PALOMA LA NUIT - [ #MALAIKA ]
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PALOMA LA NUIT - [ #MALAIKA ]
Mal wieder eine Vagina-Skulptur! Nachdem in Versailles über die Skulptur des britischen Künstlers Anish Kapoor "Vagina der Königin" gemeckert wurde, mittlerweile eine rostige Röhre, die auch eine Vaginaöffnung darstellen könnte, und in England ein Vagina-Museum mit geteilter Meinung eingerichtet wurde, hat nun im Nordosten Brasiliens ein Kulturkrieg zwischen Liberalen und Konservativen – einschließlich der Verbündeten des rechtsextremen Präsidenten Jair Messias Bolsonaro – begonnen.
Das gute Stück heißt „Diva“, ist 33 Meter lang, aus Beton und Harz. Die Künstlerin Juliana Notari hat sie in 11 Monaten mit 20 schwarzen Handwerkern geschaffen, Feminismus, Antirassismus, alles dabei.
Sie steht im Bundesstaat Pernambuco auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckermühle, die mittlerweile ein Freilichtmuseum ist. Laut Notari bei Facebook soll die scharlachrote Vulva „die Beziehung zwischen Natur und Kultur in unserer phallozentrischen und anthropozentrischen westlichen Gesellschaft in Frage stellen“ und eine Debatte über die „Problematisierung des Geschlechts“ provozieren. Das ist auch sofort passiert, allein bei Facebook soll es zu 25.000 kontroversen Kommentaren gekommen sein.
Gabriele Brunsch
Sonnenstraße 23
97342 Obernbreit
Tel.: 09332-8692
gabriele.brunsch@t-online.de
www.papiertheater-kitzingen.de
Papiertheater Kitzingen
Grabkirchgasse 4
97318 Kitzingen am Main
LIBERTINES - Forbidden Loves in Venice
from OPHELIA FILM Remasters HD
Juliet 2nd Session Green 2018
World Music 2020 from Cee-Roo
Une minute de danse par jour
31 12 2020/ danse 2179
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
Elektropop in Notre-Dame: Jean-Michel Jarre plant virtuelles Konzert an Silvester
(RND) Bei der Auswahl des Ortes seines Konzerts an Silvester hat sich Elektropop-Musiker Jean-Michel Jarre nach den Welterfolgen Place de la Concorde und Pyramiden von Gizeh für Notre-Dame in Paris entschieden. Verwendet wird die 3D-Rekonstruktion des gotischen Gotteshauses wurde vor dem Großbrand des Symbols des Christentums entworfen. Das Feuer vom 15. und 16. April 2019 verwüstete die historische Pariser Kathedrale schwer.
Jarre wird live in einem Studio nahe Notre-Dame spielen, während sein Avatar in der virtuellen Kathedrale zu sehen ist. Eine technische Herausforderung, an der über 100 Personen gearbeitet haben, und ein "Scheinkonzert" in einer so nicht mehr existenten, aber in Jahren wieder ähnlich erstrahlenden Kathedrale ermöglicht.
Die Veranstaltung soll ab 23.25 Uhr wegen der Corona-Pandemie allerdings nur virtuell stattfinden.
Das Konzert soll rund 45 Minuten dauern.
Wie die WELT berichtet wurde zum ersten Mal die Marke von 1000 Toten/Tag überschritten. Die deutschen Gesundheitsämter übermittelten dem Robert-Koch-Institut (RKI) 1129 neue Todesfälle, daneben 22.459 Neuinfektionen. Am 23.12.20 waren es sogar 24.740 Neuinfektionen, allerdings nur 962 Todesfälle.
Das RKI hatte schwächere Werte erwartet, weil auch viele Teststellen geschlossen haben. Das Gegenteil trat ein, die Werte schossen nach oben, trotz geringerer Erfassung.
Die Zahl der innerhalb von sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Mittwochmorgen bei 141,3. Damit sind wir dreimal so hoch wie der maßnahmenauslösende Wert von 50. Der bisherige Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die höchsten Inzidenzen hatten gestern, den 29.12.20, Sachsen mit 330,0 und Thüringen mit 255,1.
(Statista/MBrandt) Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Wir nutzen die Gelegenheit, um einen zahlengestützten Blick in den Rückspiegel zu werfen. Im Januar war Covid-19 zwar schon im Anmarsch, aber noch kein Thema in den Nachrichten. Stattdessen ging es unter anderem um die gewaltigen Buschfeuer in Australien. Auch Ende Februar gab es hierzulande gerade einmal 57 bestätigte Corona-Fälle. Ab da sollte - von Kurzarbeit über Klopapier bis hin zum Luftverkehr - alles im Zeichen der Pandemie stehen. Aber es gab natürlich auch andere Nachrichten, wie zum Beispiel den Tod von George Floyd durch Polizeigewalt und die darauf folgenden Black Lives Matter-Proteste oder die Präsidentschaftswahl in den USA. In zwei Tagen werden die Menschen das neue Jahr begrüßen, 56 Prozent mit Champagner oder Sekt, wie eine Umfrage des Statista Global Consumer Survey zeigt. Ein Jahr, das hoffentlich besser wird als das zurückliegende.
Foto: Monika Rittershaus
Christof Loys Frankfurter Inszenierung der Operette
Die Fledermaus von Johann Strauß (1825-1899)
aus der Spielzeit 2010/11 wird
ab Donnerstag, dem 31. Dezember 2020 (Silvester), um 19.30 Uhr bis einschließlich 10. Januar 2021
per Stream auf der Website der Oper Frankfurt (www.oper-frankfurt.de) abrufbar sein.
„Eine Aufführung von bestechender theatraler Qualität“, befand Markus Thiel im Münchner Merkur nach der Premiere am 6. März 2011 im Opernhaus, und Monika Beer vom Fränkischen Tag konstatierte: „Christof Loy gelingt mit seiner Version der Fledermaus von Johann Strauß an der Oper Frankfurt ein Operettenabend, der zeitgemäß, kritisch, intelligent und unterhaltsam ist.“ Zudem erregte nicht nur bei Manuel Brug in der Tageszeitung Die Welt die Besetzung der Partie des Gabriel von Eisenstein Aufsehen: „Das (...) Ensemble hat (...) einen brillanten Mittelpunkt. Der wunderbare Liedbariton Christian Gerhaher, dem das Schmierige, Faunhafte, entschieden Unseriöse des Eisenstein (noch) abgeht, spielt und singt bei diesem Operetten-Seitensprung hinreißend den Aufstieg und Fall eines Vorort-Wüstlings, inklusive Salto auf die Chaiselongue.“
Das Frankfurter Opern- und Museumsorchester wird geleitet von Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, neben Gerhaher gehören zu den Solist*innen Barbara Zechmeister (Rosalinde), Thorsten Grümbel (Frank), Martin Wölfel (Prinz Orlofsky / Frosch), Stephan Rügamer (Alfred), Michael Nagy (Dr. Falke), Hans-Jürgen Lazar (Dr. Blind), Britta Stallmeister (Adele) und Andrea M. Dewell (Ida). Die Besetzung komplettiert der Chor der Oper Frankfurt (Leitung: Matthias Köhler).
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3 short pieces about Lust # two / The Garden of Eden
December 24 from Peter Sparling
A single figure projected onto standard size canvas results in a more focused scale than the larger murals I've been making. Painted within an hour's time the day before Christmas 2020, this quick study shows how smitten I have become with calligraphy and the movement behind the stroke of the brush as inspired by the dancing figure.
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