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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 15. August 2013

In wenigen Minuten für Kurzentschlossene: Alien in the Landscape von Colin Black


16. August     I    0.05 Uhr     I     Dradio Kultur, Klangkunst

Alien in the Landscape
von Colin Black

Produktion: Autorenprod. für DKultur 2006
Länge: 40 '37


Vor 200 Jahren wurde der Wissenschaftler und Australien­forscher Ludwig Leichhardt in Brandenburg geboren. 1848 ver­schwand er bei seiner dritten Expedition im australischen Busch.
Der australische Komponist Colin Black begreift Leichhardt als europäischen Eroberer, der in einem osmotischen Prozess von der Landschaft besiegt und verschlungen wird. Text, Sound und Musik stehen gleichwertig in dieser Klangkomposition und antworten einander wie Echos in dieser Klanglandschaft. Black setzt unter anderem eine extended enviro-guitar mit bis zu 15 Meter langen Saiten ein, die in die Landschaft gespannt und von Wind oder Regen gespielt werden.

Colin Black, australischer Komponist, arbeitet für Radio, Film, TV, Theater und Video. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. Für "The Ears Out-side My Listening Room" erhielt er 2003 den Prix Italia in der Kategorie Radio-Musik. Zuletzt für Deutschlandradio Kultur: "Kilian's Antipodean Dream" (2010).

Good Sounds: BASSEKOU KOUYATE & NGONI BA II, Wagadou aus JAMA KO

Bassekou Kouyaté (* 1966 in Garana, Mali) ist Musiker und Leiter der Gruppe Ngoni Ba. Er wurde als virtuoser Ngoni-Spieler und Modernisierer der Musik der westafrikanischen Griots bekannt. Das sind Sänger, Dichter und Instrumentalisten, die in einer bestimmten Form des Gesangs epische Texte als Preissänger, Geschichtenerzähler, Lehrer oder rein zur Unterhaltung vortragen. Griots pflegen auch den Brauch der mündlichen Überlieferung von traditionellem Wissen. 
Seine Geburtsstadt Garana, ungefähr 60 km von Ségou, beherbergt einen der bedeutendsten Griot-Clans Afrikas, in den er hineingeboren wurde. Dem Clan gehören neben Bassekou Kouyaté viele weitere international erfolgreiche Künstler wie Kandia Kouyaté und Habib Koité an. Mit seinem Debütalbum „Segu Blu“ (2007) erzielte er internationale Erfolge, unter anderem wurde die Platte mit dem BBC World Music Award 2008 ausgezeichnet.



Am 17.08. heiße Rhythmen im umsatzstarken HOLIDAY PARK, Hassloch, Südpfalz


Am 17. August lädt der Holiday Park, Hassloch, Südpfalz,  seine Gäste ein ins Land der Fantasie! Brasilianische Tänzer sorgen für ein Feuerwerk der guten Laune. Zwischen „Majaland“ und weltbestem „Megacoaster“ werden, über den Park verteilt, unterschiedliche Show-Acts geboten und verheißen ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie! Ein spezielles Showprogramm mit Samba-Show, Limbo Dance, Capoeira unterhält die Gäste von 10 bis 22:30 Uhr. 

Ab 17 Uhr animieren brasilianische Tänzer und Tänzerinnen der regional beliebten „Viva-Brasil-Sambashow“ die Gäste, das eigene brasilianische Feuer zu entfachen. Die artistischen und kraftvollen Showkämpfe der Capoeiras zeigen unglaubliches Können und werden die Besucher in ihren Bann ziehen. Absoluter Höhepunkt eines atemberaubenden Tages ist das Feuerwerk, das am Ende jeder „Summernight“ auf die Gäste wartet und einen perfekten Ausklang für einen perfekten Tag im Holiday Park verspricht. 

Die SUMMERNIGHTS FIESTA LATINA ist im normalen Tageseintrittspreis inklusive oder für reine Sambafreunde ab 17 Uhr für 15,50 € zu haben. An den Cocktailbars am Platz der Fontänen und dem Free Fall Tower können die Besucher in dieser Nacht bis 23:30 Uhr verweilen.

Special: Rammstein-Titel von VÖLKERBALL









Kurzfilm: Visual Experiment #03



Visual Experiment #03
von Echoic : Music and Sound Design PLUS 
Creative Commons-Lizenz: by sa 
We used a number of techniques to create a blend of tonal elements 
and sound design transformations. 
The result is a delicate audio landscape that matches the lightbulb's fragility.
Animation & Direction - Simon Holmedal - simonholmedal.com
Music & Sound Design - Echoic - echoicaudio.com

Wie war's bei FLICFLAC EXXTREME in Saarbrücken?







Wer das Monumentale, Außergewöhnliche und Prickelnde im Sound und im Geschehen liebt wird beim Circus FlicFlac aus Essen absolut fündig! Er gastiert noch bis einschließlich 18.08. in Saarbrücken, bevor es weiter nach Düsseldorf, Dortmund, Berlin etc. geht ... Aber Vorsicht! FlicFlac ist kein normaler Zirkus, sondern eine Extremsport- und Extremakrobatikshow ...

Eine Gänsehautshow (kein Zirkus für Kinder, erst ab Jugendlichenalter geeignet) mit einem Aufgebot an Steinbruch- oder Bergbaumaschinen, Moto-Cross-Motorrädern, Rollerbladern und BMX-Radfahrern mit Irrsinnsmanövern auf riesigen Rampen oder bis zu zehn Cross-Fahrer in der Todeskugel, Speed Globe genannt, in Abwechslung mit feinen Trapezakten oder anderen akrobatischen Leistungen. Wasser und Feuer prallen aufeinander, satte Erotik und Muskeln begegnen sich im sportlichen Extremspiel, Kunstnebel und Abgase hängen in der Luft.  Moderiert von einem Ozzy Osbourne-/Alice Cooper-Typ aus der großen Rammstein-Familie. Und genau die stellen mit ihrem gruftigen und dunklen Powersound die absolut passende Musik zum Extremgeschehen. Kein Tätärätä oder Dschingderassabumm, sondern eben die Neue Deutsche Härte à la Rammstein, deren Impulsband Laibach aus Slowenien auch dazu passen würde. Die Texte um Tod und Leben, Widerstand mit Gewalt gegen Angst und plötzliches Ende, alles immer in der Herausforderung durch das Sterbenkönnen, kommentieren das Geschehen als tollkühne Acts ohne Angst vorm Tod - der dann auch in den letzten Jahren schon einige Male Sportler aus dem Showgeschehen holte. Aber es sind noch die Textpassagen aus Rammstein-Songs, die unbedenklich einem breiten Publikum im Dienste der Show angeboten werden können. Und der Pausenclown nimmt dann doch all zu viel Anspannung als tollpatschiger Transvestit wieder weg ... 



"Wohin will der Mensch? (...) Schau nicht zurück, schau nicht nach unten, das bricht dir das Genick (...) Ausgeliefert, was soll ich hier (...) Was seh ich hier? Die Stadt, die dich in Atem hält (...) Jetzt ist Zeit für die Motoren ... die Luft vibriert, springt bis in des Teufels Ohren (...)"

Ganz andere Rammstein-Texte wären: 

"Rammstein Ein Mensch brennt
Rammstein Fleischgeruch liegt in der Luft
Rammstein ein Kind stirbt
Rammstein die Sonne scheint

Rammstein ein Flammenmeer

Rammstein Blut gerinnt auf dem Asphalt
Rammstein Mütter schreien
Rammstein die Sonne scheint

Rammstein ein Massengrab

Rammstein kein Entrinnen
Rammstein kein Vogel singt mehr
Rammstein die Sonne scheint"

Zum Extrem-Hard-Rock-Sound schießen Flammen empor, rollen Bau-Nutzfahrzeuge, turnen muskulöse Männer und hübsche Frauen den Extremtango, schlagen an die 20 Artist(inn)en den Multi-FlicFlac oder fliegen durch die Luft, spielen Muskeln und prangen Tattoos auf der Haut. 250ccm-Cross-Maschinen fliegen durch die Luft ebenso wie Rollerblader oder BMX-Fahrer. Es ist alles außergewöhnlich bei FlicFlac und eigentlich vermisst man nur noch einen martialischen Trauerzug des Performancekünstlers Holger John aus Dresden, der Rammstein schon einige medienwirksame Special-Events in der Öffentlichkeit bescherte. 
Neben den schon erwähnten Darbietungen stehen noch eine Duett-Jonglage mit Striptease auf zwei Nutzfahrzeugen, Springen von zwei Schiffsschaukeln überkreuz, eine witzige Rotlichtnummer mit Trampolinen, außerdem Nebeltanz und Trapeznummern zu bewundern. Ein Novize aus Bayern bediente die Diabolo ... Die Freestyle Jumper von "Air Force" mit ihren Maschinen sind Bjorn van den Broeck (34, Belgien), Ales Liemann (29, Tschechische Republik), Tomas Laysacek (25, Tschechische Republik) und Ondrej Zaruba (20, Tschechische Republik). 
Ein extrem fesselndes Angebot mit einem lustigen zirkusähnlichen Comedy-Abschluss des Pausenclowns: "Bitte geh nicht fort, glaub kein Wort, lass mich nicht allein ..."


Zu dieser Show mit einem optimalen Mix an großen und kleinen, angespannten und entspannten  Angeboten - selbst der Pausenclown bietet eine Supernummer mit seiner Dressur eines Tagebaubaggers - passt auch das gigantische Zelt des Circus FlicFlac. Ein Mega-Zelt, das größte reisende seiner Art in Europa.
Allein die 15 Meter hohe Mega-Rampe, von der die schwindelerregenden Sprünge gestartet werden, gibt dem Zelt eine Höhe von 18 Metern vor. Während sich im herkömmlichen Zirkuszelt eine Manege befindet, bildet im rechteckigen FlicFlac-Bau eine Kreuzung zweier Wege das Zentrum, über das  die Artisten in atemberaubender Geschwindigkeit hinweg rasen oder fliegen.
Diese Konstruktion gibt eine Länge des Zeltes von 120 Metern und eine Breite von 60 Metern vor. Wobei der Platz für die Besucher so konstruiert wurde, dass für jeden der 1.500 Besucher absolut freie Sicht aufs Geschehen ermöglicht wird. Entworfen und gebaut wurde das Riesenzelt nach den Vorstellungen von FlicFlac-Gründer und -Direktor Benno Kastein im Land des Zirkus-Zeltbaues in Italien bei Scola Teloni.
Allein für das Dach wurden etwa 6.500 m² Plane vernäht. Für Masten, Rampen und Zuschauertribünen brauchte es gerade einmal 16 Kilometer Stahlrohr. Und damit das Zelt auch bei großen Windstärken am Boden bleibt, werden insgesamt 900 Erdnägel („Anker“) eingeschlagen, die natürlich ein Zigfaches von dem ausmachen und aushalten, was der Normalverbraucher vom Zelten als „Hering“ kennt. Bei bis zu acht Windstärken kann das Publikum sich getrost  auf das Programm konzentrieren (bei einem aufregenden Programm und einer Innentemperatur von 23° C, egal, wie kalt es gerade draußen ist). 
Seit Beginn der Tour rollt die riesige Konstruktion, in viele Portionen verpackt, auf 35 LKW mit je 15 t Aufliegern durch Deutschland. Das macht ein Gesamtgewicht von 525 Tonnen.
Hinzu kommen für die Mitarbeiter noch 40 Wohnwagen, die wie weitere 40 Container auf den jeweiligen Plätzen installiert werden.
Umzug und Aufbau der FlicFlac-Stadt sind eine logistische Meisterleistung, denn alles wird von Spielort zu Spielort innerhalb von nur fünf Tagen von 20 Mitarbeitern und 20 Aufbauhelfern ab- und aufgebaut und ist dann pünktlich zur Premiere einsatzbereit. 














Good Sounds: BASSEKOU KOUYATE & NGONI BA I, Poye 2 aus JAMA KO

Bassekou Kouyaté (* 1966 in Garana, Mali) ist Musiker und Leiter der Gruppe Ngoni Ba. Er wurde als virtuoser Ngoni-Spieler und Modernisierer der Musik der westafrikanischen Griots bekannt. Das sind Sänger, Dichter und Instrumentalisten, die in einer bestimmten Form des Gesangs epische Texte als Preissänger, Geschichtenerzähler, Lehrer oder rein zur Unterhaltung vortragen. Griots pflegen auch den Brauch der mündlichen Überlieferung von traditionellem Wissen. 
Seine Geburtsstadt Garana, ungefähr 60 km von Ségou, beherbergt einen der bedeutendsten Griot-Clans Afrikas, in den er hineingeboren wurde. Dem Clan gehören neben Bassekou Kouyaté viele weitere international erfolgreiche Künstler wie Kandia Kouyaté und Habib Koité an. Mit seinem Debütalbum „Segu Blu“ (2007) erzielte er internationale Erfolge, unter anderem wurde die Platte mit dem BBC World Music Award 2008 ausgezeichnet.


Dichterhain: RABENSCHWARZE REGENBOGEN von Artem Zolotarov



Rabenschwarze Regenbogen
logen Tränen freier Engel.
Oden an den Zweifellosen
klangen klagend und verdorben.

Weit ist Glaube,
weit die Hoffnung
auf ein Sein ohne Befehle,
mit der Ahnung,
dass man ohne
nur ein unnütz
Staubkorn wäre.

Rebelliere wie die Winde,
träume bunte Paradiese.
Und am Ende schweige leise,
warte, lebe, baue diese.

Ob es Lob gibt
für den Frommen
oder Pein
dem Säkularen,
beide ahnen
Frieden oben,
fürchten Hades
strenge Flammen.

Rabenschwarze Regenbogen
lügen Tränen freier Engel.
Oden an den Zweifellosen
klingen klagend und verdorben.

(c) Artem Zolotarov

Mittwoch, 14. August 2013

Filmmusik: HANS ZIMMER V, Dream Within A Dream aus INCEPTION


Hans Florian Zimmer (* 12. September 1957 in Frankfurt am Main), aufgewachsen in Falkenstein, ist ein deutscher Filmkomponist und Musikproduzent. Der Oscarpreisträger arbeitet in Hollywood.
Er gilt als einer der einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten der Gegenwart und wurde bereits neun Mal für den Oscar, zehn Mal für den Golden Globe Award und neun Mal für den Grammy Award nominiert. 2010 bekam er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 folgte ein Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin. (vgl. Wikipedia). Hans Zimmer hat für “König der Löwen”, “Fluch der Karibik”, “Gladiator”, “Der Prinz von Ägypten”, “Inception” und “Rendezvous mit einem Engel” - um nur einige zu nennen - die Filmmusik komponiert. 


Heute Abend im Radio: Das Haus der empfind­samen Herzen. Von Siegfried Lenz

14. August 2013    I    21.33 Uhr    I    Dradio Kultur, Hörspiel

Das Haus der empfind­samen Herzen
Von Siegfried Lenz

Regie: Wolfgang Schenck
Mit: Karlheinz Noble, Brigitte

Dryander, Hans Goguel u.a.
Ton: Helmut Jähne 

Produktion: SR 1958
Länge: 48 '34


Ein junger, begabter Schrift­steller schreibt im Team Fortset­zungsromane für Illustrierte: "Das Lied der Diebin" oder "Die Scheintote von Salzburg". An­fangs findet er die Erfahrung noch interessant (auch finan­ziell), doch zunehmend depri­miert sie ihn. Wo bleibt die Freude am epischen Phlegma, an waghalsigen Formulierungen, der Mut zum Außenseitertum?
Die Leser aber sind begeistert, zumindest Ilona. Sie fiebert von Fortsetzung zu Fortsetzung, während ihr Mann Felix in Leser­briefen kluge Gedanken äußert: "Die handgreifliche Bedrohung der Kultur erfolgt nicht von außen durch den technisch-zivilisatorischen Fortschritt, sondern von in­nen, durch ihre eigene Industria­lisierung. Beispiel: die syntheti­schen Romane. Der Raum des Autors wird zur Garküche. Gekocht wird nur nach Rezept."


Siegfried Lenz, geboren 1926 in Lyck, Ostpreußen, Teilnehmer der Gruppe 47, wurde 1968 mit dem Roman "Deutschstunde" als Schrift­steller international bekannt. DLR Berlin produzierte 1995 "Deutschstunde" als Hörspiel in der Bearbei­tung von A. C. Casperi.

Filmmusik: HANS ZIMMER IV, Mombasa aus INCEPTION

Hans Florian Zimmer (* 12. September 1957 in Frankfurt am Main), aufgewachsen in Falkenstein, ist ein deutscher Filmkomponist und Musikproduzent. Der Oscarpreisträger arbeitet in Hollywood.
Er gilt als einer der einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten der Gegenwart und wurde bereits neun Mal für den Oscar, zehn Mal für den Golden Globe Award und neun Mal für den Grammy Award nominiert. 2010 bekam er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 folgte ein Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin. (vgl. Wikipedia). Hans Zimmer hat für “König der Löwen”, “Fluch der Karibik”, “Gladiator”, “Der Prinz von Ägypten”, “Inception” und “Rendezvous mit einem Engel” - um nur einige zu nennen - die Filmmusik komponiert. 

Heute Nachmittag in Saarbrücken: Kinderführung im Deutsch-Französischen Garten


14.08.2013 I 15:00 Uhr I Deutsch-Französischer Garten, Deutschmühlental, 66117 Saarbrücken, +49 681/ 905-2159

Kinderführung im Deutsch-Französischen Garten


Warum ist im Deutsch-Französischen Garten eine Seilbahn? Wieso gibt es einen Friedhof mitten im Garten? Warum sind die Wasserbecken leer? Es gibt viele Fragen und zu jeder Frage gibt es für Kinder eine Geschichte!

Treffpunkt zur Kinderführung ist im Bereich des Lesepavillons gegenüber der Konzertmuschel.

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten sie telefonisch unter: +49 (0)681 905-1904 oder per E-Mail unter: christoph.conrad@saarbruecken.de.

Filmmusik: HANS ZIMMER III, Drink Up Me Hearties Yo Ho aus FLUCH DER KARIBIK, AM ENDE DER WELT

Hans Florian Zimmer (* 12. September 1957 in Frankfurt am Main), aufgewachsen in Falkenstein, ist ein deutscher Filmkomponist und Musikproduzent. Der Oscarpreisträger arbeitet in Hollywood.
Er gilt als einer der einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten der Gegenwart und wurde bereits neun Mal für den Oscar, zehn Mal für den Golden Globe Award und neun Mal für den Grammy Award nominiert. 2010 bekam er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 folgte ein Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin. (vgl. Wikipedia). Hans Zimmer hat für “König der Löwen”, “Fluch der Karibik”, “Gladiator”, “Der Prinz von Ägypten”, “Inception” und “Rendezvous mit einem Engel” - um nur einige zu nennen - die Filmmusik komponiert.



Heute Nachmittag in Völklingen: KLAMAUK UNTERM SCHIRM

14.08.2013    I     15:00 Uhr     I     Adolf-Kolping-Platz,  66333 Völklingen, +49 (0) 6898 13-2800, http://www.voelklingen.de

Klamauk unterm Schirm
14.08.13: Eddi Zauberfinger

Das Kinder-Mitmach-Programm mit Geschichtenerzählern, Clowns, Zauberern und Musikanten findet jeden Mittwoch in den Sommerferien auf dem Adolph-Kolping-Platz statt. 

Filmmusik: HANS ZIMMER II, Dream Is Collapsing aus INCEPTION


Hans Florian Zimmer (* 12. September 1957 in Frankfurt am Main), aufgewachsen in Falkenstein, ist ein deutscher Filmkomponist und Musikproduzent. Der Oscarpreisträger arbeitet in Hollywood.
Er gilt als einer der einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten der Gegenwart und wurde bereits neun Mal für den Oscar, zehn Mal für den Golden Globe Award und neun Mal für den Grammy Award nominiert. 2010 bekam er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 folgte ein Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin. (vgl. Wikipedia). Hans Zimmer hat für “König der Löwen”, “Fluch der Karibik”, “Gladiator”, “Der Prinz von Ägypten”, “Inception” und “Rendezvous mit einem Engel” - um nur einige zu nennen - die Filmmusik komponiert. 


Uraufführung am 17. August 2013 in Karlsruhe: DER FLUCH DES GOLEM

DER FLUCH DES GOLEM
Theaterstück von Gabriele Michel und Franco Rosa
Uraufführung am 17. August 2013
in der THEATER IN DER ORGELFABRIK - THIDOR, Amthausstr. 8, 76227 Karlsruhe

Weitere Vorstellungen am 23./ 24. und 30./31. August, am 6./ 7./ 13./ 14./ 21./ 28. September, am 5./ 11. Oktober und zum letzten Mal am 12. Oktober.

Es spielen: Martina Eckrich, Gabriele Michel, Ulrike Schmitt, Katrin Wünschel; Rainer Haring, Oliver Grimm, Ramayya Kumar, Franco Rosa u.a.

Licht: Peter Schmitt
Inszenierung: Franco Rosa

Achtung Anfangszeiten!!!
Beginn jeweils 20.00 Uhr
Eintritt 14,- €/ 12,- € (Ermäßigte Karten für Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte)

In einer uralten Sage wird die Geschichte des Golem überliefert - das künstliche Wesen, geschaffen von Menschenhand. Zum Leben erweckt, ist er stärker und machtvoller als andere Lebewesen und jeder Versuch, ihn wieder zu zerstören, scheitert. So kehrt er wieder, zu bestimmten Zeiten, in bestimmten Jahren.

Die Gaukler sind in der Stadt. Auf dem düsteren Schloss die Gräfin, der Baron, ein Porträtmaler und Rosina, das Dienstmädchen, eingeschlossen in ihrer längst vergangenen Welt. Der Mann der Gräfin ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen, und ihr Sohn verschwand. Was hat der Golem damit zu tun? Ist er der Schuldige? Sind die Gaukler in der Lage, Aufklärung in das Dunkel zu bringen? Schließlich können sie in den Tarotkarten ja die Zukunft und die Vergangenheit sehen, und es heißt, sie können sogar Tote wieder heraufbeschwören.

Ein Abend zwischen Märchen und Mythos, mit einem gehörigen Schuss Grusel. Aber natürlich sorgt die „Gauklertruppe“ auch für die nötige Unterhaltung. Ein Abend, der uns in eine Zeit zurückführt, die längst vergangen ist – und doch so nah. 

Filmmusik: HANS ZIMMER I, Time aus INCEPTION

Hans Florian Zimmer (* 12. September 1957 in Frankfurt am Main), aufgewachsen in Falkenstein, ist ein deutscher Filmkomponist und Musikproduzent. Der Oscarpreisträger arbeitet in Hollywood.
Er gilt als einer der einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten der Gegenwart und wurde bereits neun Mal für den Oscar, zehn Mal für den Golden Globe Award und neun Mal für den Grammy Award nominiert. 2010 bekam er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 folgte ein Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin. (vgl. Wikipedia). Hans Zimmer hat für “König der Löwen”, “Fluch der Karibik”, “Gladiator”, “Der Prinz von Ägypten”, “Inception” und “Rendezvous mit einem Engel” - um nur einige zu nennen - die Filmmusik komponiert. 

Dichterhain: WAS DU SUCHST von Karin Michaeli

Was Du suchst



Kleine philosophische Betrachtung über die
stete Suche nach Anerkennung und Liebe


Meine Nase, mein Spürhund
schnupperte jahrelang durch fremde Welten 
sich hindurch, mal schnupperte sie in 
der Hafenbar, mal war sie in Sansibar. 

Mein Herz, mein Seismograph 
tickte noch morgens freundlich mir zu 
nach langem traumlosen Schlaf 
und liess mir wochenlang keine Ruh’. 

Meine Seele baumelte jahrelang am 
Baum der Erkenntnis mit Phantasiereisen, 
hörte nicht auf mir anzupreisen 
den Mann aller Träume: das Einweggesicht. 

Dann wache ich auf mitten in der Nacht - 
schalte an den TiVi, wie so oft, 
wenn ich nicht schlafen kann, und dann, 
dann hat ER mir ein Lied gebracht. 

Wen sehe ich da im Bildschirm sitzen ? 
ER ist es, der Mann, der früher immer sang: 
„DUUUU, Du allein kannst mich versteh’n - 
DUUUU, Du sollst nie mehr von mir gehen."

Peter, mit würdig weisem Häuptlinggesicht - 
sang mir in der Nacht unplugged ins Ohr, 
und das kam bisher noch niemals vor: 
„Der Mensch, den Du suchst, das ist ER nicht." 

So ungefähr habe ich den Text behalten: 
„Das, was Du suchst, winkt Dir niemals zu - 
der Mensch, den Du jahrelang suchst - 
das bist immer und einfach nur DUUUU!“ 

(c) Karin Michaeli

Dienstag, 13. August 2013

In wenigen Minuten in Dradio Kultur: Die wichtigste Frage der Welt: Steak oder Salat?

14.08.2013    I    0:05 Uhr    I    Dradio Kultur, Feature



Für mich nur einen kleinen Salat
Von Manuela Reichart

Regie: die Autorin
Mit: Corinna Kirchhoff, Wolfgang Michael,
Stefan Liebermann 

Ton: Jonas Bergler
Produktion: SWR 2013
Länge: 53'54


Männer essen Fleisch, Frauen Salat. Angeblich macht er nicht dick und soll gesund sein. Aber ist er das wirklich? In neuen Diäten wird davor gewarnt, Salat am Abend zu essen. Ein Alptraum für die schlankheitsbewusste Restaurantbesucherin, die ihrem Begleiter die Lust am großen Steak mit dem kleinen Salatwunsch nicht austreiben kann. Die kulinarische Ge­schlechterfrage wird gestellt, ein Koch, eine Ernährungsberaterin, ein Krimiautor und ein Genuss­spezialist werden befragt, Salat­beete besichtigt und ein Paar wird auf seinem schweren Weg zwischen Rinderbraten und Salat begleitet.

Manuela Reichart, Feature-Autorin, Literaturkritikerin, Herausgeberin. Lebt in Berlin. Zu­letzt: "Was in Erinnerung bleibt — Die kanadische Schriftstellerin Alice Munro", (HR 2011). Ihr Buch "Zehn Minuten und ein ganzes Leben" erschien 2012.

Good Sounds: GET THE BLESSING V, Pentopia

Die Band GET THE BLESSING um Jim Barr am Bass, Clive Deamer am Schlagzeug, elektronisch versiert der Bläser Jake McMurchie am Saxophon und Pete Judge an der Trompete bewegt sich etwas außerhalb der Regelstile. „Hol dir den Segen“ gelten als eine der faszinierendsten Jazz-Livebands Großbritanniens. 2008 haben sie sich den BBC Jazz Awards (für „All Is Yes“) geholt. Ihr letztes Album war „OC:DC" (März 2012). Der Zuhörer sollte auf alles gefasst sein, denn ihre Musik reizt, verzaubert und beruhigt, sie lässt einem Schauer über den Rücken laufen, den Körper durchschütteln und lässt ihn in andere Sphären emporschweben.
www.theblessing.co.uk


Letzter Zirkus-Workshop im Bergzaberner Land für diese Ferien am 15. und 16.08.2013


15.+16.8.2013 - Kunst-Werkstatt / Maskenbau+Musik- ab 8 Jahre
jeweils von 10-15 Uhr, Kosten 25.-€

Taucht ein in die exotische Welt der Raubkatzen. Aus Pappmaché bauen wir große Tiger -und Löwenmasken und bemalen sie fantasievoll. Für die Zirkusvorstellung schlüpfen wir in die Rolle der wilden Tiere und Knut macht echte Musik auf dem Synthesizer dazu.

Veranstalter: Kunstraum Altes Schulhaus Schweigen
Anmeldung: g-zoller@web.de / 06342-93 99 829 / www.schulhaus-schweigen.de
Hauptstr. 20, 76889 Schweigen-Rechtenbach
Ort: Schweigen-Rechtenbach, Altes Schulhaus

Good Sounds: GET THE BLESSING IV, The Waiting

Die Band GET THE BLESSING um Jim Barr am Bass, Clive Deamer am Schlagzeug, elektronisch versiert der Bläser Jake McMurchie am Saxophon und Pete Judge an der Trompete bewegt sich etwas außerhalb der Regelstile. „Hol dir den Segen“ gelten als eine der faszinierendsten Jazz-Livebands Großbritanniens. 2008 haben sie sich den BBC Jazz Awards (für „All Is Yes“) geholt. Ihr letztes Album war „OC:DC" (März 2012). Der Zuhörer sollte auf alles gefasst sein, denn ihre Musik reizt, verzaubert und beruhigt, sie lässt einem Schauer über den Rücken laufen, den Körper durchschütteln und lässt ihn in andere Sphären emporschweben.
www.theblessing.co.uk

Diese und nächste Woche noch Mundarttheater in Grünstadt

09.08.2013 - 24.08.2013 nur Do, Fr, Sa    I    ab 19:30 Uhr    I    Grünstadt, Sausenheim, In der Zehnscheune, Kirchgasse

Babberlababb-Theater-Aufführungen
Theaterabteilung der Siedlergemeinschaft Grünstadt

Touristinformation Grünstadt
Hauptstr. 84
67269 Grünstadt
Tel: (0049) 6359 9297234
info@gruenstadt.de
Veranstaltungs-Details

Good Sounds: GET THE BLESSING III, Adagio In Wot Minor

Die Band GET THE BLESSING um Jim Barr am Bass, Clive Deamer am Schlagzeug, elektronisch versiert der Bläser Jake McMurchie am Saxophon und Pete Judge an der Trompete bewegt sich etwas außerhalb der Regelstile. „Hol dir den Segen“ gelten als eine der faszinierendsten Jazz-Livebands Großbritanniens. 2008 haben sie sich den BBC Jazz Awards (für „All Is Yes“) geholt. Ihr letztes Album war „OC:DC" (März 2012). Der Zuhörer sollte auf alles gefasst sein, denn ihre Musik reizt, verzaubert und beruhigt, sie lässt einem Schauer über den Rücken laufen, den Körper durchschütteln und lässt ihn in andere Sphären emporschweben.
www.theblessing.co.uk


Gratis-Festivalsamstag in Mainz: RPR1.Rheinland-Pfalz Open Air 2013


Kommenden Samstag findet wieder eine große Gratis-Party statt: Das RPR1.Rheinland-Pfalz Open Air 2013!  Ab 14 Uhr können Interessenten das kostenfreie Musik-Festival auf der Großen Bleiche in Mainz besuchen. Auch in diesem Jahr sind internationale und nationale Top-Stars der Musikszene in Mainz. Natürlich bekommt der musikalische Nachwuchs auch in diesem Jahr wieder eine Chance beim bigFM-Nachwuchswettbewerb. Die Sieger dürfen das Event dann vor erwarteten 60.000 Besuchern eröffnen.
An diesem Tag sollen alle Züge zum und vom Mainzer Hauptbahnhof wieder planmäßig verkehren (Stand: 12. August).


Das Programm:

Jake & the Convolution ca. 14:30 Uhr
Iggy and the German Kids ca. 15:15 Uhr
DI-RECT ca. 16:30 Uhr
MC Fitti ca. 17:30 Uhr
Tim Bendzko ca. 19:00 Uhr
Sunrise Avenue ca. 20:15 Uhr
Silbermond ca. 22:15 Uhr

Good Sounds: GET THE BLESSING II, Torque


Die Band GET THE BLESSING um Jim Barr am Bass, Clive Deamer am Schlagzeug, elektronisch versiert der Bläser Jake McMurchie am Saxophon und Pete Judge an der Trompete bewegt sich etwas außerhalb der Regelstile. „Hol dir den Segen“ gelten als eine der faszinierendsten Jazz-Livebands Großbritanniens. 2008 haben sie sich den BBC Jazz Awards (für „All Is Yes“) geholt. Ihr letztes Album war „OC:DC" (März 2012). Der Zuhörer sollte auf alles gefasst sein, denn ihre Musik reizt, verzaubert und beruhigt, sie lässt einem Schauer über den Rücken laufen, den Körper durchschütteln und lässt ihn in andere Sphären emporschweben.
www.theblessing.co.uk



Meine Gedichteklassiker 2: Haltestellenimpressionen von Erich Fried

Haltestelle

Die an den Haltestellen warten
Und Schatten werfen
Im Schein der Straßenlaternen
Und manchmal fast aussehen
Als wären sie aufgehängt an ihnen - 



Erich Fried

Einfach Menschen

Von der Arbeit des Tages müde
Die warten auf den Bus
Auf Zuhause
Auf ihren Abend
Die sollen leben bleiben
Und nicht sterben in einem Krieg.

Erich Fried

Good Sounds: GET THE BLESSING I, Between Fear And Sex


Die Band GET THE BLESSING um Jim Barr am Bass, Clive Deamer am Schlagzeug, elektronisch versiert der Bläser Jake McMurchie am Saxophon und Pete Judge an der Trompete bewegt sich etwas außerhalb der Regelstile. „Hol dir den Segen“ gelten als eine der faszinierendsten Jazz-Livebands Großbritanniens. 2008 haben sie sich den BBC Jazz Awards (für „All Is Yes“) geholt. Ihr letztes Album war „OC:DC" (März 2012). Der Zuhörer sollte auf alles gefasst sein, denn ihre Musik reizt, verzaubert und beruhigt, sie lässt einem Schauer über den Rücken laufen, den Körper durchschütteln und lässt ihn in andere Sphären emporschweben.
www.theblessing.co.uk


Meine Gedichteklassiker 1: EIGENTLICH KEINE ART von Erich Fried





Eigentlich keine Art

Eigenartig
wie das Wort eigenartig
es als fast fremdartig hinstellt
eine eigene Art zu haben

Erich Fried

Montag, 12. August 2013

Good Sounds: IDAN RAICHEL V, Experience

Der israelische Superstar Idan Raichel (*12. September 1977 in Kfar Saba, Israel) ist Texter, Komponist und Musiker. Bekannt ist er durch das Idan Raichel Project, das elektronische Musik mit traditionellen hebräischen Texten sowie nahöstlicher und äthiopischer Musik verschmilzt.
In den heute vorgestellten Liedern spielt er mit dem Gitarrenvirtuose Vieux Farka Touré aus Mali zusammen. Die Lieder entstammen dem Album The Tel Aviv Session.


Ausstellung in Karlsruhe: Cross-border. Künstlerinnen der Gegenwart aus dem arabischen Mittelmeerraum


Noch bis 8. September 2013    I    Mi−Fr 10−18 Uhr, Sa−So 11−18 Uhr,  Mo−Di geschlossen    I    ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe


Cross-border. Künstlerinnen der Gegenwart aus dem arabischen Mittelmeerraum
Im Rahmen der Frauenperspektiven Karlsruhe


Im Zuge des »Arabischen Frühlings« befindet sich die Region südlich des Mittelmeers in einem Wandel, der von Europa mit großem Interesse, aber auch mit Hoffnung und Skepsis verfolgt wird. Der inhaltliche Schwerpunkt der Ausstellung »Cross-Border« liegt auf der Auseinandersetzung von Künstlerinnen mit unterschiedlichen Aspekten zum Thema Grenze, dem Umgang mit Grenzen sowie deren Überwindung. Im Kontext der Ausstellung entstehen Fragestellungen, die zu dieser Problematik Stellung beziehen und Lösungsangebote entwickeln, die auf regional-spezifische, politische oder kulturelle Aspekte eingehen.

Die siebzehn in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen sind alle global vernetzt. Viele haben sich längere Zeit im Ausland aufgehalten, einige leben dort oder pendeln zwischen verschiedenen Ländern. Die Ausstellung bietet einen differenzierten Blickwinkel auf die Region durch die Werke der Künstlerinnen, der dazu einlädt, Vorurteile sowie Fehlinterpretationen neu zu überdenken.

Künstlerinnen: Arwa Abouon, Lara Baladi, Anna Boghiguian, Yto Barrada, Zoulikha Bouabdellah, Diana El Jeiroudi, Rana ElNemr, Reem Ghazzi, Mona Hatoum, Susan Hefuna, Emily Jacir, Amal Kenawy, Bouchra Khalili, Diala Khasawnih, Randa Mirza, Faten Rouissi, Mouna Jemal Siala, Oraib Toukan

Ausstellung in Karlsruhe: Best of Innenarchitektur 2013



2. bis 21. August 2013    I    Mo-Fr: 9-12 Uhr, 03.08.2013, 18-23 Uhr    I    Architekturschaufenster, Waldstr. 8, 76133 Karlsruhe 
Täglich außer Samstag, außer Sonntag

Best of Innenarchitektur 2013

Die Ausstellung zum Handbuch "Best Of 2013/2014" zeigt in 24 Projekten die lebendige Vielfalt zeitgenössischer Innenarchitektur. Ästhetik, Identität und beste Funktionalität zeichnen die gezeigten baulichen Lösungen in den traditionellen Bereichen Wohnen, Office, Hotel/Gastronomie und Praxisgestaltung aus.

Schwerpunkt des diesjährigen Buches ist das Bauen im Bestand, traditionell die wichtigste Disziplin von Innenarchitektinnen und Innenarchitekten. Für Deutschland ist das Thema aktueller denn je, denn Neubauaktivitäten gehen kontinuierlich zurück. "Die ausgewählten Projekte zeigen, wie wichtig gute Innenarchitektur für unsere Lebensqualität ist. Qualitätvolle Innenräume stellen mittlerweile auch einen festen Bestandteil der Wertschöpfung von Unternehmen dar. Innenarchitektinnen und Innenarchitekten sind gerade bei der Umnutzung und Bestandsaufwertung unverzichtbare Planungspartner", so BDIA Vizepräsidentin Sylvia Leydecker, Juryvorsitzende und Redakteurin des Handbuchs.



Foto: Ludovic Di Orio