Konqistador / Nightcall / Dir: @destroyxbeauty
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Samstag, 2. September 2017
Fantasien zur Nacht (Video): Konqistador / Nightcall / Dir: @destroyxbeauty
Wahljahr 2017: Wen wählen unsere türkischstämmigen Bürger?
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan mischt sich in den deutschen Wahlkampf ein und fordert den türkischstämmigen Teil der deutschen Wählerschaft auf, weder SPD, noch CDU oder Grüne zu wählen. Er bezeichnete die Parteien als „Feinde der Türkei“.
Immerhin 1,25 Millionen Wahlberechtigte hierzulande haben türkische Wurzeln. Ihre Wahlpräferenz läuft der Forderung Erdoğans völlig entgegen, wie aus einer Studie des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hervorgeht. Demnach bevorzugen Zweidrittel der Befragten die Sozialdemokraten. Am zweitbeliebtesten sind die Grünen, wie die Grafik von Statista zeigt.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Kabarett: Urban Priol in Bad Dürkheim
Urban Priol beim SWR3 Comedy am 30.05.2017 in Bad Dürkheim
Labels:
Kabarett,
SWR3 Comedy,
Urban Priol in Bad Dürkheim
Freitag, 1. September 2017
Hörprobe: Tomasz Stanko Quintet
On “Dark Eyes” (2005), Jakob Bro, the young guitarist heard
on ECM on Paul Motian’s “Garden of Eden” is cast
most often in the role of subtle colourist, while fellow
Dane Anders Christensen, on electric bass throughout,
provides the band’s throbbing pulse. The programme
features new Stanko compositions, including “The Dark
Eyes of Martha Hirsch”, inspired by an Oskar Kokoschka
canvas, plus a new version of “Last Song” from Tomasz
ECM debut “Balladyna”, as well as “Dirge for Europe”
and “Etiuda baletowa nr. 3” from the pen of Krzysztof Komeda.
Labels:
ECM,
Hörprobe,
Tomasz Stanko Quintet
Fantasien zur Nacht (Video): Theatre Bizarre Ochestra
Theatre Bizarre Ochestra [Kickstarter]
Wahljahr 17: Diese Themen sind wichtig bei der Bundestagswahl
Hurra, es sind Wahlen, Wahlen, endlich Waaahhlllennnn....pffff ... Ja, was denn eigentlich? Die Luft ist doch raus ...
Überall ein Quentchen Sinnhaftigkeit, je nach Kontext und Neigung, wichtige Änderungen, hier muss was getan werden, dort auch, wir verstehen und fragen uns: "Wie? Das auch? Kommen die damit durch und was kommt dann noch? Warum spricht niemand über ..."
Wichtige Grundsatzbewegungen im System werden angekündigt. Für jeden ist ein Wunschziel dabei, erreichen tut es keiner. Denn insgesamt ist die Partei dann doch nicht die richtige ... Es steht sich alles im Weg.
Wie immer müssen wir uns mit einem Zickzack-Kurs und abgeschwächten Varianten des Versprochenen begnügen, erleben Neuerungen, die man natürlich lange und ewig diskutieren, aber selten voll akzeptieren oder verstehen kann.
Zwei wichtige Wahltermine rücken immer näher: Am 24. September ist die Bundestagswahl, am 15. Oktober wählt Niedersachsen einen neuen Landtag. Welche politischen Themen bewegen die Deutschen eigentlich zurzeit?
Schlechte Nachrichten für die AfD: Das Flüchtlingsthema ist offenbar nicht entscheidend für die Bundestagswahl am 24. September. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov rückt das Thema Einwanderung hinter anderen Wahlkampfthemen in den Hintergrund. Nur noch 54 Prozent der Befragten aus der repräsentativen Umfrage halten es für bedeutsam bei ihrer Wahlentscheidung.
Die wichtigsten Themen für die Deutschen sind aktuell Renten und Altersvorsorge (74 Prozent), soziale Sicherheit (73 Prozent) sowie der Schutz vor Verbrechen und Terror. Auch eine gute Gesundheitsversorgung und der Bereich Bildung und Erziehung sind vielen Wählern wichtig.
Überall ein Quentchen Sinnhaftigkeit, je nach Kontext und Neigung, wichtige Änderungen, hier muss was getan werden, dort auch, wir verstehen und fragen uns: "Wie? Das auch? Kommen die damit durch und was kommt dann noch? Warum spricht niemand über ..."
Wichtige Grundsatzbewegungen im System werden angekündigt. Für jeden ist ein Wunschziel dabei, erreichen tut es keiner. Denn insgesamt ist die Partei dann doch nicht die richtige ... Es steht sich alles im Weg.
Wie immer müssen wir uns mit einem Zickzack-Kurs und abgeschwächten Varianten des Versprochenen begnügen, erleben Neuerungen, die man natürlich lange und ewig diskutieren, aber selten voll akzeptieren oder verstehen kann.
Zwei wichtige Wahltermine rücken immer näher: Am 24. September ist die Bundestagswahl, am 15. Oktober wählt Niedersachsen einen neuen Landtag. Welche politischen Themen bewegen die Deutschen eigentlich zurzeit?
Schlechte Nachrichten für die AfD: Das Flüchtlingsthema ist offenbar nicht entscheidend für die Bundestagswahl am 24. September. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov rückt das Thema Einwanderung hinter anderen Wahlkampfthemen in den Hintergrund. Nur noch 54 Prozent der Befragten aus der repräsentativen Umfrage halten es für bedeutsam bei ihrer Wahlentscheidung.
Die wichtigsten Themen für die Deutschen sind aktuell Renten und Altersvorsorge (74 Prozent), soziale Sicherheit (73 Prozent) sowie der Schutz vor Verbrechen und Terror. Auch eine gute Gesundheitsversorgung und der Bereich Bildung und Erziehung sind vielen Wählern wichtig.
Donnerstag, 31. August 2017
Petition: Türkischstämmiger Schriftsteller aus Köln wurde in Spanien verhaftet
Die Kölner Schriftstellerinnen und Schriftsteller sind fassungslos und entsetzt, dass ihr Kollege Doğan Akhanlı in Spanien auf Betreiben der türkischen Regierung festgehalten wird. Was hier besonders aufstößt ist, dass Akhanli in einem europäischen Land verhaftet werden kann, weil die türkische Regierung eine Institution wie Interpol für ihre politischen Zwecke einsetzen darf. Dieses Vorgehen erinnert fatal an die Art und Weise, wie Diktaturen schon immer ihre Gegner auch außerhalb des eigenen Territoriums verfolgt haben. Welche Vorwürfe konkret vorliegen thematisieren die Petitionsbetreiber nicht, es ist jedoch naheliegend, dass es fingierte sind, um einen Regimegegner auszuschalten.
"Wir vertrauen auf die spanische Justiz und darauf, dass sie das türkische Auslieferungsbegehren mit einem klaren Nein beantwortet. Wir erwarten, dass alle europäischen Länder gemeinsam die rechtsstaatlichen Prinzipien verteidigen und der Türkei die Rote Karte zeigen.
Wir möchten, dass Autoren und Journalisten, Künstler, Kabarettisten, Film‐ und Theatermacher auch in Zukunft unbesorgt ins europäische Ausland reisen können, ohne befürchten zu müssen, dass man sie verhaftet, weil sie in der Türkei als Regimegegner gelten.
Doğan Akhanlı schätzen wir als klugen Kopf, als kritischen Denker, als freundlichen und liebenswürdigen Menschen, Kollegen und Freund. Der Gedanke, dass er an ein Land ausgeliefert werden könnte, das sich immer weiter von einem Rechtsstaat entfernt, ist für uns unerträglich. Deshalb appellieren wir an alle Verantwortlichen, alles dafür zu tun, dass Doğan Akhanlı bald wieder nach Deutschland zurückkehren kann und dass alle haltlosen Vorwürfe gegen ihn fallen gelassen werden. Unsererseits werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um ihn zu unterstützen."
Jetzt unterschreiben
"Wir vertrauen auf die spanische Justiz und darauf, dass sie das türkische Auslieferungsbegehren mit einem klaren Nein beantwortet. Wir erwarten, dass alle europäischen Länder gemeinsam die rechtsstaatlichen Prinzipien verteidigen und der Türkei die Rote Karte zeigen.
Wir möchten, dass Autoren und Journalisten, Künstler, Kabarettisten, Film‐ und Theatermacher auch in Zukunft unbesorgt ins europäische Ausland reisen können, ohne befürchten zu müssen, dass man sie verhaftet, weil sie in der Türkei als Regimegegner gelten.
Doğan Akhanlı schätzen wir als klugen Kopf, als kritischen Denker, als freundlichen und liebenswürdigen Menschen, Kollegen und Freund. Der Gedanke, dass er an ein Land ausgeliefert werden könnte, das sich immer weiter von einem Rechtsstaat entfernt, ist für uns unerträglich. Deshalb appellieren wir an alle Verantwortlichen, alles dafür zu tun, dass Doğan Akhanlı bald wieder nach Deutschland zurückkehren kann und dass alle haltlosen Vorwürfe gegen ihn fallen gelassen werden. Unsererseits werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um ihn zu unterstützen."
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Das bibliophile Buch: Die Stunde der Spezialisten
Barbara Zoeke
Die Stunde der Spezialisten
Originalausgabe
nummeriert und limitiert. Gestaltung: Lars Henkel. Kunstvolle Collagen für Cover, Bezug, Vor- und Nachsatzpapier. Fadenheftung, Lesebändchen.
Deutschland 1940: Max Koenig ist Professor für Altertumsforschung. Ein vererbtes Nervenleiden reißt ihn aus seinem beruflichen Leben und fort von seiner Familie. Er kommt in die Wittenauer Heilstätten und trifft dort auf Schwester Rosemarie, die versucht zu helfen, wo sie kann. Trotz seiner Hinfälligkeit wird Koenig zum Mittelpunkt einer kleinen Gruppe: dem Studienrat Dr. Carl Hohein, der eine Litanei auf die Farbe »Schwarz« komponiert, der jungen Pianistin Elfie, deren Hände zittern und die »Traumdeutsch« spricht, und schließlich Oscar, einem Jungen mit Trisomie 21.
Der Alltag auf der Station, die mangelhaften Essensrationen und die rassenhygienischen Kommentare der medizinischen »Spezialisten« werden nur durch die gegenseitige Unterstützung und kleine Freuden, wie die Besuche von Frau und Schwägerin, erträglich. Sie hoffen darauf, sich nach dem Krieg im Traumland Italien wiederzufinden. Doch Max Koenig und Oscar werden verlegt und ihren Angehörigen entzogen.
Töten wird sie Dr. Friedel Lerbe, ein Arzt, SS-Mann und fanatischer Verfechter der Rassenhygiene. Als Leiter einer Tötungsanstalt führt er das NS-»Euthanasie«-Programm mit bürokratischer Präzision aus – jedes Detail des Ablaufs wird von ihm kontrolliert. Ein ganzer Stab von »Pflegern«, Sekretärinnen, Technikern und Leichenbrennern steht diesem »Spezialisten« bei seinem Handwerk zur Seite.
Der Gestalter Lars Henkel über "Die Stunde der Spezialisten":
"Bei der Gestaltung der Buchschlaufe stand die Frage im Vordergrund, wie ein so schreckliches Kapitel der deutschen Geschichte sich visualisieren lässt.
Normalerweise besteht bei der Entwicklung eines Buchcovers der Vorteil darin, dass man sich vom Text inspirieren lassen kann. Die Geschichte bietet zahlreiche Anregungen für Bildideen, so entwickeln sich die Skizzen häufig aus interessanten Motiven im Roman. Davon gab es auch einige in diesem Buch, viele davon wurden im Skizzenbuch durchgespielt, aber keiner dieser Entwürfe schaffte es auf die Buchschlaufe, da sie alle zu negativ konnotiert waren.
Ein Entwurf war angelehnt an Bildern des Volksliedes "Die Vogelhochzeit", gezeichnet in der Tradition klassischer Kinderbuchillustrationen. Diese Idee basierte auf der Codesprache der Ärzte für die verschiedenen Arbeitsschritte der Tötungsmaschinerie, in der der Begriff "Vogelhochzeit" für die Ausstellung der Totenscheine steht ..."
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Die Stunde der Spezialisten,
Euthanasie,
kriminelle Gesinnung,
Nazis,
Rassenhygiene,
systematische Massenmorde
Mittwoch, 30. August 2017
Frankfurter Oper mit kostenloser Kinderbetreuung
Für alle, die gerne in die Oper gehen, aber ihre Kinder betreut wissen wollen, bietet die Oper Frankfurt Nachmittagsvorstellungen, in deren Rahmen eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten wird. Dieser Service dürfte vor allem für theaterbegeisterte Familien mit kleinen Kindern interessant sein. Das Angebot gilt für den Nachwuchs im Alter von drei bis neun Jahren, der dann - während die Eltern die Vorstellung besuchen - von zwei Diplom-Pädagoginnen in den Räumen der Oper Frankfurt betreut wird. Dabei wird gebastelt, gespielt, vorgelesen und vieles mehr. Anmeldungen nimmt der Gästeservice der Oper Frankfurt unter der Nummer 069 - 212 37 348 entgegen.
Die Vorstellungen mit kostenloser Kinderbetreuung in der Spielzeit 2017/18:
Wolfgang Amadeus Mozart Die Entführung aus dem Serail - Sonntag, 3. September 2017, 15.30 Uhr
Henry Purcell / Béla Bartók Dido and Aeneas / Herzog Blaubarts Burg - Sonntag, 29. Oktober 2017, 15.30 Uhr
Benjamin Britten Peter Grimes - Sonntag, 5. November 2017, 15.30 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte - Sonntag, 17. Dezember 2017, 15.30 Uhr
Richard Strauss Capriccio - Sonntag, 28. Januar 2018, 15.30 Uhr
Giuseppe Verdi Rigoletto - Sonntag, 11. Februar 2018, 15.00 Uhr
Giuseppe Verdi Rigoletto - Sonntag, 4. März 2018, 15.30 Uhr
Giacomo Meyerbeer L’Africaine - Sonntag, 11. März 2018, 15.30 Uhr
Gioacchino Rossini La Cenerentola - Sonntag, 25. März 2018, 15.30 Uhr
Leoš Janáček Aus einem Totenhaus - Sonntag, 8. April 2018, 15.30 Uhr
Leoš Janáček Aus einem Totenhaus - Sonntag, 29. April 2018, 15.30 Uhr
Benjamin Britten Billy Budd - Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 15.30 Uhr
Karten für die Nachmittagsvorstellungen der Spielzeit 2017/18 zum Preis von € 15 bis 135 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind an unseren bekannten Vorverkaufsstellen, per Ticket-Hotline 069 - 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.
Die Vorstellungen mit kostenloser Kinderbetreuung in der Spielzeit 2017/18:
Wolfgang Amadeus Mozart Die Entführung aus dem Serail - Sonntag, 3. September 2017, 15.30 Uhr
Henry Purcell / Béla Bartók Dido and Aeneas / Herzog Blaubarts Burg - Sonntag, 29. Oktober 2017, 15.30 Uhr
Benjamin Britten Peter Grimes - Sonntag, 5. November 2017, 15.30 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte - Sonntag, 17. Dezember 2017, 15.30 Uhr
Richard Strauss Capriccio - Sonntag, 28. Januar 2018, 15.30 Uhr
Giuseppe Verdi Rigoletto - Sonntag, 11. Februar 2018, 15.00 Uhr
Giuseppe Verdi Rigoletto - Sonntag, 4. März 2018, 15.30 Uhr
Giacomo Meyerbeer L’Africaine - Sonntag, 11. März 2018, 15.30 Uhr
Gioacchino Rossini La Cenerentola - Sonntag, 25. März 2018, 15.30 Uhr
Leoš Janáček Aus einem Totenhaus - Sonntag, 8. April 2018, 15.30 Uhr
Leoš Janáček Aus einem Totenhaus - Sonntag, 29. April 2018, 15.30 Uhr
Benjamin Britten Billy Budd - Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 15.30 Uhr
Karten für die Nachmittagsvorstellungen der Spielzeit 2017/18 zum Preis von € 15 bis 135 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind an unseren bekannten Vorverkaufsstellen, per Ticket-Hotline 069 - 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.
Brigitte Mages übergibt einzigartiges Kulturgut ihres Onkels Leonhard Mages an das Zentralarchiv des Bezirksverbands Pfalz
Historische Tonbandaufnahmen von Opern- und Operettensendungen im Rundfunk und Aufführungen am Pfalztheater
Das Zentralarchiv des Bezirksverbands Pfalz hat von Brigitte Mages, Rundfunkjournalistin und Enkelin des Bundesverdienstkreuzträgers Leonhard Mages, rund 200 historisch wertvolle Tonbandaufnahmen, vor allem zu Inszenierungen des Pfalztheaters aus den 1960er und 1970er Jahren, erhalten. Mages war Mitbegründer des Fördervereins der „Freunde des Pfalztheaters“ und leidenschaftlicher Theaterbesucher und Liebhaber von Musik des „ernsten Genres“. Von etwa 1950 bis um 1980 fertigte er zahlreiche Tonbandmitschnitte von Opern- und Operettensendungen an, darunter auch Rundfunkübertragungen der Wagner-Festspiele in Bayreuth. Von ganz besonderer musikalischer und historischer Bedeutung sind die überaus zahlreichen Mitschnitte, die Mages über weit mehr als zwei Jahrzehnte hinweg während der Aufführungen am Pfalztheater live aufnahm. Darunter befinden sich Stücke, die in der Gegenwart kaum noch bekannt beziehungsweise beinahe in Vergessenheit geraten sind. Auch deshalb handelt es sich bei den jetzt vom Zentralarchiv des Bezirksverbands Pfalz geordneten und dauerhaft verwahrten Aufnahmen um außergewöhnliche und einzigartige Tondokumente. Zu seinem 80. Geburtstag ernannte ihn 1983 der damalige Intendant Wolfgang Blum zum Ehrenmitglied des Pfalztheaters. Die Ehrenmitgliedschaft – bis dahin nur fünfmal verliehen – war mit Leonhard Mages erstmals einem Nichtensemblemitglied zuteil geworden. Darüber hinaus war dem 1984 verstorbenen Kaiserslauterer Architekten Leonhard Mages bereits 1980 für seine hervorragenden Leistungen für das pfälzische Theaterwesen und seine besonderen Verdienste um das Pfalztheater von Bundespräsident Karl Carstens das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen worden. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung der Spielzeit 1980/81 hatte der damalige Oberbürgermeister Theo Vondano dem engagierten Kulturenthusiasten und eifrigen Förderer des Pfalztheaters die Auszeichnung ans Revers geheftet.
Das Zentralarchiv des Bezirksverbands Pfalz hat von Brigitte Mages, Rundfunkjournalistin und Enkelin des Bundesverdienstkreuzträgers Leonhard Mages, rund 200 historisch wertvolle Tonbandaufnahmen, vor allem zu Inszenierungen des Pfalztheaters aus den 1960er und 1970er Jahren, erhalten. Mages war Mitbegründer des Fördervereins der „Freunde des Pfalztheaters“ und leidenschaftlicher Theaterbesucher und Liebhaber von Musik des „ernsten Genres“. Von etwa 1950 bis um 1980 fertigte er zahlreiche Tonbandmitschnitte von Opern- und Operettensendungen an, darunter auch Rundfunkübertragungen der Wagner-Festspiele in Bayreuth. Von ganz besonderer musikalischer und historischer Bedeutung sind die überaus zahlreichen Mitschnitte, die Mages über weit mehr als zwei Jahrzehnte hinweg während der Aufführungen am Pfalztheater live aufnahm. Darunter befinden sich Stücke, die in der Gegenwart kaum noch bekannt beziehungsweise beinahe in Vergessenheit geraten sind. Auch deshalb handelt es sich bei den jetzt vom Zentralarchiv des Bezirksverbands Pfalz geordneten und dauerhaft verwahrten Aufnahmen um außergewöhnliche und einzigartige Tondokumente. Zu seinem 80. Geburtstag ernannte ihn 1983 der damalige Intendant Wolfgang Blum zum Ehrenmitglied des Pfalztheaters. Die Ehrenmitgliedschaft – bis dahin nur fünfmal verliehen – war mit Leonhard Mages erstmals einem Nichtensemblemitglied zuteil geworden. Darüber hinaus war dem 1984 verstorbenen Kaiserslauterer Architekten Leonhard Mages bereits 1980 für seine hervorragenden Leistungen für das pfälzische Theaterwesen und seine besonderen Verdienste um das Pfalztheater von Bundespräsident Karl Carstens das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen worden. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung der Spielzeit 1980/81 hatte der damalige Oberbürgermeister Theo Vondano dem engagierten Kulturenthusiasten und eifrigen Förderer des Pfalztheaters die Auszeichnung ans Revers geheftet.
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Opern- und Operettensendungen,
Zentralarchiv des Bezirksverbands Pfalz
Dienstag, 29. August 2017
St. Ingberter Wettbewerb um Kleinkunstpreis startet am 02.12.2017
Helmuth Steierwald (c) Thomas Langer |
DIE "ST. INGBERTER PFANNE"
Seit 1985 verleiht Stadt St. Ingbert jährlich diesen Kleinkunstpreis, der als Förderpreis für Kleinkünstler gedacht ist. Künstler aus den Sparten Kabarett, Liedermacher, Pantomime, Bewegungs- und Musiktheater sowie neue Formen der Kleinkunst können sich bewerben und gewinnen.
An vier Wettbewerbsabenden treten jeweils drei Kandidaten mit einem dreiviertelstündigen Programm auf. Von einer Fachjury werden zwei Preisträger ermittelt. Die St. Ingberter Pfanne ist mit einem Preisgeld von je 4000 € dotiert, zusätzlich wählt das Publikum seinen eigenen Preisträger, der ebenfalls ein Preisgeld in Höhe von 4000 € erhält.
Samstag, 2. September 2017
1. Wettbewerbstag
Helmuth Steierwald 19:30 Uhr
„Entschieden zu hart“ - Stand-Up-Comedy
Erik Lehmann 20:45 Uhr
„Uwe Wallisch - Der Frauenversteher“ - Politisches Kabarett
Das GlasBlasSing Quintett 22:00 Uhr
„Volle Pulle - Flaschenmusik XXL“ - musikalische Performance
Vorverkauf Gesamt-Pfannen-Abo ab 3. Juli erhältlich:
PK 1 55,00 € ermäßigt 47,00 €
PK 2 45,00 € ermäßigt 37,00 €
PK 3 35,00 € ermäßigt 27,00 €
Einzeltickets ab 1. August 2017 erhältlich
Gültig pro Wettbewerbsabend
Vorverkauf Einzeltickets:
PK 1 16,00 € ermäßigt 14,00 €
PK 2 14,00 € ermäßigt 12,00 €
PK 3 12,00 € ermäßigt 11,00 €
Ermäßigte Karten erhalten Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende, Teilnehmer des
freiwilligen Sozialdienstes, Arbeitslose und Empfänger von Sozialhilfeleistungen.
PK 1 55,00 € ermäßigt 47,00 €
PK 2 45,00 € ermäßigt 37,00 €
PK 3 35,00 € ermäßigt 27,00 €
Einzeltickets ab 1. August 2017 erhältlich
Gültig pro Wettbewerbsabend
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PK 2 14,00 € ermäßigt 12,00 €
PK 3 12,00 € ermäßigt 11,00 €
Ermäßigte Karten erhalten Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende, Teilnehmer des
freiwilligen Sozialdienstes, Arbeitslose und Empfänger von Sozialhilfeleistungen.
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02.12.2017,
1. Wettbewerbstag,
Eröffnungstag,
St. Ingberter Pfanne,
Wettbewerb um Kleinkunstpreis
HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM SEPTEMBER 2017
Sonntag, 10. September 2017, um 18.00 Uhr im Opernhaus
Premiere
IL TROVATORE
Oper in vier Teilen von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Jader Bignamini; Regie: David Bösch
Mitwirkende: Brian Mulligan / Tassis Christoyannis (Conte di Luna),
Elza van den Heever / Leah Crocetto (Leonora), Tanja Ariane Baumgartner / Ewa Płonka (Azucena),
Piero Pretti / Alfred Kim (Manrico), Kihwan Sim / Daniel Miroslaw (Ferrando),
Alison King / Elizabeth Sutphen (Ines), Thesele Kemane / Yongchul Lim (Ein Zigeuner), Theo Lebow (Ruiz)
Weitere Vorstellungen: 14., 17., 23., 30. September, 3. (15.30 Uhr), 7. Oktober, 15., 23., 25. (18.00 Uhr), 31. Dezember 2017, 6., 10., 13. Januar 2018
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Koproduktion mit dem Royal Opera House Covent Garden London
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Preise: € 15 bis 165 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Samstag, 16. September 2017, um 19.00 Uhr im Bockenheimer Depot
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
RINALDO
Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Simone Di Felice; Regie: Ted Huffman
Mitwirkende: Jakub Józef Orliński (Rinaldo), Elizabeth Reiter (Armida), Karen Vuong (Almirena),
Brandon Cedel (Argante), Julia Dawson (Goffredo), Daniel Miroslaw (Eustazio)
Weitere Vorstellungen: 18., 20., 22., 24., 27., 29. September, 1., 3. Oktober 2017
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Preise: € 25 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Freitag, 15. September 2017, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Erste Wiederaufnahme
VANESSA
Oper in drei Akten von Samuel Barber
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Rasmus Baumann; Regie: Katharina Thoma
Mitwirkende: Jessica Strong (Vanessa), Jenny Carlstedt (Erika), Barbara Zechmeister (Alte Baronin),
Toby Spence (Anatol), Dietrich Volle (Der alte Doktor), Mikołaj Trąbka (Nicholas, Haushofmeister)
Weitere Vorstellungen: 22., 24. September, 1. (18.00 Uhr), 5. Oktober 2017
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Eine Übernahme der Malmö Opera
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Samstag, 2. September 2017, um 20.00 Uhr im Opernhaus
Liederabend
LAWRENCE BROWNLEE, Tenor
HENNING RUHE, Klavier
Lieder von Giuseppe Verdi, Francis Poulenc, Joseph Marx, Alberto Ginastera und Ben Moore
sowie eine Sammlung von Spirituals von Damien Sneed
Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Montag, 28. August 2017
Der Zornige Kaktus: Welche Werbung verunglimpft Frauen am meisten?
Zum dritten Mal verleiht TERRE DES FEMMES (TDF) im September 2017 den "Zornigen Kaktus" für besonders sexistische Werbung.
Innerhalb von 6 Wochen wurden dafür fast 80 Vorschläge eingereicht! Herzlichen Dank! Eine tolle Resonanz, die aber gleichzeitig zeigt, wie stark frauenfeindliche Werbung immer noch in unserer Gesellschaft verbreitet ist.
Das Expertinnen-Jury, bestehend aus Inge Bell (stellvertretende Vorstandsvorsitzende TDF), Marion Brucker (Pressestelle TDF) und den ehrenamtlich aktiven Mitfrauen Dagmar Moeller-Bartelmann und Irma Bergknecht hat aus den zahlreichen Werbungen drei preiswürdige Kandidaten ausgewählt.
Bis zum 3. September haben Sie die Chance, sich für einen der drei Vorschläge auf der TDF-Homepage zu entscheiden.
Geben Sie Ihrem Favoriten Ihre Stimme und helfen Sie TDF, die frauenfeindlichste Werbung für dieses Jahr zu ermitteln!
fitness & friends Deutschland GmbH:
MKR Rothenbücher GmbH:
Garten- und Landschaftsbau Borgmann GmbH:
Innerhalb von 6 Wochen wurden dafür fast 80 Vorschläge eingereicht! Herzlichen Dank! Eine tolle Resonanz, die aber gleichzeitig zeigt, wie stark frauenfeindliche Werbung immer noch in unserer Gesellschaft verbreitet ist.
Das Expertinnen-Jury, bestehend aus Inge Bell (stellvertretende Vorstandsvorsitzende TDF), Marion Brucker (Pressestelle TDF) und den ehrenamtlich aktiven Mitfrauen Dagmar Moeller-Bartelmann und Irma Bergknecht hat aus den zahlreichen Werbungen drei preiswürdige Kandidaten ausgewählt.
Bis zum 3. September haben Sie die Chance, sich für einen der drei Vorschläge auf der TDF-Homepage zu entscheiden.
Geben Sie Ihrem Favoriten Ihre Stimme und helfen Sie TDF, die frauenfeindlichste Werbung für dieses Jahr zu ermitteln!
fitness & friends Deutschland GmbH:
Heiss, heiss, Baby!
Die Pose der dargestellten Frau weckt nach Dafürhalten der Jury Assoziationen mit der Darstellung eines „Blow-Jobs“/Oralbefriedigung eines Mannes in einem Pornofilm oder Pornoheft. Nur dass die abgebildete Frau in dieser Szene nicht etwa einen Penis lutscht, sondern ein nicht definierbares Lebensmittel. Diese Darstellung reduziert nach Meinung der Jury die Frau zum reinen Sexobjekt und suggeriert ihre sexuelle Verfügbarkeit. Dieser Eindruck wird verstärkt durch den Text „Heiß, heiß, Baby!“, was Assoziationen mit den entsprechenden Anfeuerungsrufen in Porno-Filmen hervorruft. Es erklärt sich weder, was das nicht definierbare Lebensmittel, noch eine daran lutschende Frau, noch der Slogan „Heiß, heiß, Baby!“ mit einem Fitness-Studio zu tun haben könnte. Das beworbene Produkt – ein Fitnessstudio – hat keinen Produktbezug zu der dargestellten Frau in der abgebildeten Pose.
Die Jury ist der Meinung: Das ist sexistisch.
Die Jury ist der Meinung: Das ist sexistisch.
Eingereicht von: ReteDonne, Hamburg
MKR Rothenbücher GmbH:
Wir nehmen auch alte Glocken
Die Brüste einer Frau mit „Glocken“ zu vergleichen könnte poetisch sein – „Glocken“ für weibliche Brüste ist im Deutschen jedoch eher als derber und abwertender Jargon-Ausdruck gebräuchlich. Auf dem Bild hält eine nackte Frau alte, schalenartige Metallteile vor ihre Brüste. Diese nackte Brustpartie wird dabei im Zentrum des Bildes inszeniert, der Kopf der Frau ist nicht zu sehen. Das Individuum, die Frau, soll nach Ansicht der Jury auch gar keine Rolle spielen, nur ihr nackter Körper wird instrumentalisiert, um Metallschrott in Szene zu setzen. Die sexualisierte Darstellung des Frauenkörpers dient lediglich als Blickfang. Die Frau wird auf ihren Busen reduziert, ohne dass ihr nackter Körper oder verdeckter Busen direkten Produktbezug hätte. Im Zusammenhang mit einem Ankauf von Schrott dann von „alten Glocken“ zu sprechen, die man gönnerisch auch „nehmen“ würde, ist zusätzlich diskriminierend und wertet nach Ansicht der Jury nicht nur Frauen generell, sondern gerade alte und ältere Frauen in unerträglicher Weise ab.
Eingereicht von: Kai-Uwe Bevc, Köln
Garten- und Landschaftsbau Borgmann GmbH:
Magst du's dreckig? Werde Gärtner.
Hier wird der sandbedeckte Po einer Frau in einem knappen Bikinihöschen bildfüllend in Szene gesetzt. Die Jury ist der Meinung: Diese Darstellung eines Frauenhinterns am Strand hat mit dem beworbenen Ausbildungsberuf des Gärtners (der Gärtnerin? Sie wird übrigens nicht einmal textlich erwähnt) nichts zu tun, denn hier wird ganz bewusst das sexualisierte Körperteil einer Frau als Blickfang instrumentalisiert. Nach Auffassung der Jury wird die Frau in der Darstellung reduziert auf dieses eine Körperteil, ihren Hintern, was zugleich auch Assoziationen von sexueller Verfügbarkeit weckt – durch den Text „Magst Du’s dreckig?“, der nach Ansicht der Jury an die Sprache in Porno-Filmen und der Anbahnungssituation im Prostitutions-Milieu erinnert.
Das beworbene Produkt – die Ausbildung zum Gärtner – hat nach Dafürhalten der Jury keinerlei Bezug zum Körperteil der dargestellten Frau in der abgebildeten Pose. Deshalb meint die Jury: Das ist sexistisch.
Eingereicht von: Martina Niermann, Ankum (Niedersachsen)
Drohnenperspektive: CUXHAFEN - Die Schönheit an der Nordsee
Sonntag, 27. August 2017
ARBEITSMARKT: Jeder fünfte Erwerbstätige ist atypisch beschäftig
2016 ist jeder fünfte Erwerbstätige in Deutschland atypisch beschäftigt gewesen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Morgen mit. Damit bleibt der Anteil der Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahren, die zum Beispiel befristet, geringfügig oder in Zeitarbeit beschäftigt sind, das dritte Jahr in Folge unverändert.
Innerhalb der atypischen Beschäftigung gab es allerdings leichte Veränderungen. So waren 4,8 Mio. Beschäftigte in Teilzeit unter 20 Stunden tätig, ihr Anteil sank im Vergleich zum Vorjahr. Gestiegen sind hingegen die befristeten Beschäftigungen um 7,2 Prozent auf 2,7 Millionen. Auch der Anteil der Zeitarbeitnehmer/-innen nahm zu und lag 2016 bei 0,7 Millionen, wie die Grafik von Statista zeigt.
Der prozentuale Anteil von atypischen Beschäftigungen geht in strukturschwachen Gebieten ohne ausreichendes Stellenangebot auf 50 % und mehr hoch, so in Rheinland-Pfalz / Saarland, Nordbayern, norddeutschen Landschaften, neuen Bundesländern etc.
Gleichzeitig sind in Deutschland rund 1,1 Millionen Arbeitsstellen unbesetzt. Besonders betroffen ist das Baugewerbe. Einen großen Unterschied gibt es zwischen West- und Ostdeutschland. Im Westen bleiben 3-mal so viele Stellen (838.000) unbesetzt.
Es fehlen Maßnahmen gegen den Arbeitskräftemangel, wobei das Problem in der Schule und Ausbildung anfängt. Es gibt in Deutschland zu viele Langzeitarbeitslose und Menschen ohne Ausbildung. Qualifizierte Flüchtlinge oder offiziell per Bewerbung Eingereiste sind wie bekannt nur zu einem sehr kleinen Prozentsatz anwesend, der Rest strömt wiederum auf den Markt der atypischen Beschäftigungen und vergrößert diese Gruppe, sonst nur die Zahl der Bezieher.
Der Präsident der DIHK E. Schweitzer betonte diese Tage erneut, dass Zuwanderung die Wirtschaft nur dann unterstütze, wenn im Ausland gezielt Menschen für Jobs gesucht würden, die in Deutschland frei seien.
Das wahrlose Zulaufenlassen ist im Umkehrschluss einer notwendigen, überlegten und geordneten Maßnahme entgegengesetzt. Was jetzt passieren müsste, wäre die Längerbeschäftigung von älteren Menschen, die Förderung von Vollzeitarbeitsplätzen für Frauen sowie begleitende Betreuungsmaßnahmen für voll arbeitende Paare/Familien, um nicht den Anschluss in der Wirtschaftskraft zu verlieren sowie die Durchführbarkeit von Familie und erfolgreicher Fortpflanzung nicht weiter zu beschneiden.
Eine klare Ansage an die deutsche Wirtschaft umzudenken!
Samstag, 26. August 2017
Fantasien zur Nacht (Video): OYKD / KOLLAB [Konqistador + Meiver De La Cruz]
OYKD / KOLLAB [Konqistador +
Meiver De La Cruz]
Best of Bayerisches Kabarett März 2017
Die Märzausgabe ist leider aus unbekannten/ws. Urheberschutz-Gründen gelöscht worden. Sie war mit Django Asül, Wolfgang Krebs, Michael Altinger, Christian Springer, Angela Ascher u.a.
DER ERSATZ: die April-Ausgabe!! Mit Django Asül (Maibockanstich 2017)
Hannes Ringelstetter und Michl Müller.
Wem die bierselige Lobpreisung von Cannabis als Therapeutikum zu dick aufgetragen ist, blättert weiter zum zweiten Kandidat ...
Wem die bierselige Lobpreisung von Cannabis als Therapeutikum zu dick aufgetragen ist, blättert weiter zum zweiten Kandidat ...
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Angela Ascher,
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Christian Springer,
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Wolfgang Krebs
Freitag, 25. August 2017
Hörprobe: Tarkovsky Quartet
Link
The unique band founded by François Couturier
continues to draw inspiration from the films of
Andrey Tarkovsky as its frame of reference expands.
Allusions to Pergolesi, Bach and Shostakovich are
to be found in the compositions here, as are
compelling group improvisations. As the Irish Times
wrote of the earlier “Nostalghia - Song for Tarkovsky”
album (recorded 2005): “Mixing classical rigour with
improvisation both formal and free, what emerges is
austerely beautiful, etched in sombre hues and redolent
of an unslakeable thirst to connect with a deeper well of the spirit.”
Labels:
ECM,
Hörprobe,
Tarkovsky Quartet
Fantasien zur Nacht (Video): Konqistador / Never Again
Konqistador / Never Again / featuring: Silvia Rubi
Frankfurt am Main: Museumsuferfest
2017 --- Es ist Picknick-Zeit: Zum diesjährigen Museumsuferfest werden das Museum Angewandte Kunst und der umliegende Metzlerpark zur großen Picknickwiese.
Thematische Kurzführungen durch die aktuelle Ausstellung Picknick-Zeit nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise um die Welt. Wie etwa sieht ein prunkvolles Mahl während der königlichen Ruder-Regatta im englischen Henley aus? Was hat es mit einem skurrilen Picknick auf einem mexikanischen Friedhof auf sich? Welche Utensilien benötigt man, um auf den höchsten Bergen der Welt zu speisen?
Bei interkulturellen Kochbegegnungen im Metzlerpark und gemeinsam mit Über den Tellerrand. e. V. blicken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Töpfe anderer Kulturen und bereiten Speisen aus fernen Ländern zu. Ein koreanischer Kochworkshop stellt eine landestypische Picknick-Leckerei vor und erklärt die Kunst des Reisröllchen-Rollens.
In Kooperation mit der Schirn Kunsthalle Frankfurt ist der taiwanesische Künstler Lee Mingwei zu Gast im Museum Angewandte Kunst. Mit seiner Performance „Sonic Blossom“ schenkt er Frankfurter Museumsbesucherinnen und -besuchern zum Museumsuferfest ein Lied. Daneben sorgen verschiedene Musikacts und Breakdance-Vorführungen zu koreanischer Popmusik für den passenden Picknick-Sound zum Fest.
Der Museumsuferfest-Button ist für € 7,- an der Museumskasse erhältlich. Mit ihm können alle teilnehmenden Museen besucht werden, von Freitag, den 25. August, 15 Uhr, bis Sonntag, den 27. August, 20 Uhr.
Thematische Kurzführungen durch die aktuelle Ausstellung Picknick-Zeit nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise um die Welt. Wie etwa sieht ein prunkvolles Mahl während der königlichen Ruder-Regatta im englischen Henley aus? Was hat es mit einem skurrilen Picknick auf einem mexikanischen Friedhof auf sich? Welche Utensilien benötigt man, um auf den höchsten Bergen der Welt zu speisen?
Bei interkulturellen Kochbegegnungen im Metzlerpark und gemeinsam mit Über den Tellerrand. e. V. blicken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Töpfe anderer Kulturen und bereiten Speisen aus fernen Ländern zu. Ein koreanischer Kochworkshop stellt eine landestypische Picknick-Leckerei vor und erklärt die Kunst des Reisröllchen-Rollens.
In Kooperation mit der Schirn Kunsthalle Frankfurt ist der taiwanesische Künstler Lee Mingwei zu Gast im Museum Angewandte Kunst. Mit seiner Performance „Sonic Blossom“ schenkt er Frankfurter Museumsbesucherinnen und -besuchern zum Museumsuferfest ein Lied. Daneben sorgen verschiedene Musikacts und Breakdance-Vorführungen zu koreanischer Popmusik für den passenden Picknick-Sound zum Fest.
Der Museumsuferfest-Button ist für € 7,- an der Museumskasse erhältlich. Mit ihm können alle teilnehmenden Museen besucht werden, von Freitag, den 25. August, 15 Uhr, bis Sonntag, den 27. August, 20 Uhr.
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Das Museumsuferfest,
Frankfurt am Main,
Metzlerpark
Lambrecht: Eröffnung der Arbeitsstelle „Geschichte der Juden in der Pfalz“
Termin:
Freitag, 25. August, 12.30 Uhr
Treffpunkt:
Pfalzakademie in Lambrecht, Franz-Hartmann-Str. 9
Eröffnung der Arbeitsstelle „Geschichte der Juden in der Pfalz“, angegliedert dem Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde
Die neue Arbeitsstelle „Geschichte der Juden in der Pfalz“ wird in der Pfalzakademie Lambrecht eröffnet; sie ist dem Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern angegliedert und wird von dem ehemaligen Institutsdirektor Roland Paul ehrenamtlich geleitet. Zu den Aufgabenfeldern gehören neben der allgemeinen Recherche zur jüdischen Bevölkerung in der Pfalz auch Nachforschungen über jüdische Opfer der NS-Herrschaft und Beantwortung von familiengeschichtlichen Anfragen von Nachkommen jüdischer Auswanderer. Die Arbeitsstelle steht Städten und Gemeinden hinsichtlich der Aufarbeitung ihrer jüdischen Bevölkerung zur Beratung offen und ist Anlaufstelle für Historiker, Heimatforscher, Studenten und Schüler.
Für Fragen stehen Ihnen Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder, Institutsdirektorin Dr. Sabine Klapp und Roland Paul als Betreuer der Arbeitsstelle „Geschichte der Juden in der Pfalz“ zur Verfügung.
Picknick-Zeit in Frankfurt a.M. (Filmreihe): EMMA (McGrath 1996)
(USA 1996; R: Douglas McGrath) OmU
Samstag, 26. August 2017
18 Uhr
Mittwoch, 30. August 2017
18 Uhr
Eine Adaption von Jane Austens gleichnamigem Roman aus dem Jahre 1816: Die reiche, kluge und gutaussehende Emma Woodhouse versucht beständig, Frauen aus ihrer Umgebung mit den ihrer Meinung nach passenden Männern zu verkuppeln, ist aber nicht in der Lage, ihre eigenen Gefühle zu erkennen. Mit psychologischem Feingefühl und leiser Ironie zeigt der Film seine Figuren und die Welt des ländlichen englischen Bürgertums Anfang des 19. Jahrhunderts. Emma ist ohne Frage eine der gelungensten Jane-Austen-Verfilmungen.
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Douglas McGrath,
EMMA,
Filmreihe,
Frankfurt a.M.,
Picknick-Zeit,
USA 1996
Donnerstag, 24. August 2017
Jazz: John Abercrombie ist gestorben
John Abercrombie, one of the great improvisers, died on August 22, after a long illness. He will be much missed, for his sensitive musicality, his good companionship, and his dry humour which enhanced many a session. He leaves behind an extensive discography which will be studied as long as people continue to play jazz guitar.
John made his first recording for ECM, the appropriately-titled “Timeless”, in the summer of 1974, with his lifelong friend Jack DeJohnette on the drums, and Jan Hammer on organ. Over the next four decades, he was active as leader, co-leader and sideman on dozens of ECM projects. A creative writer of jazz tunes, John also loved to play freely as much as he loved to play standards. Many of his albums combine all of these resources, unified by his fluid, silvery tone and improvisational eloquence.
In conversation he would speak of his enduring fondness for Jim Hall and Wes Montgomery, primary influences, and also of the liberating examples of Ornette Coleman and Jimi Hendrix; Bill Evans’s sense of lyricism was also of crucial importance to him. John Abercrombie led a number of very fine bands, and he was particularly proud of his last quartet with Marc Copland on piano, Drew Gress on double bass, and Joey Baron on drums. This quartet released two albums, “39 Steps” and “Up and Coming”, the latter released in January 2017.
Highlights in his recording career were many and include the Gateway trio albums with Dave Holland and Jack DeJohnette, the duo albums with Ralph Towner, the Special Editions albums (with DeJohnette, Lester Bowie and Eddie Gomez), Jan Garbarek’s “Eventyr”, Charles Lloyd’s “The Water Is Wide”, Collin Walcott’s “Grazing Dreams” (where John and Don Cherry play together), Enrico Rava’s “The Pilgrim and the Stars”, Kenny Wheeler’s “Deer Wan” … the list goes on.
--> Das John Abercrombie Quartet veröffentlichte 2017 nach einer vierjährigen Pause das zweite und nun letzte Album der Neuformation nach Jahrzehnten des Erfolgs »Up And Coming«, ein "musikalisch-lyrischer Hörgenuss mit Entschleunigungseffekt" (JPC) - Hörproben.
Up And Coming
ECM 2016
13.1.2017
Labels:
Jazz,
John Abercrombie gestorben,
Up And Coming
Syrien: Prominenter Oppositioneller kämpft für ein freies Syrien
The Syrian spaceman who became a refugee
Pfälzer Poeten feiern das 5. Poetenfest mit Gedichtetem
Am Samstag, den 26.8.17 feiert der Literarische Verein der Pfalz von 13.30 bis 22.30 Uhr im Ferienhaus Bachstelznest in Annweiler-Queichhambach, Queichtalstraße 25 sein 5. Pfälzer Poetenfest unter dem Motto "Grenzen - los".
Über 20 Poeten sowie drei Musiker unterhalten wie immer mit ihren Werken zum Thema. Sie dürfen wieder auf eine große Textvielfalt im gemütlichen Scheunenrahmen gespannt sein. In den halbstündigen Pausen werden Kaffee und Kuchen, ein kaltes Buffet und diverse Getränke gereicht. Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 23. August 2017
Vorveranstaltung des Opernsaisonstarts 2017 in Frankfurt a.M.: DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL
Irina Simmes (Konstanze) und Christoph Quest (Bassa Selim) (c) Barbara Aumüller |
(Oper für Familien; pro Erwachsenen-Kaufkarte maximal drei Tickets für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre gratis, empfohlen ab 8 Jahren)
Sechste Wiederaufnahme
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL
Deutsches Singspiel in drei Aufzügen KV 384 von Wolfgang Amadeus Mozart
Mit Übertiteln
Musikalische Leitung: Sebastian Weigle / Nikolai Petersen (29. September, 21., 26. Dezember 2017)
Inszenierung: Christof Loy
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Ute M. Engelhardt
Bühnenbild und Kostüme: Herbert Murauer
Licht: Olaf Winter
Chor: Markus Ehmann
Konstanze: Irina Simmes
Blonde: Gloria Rehm / Nora Friedrichs (29. September, 21., 26. Dezember 2017)
Belmonte: Thomas Blondelle / Martin Mitterrutzner (30. August, 3., 7., 9., 16., 29. September, 21., 26. Dezember 2017)
Pedrillo: Michael Porter / Peter Marsh (3., 16. September, 21., 26. Dezember 2017)
Osmin: Andreas Bauer
Bassa Selim: Christoph Quest u.a.
Einer der Höhepunkte der Intendanz von Bernd Loebe an der Oper Frankfurt war die Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) in der Spielzeit 2003/04. Presse und Publikum zeigten sich nach der Premiere am 19. Oktober 2003 gleichermaßen überzeugt: „Bravo für ein Musiktheaterereignis von Rang“, war in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu lesen. Nun wird die Erfolgsproduktion von Christof Loy zum sechsten Mal wiederaufgenommen. Die damalige Übertragung im
Radioprogramm des Hessischen Rundfunks sowie ein TV-Mitschnitt des HR – auch auf DVD erhältlich – in Zusammenarbeit mit dem Kultursender Arte sprechen für die Qualität dieser Arbeit. Christof Loy legte in der Zwischenzeit zahlreiche weitere akklamierte Frankfurter Produktionen vor, darunter zuletzt Bergs Wozzeck.
Weitere Vorstellungen: 30. August, 3. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren), 7., 9., 16., 29. September, 21., 26. (15.30 Uhr) Dezember 2017
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr
Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
ECM: Terje Rypdal wird 70
Terje Rypdal |
https://www.ecmrecords.com/news/1502279562
Labels:
ECM,
Terje Rypdal wird 70
Dienstag, 22. August 2017
World of Helicopters: Simone mit Goblin 770 im 3D Aerobatic Wettkampf
Simone Zunterer -
Goblin 770 Slow and smooth
in Belgium
Montag, 21. August 2017
Kaiserslautern: Farbfeldmalerei von Charles Pollock - Kunst(früh)stück im Museum
Farbfeldmalerei: „Untitled (Post-Rome), red”
von Charles Pollock, entstanden 1964
(Foto und © Charles Pollock Archives)
Farbfeldmalerei von Charles Pollock
Kunst(früh)stück im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Kunst und Kulinarisches bietet das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, wieder am Sonntag, 27. August, um 11 Uhr: Das Kunst(früh)stück bietet „Color Field Painting (Farbfeldmalerei)“ auf einem Rundgang in der Sonderausstellung „Pollock der Ältere. Meister der Farbe" mit Dr. Annette Reich. Charles Pollock wurde 1902 in Denver, Colorado (USA), als Ältester von fünf Söhnen geboren. Der um zehn Jahre ältere Bruder von Jackson Pollock, der als der bedeutendste Vertreter des amerikanischen „Action Painting“ gilt, interessierte sich schon früh vor allem für mexikanische Kunst. Während der 1940er bis 1970er Jahre fand er in facettenreichen Werkgruppen zu einer überzeugenden eigenen Handschrift. Pollock gelangte vom „Sozialen Realismus“ der Vorkriegszeit und der seit den 1950er Jahren in den USA entstandenen abstrakten Malerei zum „Color Field Painting“, zu dessen herausragenden Repräsentanten er gehört. 1971 zog der Künstler mit seiner Familie nach Paris. Dort starb er 1988.
Die Farbfeldmalerei ist eine Kunstrichtung, die sich Mitte der 1950er Jahre in Amerika aus dem Abstrakten Expressionismus entwickelte. Ihre Vertreter, so auch Pollock, wandten sich von der spontanen gestischen Malerei ab und setzten ihr klar konturierte, monochrome Farbfelder entgegen. Dabei verzichteten sie auf einen individuellen Pinselduktus und schufen zum Teil monumentale Gemälde, deren Bildflächen mit Energie und Spannung aufgeladen sind. Kräftige Farben und reduzierte Formen treffen in ihrer Selbstwertigkeit aufeinander. Die variantenreichen Werkgruppen von Charles Pollock sind dafür hervorragende Beispiele.
Ein Frühstücksbuffet im Foyer des Museums lädt im Anschluss an das Gespräch zu Stärkung und weiterer Kommunikation ein. Die Gäste können untereinander ins Gespräch kommen, gewonnene Eindrücke vertiefen und austauschen. Das Kunst(früh)stück kostet inklusive Museumseintritt für Erwachsene 15 Euro, für Kinder sechs Euro und für Familien – zwei Erwachsene mit zwei Kindern bis zwölf Jahre – 35 Euro. Eine Anmeldung im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern ist erforderlich bis spätestens Donnerstag, 17. August, unter der Telefonnummer 0631 3647-201. Karten sind ausschließlich im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich oder können unter info@mpk.bv-pfalz.de verbindlich bestellt werden.
Sonntag, 20. August 2017
World of Kites: Radler-Drachen 3 (Japan)
Radler-Drachen 3 (Japan)
Samstag, 19. August 2017
Fantasien zur Nacht für Sie (Video): The Book of Fra Bernat
Do your hens have such a beak?
The title is a phrase taken from a satiric Catalan novel from the 15th century called “Llibre de Fra Bernat” (“The Book of Fra Bernat”) written by Francesc de la Via.
The author makes an analogy between the male organ and a bird's beak, and in one scene depicts the protagonist with a prominent erection before a group of nuns.
1 Woche ECM-Interpreten on stage
Aug 19 ANJA LECHNER Altdorf Switzerland
Aug 19 ANDRÁS SCHIFF Rio de Janeiro Brazil
Aug 19 COLIN VALLON / PATRICE MORET / JULIAN SARTORIUS Yverdon-les-Bains Switzerland
Aug 20 THOMAS DEMENGA Luzern Switzerland
Aug 20 HEINZ HOLLIGER Luzern Switzerland
Aug 21 DÉNES VÁRJON Edinburgh United Kingdom
Aug 21 NIK BÄRTSCH'S RONIN Zürich Switzerland
Aug 22 ANDRÁS SCHIFF Sao Paolo Brazil
Aug 24 TORD GUSTAVSEN TRIO London United Kingdom
Aug 24 ANDRÁS SCHIFF Sao Paolo Brazil
Aug 24 DOMINIQUE PIFARÉLY QUARTET Cluny France
Aug 25 TERJE RYPDAL Oslo Norway
(70. Geburtstag am 23.08.)
Aug 26 TERJE RYPDAL Oslo Norway
Aug 19 ANDRÁS SCHIFF Rio de Janeiro Brazil
Aug 19 COLIN VALLON / PATRICE MORET / JULIAN SARTORIUS Yverdon-les-Bains Switzerland
Aug 20 THOMAS DEMENGA Luzern Switzerland
Aug 20 HEINZ HOLLIGER Luzern Switzerland
Aug 21 DÉNES VÁRJON Edinburgh United Kingdom
Aug 21 NIK BÄRTSCH'S RONIN Zürich Switzerland
Aug 22 ANDRÁS SCHIFF Sao Paolo Brazil
Aug 24 TORD GUSTAVSEN TRIO London United Kingdom
Aug 24 ANDRÁS SCHIFF Sao Paolo Brazil
Aug 24 DOMINIQUE PIFARÉLY QUARTET Cluny France
Aug 25 TERJE RYPDAL Oslo Norway
(70. Geburtstag am 23.08.)
Aug 26 TERJE RYPDAL Oslo Norway
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1 Woche ECM-Interpreten on stage
Kabarett Kaktus Gewinner 2016: FALK
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FALK,
Kabarett Kaktus Gewinner 2016
Freitag, 18. August 2017
Fantasien zur Nacht (Video): Konqistador ♦ Theatre Bizarre
Konqistador ♦ Theatre Bizarre
Picknick-Zeit in Frankfurt a.M. (Filmreihe): MILOU EN MAI (Malle 1990)
MILOU EN MAI – Eine Komödie im Mai
(FR /IT 1990; R: Louis Malle) OmU
Samstag, 19. August 2017
18 Uhr
Mittwoch, 23. August 2017
18 Uhr
Der 60-jährige Milou lebt mit seiner Mutter in einem Anwesen in Südfrankreich. Als diese stirbt, ruft er die Familie zur Beerdigung zusammen. Aber es ist der Mai ’68, welcher sich nicht nur in Nachrichten aus dem fernen Paris, sondern auch in lokalen Streiks niederschlägt. Das lässt die Familienzusammenkunft länger dauern als eigentlich geplant. Louis Malle wirft in dieser melancholischen Komödie einen kritischen wie liebevollen Blick auf das französische Bürgertum und trauert der zum Untergang verurteilten Lebensart nach.
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