(statista/mbrandt) Die verkaufte Auflage der überregionalen Tageszeitungen ist laut IVW im vierten Quartal 2019 auf 2,2 Millionen Exemplare geschrumpft - das sind 8,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: 2010 waren es noch annähernd 4,4 Millionen Exemplare. Besonders stark betroffen von der Printkrise ist die BILD (inkl. B.Z.) die im Jahresvergleich rund neun Prozent ihrer Auflage eingebüßt hat. Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, wie eine Statista-Prognose auf Basis der Quartalsauflagen seit 1998 zeigt. Demnach wird die verkaufte Auflage der Boulevardzeitung bis zum vierten Quartal 2025 auf etwa 615.000 Exemplare fallen. Die Gesamtauflage der überregionalen Tageszeitungen würde in diesem Szenario auf rund 1,4 Millionen sinken.
Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy! Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
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Samstag, 1. Februar 2020
Die Printzukunft sieht bei Tageszeitungen düster aus
(statista/mbrandt) Die verkaufte Auflage der überregionalen Tageszeitungen ist laut IVW im vierten Quartal 2019 auf 2,2 Millionen Exemplare geschrumpft - das sind 8,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: 2010 waren es noch annähernd 4,4 Millionen Exemplare. Besonders stark betroffen von der Printkrise ist die BILD (inkl. B.Z.) die im Jahresvergleich rund neun Prozent ihrer Auflage eingebüßt hat. Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, wie eine Statista-Prognose auf Basis der Quartalsauflagen seit 1998 zeigt. Demnach wird die verkaufte Auflage der Boulevardzeitung bis zum vierten Quartal 2025 auf etwa 615.000 Exemplare fallen. Die Gesamtauflage der überregionalen Tageszeitungen würde in diesem Szenario auf rund 1,4 Millionen sinken.
Freitag, 31. Januar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): danse 1843
Une minute de danse par jour
30 01 2020
danse 1843
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
21h19, Cinéma le Sirius, Le Havre, Normandie. Aujourd’hui le film « Une joie secrète » est programmé dans le cadre du festival Fahrenheit, organisé par le Phare, Centre Chorégraphique National du Havre Normandie.
9:19 p.m., Le Sirius Movie Theatre, Le Havre, Normandie. Tonight the film "A secret joy" is scheduled as part of the Fahrenheit festival, organized by Le Phare, National Choreographic Centerof Le Havre Normandie.
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Fantasien Zur Nacht (Video)
Fantasien zur Nacht (Video): JCLN
JCLN
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Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Grundbegriffe der Philosophie - Kooperationskurse mit der TU
Die dritte Ausgabe der gut angenommenen Reihe „Philosophie vor Ort“ der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, startete am Samstag, 18. Januar, von 10.30 bis 13.30 Uhr. Diesmal ging es um Grundbegriffe der Philosophie. Jeweils ein Wissenschaftler des Instituts für Philosophie erörterte im Austausch mit dem Publikum an drei Samstagen einen philosophischen Begriff mit dem Ziel, sich gemeinsam mit den zeitlosen Grundfragen des Fachgebiets auseinanderzusetzen. Dr. Wolfgang Lenski betrachtete beim Januartermin aus dem philosophischen Blickwinkel die Frage, was es bedeutet, in einer Informationsgesellschaft zu leben.
Am 8. Februar steht der Begriff „Philosophie“ selbst im Zentrum; Prof. Dr. Karen Joisten fragt danach, was er eigentlich bedeutet und was es meint zu philosophieren: Ist es ein Staunen, eine Haltung, Wissen oder Weisheit? Am 7. März beleuchtet Dr. Nicole Thiemer die Frage nach der Existenz. Eine ganze Strömung nannte sich selbst Existenzphilosophie und verband ihr eigenes Philosophieverständnis damit, den Menschen aufgrund seiner Existenz als besonderes Wesen und nicht einfach als Ding unter Dingen zu begreifen. Der Gedanke der Existenz ist untrennbar mit dem Gedanken der Freiheit, aber auch der Endlichkeit verbunden – diese und weitere Aspekte des Existenzbegriffs kommen in der Veranstaltung zur Diskussion. Auf Anfrage werden Textauszüge per Post oder elektronisch zugesandt: Elke Fuchs-Falkenbury, Telefon 0631 205-4614, e.fuchs-falkenbury@sowi.uni-kl.de.
Drone's eye: Saintes Maries de La Mer 3
Saintes Maries de La Mer • 3
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Donnerstag, 30. Januar 2020
Airbus 380, Ende eines Flugzeugtraums
(statista/mbrandt) Am 18. Januar 2005 stellte Airbus den A380 feierlich der Öffentlichkeit vor, im April hob das Großraumflugzeug zu seinem Erstflug ab. 15 Jahre später ist die Euphorie von damals lange verflogen. Im vergangenen Jahr wurden nur noch acht A380 ausgeliefert. Insgesamt wurden seit 2007 242 Flugzeuge dieses Typs an Kunden ausgeliefert. Das Ende des Langstreckenflugzeugs ist indes schon ausgemacht. Bereits im Februar 2019 kündigte das Unternehmen an, die Produktion bis 2021 einzustellen. Ein ähnliches Schicksal droht auch dem Konkurrenzmodell, der Boeing 747. Die Auslieferungen des Jumbos sind ebenfalls seit einigen Jahren rückläufig. Woran das liegt? Beide Flugzeugtypen haben zwar eine große Passagierkapazität, sind in Sachen Wirtschaftlichkeit, Wartungsintensität und Umweltfreundlichkeit aber neueren und kleineren Maschinen unterlegen.
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Mittwoch, 29. Januar 2020
Coronavirus: Auftreten in Asien, weltweit und die Ansteckungsgefahr
(statista/fsuhr) Das Coronavirus hat Deutschland erreicht. Inzwischen gibt es hierzulande vier bestätigte Fälle, allesamt in Bayern. Als erstes war die Lungenkrankheit bei einem 33-Jährigen aus dem Landkreis Landsberg am Lech nachgewiesen worden. Er hatte sich bei einer Kollegin aus China infiziert. Am Dienstagabend wurden drei weitere Fälle bekannt. "Es war zu erwarten, dass das Virus auch Deutschland erreicht", sagte Bundesgesundheits-minister Jens Spahn. Die Gefahr für die Menschen in Deutschland sei jedoch weiterhin gering.
Bisher sind weltweit 6.057 bestätigte Fälle des Coronavirus bekannt, die meisten davon in China. Außerhalb Chinas ist das Coronavirus bisher unter anderem noch in Japan, Südkorea, Frankreich, Kanada und den USA aufgetreten, wie die Statista-Grafik zeigt.
Das neuartige Coronavirus 2019-nCoV breitete sich erstmals über einen Fischmarkt in der chinesischen Region Wuhan aus. Es kann eine Lungenkrankheit auslösen, an der bisher weltweit mehr als 130 Menschen gestorben sind, die meisten davon ältere Menschen oder Patienten mit geschwächtem Immunsystem.
(statista/mbrandt) Die Zahl der Fälle des neuen Coronavirus ist auf fast 2.800 gestiegen - 80 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Das Gros der Infektionen konzentriert sich zwar auf China und Wuhan, aber mittlerweile wurden auch aus elf anderen Ländern Fälle gemeldet. Die Betroffenen leiden unter anderem an Fieber und Atemwegsproblemen. Im Vergleich mit früheren Coronavirusausbrüchen scheint es sich diesmal um eine relative milde Version zu handeln. Bislang sind im Zusammenhang mit der noch namenlosen Krankheit drei Todesfälle bekannt geworden. Dagegen sind SARS und MERS deutlich gefährlicher, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Ausbruchs zeigt eine sich fortlaufend aktualisierende Visualisierung der Johns Hopkins University.
Bisher sind weltweit 6.057 bestätigte Fälle des Coronavirus bekannt, die meisten davon in China. Außerhalb Chinas ist das Coronavirus bisher unter anderem noch in Japan, Südkorea, Frankreich, Kanada und den USA aufgetreten, wie die Statista-Grafik zeigt.
Das neuartige Coronavirus 2019-nCoV breitete sich erstmals über einen Fischmarkt in der chinesischen Region Wuhan aus. Es kann eine Lungenkrankheit auslösen, an der bisher weltweit mehr als 130 Menschen gestorben sind, die meisten davon ältere Menschen oder Patienten mit geschwächtem Immunsystem.
(statista/mbrandt) Die Zahl der Fälle des neuen Coronavirus ist auf fast 2.800 gestiegen - 80 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Das Gros der Infektionen konzentriert sich zwar auf China und Wuhan, aber mittlerweile wurden auch aus elf anderen Ländern Fälle gemeldet. Die Betroffenen leiden unter anderem an Fieber und Atemwegsproblemen. Im Vergleich mit früheren Coronavirusausbrüchen scheint es sich diesmal um eine relative milde Version zu handeln. Bislang sind im Zusammenhang mit der noch namenlosen Krankheit drei Todesfälle bekannt geworden. Dagegen sind SARS und MERS deutlich gefährlicher, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Ausbruchs zeigt eine sich fortlaufend aktualisierende Visualisierung der Johns Hopkins University.
(statista/hnier) In Deutschland gibt es den ersten Coronavirus-Fall: Ein Mann aus [Änderung durch Redaktion SV: dem Landkreis Landsberg/Lech, der in Starnberg arbeitet] soll sich bei einer Kollegin aus Shanghai angesteckt haben, deren Eltern aus der Virus-Ursprungsregion Wuhan stammen.
Die Behörden schätzen das Risiko einer Ausbreitung des Virus in Deutschland trotzdem als eher gering ein. Die Kontaktpersonen des Mannes und seiner Familie werden nun ermittelt und zunächst häuslich isoliert. Wie ansteckend das Virus wirklich ist, lässt sich aktuell aber nur schwer sagen. Eine Schätzung der WHO, auf die sich der Spiegel beruft, geht von 1,4 bis 2,5 neu infizierten Menschen je erkrankte Person aus. Im vergleich mit anderen Krankheiten ist die Ansteckungsgefahr damit gering. Allerdings seien solche Zahlen unzuverlässig, da sie von zu vielen Faktoren, unter anderem der sozialen Aktivität der Erkrankten abhängig seien, zitiert der Spiegel einen Virologen.
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Pfalzpreisträger für Malerei 2006: Peter Rösel
Pfalzpreisträger 2006: Peter Rösels „Ficus“
(Foto und © mpk)
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Bild des Monats und Treffen mit Freunden im mpk
Um Peter Rösel geht es beim „Bild des Monats“ am Samstag, 1. Februar, um 15 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1. 1966 in Rockenhausen geboren, zeichnete ihn 2006 der Bezirksverband Pfalz mit dem Pfalzpreis für Bildende Kunst in der Sparte Malerei aus. Zuvor war er im mpk mit pflanzenimitierenden Skulpturen präsent, die auf den zweiten Blick ungewöhnliche Zusammenhänge offenbaren. In seiner mit dem Pfalzpreis ausgezeichneten Malerei behandelt Rösel maltechnisch schwierig umzusetzende Phänomene, so die flirrende Luft über heißem Wüstenboden und den damit verbundenen optischen Täuschungen durch Luftspiegelungen. Wie sich diese Entwicklung von humorvollen Objekten und Installationen zu spirituell anmutender Landschaftsmalerei vollzog, erläutert Dr. Claudia Gross. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen mit den „Freunden des mpk” ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt sowie Kaffee und Kuchen sind frei. Spenden sind willkommen.
Dienstag, 28. Januar 2020
Mousonturm Frankfurt a.M.: Fliege(n) Fische und Flaggen
Wir schreiben uns nächste Woche eine weitere choreografische Uraufführung auf die Fahne: Paula Rosolen und Haptic Hide steigen in Flags (1.–3.2.) tief in die Geschichte von Flaggen und Fahnen ein. Dynamisch wie in Aerobics! referieren die 5 Tänzer*innen auf deren kommunikative Funktion in der Seefahrt, beim Militär, beim Autorennen oder Fußball und kreieren damit ihre eigene Zeichensprache.
Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Lesung mit Preisträgern der Donnersberger Literaturtage
Sieger der Donnersberger Literaturtage 2019: fünf Nachwuchsautoren stellen in der Pfalzbibliothek ihre Texte vor |
„Ankommen“ in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs der Donnersberger Literaturtage 2019 tragen am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr ihre Siegertexte in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, vor (Eintritt frei). Die Moderation übernimmt einer der Initiatoren, Dr. Thomas Mayr. Die Geschichten und Gedichte aus der Feder von Schülerinnen und Schülern drehen sich um das Thema „Ankommen“. Der Schreibwettbewerb in der Pfalz und die damit verbundene Verleihung des Susanne-Faschon-Preises finden alle zwei Jahre statt.
Das Motto ließ beim Schreiben viel Interpretationsspielraum: Man kann an einem Ort, in einer Zeit oder in einer Situation ankommen. Man kann aber auch mit etwas beziehungsweise bei jemandem sowie bei sich selbst ankommen. Die Siegerin Johanna Kunze sorgte dafür, dass ihre Ich-Erzählerin bei der gemeinsamen Bootsfahrt mit dem Tod über seine Aufgabe diskutiert. Tabea Arnold konnte mit ihren Gedichten „Sorgenfrei“ und „Verschleierte Romanze“ den zweiten Preis erzielen. Kai Schwarzer, der den dritten Platz belegt, fühlt in „Tomboy“ einer allzu männlichen Frau unter die Haut. 63 Jungautorinnen und -autoren aus 18 pfälzischen Schulen reichten ihre Texte ein. In der Pfalzbibliothek lesen Johanna Kunz (Wörrstadt), Kai Schwarzer (Kaiserslautern), Tabea Arnold (Alzey), Zoe Marie Roth (Enkenbach-Alsenborn) und Leanne Hartner (Kaiserslautern). Infos unter www.dltage.de.
Montag, 27. Januar 2020
Der NS-Rassenwahn in Opferzahlen
(statista/mjanson) Heute jährt sich die Befreiung des NS-Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum 75. Mal. Das Lager gilt als Sinnbild für den NS-Massenmord, der während des Zweiten Weltkriegs Millionen Menschen das Leben kostete. Die Grafik zeigt die Gesamt-Todeszahlen nach Opfergruppen. Die meisten Toten forderte die NS-Judenvernichtung. In der Öffentlichkeit weniger bekannt sein dürfte die hohe Zahl an ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen. Sie starben mehrheitlich aufgrund einer von deutscher Seite aus absichtlich schlechten Versorgung mit Lebensmitteln. Bei allen Zahlen handelt sich um wissenschaftlich belegte Mindestzahlen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion konnten Historiker insbesondere die Zahlen der Toten in Osteuropa präzisieren, weil dort viel Archivmaterial neu erschlossen werden konnte. Außer in den Todeslagern kamen viele Menschen bei Massenerschießungen durch die Einsatzgruppen im rückwärtigen Heeresgebiet der Ostfront um Leben, bei Massakern der Waffen-SS in besetzten Ländern Europas oder in Kriegsgefangenenlagern. Hier fielen sie vielfach dem geplanten Hungertod zum Opfer.
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Der NS-Rassenwahn in Opferzahlen
Sonntag, 26. Januar 2020
World of Drones: Flying over Norway
---> Die Wiedergabequalität des eingebetteten Videos ist auf 1080 HD beschränkt.
Die Qualität des Originals ist jedoch 4K. Daraus resultieren flimmernde Konturen.
Auf das Rädchen links klicken und die gewünschte Qualität je nach
Leitung, PC und Arbeitsspeicher bitte selbst einstellen.
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World of Drone
Samstag, 25. Januar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): Zavoloka - Flame from Within
Zavoloka - Flame from Within
Fantasien zur Nacht (Video): RAW BEAUTY - ICELAND 2020, Milo Moiré im Eis
RAW BEAUTY - ICELAND 2020 from Milo Moiré
"RAW BEAUTY", a work that alludes not only to the loveliness of Milo Moiré,
but also to the untouched nature of Island. Impressive landscapes of fire and ice
that are threatened by climate change and pollution.
There is probably no other place on earth where you look in awe at the wonders of Mother Earth.
but also to the untouched nature of Island. Impressive landscapes of fire and ice
that are threatened by climate change and pollution.
There is probably no other place on earth where you look in awe at the wonders of Mother Earth.
Kaiserslautern: Judith Boy Artista noch 3 Wochen im Theodor-Zink-Museum
judith boy artista
FINISSAGE
TRANSFORMING ATLANTIS
TRANSFORMING ATLANTIS
im Theodor Zink Museum
in Kaiserslautern
19.02.2020
Mit FÜHRUNG durch die Ausstellung
PERFORMANCE / VORFÜHRUNG
Creazioni Uniche !
und ASTA / VERSTEIGERUNG
einiger Kunstwerke !
Danach kleine Party und Ideen - Austausch und weitere Planung
WIR - das Museumsteam und ich - freuen uns auf SIE!
Freitag, 24. Januar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): danse 1836
Une minute de danse par jour
23 01 2020
danse 1836
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
15h37, Conservatoire Erik Satie, Paris 7e. Une danse avec avec Marianne, Pierre, Kelian, Aurélien, Louise et Constance.
5:37 p.m., Erik Satie Conservatory, Paris 7e. Dancing with Marianne, Pierre, Kelian, Aurélien, Louise and Constance.
Fantasien zur Nacht (Video): Director - MIG / INANIMADO (experimental)
Director - MIG / INANIMADO (experimental)
A surrealist journey through the unconscious of a couple belittled by the metropolis. Inanimate explores the paradoxical duality of weight versus lightness. The weight of the desire, of the nude body expression, of freeing our deepest irrational instincts, and the lightness of the body movement, of the exchange, of pleasure. Inspired by Kurt Jooss’s work, the movie seeks to revisit the disturbed atmosphere created in his plays.
Choreography: Airton Rodrigues
Dancers: Airton Rodrigues & Malki Pinsag
Drone's eye: Saintes Maries de la Mer 2
Saintes Maries de la Mer - Film 2
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Saintes Maries de la Mer 2
Donnerstag, 23. Januar 2020
Frauen in den Stadtstaaten bleiben häufiger kinderlos
(statista/fsuhr) In Deutschland bleiben immer mehr Frauen kinderlos. Wie das Statistische Bundesamt in einer aktuellen Pressemeldung mitteilte, hatte 2018 jede fünfte Frau zwischen 45 und 49 Jahren keinen eigenen Nachwuchs. Damit ist die Kinderlosenquote gestiegen, von 17 Prozent in 2008 auf 21 Prozent in 2018.
Doch zwischen den Bundesländern gibt es große Unterschiede. So bleiben Frauen, die in den Stadtstaaten wohnen, am häufigsten kinderlos. Den höchsten Anteil kinderloser Frauen 2018 hat Hamburg - dort hatten 30,7 Prozent der Frauen zwischen 45 und 49 Jahren keinen leiblichen Nachwuchs. Auch in Berlin (26,6 Prozent) und in Bremen (24,7 Prozent) ist die Kinderlosenquote vergleichsweise hoch, wie die Statista-Grafik zeigt. In Bayern liegt die Quote dagegen nur bei 21,3 Prozent und in Thüringen nur bei 13,4 Prozent.
Tendenziell bekommen Mütter heute später Kinder als früher. 2018 waren die Mütter von 48 % der Erstgeborenen in Deutschland zwischen 30 und 39 Jahren alt. Bei drei Prozent der ersten Kinder war die Mutter bereits älter als 40 Jahre.
Mittwoch, 22. Januar 2020
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag: Eberhard Weber wird 80 Jahre
On January 22, bass innovator Eberhard Weber celebrates his 80th birthday.
Weber first appeared on ECM 50 years ago, playing on Wolfgang Dauner’s Output in 1970. His leader debut The Colours of Chloë won the highest German record award in 1975. (Großer Deutscher Schallplattenpreis) In his first decade with ECM, Weber played with Gary Burton’s band with guitarists Pat Metheny and Mick Goodrick, and he was also a member of Ralph Towner’s Solstice quartet, with Jan Garbarek and Jon Christensen.
Eberhard Weber’s popular band, Colours, featured saxophonist Charlie Mariano (as on the albums Yellow Fields, Silent Feet, and Little Movements). From 1978, Weber made his work with Jan Garbarek a priority. He toured the globe with the Jan Garbarek Group and appeared on a dozen albums with the Norwegian saxophonist.
The albums Résumé and Encore incorporate recorded solos from his performances with the Garbarek Group, while Hommage à Eberhard Weber brought together an all-star line-up of friends and collaborators in a unique programme of Weber compositions, incorporating taped material and an extended homage by Pat Metheny. In 2015 he published the memoir Résumé: eine deutsche Jazz-Geschichte.
Eberhard Weber bei ECM
Weber first appeared on ECM 50 years ago, playing on Wolfgang Dauner’s Output in 1970. His leader debut The Colours of Chloë won the highest German record award in 1975. (Großer Deutscher Schallplattenpreis) In his first decade with ECM, Weber played with Gary Burton’s band with guitarists Pat Metheny and Mick Goodrick, and he was also a member of Ralph Towner’s Solstice quartet, with Jan Garbarek and Jon Christensen.
Eberhard Weber’s popular band, Colours, featured saxophonist Charlie Mariano (as on the albums Yellow Fields, Silent Feet, and Little Movements). From 1978, Weber made his work with Jan Garbarek a priority. He toured the globe with the Jan Garbarek Group and appeared on a dozen albums with the Norwegian saxophonist.
The albums Résumé and Encore incorporate recorded solos from his performances with the Garbarek Group, while Hommage à Eberhard Weber brought together an all-star line-up of friends and collaborators in a unique programme of Weber compositions, incorporating taped material and an extended homage by Pat Metheny. In 2015 he published the memoir Résumé: eine deutsche Jazz-Geschichte.
Eberhard Weber bei ECM
Kabarett: Faltsch Wagoni Zum Glück (kein Ratgeber)
Trailer zum Bühnenprogramm.
Kamera und Schnitt: Michaila Kühnemann
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Zum Glück (kein Ratgeber)
Dienstag, 21. Januar 2020
Auffällig: Hamburg hat die meisten Teilzeitstudenten
(statista/mjanson) Der Anteil der Teilzeitstudenten differiert in den Bundesländern stark. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zeigt, reicht die Spanne von nicht mal einem Prozent im Saarland bis hin zu rund 21 Prozent in Hamburg. In Hamburg gibt es drei Hochschulen, an denen fast ausschließlich Teilzeitstudenten eingeschrieben sind: die Hamburger Fern-Hochschule, die Europäische Fernhochschule Hamburg und die FOM Hochschule für Ökonomie und Management Hamburg. Das zieht die Zahlen entsprechend nach oben. Die meisten Länder weisen Anteile zwischen 2 und 5 Prozent auf. Relativ hoch ist der Anteil auch in Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Rheinland-Pfalz. Laut CHE müssen sich die Rahmenbedingungen für Teilzeitstudenten in Deutschland deutlich verbessern, um die Anteile zu erhöhen. So hätten Teilzeitstudenten derzeit keinen BaföG-Anspruch und die Auswahl an zeitlich flexiblen Studienangeboten sei vielerorts noch unzureichend.
Montag, 20. Januar 2020
Das Jahr 2019 in Google-Suchanfragen
(statista/hnier) Europawahl, der Brand von Notre Dame, das Verschwinden einer 16-Jährigen – was die Deutschen in diesem Jahr besonders beschäftigt hat, lässt sich an den Google-Suchanfragen mit dem größten Wachstum gut ablesen. Wie die Grafik von Statista zeigt, werden die Suchbegriffe des Jahres von „Rebecca Reusch“ angeführt. Die 16-Jährige Berlinerin wird seit Mitte Februar vermisst, noch immer fehlt von ihr jede Spur. Ebenfalls unter den meistgesuchten Begriffen ist die Handball WM, der Modezar Karl Lagerfeld und mit „Julen“ ein tödlicher Unfall in Spanien, bei dem ein 2-Jähriger in einen Schacht stürzte. Außerdem gefragt haben sich die Menschen hierzulande, wo der 31.10. in diesem Jahr Feiertag ist – der Reformationstag war in diesem Jahr erstmals landesweit Feiertag.
Das Wort des Jahres 2019
(statista/mjanson) Das Wort des Jahres 2019 ist „Respektrente“. Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) heute bekannt gegeben. Das Wort bezeichnet die Einführung einer Grundrente für Personen, die 35 Jahre erwerbstätig waren und dennoch eine Rente unterhalb des Existenzminimums beziehen. Auf dem zweiten Platz liegt die „Rollerchaos“, den dritten vergab die Jury an den Anglizismus "Fridays for future". Auf dem vierten Platz landete „Schaulästige“.
Seit 1977 kürt die GfdS regelmäßig Wörter und Wendungen, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres besonders bestimmt haben. Für die Auswahl ist dabei nicht unbedingt die Häufigkeit der Verwendung ausschlaggebend, sondern eher die Signifikanz und Popularität, so die GfdS. 2017 war das Wort des Jahres „Jamaika-Aus“, wie die Grafik von Statista zeigt.
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Das Wort des Jahres 2019
"Klimahysterie" ist das Unwort des Jahres 2019
(statista/fsuhr) Das Unwort des Jahres 2019 lautet "Klimahysterie" - das gab die Sprachkritische Aktion die letzten Tage bekannt. Mit dem Begriff würden Skeptiker des Klimawandels gezielt die Bemühungen von Klimaschützern diskreditieren, indem sie deren Engagement als eine Art kollektive Psychose pathologisierten, teilte die Organisation in einer aktuellen Pressemitteilung mit. Der Ausdruck "Klimahysterie" sei in 2019 unter anderem von AfD-Politikern verwendet worden.
Die Statista-Grafik zeigt die Unwörter der vergangenen Jahre. Diese waren "Anti-Abschiebe-Industrie" (2018), "Alternative Fakten (2017) und "Volksverräter" (2016). Mit dem Unwort des Jahres werden aktuelle politische Debatten aufgegriffen. Für 2019 wurden insgesamt 671 Vorschläge eingereicht, darunter auch "Alte weiße Männer", "Flugscham" und "Umweltsau".
[Interessant auch andere politisch rechtslastige indifferent verhöhnende Wörter "Sozialtourismus" (2013), "Lügenpresse" (2014), "Gutmensch" (2015). Anm.d.Red. SV]
Sonntag, 19. Januar 2020
Kultur: Ausschreibungen und Fortbildungen (Januar 2020)
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Samstag, 18. Januar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): Love, Texas
Love, Texas
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So teuer ist Reisen geworden
(statista/hnier) Wer klimafreundlich reisen will, ist mit Bus und Bahn besser unterwegs als mit dem eigenen Auto oder gar dem Flugzeug. Bisher bieten die Preise aber häufig noch keinen rechten Anreiz. Eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes zeigt nun, wie sich die Preise in den vergangenen fünf Jahren entwickelt haben. Demnach haben sich die Bahnpreise im Fernverkehr mit 1,3 Prozent kaum verteuert und liegen deutlich unter dem Anstieg des allgemeinen Verbraucherpreises. Den deutlichsten Anstieg verzeichnen die Fernbus-Tickets, die um 15,4 Prozent zugenommen haben. Allerdings liegen die Bahnpreise ohnehin auf höherem Niveau. Der Fernbusmarkt wurde erst im Jahr 2013 liberalisiert und startete mit sehr niedrigen Preisen. Im Nahverkehr stiegen die Bahnpreise allerdings ebenfalls deutlich um 14 Prozent, wie die Grafik von Statista zeigt. Auch der Öffentliche Personennahverkehr entwickelte sich überdurchschnittlich um 8,1 Prozent. Einzig die Inlandsflüge vergünstigten sich im Betrachtungszeitraum.
Freitag, 17. Januar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): danse 963
Une minute de danse par jour
02 09 2017
danse 963
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
14h10, autoroute A6, autour du km 180. Une danse avec Damien Dos Santos.
4:10 pm, A6 highway, around km 180. Dancing with Damien Dos Santos.
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Fantasien Zur Nacht (Video)
Fantasien zur Nacht (Nacht): I put a spell on you ...
HK2020
Drone's eye: Saintes Maries de La Mer 1
Saintes Maries de La Mer • Film 1
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Saintes Maries de La Mer 1
Donnerstag, 16. Januar 2020
Ab heute in den Kinos: 1 9 1 7 von Sam Mendes (GB 2019)
Ein irrwitziger und erpresserischer Auftrag ...
Nationaltheater Mannheim: HUNDEHERZ von Christoph Bornmüller
László Branko Breiding, Boris Koneczny (cc) Christian Kleiner |
Premiere
Christoph Bornmüller inszeniert
»Hundeherz«
nach der Erzählung von Michail Bulgakow
Seit Freitag, 10. Januar 2020, um 20 Uhr im Studio Werkhaus
Mit László Branko Breiding, Almut Henkel, David Kirchner, Boris Koneczny, Robin Krakowski, Arash Nayebbandi und Sarah Zastrau
In seiner 1925 entstandenen und den Frankenstein-Mythos aufgreifenden Erzählung kritisierte der russische Schriftsteller und Arzt Bulgakow die rauschhafte Utopie des Transhumanismus und des Fortschrittsglaubens der frühen Sowjetunion. Seine satirische Betrachtung ist in der neoliberalen Leistungsgesellschaft aktueller denn je: Lifestyle-Optimierung, Fitnesswahn und Maschinenkörper verschieben zunehmend die Grenzen des Menschseins.
Christoph Bornmüller, seit 2018/19 Mitglied des Schauspielensembles, inszeniert mit »Hundeherz« nach Michail Bulgakow seine erste Regiearbeit am Nationaltheater Mannheim: Der Moskauer Verjüngungs-Spezialist Preobrashenski setzt einem Straßenköter Hirn und Hoden eines Kleinkriminellen ein, um den »Neuen Menschen« zu erschaffen. Doch das Experiment geht schief – denn wie der unfreiwillige Spender hat der Menschenhund eine Vorliebe für Alkohol, Kraftausdrücke und Gewalt und macht das Leben seines Schöpfers zur Hölle.
Christoph Bornmüller, derzeit als Schauspieler in »Die Räuber«, »Ansichten eines Clowns«, »Endstation Sehnsucht« und »Die Möwe« zu erleben, inszenierte bereits in Darmstadt, Schwerin und Rostock.
Bühne und Kostüme gestaltet Martin Miotk, David Kirchner (Kirchner Hochtief) komponiert die Musik und spielt sie live auf der Bühne
Nächste Vorstellungen finden am 18. Januar (ausverkauft) sowie am 8. und 12. Februar statt.
Karten sind zu 18 Euro (ermäßigt 10 Euro) an der Theaterkasse unter
T 0621 16 80 150 oder unter www.nationaltheater-mannheim.de erhältlich.
Mittwoch, 15. Januar 2020
Was sich 2020 finanziell ändert
(statista/mjanson) Für die Arbeitnehmer in Deutschland ändern sich im neuen Jahr finanziell einige Regelungen und Gesetze. Wie die Grafik zeigt, steigt der Freibetrag für Versorgungsbezüge bei der Rente um moderate 3,50 Euro. Erst ab einer Höhe von 159,25 werden nun Krankenversicherungs-Beiträge auf Versorgungsbezüge fällig. Der Steuerfreibetrag auf Einkommen macht einen Sprung von 240 Euro auf nun 9.408 Euro. Die Verpflegungspauschale für Dienstreisen im Inland steigt um 4 Euro auf insgesamt 28 Euro. Und der gesetzliche Mindestlohn steigt um 16 Cent auf nun 9,35 Euro. Damit liegt Deutschland europaweit auf Platz sechs.
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Dienstag, 14. Januar 2020
Krieg: Warum Idlib das Ende des Kriegs in Syrien sein kann (BBC Kommentar)
Syria War:
Why Idlib could spell the end of seven years of fighting
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