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Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy! Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
Der Vortrag findet als Hybridveranstaltung statt.
Präsenzveranstaltung im
Seminarraum
des Urweltmuseums GEOSKOP / Burg Lichtenberg (Pfalz)
Burgstr.
19
66871
Thallichtenberg
Zoom-Meeting
https://us06web.zoom.us/j/85766836013?pwd=RGjXPcKeIghxGnxIw30lHZ3wfqYZKb.1
Meeting-ID: 857 6683 6013
Kenncode: 108123
Zur Durchführung des Online-Meetings verwenden wir „zoom“.
Hinweise zur Datenverarbeitung unter https://www.bv-pfalz.de/zoom-dsgvo
Weitere Details entnehmen Sie bitte den Veranstaltungshinweisen auf den Homepages von GEOSKOP (http://www.urweltmuseum-geoskop.de/deutsch/geoskop/veranstaltungen)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kaiserslautern, Gruppe Lauter Autor*innen
11.06., 19 Uhr
Anthologielesung "Kindheitsträume" in Kaiserslautern
Adresse Pfalzbibliothek, Bismarckstr. 17, 67655 Kaiserslautern
Info Eröffnungsveranstaltung von "Lautern liest". Mit Knut Busch, Marianne Baun,
Ursula Dörler, Sigrid Stemler und Renate Demuth.
https://www.kaiserslautern.de/tourismus_freizeit_kultur/kultur/bibliotheken_und_literatur/veranstaltungen/lautern_liest/049781/index.html.de
17.06., 15-16:30 Uhr
Mundartlesung in Kaiserslautern
Adresse Patient*innen-Café im Pfalzklinikum, Albert-Schweitzer-Straße 64, 67655
Kaiserslautern. Mit Manfred Dechert und Renate Demuth.
20.06., 19:30 Uhr
Offene Lesung am WebEnd, Richard-Wagner-Straße 55, 67655 Kaiserslautern
Keine Anmeldung erforderlich
22.06., ab 21 Uhr:
À Table - zu Tisch vorm Belleville
Adresse Belleville, Gaustr. 4, 67655 Kaiserslautern
Lesung & Live-Musik mit Ina Bartenschlager und Annette Coen im Rahmen
von "Lautern liest" und "Lange Nacht der Kultur". Mit kleinen Kunstbeiträgen
von den Lauter Autor*innen.
https://www.kaiserslautern.de/tourismus_freizeit_kultur/kultur/veranstaltungen/lndk/index.html.de/
24.06., 18-20 Uhr
Gruppentreffen Lauter Autor*innen
Adresse Belleville, Gaustraße 4, 67655 Kaiserslautern
Speyer, Gruppe Spira
06.06., 18.30 Uhr
Treffen der Gruppe Spira
Bücherei St. Joseph, Gilgenstraße 17, 67346 Speyer
21.06., 19 – 23 Uhr
„Kult(o)urnacht“ der Stadt Speyer unter Beteiligung der Gruppe Spira
Adresse Bücherei St. Joseph, Gilgenstraße 17, 67346 Speyer
Dawn Anne Dister, Eva-Constanze Gröger, Ulrike Grömling und Susanna Hedrich
lesen ihre Texte zum Thema „Alles ist offen“. Musik: Christian Straube (Gitarre).
Eintritt frei.
27.06., 18.30 Uhr
Treffen der Gruppe Spira.
Bücherei St. Joseph, Gilgenstraße 17, 67346 Speyer
Landau, Autorengruppe Wortschatz
06.06., 19 Uhr
Autorentreffen der Gruppe „Wortschatz“.
In der Plöck 15a, 76829 Landau.
Besprechung von Texten und Planung von Veranstaltungen.
15.06., 20 Uhr
Klappstuhllesung in Maikammer auf dem Skulpturenpfad
bei der Skulptur "Hand": Hohlweg, Höhe Mandelbergstraße.
Die Gruppe „Wortschatz“ liest aus ihrem Programm. Klappstuhl oder Decke
müssen mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei.
Parkmöglichkeit in der Kredenburgstraße oder Mandelbergstraße.
Fußweg: 300 bis 400 Meter. Den Plan findet ihr hier:
https://www.kunstpfade.de/p/kunstpfad-maikammer.html
22.06., 20 Uhr: Klappstuhllesung in St. Martin auf dem Skulpturenpfad
bei der Skulptur "To see beyond" in der Jahnstraße am nördlichen Dorfrand.
Mitglieder der Gruppe „Wortschatz“ lesen aus ihren aktuellen Texten. Klapp-
stuhl oder Decke müssen mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei.
Parkmöglichkeiten gibt es in der Jahnstraße. Den Plan findet ihr hier:
https://www.kunstpfade.de/p/kunstpfad-st-martin.html
WEITERE INTERESSANTE HINWEISE UND VERANSTALTUNGEN IN DER REGION
Das Landesprogramm „Jedem Kind seine Kunst“ wird erneut aufgelegt.
02.06., ab 9.30 Uhr
Mundart-Festival „BABBEL DOCH!“ in Fußgönheim.
Genusshof Ehrlich, Rustenweg 5, 67136 Fußgönheim.
Edith Brünnler tritt als Teil der Bescht-uff-Pälzisch-Mundartpoeten auf. Nähere Informationen und Eintrittspreise unter Mundart-Festival BABBEL DOCH!, das vom
31. Mai bis 02. Juni 2024 in Fußgönheim geht.
http://treffpunktpfalz.de
02.06., 11 Uhr
Lesung der Autorengruppe Wachtenburg/Donnersberg in KIB.
Museum im Stadtpalais, Amtsstr. 14, 67292 Kirchheimbolanden.
Geschichten aus dem Museum. Musik: Musikschule Donnersberg.
04.06., 19.30 Uhr Lesung und Gespräch mit Charlotte Kerner in Speyer.
Adresse Historischer Ratssaal Speyer, Maximilianstr. 12.
Die in Speyer geborene Autorin Charlotte Kerner liest aus ihren neuen Buch
„We are Volcanoes“, in dem sie die Lebensgeschichten der Biologin und
Öko-Visionärin Rachel Carson (1907-1964), der Mikrobiologin Lynn Margulis
(1938 -2011) und der Philosophin Donna Haraway (*1944) verarbeitet. Das Gespräch
führt Ute Wolf. Einlass ab 19 Uhr.
Kartenvorverkauf: Spei’rer Buchladen, Korngasse 17, 67346 Speyer, Tel. 06232-72018. Eintritt 8 € / ermäßigt 5 € .
Abendkasse. Das Landesbibliothekszentrum ist Mitveranstalterin.
08.06., 18 Uhr: Pälzer Owend mit Edith Brünnler und anderen.
Markuskirche, Schillerstraße 12 in 67071 Ludwigshafen.
Im Rahmen der Reihe „Essen in der Kirche“.
10.06., 20 Uhr Kurzhörspiele im Freien Radio bermudafunk
Adresse 89,6 MHz (Mannheim) und 105,4 MHz (Heidelberg) sowie Kabelfrequenz
107,45 MHz, Live-Stream auf www.bermudafunk.org
Kurzhörspiele von Autor/innen der LitOff, Heidelberg zeigen Menschen, die
in einer Demokratie einen anderen Weg wählen, und solche, die sich für die
Freiheit entscheiden. Sendung „Kopf im Ohr“ der VS-Regio-Gruppe Rhein-
Neckar. Eine geförderte Produktion im Rahmen des Literatursommers Baden-Württemberg 2024.
14.06., 15 Uhr Veranstaltung mit Volker Gallé.
Kelterhaus, Am Schloßgarten, 67292 Kirchheimbolanden.
Veranstaltung mit dem Förderverein Schlossgarten e.V.
Zum Jahrestag 1849 erinnert Volker Gallé an die 17 Freischärler, die vor 175 Jahren im
Schloßgarten starben.
Eintritt frei.
14.06., 17.30 Uhr
Lesung aus neuen Werken von Lothar Seidler u.a. in Schriesheim.
Café Drehscheibe in 69198 Schriesheim, OT Altenbach, Rathausstraße 1.
Literarische Themen sind der Mond, die Bedeutung von Großmüttern und
das Leben einer Katze.
Der Eintritt ist frei.
21.06., 19 Uhr Literarisch-musikalische Soirée mit Ulrich Wellhöfer über Frankreich.
Bachsaal der Johanniskirche in 68219 Mannheim-Lindenhof, Rheinaustraße 21.
Johannes Santos (Klavier) und Nils Ehlert (Cello) spielen Stücke französischer Komponisten.
Eintritt 15 € inkl. Getränk.
Reservierung: buero@buchladen-lindenhof.de oder 0621/18068718.
22.06., 14 Uhr Lesung von Martina Berscheid.
Thalia, Kerststraße 9-15, 67655 Kaiserslautern.
Die Autorin liest aus ihrem neuen Buch "Fremder Champagner".
22.06., 20 Uhr Lesung von Andreas Fillibeck aus dem neuen Sci-Fi-Roman.
Hotel Alcatraz Kaiserslautern, Morlauterer Str. 1, 67657 Kaiserslautern.
Er liest im Rahmen der Langen Nacht der Kultur in Kaiserslautern aus "Rosi
nante - Die Abenteuer des Spaceman X". Musik Hans Nauerz (Gitarre, Gesang),
Stücke von Degenhardt, Wader sowie von englischen Liedermachern.
23.06., 18 Uhr Mundartlesung mit Hein Ludwig Wüst in Bad Bergzabern.
Luitpoldstraße 22, 76887 Bad Bergzabern.
Heinz Ludwig Wüst liest aus seinem Programm.
28.06., 20 Uhr Mitglieder lesen in Herxheim aus der Jahresgabe "Kindheitsträume".
Museum Herxheim, Untere Hauptstraße 153, 76863 Herxheim.
Mit Jürgen de Bassmann, Maria Theresia Gauß, Renate Herrling und Regina
Pfanger.
Der Eintritt ist frei.
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Bildnachweis: WHO / WHA 77 Genf |
Genf (27.05.-01.06.2024) – Die Delegierten der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA 77) verabschiedeten eine vierjährige, 11,1 Milliarden US-Dollar teure Strategie für die globale Gesundheit, um Gesundheit und Wohlbefinden für alle Menschen zu fördern, bereitzustellen und zu schützen über Klimawandel, Alterung, Migration, Pandemiebedrohungen und Gerechtigkeit und angepasst an eine Zeit schnelllebiger Geopolitik, Wissenschaft und Technologie.
Die Strategie, das Vierzehnte Allgemeine Arbeitsprogramm (GPW 14), betrachtet den Zeitraum 2025–2028 als eine außergewöhnliche Zeitspanne, um widerstandsfähige, zukunftsfähige Gesundheitssysteme aufzubauen und nach der COVID-19-Pandemie wieder zurückzukommen auf dem richtigen Weg, die gesundheitsbezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
GPW 14 hat sechs strategische Ziele, die die Hauptschwerpunkte für diesen Vierjahreszeitraum widerspiegeln:
Die Veröffentlichung des Investitionsfalls der WHO ruft Unterstützungsbekundungen hervor und verspricht eine nachhaltige Finanzierung der Vierjahresstrategie
Die WHO hat am Dienstag einen Investitionsfall gestartet, der den wesentlichen Beitrag der Organisation zur globalen Gesundheit darlegt und Investitionen in ihre Strategie 2025–2028 anstrebt, um 40 Millionen Leben zu retten und die Gesundheit von 6 Milliarden Menschen zu verbessern.
Der Investitionsfall untermauert die Investitionsrunde der WHO, die am Sonntag, 27.05.2024, begann und viele starke Unterstützungsbekundungen, Zusagen von Ländern zur Mitausrichtung sowie eine Reihe erster Zusagen erhalten hat, die dem Abschluss der Investitionsrunde später in diesem Jahr Schwung verleihen.
Während der Auftaktveranstaltung am Dienstag im Rahmen eines strategischen Runden Tisches der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA 77) kamen Unterstützungserklärungen und Finanzierungszusagen von den Mitgliedstaaten und der Europäischen Union.
Seit der Verabschiedung der Ziele für nachhaltige Entwicklung im Jahr 2015 und der Genehmigung des GPW 13 im Jahr 2018 hat sich die Welt auf grundlegende Weise verändert – und wird sich auch weiterhin verändern. Tiefgreifende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden in jedem Land und jeder Gemeinschaft und insbesondere für die Ärmsten und Schwächsten.
Das Tempo des Klimawandels und der Umweltzerstörung hat sich beschleunigt und ist zu einem Problem geworden. Die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert. Die globalen Temperaturen steigen weiter und steigen weiter. Es wird erwartet, dass die Temperatur bis 2030 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau liegen wird. Unwetter, Luft und Chemikalien, Umweltverschmutzung, mikrobielle Verstöße im Tier-Mensch-Verhältnis, all das hängt damit zusammen.Umweltbedingte und klimaempfindliche epidemische Krankheiten nehmen weltweit zu und haben unverhältnismäßig große Auswirkungen in besonders gefährdeten Gebieten, einschließlich kleiner Inselentwicklungsländer (SIDS). Menschliche Migration und Vertreibung haben beispiellose Ausmaße erreicht: Schätzungsweise 1 Milliarde Menschen haben sich dafür entschieden aus wirtschaftlichen Gründen innerhalb oder außerhalb ihres Landes zu migrieren, oder sie wurden gewaltsam vertrieben.
Der demografische Wandel ist dynamisch und wird von einer alternden Bevölkerung in vielen Ländern bei gleichzeitig zunehmender Urbanisierung überall dominiert. Die öffentlichen Gesundheitsdienste haben Mühe, mitzuhalten.
Fast 30 % der Weltbevölkerung haben keinen Zugang zu einer sicheren Wasserversorgung. Zunehmende Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern verschärfen die Probleme.
Die COVID-19-Pandemie führte zu einer wachsenden Kluft zwischen den gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Ergebnissen, in Ländern mit finanziellen Mitteln und jenen ohne. Die Geopolitik verändert sich mit neuen Beziehungen, sich verschiebenden Machtverhältnissen und wachsende Instabilität, zunehmende Polarisierung, neue Konflikte und eine zunehmende
Der Schwerpunkt liegt auf nationaler und regionaler Selbstversorgung, was die nationale und regionale Unabhängigkeit weiter erschwert hat.
Wissenschaftliche und technologische Fortschritte haben die Welt in eine neue wissenschaftliche und technologische Welt gebracht. Das Digitale Zeitalter hat ein enormes Potenzial, die menschliche Entwicklung weiter voranzutreiben, die Politik zu verbessern und die Entscheidungsfindung zu erleichtern und die Produktivität zu steigern, den Zugang zu Informationen und die Bereitstellung von Dienstleistungen zu ermöglichen. Allerdings bergen diese Fortschritte das Risiko schwerwiegender sozialer Folgen aufgrund von Zugangslücken, verschärften Ungleichheiten, Desinformation und Fehlinformation, Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit. Soziale Medien haben mit dazu beigetragen zu polarisieren, während der Einsatz künstlicher Intelligenz rasch zunimmt, sodass bereits auf die Notwendigkeit einer koordinierten Governance hingewiesen wurde, um das Potenzial der KI auszuschöpfen und gleichzeitig die notwendigen Schutzmaßnahmen sicherzustellen.
Die ständige und wachsende Zahl von Krisen und Notfällen erschwert diese Situation zusätzlich. Die COVID-19-Pandemie hat einen schrecklichen Tribut gefordert, mit massiven Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden weltweit, insbesondere für die Menschen in verletzlicher und marginalisierter Situation, und verheerenden wirtschaftlichen und sozialen Störungen. Der Gesundheitszustand bleibt für die Gesundheitssysteme unzureichend, und die wirtschaftliche Unsicherheit hält an, wobei die Verlangsamung des Wachstums zunimmt, Schuldenlasten wachsen,
Die anhaltende Inflation und schrumpfender haushaltspolitischer Spielraum, wirken sich alle auf den sozialen Sektor aus.
Zu den Menschen oder Gruppen in prekären und marginalisierten Situationen können Kinder und Jugendliche gehören, Frauen und Mädchen, Personen mit Behinderungen, Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende sowie ältere Menschen.
Neue, groß angelegte Konflikte sind ausgebrochen, mit unmittelbaren Folgen für die Zivilbevölkerung. Im Jahr 2023 benötigten weltweit 340 Millionen Menschen humanitäre Hilfe, eine Rekordzahl! Die Häufigkeit und Auswirkungen von Naturkatastrophen nehmen zu, wobei der Klimawandel zu einem Haupttreiber wird. Länder sind mit häufigeren, komplexeren und langwierigeren Notfällen konfrontiert als je zuvor in der Geschichte, in der die Schwachstellen immer größer werden und die Bedrohungen zusammenlaufen, um die Risiken zu vervielfachen und zu verstärken.
Diese Trends und Schocks tragen zu sozialer Instabilität und einem erhöhten Maß an Stress und Angst bei, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Menschen.
Stagnierende Löhne, zunehmende Einkommensungleichheit und die steigende Jugendarbeitslosigkeit fördern den Vertrauensverlust in öffentliche Institutionen und Regierungen bei. Dies stellt eine inakzeptable Auswirkung auf die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden dar.
Die Kombination dieser Trends und akute wie langwierige Notfälle und Krisen sowie die Wechselwirkungen zwischen ihnen haben ein besonders herausforderndes Umfeld für die Länder geschaffen, die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Bevölkerung zu schützen und zu fördern. Aufgrund der COVID-19-Pandemie waren dringende Maßnahmen erforderlich, um die Welt auf den richtigen Weg zu bringen, die gesundheitlichen Probleme zu lösen, damit jeder und überall ein gesünderes Leben und Wohlbefinden genießen können. Die WHO schätzt, dass weniger als 15 % der gesundheitsbezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung auf Kurs sind. Andererseits, obwohl die COVID-19-Pandemie die geplanten Gesundheitsaktivitäten von 2020 bis 2023 ernsthaft beeinträchtigte, wurden Fortschritte erzielt auf dem Weg zu den Drei-Milliarden-Zielen der WHO seit 2019.
Schätzungsweise 1,26 Milliarden zusätzliche Menschen konnten kaum bessere Gesundheit und Wohlbefinden erleben, 477 Millionen weitere Menschen waren nicht durch grundlegende Gesundheitsdienste abgedeckt, erlebten finanzielle Not, aber immerhin 690 Millionen weitere Menschen waren besser vor Gesundheit geschützt.
Dennoch reicht das Tempo des Fortschritts nicht aus, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, also die Entwicklungsziele bis 2030.
Im Jahr 2023 – in der Mitte der Frist zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung – war mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nicht durch grundlegende Gesundheitsdienste abgedeckt, jeder vierte Mensch litt unter finanziellen Schwierigkeiten oder musste katastrophale Ausgaben für den Zugang zu Gesundheitsdiensten hinnehmen.
Allerdings haben 30 % der Länder bei diesen beiden Dimensionen der allgemeinen Gesundheitsversorgung Fortschritte gemacht.
Der allgemeine Fortschritt stagniert jedoch, wobei die Ausgaben aufgrund der Zuzahlungen aus eigener Tasche zunehmend katastrophal sind. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass es auf globaler Ebene praktisch keine Fortschritte gibt bei der Reduzierung der Müttersterblichkeit seit 2015: Jedes Jahr sterben weiterhin fast 300.000 Frauen in der Schwangerschaft oder Geburt. Die Fortschritte bei der Kindersterblichkeit haben sich verlangsamt: Noch immer sterben jeden Tag 5 Millionen Kinder, bevor sie 5 Jahre alt werden, und fast die Hälfte davon sind Neugeborene.
Das ausschließliche Stillen in den letzten zehn Jahren ist für die Unterernährung von Müttern und Kindern und 4 Millionen Todesfälle pro Jahr verantwortlich.
Fast die Hälfte aller Todesfälle im Kindesalter sind mittlerweile auf Unterernährung zurückzuführen. Bis 2030 werden 25 % der Weltbevölkerung, darunter 85 % der ärmsten Menschen der Welt in Ländern leben, die von Fragilität, Konflikten oder Verwundbarkeit betroffen sind. Die Mehrzahl der Todesfälle von Müttern und Kindern und 75 % der schwerwiegenden Epidemien treten hier auf.
Die Belastung durch nicht übertragbare Krankheiten – vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen – nimmt zu. Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes ebenfalls: Sie töten jeweils 41 Millionen Menschen pro Jahr, machen 74 % aller Todesfälle und die überwiegende Mehrheit der vorzeitigen Sterblichkeit weltweit aus.
Die größten Auswirkungen haben sie in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Multimorbidität und Lebenserwartung steigen, auch die Zahl der Menschen mit Behinderungen nimmt zu auf 1,3 Milliarden oder 1 von 6 Menschen.
Mehr als 2 Milliarden Menschen mit Behinderung würden von einer Rehabilitation profitieren.
Die Belastung durch Alzheimer und andere Demenzerkrankungen nimmt zu.
Auch die Prävalenz psychischer Störungen nimmt zu: Fast eine Milliarde Menschen leben mit einer solchen Erkrankung. Depressionen und Angstzustände nehmen bei jungen Menschen besonders schnell zu. Jedes Jahr sterben Menschen durch Selbstmord, trotz wirksamer Interventionen und einiger Fortschritte bei allen Programmen.
Nach wie vor fordern Gewalt und Verletzungen jedes Jahr mehr als 4 Millionen Menschenleben, fast 30 % davon jene Todesfälle, die auf Verkehrsunfälle zurückzuführen sind.
Jedes zweite Kind wird mindestens einmal Opfer von Gewalt.
Frauen haben mindestens einmal in ihrem Leben Gewalt durch einen Intimpartner erlebt.
50 % der weltweiten Krankheitslast bleiben unerkannt pro Jahr.
Noch immer sterben 8 Millionen Menschen an Tabakkonsum, 7 Millionen Todesfälle sind auf Luftverschmutzung zurückzuführen, 8 Millionen Todesfälle sind auf ungesunde Ernährung zurückzuführen, 3 Millionen Todesfälle stehen im Zusammenhang mit schädlichem Alkoholkonsum, 2 Millionen Todesfälle sind verbunden mit Chemikalien in der Umwelt.
Bis zu 50 Millionen Menschen werden bei Verkehrsunfällen verletzt.
Die Häufigkeit einiger ungesunder Verhaltensweisen nimmt bei jungen Menschen zu und betrifft 80 % der Heranwachsenden, ganz vorne unzureichende körperliche Aktivität.
Der „Neue Glossenhauer“ ist ein Projekt der freiwilligen Selbstausbeutung, wer es dennoch materiell unterstützen will, hier wäre die Bankverbindung für Österreich:
Severin Groebner, Bawag, IBAN: AT39 6000 0000 7212 6709
Hier die jene für Deutschland:
Severin Groebner, Stadtsparkasse München, IBAN: DE51 7015 0000 0031 1293 64