in die Flut,
Mich fängt nicht Lust nicht Spiel,
Aus Wasserskühle trink ich Glut,
Und ringe froh zum Ziel.
O wähnend Lieben, Liebes Wahn,
Allmächtiger Magnet,
Verstoße nicht des Sängers Kahn,
Der stets nach Süden geht.
O Liebes Ziel so nah so fern,
Ich hole dich noch ein,
Die Frommen führt der Morgenstern,
Ja all zum Krippelein.
Geweihtes Kind erlöse mich,
Gib meine Freude los,
Süß Blümlein ich erkenne dich,
Du blühest mir mein Los,
In Frühlingsauen sah mein Traum
Dich Glockenblümlein stehn,
Vom blauen Kelch zum goldnen Saum,
Hab ich zu viel gesehn,
Du blauer Liebeskelch in dich
Sank all mein Frühling hin,
Vergifte mich, umdüfte mich,
Weil ich dein eigen bin.
Und schließest du den Kelch mir zu
Wie Blumen abends tun,
So lasse mich die letzte Ruh
Zu deinen Füßen ruhn.
Clemens Brentano
* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein (heute Koblenz)
† 28. Juli 1842 in Aschaffenburg
Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche war ein deutscher Schriftsteller und neben Achim von Arnim der Hauptvertreter der Heidelberger Romantik.
Montag, 26. August 2013
Good Sounds: THE SOULJAZZ ORCHESTRA IV, Cartäo Postal aus dem Album SOLIDARITY
The Souljazz Orchestra is a Canadian musical group based in Ottawa that has toured Canada, the United States and Europe. Their music is a fusion of soul, jazz, funk, afrobeat and Latin styles. The band has six members:
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocalsPhilippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocalsPhilippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Labels:
Cartäo Postal,
Good Sounds,
SOLIDARITY,
THE SOULJAZZ ORCHESTRA
Heute Abend in Darmstadt: Echo Sommer-Film-Festival mit OH BOY
Mo, 26.08.13, 18:00 Uhr
- die schönsten Filme der vergangenen Monate
Programmkino Rex, Grafenstraße 18, 64283 Darmstadt
Noch bis zum 28. August 2013 präsentiert der Citydome Darmstadt gemeinsam mit Echo Medien Darmstadt wieder die schönsten Filme der vergangenen Monate.
Festival-Preise: (Montag bis Mittwoch 5 €, Donnerstag bis Sonntag 6 €).
"Oh Boy", Montag, 26.08.,
jeweils um 18:00 Uhr und um 20:30 Uhr
Niko ist ein Träumer und seit er sein Studium vor zwei Jahren geschmissen hat, lebt er so in den Tag hinein. Als der Vater davon erfährt, lässt er das Konto seines Sohnes sperren und fordert ihn auf, eine Richtung einzuschlagen. Doch Niko weiß nicht, was er vom Leben erwartet und streift ohne Ziel durch Berlin. Er hat verschiedene Begegnungen, mit einem Nachbarn, einem Psychologen, auf einem Filmset und einer Offtheater-Performance. Dabei gerät er von einer absurden Situation in die nächste...
Deutschland 2012, 85 Min., Regie: Jan-Ole Gerster, Darsteller: Tom Schilling, Ulrich Noethen, Friederike Kempter, Michael Gwisdek, Frederick Lau
Good Sounds: THE SOULJAZZ ORCHESTRA III, The Blind Leading The Blind aus dem Album SOLIDARITY
The Souljazz Orchestra is a Canadian musical group based in Ottawa that has toured Canada, the United States and Europe. Their music is a fusion of soul, jazz, funk, afrobeat and Latin styles. The band has six members:
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocalsPhilippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocalsPhilippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Ab heute jeweils montags: KID Denkerclub der Kinderuni Darmstadt
Teilnehmergebühr: 135,00 €
Teilnehmer: ca. 10 - 15 Kinder
Veranstaltungsorte werden noch bekanntgegeben
www.kinderuni-darmstadt.de
2. Halbjahreskurs der Kinderuni Darmstadt
Neu im 2. Halbjahr 2013 ist der KID Denkerclub. Der KID Denkerclub dient dazu, bei Kindern ohne Leistungsdruck Begeisterung und Interesse für spannende und brisante Themen rund um die Gesellschaft zu wecken. Im KID Denkerclub wird überlegt, kommuniziert und diskutiert, gedankliche Ansätze für neue Modelle und Systeme entwickelt und interessante Orte und Menschen besucht: Vordenker, Querdenker, Denker, Philosophen, Politiker und andere. Am Schluss des Kurses stellen die Kinder den Eltern die Ergebnisse für eine nachhaltige Zukunft vor.
Veranstaltet von: Forum Beruf, Karriere, Zukunft e.V., Stadthaus Karlstr.96 (Eingang Klappacher Str.), 64285 DA
Labels:
Forum Beruf,
Karriere,
KID Denkerclub,
Kinderuni Darmstadt,
Zukunft e.V.
Good Sounds: THE SOULJAZZ ORCHESTRA II, Ya Basta aus dem Album SOLIDARITY
The Souljazz Orchestra is a Canadian musical group based in Ottawa that has toured Canada, the United States and Europe. Their music is a fusion of soul, jazz, funk, afrobeat and Latin styles. The band has six members:
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocalsPhilippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocalsPhilippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Ausstellung in Darmstadt: "Alice Keller", Acrylmalerei
Noch bis Ende August 2013 I Galerie Trigon, Oberstraße 12, 64297 Darmstadt I Ausstellung
"Alice Keller", Acrylmalerei
Alice Keller lebt und arbeitet in Darmstadt. Seit 20 Jahren ist sie freischaffende Künstlerin und malt vor allem in Acryl kleine bis wandfüllende große Formate.
Sie nimmt an Kursen der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier sowie an internationalen Pleinairs teil, z.B. mit der Darmstädter Sezession in Mirabel/Frankreich und in Csòngrad/Ungarn.
Seit 1987 beteiligt sie sich regelmäßig an Ausstellungen, u.a. in Frankfurt, Mainz, Saarbrücken, Kassel, Speyer und Darmstadt (Mathildenhöhe, Kellerclub, halbNeun Theater, Foyer Staatstheater).
Öffnungszeiten: Mo-Do: 10-12 und Mo+Mi: 16-19 Uhr,
sowie nach telefonischer Vereinbarung: 0160 / 4295618
Alice Keller: "Swift on foot", Acrylmalerei |
"Alice Keller", Acrylmalerei
Alice Keller lebt und arbeitet in Darmstadt. Seit 20 Jahren ist sie freischaffende Künstlerin und malt vor allem in Acryl kleine bis wandfüllende große Formate.
Sie nimmt an Kursen der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier sowie an internationalen Pleinairs teil, z.B. mit der Darmstädter Sezession in Mirabel/Frankreich und in Csòngrad/Ungarn.
Seit 1987 beteiligt sie sich regelmäßig an Ausstellungen, u.a. in Frankfurt, Mainz, Saarbrücken, Kassel, Speyer und Darmstadt (Mathildenhöhe, Kellerclub, halbNeun Theater, Foyer Staatstheater).
Öffnungszeiten: Mo-Do: 10-12 und Mo+Mi: 16-19 Uhr,
sowie nach telefonischer Vereinbarung: 0160 / 4295618
Labels:
"Alice Keller",
Acrylmalerei,
Darmstadt,
Galerie Trigon
Good Sounds: THE SOULJAZZ ORCHESTRA I, Bibinay aus dem Album SOLIDARITY
The Souljazz Orchestra is a Canadian musical group based in Ottawa that has toured Canada, the United States and Europe. Their music is a fusion of soul, jazz, funk, afrobeat and Latin styles. The band has six members:
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocals
Philippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Pierre Chrétien - electric piano, clavinet, organ, guitar, bass, percussion, vocals
Marielle Rivard - percussion, vocals
Steve Patterson - tenor sax, percussion, vocals
Ray Murray - baritone sax, percussion, vocals
Zakari Frantz - alto sax, flute, percussion, vocals
Philippe Lafrenière - drums, percussion, vocals
“I started thinking less like a jazz pianist, and more like a composer in terms of looking at the whole and not worrying about impressing anyone with my own technical know-how. That was a very important step in my own growth as a musician,” muses Pierre Chrétien, composer of The Souljazz Orchestra, as he recalls the growth of the band from jazz-funk combo to celebrated Afrobeat and Latin jazz revivalist band. However, as he’s quick to point out about Afrobeat, “It’s only an influence to our sound.”
Labels:
Bibinay,
Good Sounds,
SOLIDARITY,
THE SOULJAZZ ORCHESTRA
Dichterhain: DIE GESCHICHTE, DIE SICH VOR MIR AUS DEM STAUB GEMACHT HAT von Jörn Laue-Weltring
Die Geschichte, die sich vor mir aus dem Staub gemacht hat
Ich bin gestorben in Auschwitz und Treblinka, bin gefallen vor Verdun und in den Dardanellen, bin verbrannt in Dresden und ertrunken in Indonesien. Die große Welle hat mich gefressen und doch bin ich noch immer nicht tot. Nicht so richtig.
Bin soweit am Leben, dass ich sogar meine jüngeren Geschwister begraben konnte und Jahre danach alle Eltern, Groß- und Klein und Tanten und Onkel bis auf eine, ausgerechnet die, die lange versteckt gehalten war vor der Familie und die zwei Halben, die nie dazu gezählt worden waren. Kein großer Bruder sollte das tun. Da bleibt dann nicht mehr viel zum Leben.
Oft tauchte meine Mutter ab in nächtlichen Fluten, die beiden zu suchen. Ihre Schreie drangen bis in das Kinderzimmer. Ich schwamm alleine vor mich hin. Meinen Vater hörte ich nicht rufen.
Einmal gab es die Chance zum Ersaufen, aber mein Fuß trat ihn, an dem er mich zurückzog an Strand und Leben. Meinen Namen hörte ich in seiner Stimme nicht.
Sie trieben danach an Land weit von mir weg. Ich habe vielleicht nach ihnen gerufen. Genau weiß ich das nicht. Sie sind plötzlich fort gewesen und ließen mir ihre Geschichten zurück.
Warum bin ich immer noch am Leben und all die anderen nicht?
Wenn du stirbst, wirst du leben. Und wenn du lebst, bist du tot. Moral all ihrer Geschichten, die vor mir gegangen sind.
Ein Untoter auf Erden, so schleppe ich mich heim. Wer mich grüßt, ist mir willkommen, der Rest hat mich erkannt. Kälte habe ich im Gepäck und Verwesung. Mein Geruch ist Jahrhunderte alt. Wovon soll ich dir erzählen? Deine Suppe wird davon nur kalt. Ja gerade die, die du selber am auslöffeln bist. Deine Brühe.
Ich tunke heute nur mein gutes Brot in den abgestandenen Rest und bewundere das Leben, das um mich herum sich durchfrisst und erbricht, bisweilen Liebe erschafft und echten Frohsinn, Häuser bunt anmalt und schöne Bücher über das Leben schreibt. Sehe die Falter sich laben an den Blumen der Gräber und die Birken sich schütteln im Wind über den Grabsteinen.
„Mitten im Leben vom Tod umfangen“, der das geschrieben hat, hat mich voll erwischt. Konnte er nicht wissen. Ich leb’ ja noch. Also kein Aufruhr, bitte. Jeder hat halt so seine Geschichte. Aber mich zog es zu denen, die vor mir gestorben sind, in den KZ, Bergbaugruben, Fabrikhallen, Todesmärschen, Stellungskriegen.
Und jedes Mal, meinte ich, dort nicht zum Überleben den rettenden Weg, schon gar nicht den zu heldenhaftem Tun, gefunden zu haben. Dort hätte es mich erwischen müssen. So auch bei den Brandbomben in Bremen, denen meine Mutter entkam.
Mich hätten sie auf der Todesrampe in Auschwitz zur verkehrten Seite aussortiert. Da war ich mir sicher.
Man kann nicht immer soviel Glück haben, nicht so häufig ohne eigenes Verdienst überleben, so wie ich und meine Geschwister. Dafür waren und sind zu viele Scharfschützen rund um uns herum in der jüngsten Geschichte unterwegs.
Und wenn heute die Tsunamis die Bildschirme überschwappen lassen, frage ich mich wieder: Warum nicht auch mich?
Warum mussten so viele Juden ihr Leben in den Gaskammern hingeben und ich soll lebendig sein? Warum erloschen so viele Liebesträume in den vergasten Schützengräben des ersten Weltkrieges und meines nicht?
Wer hat denen das Leben genommen und mich verschont. Und wofür?
Ich kann diese Welt nicht aus den Angeln heben, den Hunger abschaffen, den Frieden bringen. Tut mir leid, zum Messias hat es trotzdem nicht gereicht. Nur zum Knurren, Töpfe schlagen, Zeilen schreiben. Warum darf und kann ich nunmehr alter Sack in Deutschland den Leib verwöhnen mit mancher Köstlichkeit und in Afrika erhalten die Kinder zum Leben weder Zeit noch Freud?
Ich frage Euch, die Ihr mit mir am Leben seid und fresst und sauft und teure Schlitten euer eigen nennt wie die Häuser mit den vielen Zimmern und Edelküchen.
Ich frage Euch, die Ihr wie ich euch ausprobieren könnt und Lebenswege wechseln. Ich frage mich, was ist die Pflicht und was die Kür, wenn man das Leben hier genießen darf?
Und frage rund herum: Wer weiß noch, dass er nur Überlebender ist, Davongekommener, ein mit Zeit Beschenkter, ohne wirklichen Verdienst es so gut zu haben, wie früher nur die Mächtigen und und Blutsauger der Völker?
(c) Jörn Laue-Weltring
Ich bin gestorben in Auschwitz und Treblinka, bin gefallen vor Verdun und in den Dardanellen, bin verbrannt in Dresden und ertrunken in Indonesien. Die große Welle hat mich gefressen und doch bin ich noch immer nicht tot. Nicht so richtig.
Bin soweit am Leben, dass ich sogar meine jüngeren Geschwister begraben konnte und Jahre danach alle Eltern, Groß- und Klein und Tanten und Onkel bis auf eine, ausgerechnet die, die lange versteckt gehalten war vor der Familie und die zwei Halben, die nie dazu gezählt worden waren. Kein großer Bruder sollte das tun. Da bleibt dann nicht mehr viel zum Leben.
Oft tauchte meine Mutter ab in nächtlichen Fluten, die beiden zu suchen. Ihre Schreie drangen bis in das Kinderzimmer. Ich schwamm alleine vor mich hin. Meinen Vater hörte ich nicht rufen.
Einmal gab es die Chance zum Ersaufen, aber mein Fuß trat ihn, an dem er mich zurückzog an Strand und Leben. Meinen Namen hörte ich in seiner Stimme nicht.
Sie trieben danach an Land weit von mir weg. Ich habe vielleicht nach ihnen gerufen. Genau weiß ich das nicht. Sie sind plötzlich fort gewesen und ließen mir ihre Geschichten zurück.
Warum bin ich immer noch am Leben und all die anderen nicht?
Wenn du stirbst, wirst du leben. Und wenn du lebst, bist du tot. Moral all ihrer Geschichten, die vor mir gegangen sind.
Ein Untoter auf Erden, so schleppe ich mich heim. Wer mich grüßt, ist mir willkommen, der Rest hat mich erkannt. Kälte habe ich im Gepäck und Verwesung. Mein Geruch ist Jahrhunderte alt. Wovon soll ich dir erzählen? Deine Suppe wird davon nur kalt. Ja gerade die, die du selber am auslöffeln bist. Deine Brühe.
Ich tunke heute nur mein gutes Brot in den abgestandenen Rest und bewundere das Leben, das um mich herum sich durchfrisst und erbricht, bisweilen Liebe erschafft und echten Frohsinn, Häuser bunt anmalt und schöne Bücher über das Leben schreibt. Sehe die Falter sich laben an den Blumen der Gräber und die Birken sich schütteln im Wind über den Grabsteinen.
„Mitten im Leben vom Tod umfangen“, der das geschrieben hat, hat mich voll erwischt. Konnte er nicht wissen. Ich leb’ ja noch. Also kein Aufruhr, bitte. Jeder hat halt so seine Geschichte. Aber mich zog es zu denen, die vor mir gestorben sind, in den KZ, Bergbaugruben, Fabrikhallen, Todesmärschen, Stellungskriegen.
Und jedes Mal, meinte ich, dort nicht zum Überleben den rettenden Weg, schon gar nicht den zu heldenhaftem Tun, gefunden zu haben. Dort hätte es mich erwischen müssen. So auch bei den Brandbomben in Bremen, denen meine Mutter entkam.
Mich hätten sie auf der Todesrampe in Auschwitz zur verkehrten Seite aussortiert. Da war ich mir sicher.
Man kann nicht immer soviel Glück haben, nicht so häufig ohne eigenes Verdienst überleben, so wie ich und meine Geschwister. Dafür waren und sind zu viele Scharfschützen rund um uns herum in der jüngsten Geschichte unterwegs.
Und wenn heute die Tsunamis die Bildschirme überschwappen lassen, frage ich mich wieder: Warum nicht auch mich?
Warum mussten so viele Juden ihr Leben in den Gaskammern hingeben und ich soll lebendig sein? Warum erloschen so viele Liebesträume in den vergasten Schützengräben des ersten Weltkrieges und meines nicht?
Wer hat denen das Leben genommen und mich verschont. Und wofür?
Ich kann diese Welt nicht aus den Angeln heben, den Hunger abschaffen, den Frieden bringen. Tut mir leid, zum Messias hat es trotzdem nicht gereicht. Nur zum Knurren, Töpfe schlagen, Zeilen schreiben. Warum darf und kann ich nunmehr alter Sack in Deutschland den Leib verwöhnen mit mancher Köstlichkeit und in Afrika erhalten die Kinder zum Leben weder Zeit noch Freud?
Ich frage Euch, die Ihr mit mir am Leben seid und fresst und sauft und teure Schlitten euer eigen nennt wie die Häuser mit den vielen Zimmern und Edelküchen.
Ich frage Euch, die Ihr wie ich euch ausprobieren könnt und Lebenswege wechseln. Ich frage mich, was ist die Pflicht und was die Kür, wenn man das Leben hier genießen darf?
Und frage rund herum: Wer weiß noch, dass er nur Überlebender ist, Davongekommener, ein mit Zeit Beschenkter, ohne wirklichen Verdienst es so gut zu haben, wie früher nur die Mächtigen und und Blutsauger der Völker?
(c) Jörn Laue-Weltring
Labels:
Auschwitz,
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KZ,
Todesmärsche,
Todesrampe,
Treblinka,
Verdun,
Zwangsarbeit
Good Sounds: SILBERMOND VI, Es geht weiter aus dem Album HIMMEL AUF
Stefanie Kloß |
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