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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Sonntag, 1. Juni 2014
Good Sounds: BIRDY, Tee Shirt
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BIRDY,
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Tee Shirt
Kurzfilm: DOWN TO THE LAKE
Down to the lake
Atop a sheet of ice on Lake Superior, a close friend of mine
recalls the passing of his father, 2 years ago.
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DOWN TO THE LAKE,
Kurzfilm
Good Sounds: TIM KNOL, Motion of Life
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Good Sounds,
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TIM KNOL
Kurzfilm: LET US ROAM
LET US ROAM - Atiba Jefferson
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LET US ROAM
Good Sounds: SUPER700, Life With Grace
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Life With Grace,
SUPER700
Galeriebesuch (Video): DIGITAL EXPRESSIONISM
Digital Expressionism
Good Sounds: PIXIES, Greens and Blues
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Good Sounds,
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PIXIES
Richtig interessant für A-capella-Fans: Jährliches Festival in Leipzig
(c) Holger Schneider |
Am Tag des Abschlusskonzertes von „a cappella“ 2014 schickte Petrus den ganzen Tag über Tränen auf die Stadt, wohl daran denkend, dass das Leipziger Vokalmusikfestival da schon fast wieder vorbei war.
Aber nun strahlt die Sonne – weil man immer, wenn „a cappella“ dann wirklich vorüber ist, vor allem glückselig und zufrieden zurückbleibt. In seinen zehn Tagen, elf Konzerten und dutzenden Schnittpunkten hat „a cappella“ mit der Kraft und der Vielseitigkeit des Gesangs wieder alles gegeben und viel hinterlassen: vom skurrilen Spaß zum ergreifenden Ernst, von erhabener Eleganz bis frecher Frische, vom innigen Bei-sich-sein bis zu energetisch ausgestrahlter Freude. 21 junge und gestandene Ensembles, zahlreiche Helfer, und Unterstützer sowie 9.273 Zuhörer – so viele wie noch nie – trugen beim Festival und seinem integrierten Nachwuchswettbewerb dazu bei.
Gewissermaßen ungewöhnlich begann das Festival diesmal, da die geistigen Väter und umtriebigen Gastgeber amarcord ihr Eröffnungskonzert mit der Lautten Compagney gestalteten, ihre Renaissance-Repertoire also einmal mit Lauten, Zink und Schlagwerk versahen. Aber so wie das schon zu Entstehungszeiten kein Problem war, funktionierte die Kombination bestens, und auch die darauffolgenden Festivalkonzerte hatten gewohnt hohe „a cappella“-Qualität. Die Ensembles Cool & Jazzy (Russland) und Ommm (Frankreich) lieferten jedes auf seine Weise mitreißende Konzerte mit kreativer A-cappella-Kost im Jazz- bzw. Pop-Bereich. Fesselnde Klangkultur aus den musikalisch entfernteren Winkeln der Welt gab es diesmal mit den Gesangstraditionen Sardiniens der Gruppe Cuncordu e Tenore de Orosei. Die Leipziger Vokalmusik-Größe Calmus Ensemble war mit einem gewitzten Programm ebenso zu Gast wie das junge Marian Consort aus Großbritannien mit himmlisch gesungenen geistlichen Kompositionen des 15./16. Jahrhunderts. Und auch die zwei blutjungen Preisträger des A CAPPELLA Wettbewerbs 2013, Mixtet (Estland) und The Quintessential Five (Georgien) überzeugten bei ihrer Rückkehr nach Leipzig.
Auch Bobby McFerrin war ein zweites Mal bei „a cappella“ zu erleben, verblüffte und
(c) Martin Jehnichen |
Obendrein gab es die 8. Ausgabe des Internationalen A CAPPELLA Wettbewerbs, bei dem neun Gruppen aus Deutschland, Slowenien, Russland sowie dem Baltikum antraten und auf sehr hohem Niveau die junge A-cappella-Generation in ihrer ganzen Vielfalt zeigten. Im noch ein wenig unentdeckten Juwel des Wettbewerbsprogramm, dem A CAPPELLA Workshop, erfuhren und zeigten die Nachwuchsensembles bei der Arbeit mit A-cappella-Coach Matthias Becker auf faszinierende Weise, wie mit dem Fokus auf kleine musikalische Dinge beim A-cappella-Singen Großes erreicht und verfeinert werden kann – für Sänger und auch ganz allgemein Musikinteressierte ist der Workshop eine unschätzbare Wissens- und Lernens-Fundgrube. Die Gewinner des beim Wettbewerb vergebenen Leipzig
A CAPPELLA Awards kamen übrigens aus Deutschland. Dabei wurde der erste Platz erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs an zwei Gruppen vergeben: Die Leipzigerinnen Sjaella und die Berliner Delta Q überzeugten mit ganz unterschiedlichem Repertoire und Klang, aber gleichermaßen großem Können.
So zeigt und zeigte „a cappella“, dass einem weder um die Traditionen der Vokalmusikwelt, noch um den nationalen wie internationalen A-cappella-Nachwuchs bang sein muss. Das Leipzig Festival kümmert sich darum. So darf man sich nun schon auf das nächste Mal freuen – „a cappella“ geht weiter, schreitet voran und hat mit seiner 15. Ausgabe einen kleinen Meilenstein gelegt. Was hier, in „A-cappella-Heaven“, passiert, gibt es so nur einmal.
Vom 8. bis 16. Mai 2015 kann man es einmal mehr erleben und kennen lernen.
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A-capella-Fans,
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Leipzig
Freitag, 30. Mai 2014
Musikvideo: SEINABO SEY, Hard Time
SEINABO SEY "HARD TIME"
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SEINABO SEY
Fantasien zur Nacht (Video): ISHTAR
"ISHTAR" by Pino Leone
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Fantasien Zur Nacht (Video)
Fantasien zur Nacht (Video): Autoerotique - Asphyxiation
Autoerotique - Asphyxiation
Fantasien zur Nacht: MARILYN
Marilyn
Deine fülligen empfangsbereiten Lippen
eines Mädchens das die süßen Kirschen
liebt verlockend lächelst du die Einladung
zum Näherkommen Blicke ziehst du auf
dich Grenzen willst du lösen deine Lider
spielen mit dem Feuer der gemimten
Leidenschaft die Kunst des Augenwinkels
zu beherrschen das Gesicht dein Blüten
lockenhaar das deine Marke wurde
und Empfinden einer Männer-Ära
zementierte eine Macht die unheimlich
zu nennen über meinen Mund doch nicht
nur Kirschen Aprikosen Pflaumen Feigen
sogar Litschi süß und beinah unerreichbar
eine Zweisamkeit Vertrautheit süße
Früchte von dem eignen Baum im Garten
und vielleicht ein Trost an Deck auf deiner
Reise in die Ferne und von dir hinfort zu
jener Kunstfigur die Kirschholzfensterrahmen
rotgemalt die Lippen optimistisch
melancholisch immer wieder in Begleitung
kann nicht weiß nicht will nicht welche
andren Wege welche Häfen wenn nicht
diese angestrebten kanntest du schon lange.
(c) Birgit Heid
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Fantasien zur Nacht,
MARILYN
Wie war's bei CRACKz (Theater der Welt 2014) in Mannheim?
Szene aus CRACKz (c) Ursula Kaufmann |
Szene aus CRACKz (c) Ursula Kaufmann |
Beltrão hat eine ganz eigene und sehr zeitgenössische Methode, Tanztheater zu gestalten. Er surft im Internet und studiert bzw. holt sich dort Anregungen für Bewegungsabläufe, gepaart mit menschlichen Emotionen. Daher auch der Name Crack(s), der das Cracken (Kopieren, Sicherheit aufbrechen) der Originale bezeichnen möchte. Crack steht aber zweifelsohne auch für ein aggressives Rauschgift, das die Atmosphäre mitbestimmt. Und als Cracks werden auch Spitzensportler oder Menschen mit herausragenden Fähigkeiten bezeichnet. Die Tänzer sind wirklich Cracks im Tanz, mit ungeheurer Körperbeherrschung, Kraft und Ausdauer. 15 Min Zugabe mit Einzeltänzervorführungen nach der Aufführung zeigten noch einmal, was jeder von ihnen drauf hat. Im Moment besteht die Grupo aus 12 Männern und einer Frau, die Zusammensetzung bestimmt die Bewerbung der Interessenten. Der älteste Tänzer ist 41, begonnen wie viele andere mit etwa 15 Jahren. Beltrão beauftragte auch seine Tänzer, dasselbe wie er zu tun, im Internet zu forschen und sich so ein eigenes Bewegungsprogramm aufzubauen.
Szene aus CRACKz (c) Ursula Kaufmann |
Dennoch gibt es eine Vorgabe zur Gesamtperformance. Im Laufe der Zeit haben sich 28 Themen herauskristallisiert, derer sich die Grupo bei ihren Auftritten bedient. So Bruno Beltrão im Afterwork-Gespräch. Es ist fast wie ein Alphabet, nur dass die Buchstaben durch Gesten, Bewegungen und Rituale ersetzt sind. Daher ist das Vokabular der Grupo auch ein szenisches und gestisches, die Sprache szenische Bilder voller Wiederholung, immer im Fluss, stark an die Tänze von Derwischen erinnernd, wie Kreisel, die sich im Ensemble über die Bühne drehen, im Schimmer der Underground-Beleuchtung und der Szenenatmosphäre. Diese Bühnen-Tanzmeditationen der Sinn- und Rauschsucher sind unfähig aus einem engen Rahmen auszubrechen. Das Straßenmilieu diktiert alles. Insofern ließe sich direkt das Geschehen als eine Folge von Gedanken in einem Kopf interpretieren, wobei das Bezeichnete in einem reduzierten Raum nach Wiederholungskriterien abläuft. Wie eine Art serieller Tanz.
Trotz Monotonie steht die Improvisation weiterhin im Vordergrund. Tanztheoretisch bedient sich Beltrão zwar beim Modern Dance, Street- und Breakdance sowie beim Hip-Hop, es geht jedoch alles zu Gunsten der Streetart aus. Die Aufführung wird von lauter, aggressiver Musik getragen, die Bewegungen in der Breakdancetradition maschinell und wie von Puppen.
Die Grupo tanzte acht Bilder, die sich sozusagen täglich verändern, da die Akteure auch Kreateure sind, die alles selbst entwickeln. Die Tagesform bestimmt alles, erzählte ein Tänzer beim Gespräch. Die Konzentration, das Empfinden. Oft empfindet man Glück, wenn alles rum ist. Aufatmen bei den Tänzern, wenn das rote Licht an der Decke angeht. Denn dies ist das Signal, dass nur noch eine kurze Strecke vor ihnen liegt. Sie empfinden Erleichterung, dass die Kräfte bis hierher gereicht haben und nur noch ein bisschen Reserve fordern ...
Szene aus CRACKz (c) Ursula Kaufmann |
Crackz ist fernab von klischeehafter brasilianischer Lebensfreude. Das Stück vermittelt Bedrohung, Gleichklang, endlose Kreisbewegung. Ein Gefühl wie in einem unflexiblen, aggressiven und diktatorisch bestimmten Leben.
Suchmaschinenfund |
Biographie
Bruno Belträo, 1979 im brasilianischen Niteröi geboren, widmete sich während seines Philosophie- und Tanzstudiums am Centro Universitärio da Cidade in Rio de Janeiro der choreografischen Forschung. Er hinterfragte die etablierten, maskulin geprägten Bewegungsstrukturen und Stereotype des Hip-Hop und verband sie mit Elementen des zeitgenössischen Tanzes zu einem eigenen, analytischen und doch sehr körperlichen Stil. 1996 gründete er zusammen mit seinem Freund Rodrigo Bernardi die Grupo de Rua, die zunächst bei Tanzwettbewerben, bei Festivals und im Fernsehen auftrat. 2001 hatte das Duett „From Popping to Pop" beim Duos de Danpa no Sesc im Stadtteil Copacabana Premiere, Belträos offizielles Debüt in der zeitgenössischen Tanzszene Rio de Janeiros. Ebenfalls 2001 entstand „Me and my Choreographer in 63" mit dem Tänzer Eduardo Hermanson. Weitere Arbeiten sind „Too Legit to Quit" (2002), „Telesquat" (2003), „H2" (2005) und „H3" (2008).
Koproduktionen
Kunstenfestivaldesarts, Brüssel; Tanz im August, Berlin; Hebbel am Ufer, Berlin; Hellerau - European Center for the Arts Dresden; Kampnagel, Hamburg; Ruhrtriennale und PACT Zollverein, Essen; Wexner Center for the Arts, Ohio; Wiener Festwochen; Holland Festival, Amsterdam; Festival d'Automne ä Paris; Theätre de la Ville, Paris Supported by Clube Naval Charitas, sponsored by Petrobras
Szene aus "H3", die einen Einblick in typische Bilder gibt
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CRACKz,
Mannheim,
THEATER DER WELT 2014
Good Sounds: MGMT, Electric Feel
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MGMT
Veranstaltungstipps für Kusel und Umgebung 29.5. bis 1.6.
Good Sounds: MARK FORSTER, Königin Schwermut
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Jaques Stotzem als Dozent beim 6. Dresdner GitarrenSommerCamp
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Good Sounds: THE ROOTS, Never
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THE ROOTS
Wird noch ein Henri eingeschmolzen?
Henri-Nannen-2014-Preisträgerin Laura Poitras denkt nun nach Jacob Appelbaum auch darüber nach, das Preisgeld zu spenden und die Büste einzuschmelzen. Sie sei geschockt gewesen, als ihr Jacob Appelbaum Henri Nannens Geschichte erläuterte, besonders sein Engagement hinsichtlich Leni Riefenstahl, die ja gerade für die Förderung des Faschismus stehe, so Poitras gegenüber "Zapp", dem Medienmagazin vom Norddeutschen Rundfunk. Appelbaum und sie weisen auf die dahinter liegenden Probleme hin, die aus Konformismus, Mitläufertum, Anpassung und der Verzicht auf Widerstand entstünden. Nur mittels dieser Erzwingung würden Staaten erst autorisiert, "Gewalt gegen die eigene Bevölkerung auszuüben".
Dennoch freuen sich beide über die Anerkennung ihrer Arbeit, aber nicht von einer Seite, die in einer wichtigen Zeit keinen Widerstand leistete, sondern mitwirkte.
Kommentar: Wir hätten diese Probleme ja nicht, wenn die Berichterstattung nach spätestens sechs Wochen hätte vernichtet werden dürfen... Insofern zeigt sich mal wieder , wie die dokumentarische Aufarbeitung und Konservierung vor Übel bewahren kann, aber auch Sperren für den nicht ganz sauberen Nachkriegspersonenkult setzt.
Good Sounds: YANN TIERSEN, Infinity
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Yann Tiersen
Adblocker werden angegriffen, weil sie die Werbewirtschaft schädigen
Genau dies ist den Publishern, Werbetreibenden und Vermarktern ein Dorn im Auge. Wie um Himmels (W)willen soll die Werbung verkauft werden, die alles ermöglicht? Die muss da rein, egal wie, vor die Nase des Nutzers, und der hat stillzuhalten! Und wehe, es verwendet jemand Adblocker! Das muss verboten werden. Am besten europaweit.
Der Fachkreis Online-Mediaagenturen (FOMA) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sieht beispielsweise eine massive Gefährdung von Werbung als zentraler Refinanzierungsquelle und Wachstumstreiber der Medienindustrie und warnt vor nachhaltigen Beeinträchtigungen für die werbetreibenden Unternehmen und die Wirtschaft. Sie bestärkt Publisher und Vermarkter ausdrücklich gegenzusteuern.
Kommentar: Wie frei ist der Konsument? Diese Frage stellt sich unweigerlich bei diesen Forderungen. Ist es nicht jedem selbst überlassen, ob er Adblocker einsetzt oder nicht? Jeder kann INDIVIDUELL einstellen, was er sehen will und was nicht. Muss Wirtschaftswachstum erzwungen werden? Hitler hätte mit Sicherheit Verbreitung und Gebrauch von Propaganda- und anderen Adblockern unter Internierungsstrafe verboten. Bewegen wir uns immer wieder punktuell in diese Richtung?
:-) Man könnte satirisch gezeichnet sich ein Szenario vorstellen, wo Konsumenten mindestens 1 Stunde am Monitor in Eisen gefasst werden, um die Werbung aufzunehmen. Auch Kinder müssen davor festkleben. Wie soll der Verkauf von dubiosen, bedenklichen, ungünstigen, überteuerten, überflüssigen und sonstigen Produkten sonst funktionieren? :-)
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Schädigung,
Werbewirtschaft
Begleitprogramm zur Axel-Groß-Ausstellung im Maler-Zang-Haus, Birkenfeld/Nahe
Sonntag, 1. Juni, um 15 Uhr:
Lesung und Künstlergespräch mit Axel C. Groß
Axel C. Groß liest aus seinem lothringischen und ägyptischen Tagebuch und spricht über den Entstehungsprozess seiner Bilder. Er erzählt von emotionalen Reiseeindrücken und führt durch die Ausstellung. Eintritt frei.
Sonntag, 22. Juni, um 15 Uhr:
Ein Nachmittag am Meer.
Lesung mit Martina Merks-Krahforst
Die Lyrikerin Martina Merks-Krahforst, Jahrgang 1960, lebt in Tholey (Saarland). Sie schreibt seit ihrem 14. Lebensjahr, vornehmlich Lyrik. Seit 2002 ist sie Dozentin an der Sommerakademie Blieskastel. Seit den 1990er Jahren leitet sie Gedicht-Werkstätten und seit 2007 auch die offene Gruppe „Sprach-Spielerinnen ". 2004 gründete sie den ETAINA-Verlag, der vorwiegend deutschfranzösische zeitgenössische Lyrik publiziert. 2006 veröffentlichte sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus Deutschland,
Frankreich und Lettland Gedichte und Kurztexte. Die von Kindern und Jugendlichen illustrierte Publikation erschien zugunsten der Peter Maffay-Stiftung und wurde 2007 mit dem „Prixjeune Europe - Preis Junges Europa" der Europäischen Künstlervereinigung CEPAL ausgezeichnet. Die vielfach ausgezeichnete Lyrikerin, Verlegerin und Dozentin - u.a. 2004 für ihr Engagement für Sprach-Grenz-Überwindung mit der „Trophee Europeen" des CEPAL -ist Mitglied in nationalen und internationalen Autorenvereinigungen.
Martina Merks-Krahforst liest Gedichte in deutscher und französischer Sprache aus „Meine südlichen Lieben - mes coups de coeur meridionaux" und „Himmelmeerwelt - dans l'infni du ciel et de la mer": Ein Nachmittag wie ein Kurzurlaub! Eintritt frei.
Sonntag, 29. Juni, um 14.30 Uhr:
Zauberhaftes Kindertheater „noch mal"
Das Theaterstück „noch mal" für Kinder ab 3 bis 6 Jahren erzählt von einer abenteuerlichen Reise nach Zuhause. Auf der Bühne wird gespielt und gezaubert. La Senty Menti mit Schauspielerin Liora Hilb ist ein freies Theater für Kinder und Erwachsene mit Sitz in Frankfurt am Main. Seit 1995 geht es mit seinen Eigenproduktionen auf Tournee. Mit wechselnden Regisseuren, Musikern, Puppenspielern und Autoren sucht das Theater La Senty Menti nach Erzähl- und Darstellungsweisen uon Märchen und Geschichten, die Elemente aus Theater, Tanz, Musik und Bildender Kunst miteinander uerbinden. „noch mal" erzählt von Fransiska aus Frankfurt, eine andere heißt Irene und kommt aus Irland, eine dritte heißt vielleicht Pihantije und kommt aus Pikantjen. (Oder der dritte heißt Marco und kommt aus Marokko.) Und diese Geschichte handelt von einer, die heißt Leopardia und kommt aus Leopardien. Irgendwie ist sie mit ihrem Zelt mitten in der Wüste uon Irgendwo gelandet und möchte endlich wieder nach Hause. Wahrscheinlich weil es dort so schön riecht, vielleicht aber auch, weil dort gutes Wetter ist, das Essen schmeckt, das Bett gemütlich ist, und alle, alle Wichtigen dort zusammen sind, nicht wirklich immer, aber schön oft. Eintritt für Kinder 3 Euro, erwachsene Begleitpersonen frei
www.lasentymentt.de
Samstag, 19. Juli, um 19 Uhr:
Kulinarisches Konzert mit Hans Walter Lorang
„Mei Sprooch die is ganz äänfach, mei Sprooch die is net schwer, mei Sprooch dat is en Steck von aus unn eich schwätzen se gäär..."
Der Liedermacher und Mundartautor Hans Walter Lorang singt moselfränkisch. „Mei Sprooch" heißt das wohl bekannteste Lied des „Chansonnier du Platt", der in Berus auf dem Saargau lebt, dort wo eijentlich Lottringen schon aanfängt.
Das Moselfränkische ist eine Sprache, die in sich schon sehr viel Melodisches hat, und die Lorang mit seinen Texten am Leben hält, damit die Mundart nicht mundtot wird. Es sind die kleinen, scheinbar unbedeutenden Dinge des Lebens, die ihn bewegen; Er bringt Erfahrungen, Begegnungen und Landschaftseindrücke zu Gehör. Richard Bauer begleitet Hans Walter Lorang musikalisch, schreibt und arrangiert die Musik, die die Lorangschen Texte zu Liedern und Chansons werden lässt. Moselfränkische Spezialitäten machen den Liederabend zu einem Genuss für die Sinne! Eintritt inkl. Essen und Getränke 12 Euro
www.hanswalterlorang.de
www.maler-zang-haus.de
Lesung und Künstlergespräch mit Axel C. Groß
Axel C. Groß liest aus seinem lothringischen und ägyptischen Tagebuch und spricht über den Entstehungsprozess seiner Bilder. Er erzählt von emotionalen Reiseeindrücken und führt durch die Ausstellung. Eintritt frei.
Sonntag, 22. Juni, um 15 Uhr:
Ein Nachmittag am Meer.
Lesung mit Martina Merks-Krahforst
Die Lyrikerin Martina Merks-Krahforst, Jahrgang 1960, lebt in Tholey (Saarland). Sie schreibt seit ihrem 14. Lebensjahr, vornehmlich Lyrik. Seit 2002 ist sie Dozentin an der Sommerakademie Blieskastel. Seit den 1990er Jahren leitet sie Gedicht-Werkstätten und seit 2007 auch die offene Gruppe „Sprach-Spielerinnen ". 2004 gründete sie den ETAINA-Verlag, der vorwiegend deutschfranzösische zeitgenössische Lyrik publiziert. 2006 veröffentlichte sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus Deutschland,
Frankreich und Lettland Gedichte und Kurztexte. Die von Kindern und Jugendlichen illustrierte Publikation erschien zugunsten der Peter Maffay-Stiftung und wurde 2007 mit dem „Prixjeune Europe - Preis Junges Europa" der Europäischen Künstlervereinigung CEPAL ausgezeichnet. Die vielfach ausgezeichnete Lyrikerin, Verlegerin und Dozentin - u.a. 2004 für ihr Engagement für Sprach-Grenz-Überwindung mit der „Trophee Europeen" des CEPAL -ist Mitglied in nationalen und internationalen Autorenvereinigungen.
Martina Merks-Krahforst liest Gedichte in deutscher und französischer Sprache aus „Meine südlichen Lieben - mes coups de coeur meridionaux" und „Himmelmeerwelt - dans l'infni du ciel et de la mer": Ein Nachmittag wie ein Kurzurlaub! Eintritt frei.
Sonntag, 29. Juni, um 14.30 Uhr:
Zauberhaftes Kindertheater „noch mal"
Das Theaterstück „noch mal" für Kinder ab 3 bis 6 Jahren erzählt von einer abenteuerlichen Reise nach Zuhause. Auf der Bühne wird gespielt und gezaubert. La Senty Menti mit Schauspielerin Liora Hilb ist ein freies Theater für Kinder und Erwachsene mit Sitz in Frankfurt am Main. Seit 1995 geht es mit seinen Eigenproduktionen auf Tournee. Mit wechselnden Regisseuren, Musikern, Puppenspielern und Autoren sucht das Theater La Senty Menti nach Erzähl- und Darstellungsweisen uon Märchen und Geschichten, die Elemente aus Theater, Tanz, Musik und Bildender Kunst miteinander uerbinden. „noch mal" erzählt von Fransiska aus Frankfurt, eine andere heißt Irene und kommt aus Irland, eine dritte heißt vielleicht Pihantije und kommt aus Pikantjen. (Oder der dritte heißt Marco und kommt aus Marokko.) Und diese Geschichte handelt von einer, die heißt Leopardia und kommt aus Leopardien. Irgendwie ist sie mit ihrem Zelt mitten in der Wüste uon Irgendwo gelandet und möchte endlich wieder nach Hause. Wahrscheinlich weil es dort so schön riecht, vielleicht aber auch, weil dort gutes Wetter ist, das Essen schmeckt, das Bett gemütlich ist, und alle, alle Wichtigen dort zusammen sind, nicht wirklich immer, aber schön oft. Eintritt für Kinder 3 Euro, erwachsene Begleitpersonen frei
www.lasentymentt.de
Samstag, 19. Juli, um 19 Uhr:
Kulinarisches Konzert mit Hans Walter Lorang
„Mei Sprooch die is ganz äänfach, mei Sprooch die is net schwer, mei Sprooch dat is en Steck von aus unn eich schwätzen se gäär..."
Der Liedermacher und Mundartautor Hans Walter Lorang singt moselfränkisch. „Mei Sprooch" heißt das wohl bekannteste Lied des „Chansonnier du Platt", der in Berus auf dem Saargau lebt, dort wo eijentlich Lottringen schon aanfängt.
Das Moselfränkische ist eine Sprache, die in sich schon sehr viel Melodisches hat, und die Lorang mit seinen Texten am Leben hält, damit die Mundart nicht mundtot wird. Es sind die kleinen, scheinbar unbedeutenden Dinge des Lebens, die ihn bewegen; Er bringt Erfahrungen, Begegnungen und Landschaftseindrücke zu Gehör. Richard Bauer begleitet Hans Walter Lorang musikalisch, schreibt und arrangiert die Musik, die die Lorangschen Texte zu Liedern und Chansons werden lässt. Moselfränkische Spezialitäten machen den Liederabend zu einem Genuss für die Sinne! Eintritt inkl. Essen und Getränke 12 Euro
www.hanswalterlorang.de
www.maler-zang-haus.de
Good Sounds: HOZIER, Sedated
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HOZIER,
Sedated
Donnerstag, 29. Mai 2014
Doppeltes Wahlrecht für doppelte Staatsbürger? Ein weit verbreiteter Irrtum
St-Michaelis-Kirche Hildesheim |
Wie viele doppelte Staatsbürgerschaften gibt es in Deutschland? Einige Hundertausende oder gar Millionen. Pro Jahr etwa 60.000.
Was macht ein doppelter Staatsbürger, wenn er sowohl für sein Heimatland nach Europarecht und für Deutschland abstimmen soll? Er wählt einmal zu Hause und einmal in Deutschland. Allerdings, und jetzt durch ZEIT-Chefredakteur mal wieder kräftig in die Diskussion gebracht: Es ist verboten in Deutschland!
Di Lorenzo hatte bei Jauch so nebenbei ausgeplaudert, dass er als Doppel-Staatsbürger (deutscher und italienischer Pass) zwei Mal bei der Europa-Wahl abgestimmt habe. Resultat: Der Staatsanwalt ermittelt gegen ihn wegen möglicher Wahlfälschung. Rücktrittforderungen, Gefängnisstrafe wurde in den Medien gefordert ... Günther Jauch meint dazu: Die Vorwürfe gegen di Lorenzo seien "absurd und gemein".
Di Lorenzo hatte bei Jauch so nebenbei ausgeplaudert, dass er als Doppel-Staatsbürger (deutscher und italienischer Pass) zwei Mal bei der Europa-Wahl abgestimmt habe. Resultat: Der Staatsanwalt ermittelt gegen ihn wegen möglicher Wahlfälschung. Rücktrittforderungen, Gefängnisstrafe wurde in den Medien gefordert ... Günther Jauch meint dazu: Die Vorwürfe gegen di Lorenzo seien "absurd und gemein".
Anlässlich des Jahresempfangs des evangelischen Kirchensprengels Hildesheim-Göttingen rief di Lorenzo seine Berufskollegen zu mehr Verhältnismäßigkeit in der Berichterstattung auf. Zugleich entschuldigte sich di Lorenzo erneut für seine zweifache Stimmabgabe bei der Wahl zum Europaparlament. Di Lorenzo hielt dort einen Vortrag zum Thema: "Vierte Gewalt oder fiese Gewalt? Die Macht der Medien in Deutschland".
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Wahlrecht
Good Sounds: ROBIN THICKE, Get Her Back
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ROBIN THICKE
Die Gebühren fließen in Strömen und der NDR muss kürzen
Trotz Zwangsabgaben in Sachen Rundfunkgebühren muss der NDR 37 Mio in seinem Etat kürzen
Da die Mehreinnahmen durch den 2013 eingeführten Rundfunkbeitrag den ARD-Sendern bis 2016 nicht zugute kommen, weil sie einer Rücklage zugeführt und nicht ausgegeben werden dürfen, muss der NDR in den kommenden zwei Jahren kräftig auf die Kostenbremse treten. Insgesamt geht es um rund 37 Mio Euro, die im Etat gekürzt werden müssen. Im kommenden Jahr soll der Rundfunkbeitrag um 48 Cent auf 17,50 Euro im Monat gesenkt werden.
Die Sender dürfen die Mehrerträge bis 2016 nicht ausgeben. Anders als oft behauptet wird, müssen sie - wie schon in den vergangenen Jahren - weiter sparen. Nach 2016 und der Rücklagenbildung sieht das anders aus ...
Die Kürzungen in der mittelfristigen Finanzplanung betreffen fast alle Bereiche des NDR. Die Finanzlage bleibt also vorerst kritisch. Der Verwaltungsrat diskutiert in langfristiger Sicht eine Anpassung des Rundbeitrags an die Inflationsrate. Wenn das den Arbeitnehmern draußen doch so regelmäßig zuflösse ...
Der bis 2016 vereinbarte Stellenabbau wird ebenfalls planmäßig fortgesetzt. Weitere Stellenreduzierungen sind nicht vorgesehen.
Good Sounds: LORDE, Team
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LORDE,
Team
Interessante Umfrage zum Datenlöschwunsch der Deutschen
Nach dem Google-Urteil des EuGH sollen nun 51 % der Deutschen von der Löschung ihrer Daten Gebrauch machen wollen
Nach einer Befragung von 1004 repräsentativ ausgewählte Personen durch das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid für "Focus" soll sich nun ein recht hoher Bedarf an Löschung privater Daten ergeben haben.
Nach dem Gerichtsurteil, dass Google Verweise auf Webseiten mit sensiblen persönlichen Daten aus seiner Ergebnisliste streichen muss, äußerten sich in der Umfrage je nach Parteienanhängerschaft mit folgender absteigender Rangfolge: 71 % der Anhänger der FDP wollen unliebsame Daten löschen lassen, 60 % der SPD-Anhänger, 53 % der Linkspartei, 51 % der Sympathisanten von Bündnis 90/Die Grünen und 50 % der Union.
Das neu erkannte Recht leite sich aus der EU-Datenschutzrichtlinie ab. Nach Ansicht des Gerichts ist der Suchmaschinenbetreiber für die Verarbeitung der Daten verantwortlich. Ein Betroffener könne sich mit der Bitte um Änderung der Suchergebnisse an Google wenden - oder sonst an die zuständigen Stellen.
Google will schnell reagieren. In einigen Wochen soll ein neues Verfahren für Löschanträge zur Verfügung stehen.
In Frage steht für kritische Geister immer noch, warum das lange Gedächtnis des Internets jetzt manipulierbar wird. Denn jeder, der negative Schlagzeilen gemacht hat, kann jetzt verlangen aus dem öffentlichen Interesse herausgenommen zu werden. Den Medien wurde ebenfalls in den letzten Jahren einen Rückwärtsgang auferlegt, insbesondere Tagesschaunachrichten dürfen nicht lange gespeichert werden. Allen Rechercheuren wurde damit eine wichtige demokratische Recherchemöglichkeit genommen. Nur eines wurde gesichert: die Informationshohheit der Zeitungen, Zeitschriften und anderen Medien, denn deren Journalisten können alte Beiträge sichten.
In Frage steht für kritische Geister immer noch, warum das lange Gedächtnis des Internets jetzt manipulierbar wird. Denn jeder, der negative Schlagzeilen gemacht hat, kann jetzt verlangen aus dem öffentlichen Interesse herausgenommen zu werden. Den Medien wurde ebenfalls in den letzten Jahren einen Rückwärtsgang auferlegt, insbesondere Tagesschaunachrichten dürfen nicht lange gespeichert werden. Allen Rechercheuren wurde damit eine wichtige demokratische Recherchemöglichkeit genommen. Nur eines wurde gesichert: die Informationshohheit der Zeitungen, Zeitschriften und anderen Medien, denn deren Journalisten können alte Beiträge sichten.
Good Sounds: ED SHEERAN, The A Team
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ED SHEERAN,
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The A Team
Vortrag am Mittwoch, 4. Juni, um 19.30 Uhr in Kaiserslautern: Die Pfalzgrafen bei Rhein im 13. und 14. Jahrhundert
In der Neustadter Stiftskirche beigesetzt:
Pfalzgraf Rudolf II. (1306-1353) |
Die Pfalzgrafen bei Rhein im 13. und 14. Jahrhundert
Verlängerte Öffnungszeiten des Instituts am Vortragsmittwoch
Mit den „Pfalzgrafen bei Rhein im 13. und 14. Jahrhundert“ beschäftigt sich Prof. Dr. Jörg Peltzer von der Universität Heidelberg in seinem Vortrag am Mittwoch, 4. Juni, um 19.30 Uhr im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern, Benzinoring 6 (Eintritt frei). Die Pfalzgrafen bei Rhein zählten zu den bedeutendsten Fürsten des mittelalterlichen Reichs. Ihre Position war eng mit König und Reich verknüpft. Die Pfalzgrafen gehörten zur Gruppe der Königswähler, hielten das Amt des Richters über den König und des Reichsvikars. Der Vortrag nimmt die Entwicklung des Rangs der Pfalzgrafen bei Rhein im 13. und 14. Jahrhundert in den Blick und macht dabei deutlich, nach welchen Kriterien sich das Handeln mittelalterlicher Fürsten ausrichtete. Dabei geht es auch um die Formierung der Gruppe der sieben Kurfürsten, die das Königswahlrecht auf sich vereinten. In dieser für die Gestalt der politisch-soziale Ordnung des Reichs so entscheidenden Phase spielten die Pfalzgrafen eine wichtige Rolle. Peltzer, seit 2012 Professor für vergleichende Landesgeschichte in europäischer Perspektive, widmete seine Habilitationsschrift diesem Thema und wurde für sein Grundlagenwerk, das für die pfälzische Geschichte und Identität von Bedeutung ist, vom Bezirksverband Pfalz 2013 mit dem Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde ausgezeichnet.
Erneut bietet das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde am Vortragsmittwoch verlängerte Öffnungszeiten bis 19 Uhr an. Ansonsten können historisch Interessierte und Forscher die Einrichtung des Bezirksverbands Pfalz am Kaiserslauterer Benzinoring 6 montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, freitags von 9 bis 12 Uhr besuchen.
Ab morgen wieder Henning Baum als Mick Brisgau auf DVD
„Hier läuft ein ganz großes Ding!“
„Der letzte Bulle“ ab dem 30. Mai auf DVD!
Mit seinem verschmitzten Lächeln und seinem unverwechselbaren Ruhrpottcharme begeisterte Henning Baum als Mick Brisgau bereits in den ersten vier Staffeln der mehrfach preisgekrönten SAT.1- Erfolgsserie „Der letzte Bulle“ die Zuschauer. Nun zeigt SAT.1 bis zum 2. Juni die acht Folgen der fünften Staffel jeweils montags.
Schon am 30. Mai 2014 veröffentlicht Sony Music Entertainment Germany in Kooperation mit ProSiebenSat.1 Licensing die komplette 5. Staffel inklusive Bonusmaterial in einer Doppel-DVD-Box!
Henning Baum zeichnet sich neben seiner Rolle als Hauptdarsteller diesmal auch als Produzent verantwortlich. Er war maßgeblich an der Entwicklung der neuen Folgen beteiligt: „Für mich hat sich die Frage gestellt, was aus Mick Brisgau wird, wenn zwei Jahre vergangen sind. Gemeinsam mit den Drehbuchautoren Christoph Darnstädt und Johannes Lackner haben wir einen großen Kriminalfall, der sich über alle Folgen zieht, entwickelt.“
Die neue Staffel beginnt mit einem Zeitsprung von zwei Jahren. Die alten Weggefährten von früher sind alle weg, haben neue Jobs: Andreas Kringge (Maximilian Grill) ist beim LKA, Tanja Haffner (Proschat Madani) hat gekündigt, Martin Ferchert (Helmfried von Lüttichau) ist in die Lokalpolitik abgewandert und Meisner (Robert Lohr) hat sich mit einem eigenen Labor selbständig gemacht. Nur einer ist der Alte geblieben: Mick Brisgau (Henning Baum).
Inhalt:
Andreas Kringge (Maximilian Grill) ackert sich beim LKA durch Berge von Akten. Als er seinen Chef Koller (Oliver Stokowski) darauf aufmerksam macht, dass er jetzt genug Akten gesichtet hätte und gern auch mal Fälle lösen würde, bekommt dieser das komplett in den falschen Hals, als er sieht, welche Akten Andreas gewälzt hat. Am nächsten Morgen findet Andreas ein Kuvert mit 30.000 Euro auf seinem Schreibtisch und einen Abschiedsbrief von Koller. Kurze Zeit später wird dieser verbrannt in seinem Auto aufgefunden. Mick (Henning Baum), der mit seinem neuen Kollegen Gregor Blickenberg (Jürgen Tarrach) wieder Streife fährt, ist noch vor Andreas am Unfallort. Er kann nicht fassen, was
passiert ist – das sieht seinem alten Kumpel Koller gar nicht ähnlich. Doch Andreas‘ Kollegen vom LKA, Holger Brawitsch (Mišel Matičević) und Lutz Görnemann (Adam Bousdoukos), haben da ihre eigene Theorie. Als Brawitsch Andreas bedroht und ihn auffordert, seinen Job morgen zu kündigen, wird die Sache immer rätselhafter. Als dann auch noch Kollers trauernde Witwe Vera (Susanna Simon) Andreas Erpressung vorwirft und ihm die Schuld am Tod ihres Mannes gibt, riecht Mick, dass hier ein ganz großes Ding läuft – und Andreas anscheinend im Weg steht ...
„Der letzte Bulle“ ab dem 30. Mai auf DVD!
Mit seinem verschmitzten Lächeln und seinem unverwechselbaren Ruhrpottcharme begeisterte Henning Baum als Mick Brisgau bereits in den ersten vier Staffeln der mehrfach preisgekrönten SAT.1- Erfolgsserie „Der letzte Bulle“ die Zuschauer. Nun zeigt SAT.1 bis zum 2. Juni die acht Folgen der fünften Staffel jeweils montags.
Schon am 30. Mai 2014 veröffentlicht Sony Music Entertainment Germany in Kooperation mit ProSiebenSat.1 Licensing die komplette 5. Staffel inklusive Bonusmaterial in einer Doppel-DVD-Box!
Henning Baum zeichnet sich neben seiner Rolle als Hauptdarsteller diesmal auch als Produzent verantwortlich. Er war maßgeblich an der Entwicklung der neuen Folgen beteiligt: „Für mich hat sich die Frage gestellt, was aus Mick Brisgau wird, wenn zwei Jahre vergangen sind. Gemeinsam mit den Drehbuchautoren Christoph Darnstädt und Johannes Lackner haben wir einen großen Kriminalfall, der sich über alle Folgen zieht, entwickelt.“
Die neue Staffel beginnt mit einem Zeitsprung von zwei Jahren. Die alten Weggefährten von früher sind alle weg, haben neue Jobs: Andreas Kringge (Maximilian Grill) ist beim LKA, Tanja Haffner (Proschat Madani) hat gekündigt, Martin Ferchert (Helmfried von Lüttichau) ist in die Lokalpolitik abgewandert und Meisner (Robert Lohr) hat sich mit einem eigenen Labor selbständig gemacht. Nur einer ist der Alte geblieben: Mick Brisgau (Henning Baum).
Inhalt:
Andreas Kringge (Maximilian Grill) ackert sich beim LKA durch Berge von Akten. Als er seinen Chef Koller (Oliver Stokowski) darauf aufmerksam macht, dass er jetzt genug Akten gesichtet hätte und gern auch mal Fälle lösen würde, bekommt dieser das komplett in den falschen Hals, als er sieht, welche Akten Andreas gewälzt hat. Am nächsten Morgen findet Andreas ein Kuvert mit 30.000 Euro auf seinem Schreibtisch und einen Abschiedsbrief von Koller. Kurze Zeit später wird dieser verbrannt in seinem Auto aufgefunden. Mick (Henning Baum), der mit seinem neuen Kollegen Gregor Blickenberg (Jürgen Tarrach) wieder Streife fährt, ist noch vor Andreas am Unfallort. Er kann nicht fassen, was
passiert ist – das sieht seinem alten Kumpel Koller gar nicht ähnlich. Doch Andreas‘ Kollegen vom LKA, Holger Brawitsch (Mišel Matičević) und Lutz Görnemann (Adam Bousdoukos), haben da ihre eigene Theorie. Als Brawitsch Andreas bedroht und ihn auffordert, seinen Job morgen zu kündigen, wird die Sache immer rätselhafter. Als dann auch noch Kollers trauernde Witwe Vera (Susanna Simon) Andreas Erpressung vorwirft und ihm die Schuld am Tod ihres Mannes gibt, riecht Mick, dass hier ein ganz großes Ding läuft – und Andreas anscheinend im Weg steht ...
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Mick Brisgau,
Staffel 5
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