Unknown Species
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Freitag, 4. September 2015
Fantasien zur Nacht (Video): ◢◤ YAR``
Labels:
◢◤ YAR``,
Fantasien Zur Nacht (Video)
Heute und morgen im Mousonturm Frankfurt a.M.: Misses und Mysterien (geeignet für visuell eingeschränkte Personen)
Frei inspiriert von
The Girl Chewing Gum von John Smith (1976),
Schwanensee von Marius Petitpa (1895) und
Canaille von Valeska Gert (1919) (c) Antonia Baehr |
Antonia Baehr (DE), Valérie Castan (FR)
Misses und Mysterien
Fr. 04.09., Sa. 05.09.2015
CHOREOGRAFIE/HÖRSPIEL/PERFORMANCE
* 20.00 Uhr, € 12,- / erm. € 6,-.
Ein choreografisches Hörspiel
Fr. 04.09.2015
Künstlergespräch im Anschluss
ORT
Saal
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
„Misses und Mysterien“ ist Choreografie, Nouvelle Vague Drag Show und Hörspiel zugleich. Das Verfahren der Audiodeskription für sehbehindertes Publikum kommt hier zum Einsatz, um eine imaginäre Aufführung zu beschreiben. Eine Sprecherin liest einen Text, die Musikerin Andrea Neumann begleitet sie live auf dem Innenklavier. Auf der Bühne: Der Performer William Wheeler. Wenn er nicht doch woanders ist. Oder eine andere. Zu sehen und zu hören sind Worte, Aktionen, Tänze, Kindheiten, bei denen alles ins Spiel kommt, alles auf dem Spiel steht, alles Spiel ist: Drag, unmögliche Liebe, Kannibalismus, Fetischismus, Animismus ...
„Schon als Kind tat ich es überall, in meinem Zimmer, bei meinen Eltern im Wohnzimmer, allein oder in der Öffentlichkeit, ich tat es mit großem Vergnügen und vor allem aus purer Lust.“
Valérie Castan
Deutsch mit englischen Übertiteln
Geeignet für visuell eingeschränkte Personen
* Konzept, Text, Choreografie: Antonia Baehr, Valérie Castan* Sprecherinnen: Valérie Castan (französische Originalversion), Anna Schmidt (deutsche Version) * Performance, Kostüm, Choreografie: William Wheeler * Musik (Innenklavier, Mischpult): Andrea Neumann * Antonia Baehr & Valérie Castan
Misses und Mysterien wird ermöglicht durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ im Rahmen der Gastspielförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder.
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Antonia Baehr (DE),
CHOREOGRAFIE,
Geeignet für visuell eingeschränkte Personen,
Heute und morgen im Mousonturm Frankfurt a.M.,
Hörspiel,
Misses und Mysterien,
Performance,
Valérie Castan (FR)
Heute und morgen im Mousonturm Frankfurt a.M.: Transforming Acts - ein dynamisches Archiv
(c) Revital Topiol |
Penelope Wehrli (CH), Detlev Schneider (DE)
Transforming Acts - ein dynamisches Archiv
Fr. 04.09., Sa. 05.09.2015
VIDEOINSTALLATION
* 12.00 - 24.00 Uhr, Eintritt frei.
Ein TANZFONDS ERBE Projekt
Sa. 05.09.2015
Transforming Acts - 19 Uhr Künstlergespräch
ORT
Studio 1
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
In den 1980er-Jahren wird der Tanz zum inspirierenden Impulsgeber der Theateravantgarden. Sein artifizielles Bewegungsvokabular, seine choreografischen Raumkompositionen und repetitiven Abläufe verändern Ausdrucksformen, Arbeitsweisen und ästhetische Positionen ebenso wie der Einfluss durch die Arbeiten von Cage, Cunningham und der Judson-Church-Protagonisten oder der flämisch-niederländischen Szene.
Transforming Acts zeichnet diese fundamental verändernden Wechselwirkungen nach. Das mehrkanalige Videokaleidoskop kombiniert Archivmaterial wegweisender Produktionen mit aktuellen Porträts und Reflexionen von Pina Bausch, Laurent Chétouane, Jo Fabian, Jan Fabre, Johann Kresnik, Thomas Lehmen, Heiner Müller, Einar Schleef, Meg Stuart, Robert Wilson, VA Wölfl, The Wooster Group/ Elizabeth LeCompte. Transforming Acts ist eine Zusammenarbeit der Szenografin, Performerin und Regisseurin Penelope Wehrli und dem Theater- und Kulturwissenschaftler Detlev Schneider.
Deutsch und Englisch
* Künstlerische Leitung: Penelope Wehrli (Konzept, Raum, Komposition, Interviews) und Detlev Schneider (Idee, Konzept, Dramaturgie) * Projektleitung / Konzept: Michael Freundt.
Gefördert von TANZFONDS ERBE - eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. Eine Produktion des Internationalen Theaterinstituts (ITI) in Kooperation mit dem Verbund deutscher Tanzarchive.
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Detlev Schneider (DE),
ein dynamisches Archiv,
Heute und morgen im Mousonturm Frankfurt a.M.,
Penelope Wehrli (CH),
Transforming Acts
Fantasien zur Nacht (Dance): What´s left of us
"Lo que queda de nosotros" //
"What´s left of us" by El Human Animal
Donnerstag, 3. September 2015
Heute Abend in Frankfurt a.M.: Memory II: Hunger (CHOREOGRAFIE/FILM/PERFORMANCE)
(c) CCD |
Living Dance Studio, Beijing (CN)
Memory II: Hunger
Do. 03.09.2015
CHOREOGRAFIE/FILM/PERFORMANCE
* 19.00 Uhr, € 12,- / erm. € 6,-.
ORT
Frankfurt LAB
Schmidtstraße 12
60326 Frankfurt am Main
Massive Fehlplanungen bei der landwirtschaftlichen Kollektivierung Chinas, dem „Großen Sprung nach vorn“, verursachten in den Jahren 1959 bis 1961 die weltweit bislang größte Hungerkatastrophe mit bis zu 40 Millionen Toten.
Im Rahmen seines Erinnerungs- und Dokumentationsprojekts The Folk Memory Project begegnet das Living Dance Studio der bis heute anhaltenden Tabuisierung des Themas von offizieller Seite: Seit einigen Jahren gehen junge Mitglieder der Gruppe als Geschichtssucher in die Provinzen. Bislang besuchten sie Dutzende von Dörfern und führten Interviews mit mehr als 400 Überlebenden der großen Hungersnot.
In Memory II: Hunger stehen die Interviewer selbst auf der Bühne, beschreiben und kommentieren das Dokumentarmaterial und verhandeln aufs Neue das Verhältnis zwischen Einzelnem und Kollektiv, zwischen Körper und Masse und zwischen Körper und Erinnerung.
Chinesisch mit englischen Übertiteln
Konzept & Regie: Wu Wenguang * Choreografie: Wen Hui * Von und mit: Zhang Mengqi, Zou Xueping, Li Xinmin, Shu Qiao, Wang Haian, Guo Rui, Jia Zhitan.
>>Eine Geschichtsselektion der Extraklasse: melancholisch, komisch, berührend und eindrucksvoll.<< (Süddeutsche Zeitung)
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Beijing (CN),
China,
CHOREOGRAFIE,
Film,
Heute Abend in Frankfurt a.M.,
Living Dance Studio,
Memory II: Hunger,
Performance
Einladung in die Landesgartenschau Landau i.d.Pfalz Dichterlesung mit Birgit Heid
Heute liest Birgit Heid um 14, 15 und 16 Uhr auf der Landesgartenschau, Bachtheater, aus ihren Kürzestgeschichten über die Südpfalz. Herzliche Einladung!
09.09.2015 in der Pfalzbibliothek: Das Herz der Verräterin
Autorin Marlene Klaus |
Das Herz der Verräterin
Lesung in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern
Fans historischer und pfälzischer Romane dürfen sich auf Mittwoch, den 9. September, freuen. Um 19 Uhr liest Marlene Klaus in der Pfalzbibliothek, Bismarckstr. 17, aus „Das Herz der Verräterin“. Zusätzlich hält die erfolgreiche Autorin eine literarische Überraschung bereit. Der Eintritt ist frei.
Mannheim im Jahr 1606 - eine Verschwörung bahnt sich an. Die neue Festung soll auf kurfürstlichem Geheiß errichtet werden. Die Bevölkerung ist gespalten und so brechen beim Aushandeln der Verträge über Entschädigungsleistungen Tumulte aus. Trotzdem wird bald der Grundstein gelegt. Bei diesem Festakt begegnet der Musketier Cornelius der Handelsfrau Clara. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch Clara verhält sich distanziert, bis ihre Ziehmutter auf Grund seiner Nähe zur Oberschicht die Beziehung gutheißt. Als auf der Baustelle die Pulverfässer in die Luft fliegen und ein Pfälzer Regierungsmitglied knapp einem Mordanschlag entgeht, fürchtet auch Cornelius um sein eigenes Leben. Clara indes ist verschwunden…
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18.09.2015 - Spielzeiteröffnung der Oper in Frankfurt a.M.: DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN. Musik mit Bildern von Helmut Lachenmann
Bildnachweis: Monika Rittershaus |
Freitag, 18. September 2015, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Bildnachweis: Astrid Karger |
DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN
Musik mit Bildern von Helmut Lachenmann (*1935)
Text vom Komponisten nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen
sowie Texten von Leonardo da Vinci und Gudrun Ensslin
Mit Übertiteln
Musikalische Leitung: Erik Nielsen
Inszenierung: Benedikt von Peter
Bühnenbild: Natascha von Steiger
Kostüme: Cinzia Fossati, Natascha von Steiger
Licht: Joachim Klein
Video: Bert Zander
Dramaturgie: Sylvia Roth, Mareike Wink
ChorWerk Ruhr: Michael Alber
Sopran: Christine Graham, Yuko Kakuta
Klavier: Yukiko Sugawara, Tomoko Hemmi
Shô: Mayumi Miyata
Sprecher: Helmut Lachenmann
Schauspieler: Michael Mendl
ChorWerk Ruhr; Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturfonds Frankfurt RheinMain
Helmut Lachenmann (*1935) gilt als einer der herausragenden Komponisten der musikalischen Avantgarde. In seinen Werken geht es ihm stets um die Erweiterung des herkömmlichen Musikbegriffs, die er u.a. mit der Loslösung von Tonalität und Tonhöhe erreicht. Geräusche verwendet er als integrale Teile des Klangs, innovative Spieltechniken auf traditionellen Instrumenten sollen zu einem neuen Hörverständnis des Publikums beitragen. Dem vielfach ausgezeichneten Künstler wurde u.a. 2015 der Deutsche Musikautorenpreis für sein Lebenswerk verliehen.
„Musik mit Bildern“ lautet der Untertitel von Lachenmanns zentralem Bühnenwerk "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern", das am 26. Januar 1997 an der Hamburgischen Staatsoper mit großem Erfolg uraufgeführt wurde.
Basierend auf dem gleichnamigen Märchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen, verknüpft Lachenmann das Schicksal der Titelfigur mit dem der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin, aus deren Texten er neben anderen in seinem Libretto zitiert. Dabei gibt es keine Handlung im eigentlichen Sinn. Das Schicksal der Protagonistin wird vornehmlich durch die Musik vermittelt, wobei das Publikum zwischen den im Zuschauerraum verteilten Orchestermitgliedern Platz nimmt und so Teil des Geschehens wird.
Andersens kleines Mädchen, im Winter ausgeschickt, um Streichhölzer zu verkaufen, entzündet eines nach dem anderen, um sich zu wärmen und am Ende doch in der physischen und gesellschaftlichen Kälte zu erfrieren.
Während dem Kind die Streichhölzer einen Moment Wärme geben, dienen sie Gudrun Ensslin als Waffe gegen das verhasste System. Benedikt von Peters Inszenierung beginnt dort, wo 1968 Kaufhäuser brannten: in einer Großstadt, mitten in der Gesellschaft mit all ihren sozialpolitischen Facetten.
Die musikalische Leitung der Neuproduktion hat Frankfurts ehemaliger Kapellmeister Erik Nielsen, der in naher Zukunft Chefpositionen in Bilbao und am Theater Basel antreten wird. Regisseur Benedikt von Peter ist seit 2012 Operndirektor am Theater Bremen und wird 2016 die Intendanz des Luzerner Theaters übernehmen.
Zu den Mitwirkenden gehören zudem Helmut Lachenmann als Sprecher sowie der renommierte Schauspieler Michael Mendl, der bereits 2014/15 anlässlich der Uraufführung von Rolf Riehms Sirenen in Frankfurt zu Gast war. Die weiteren an der Produktion beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind überwiegend bereits mit Lachenmanns Werk vertraut, darunter die japanische Sopranistin Yuko Kakuta sowie ihre Landsfrauen Yukiko Sugawara – Lachenmanns Ehefrau – und Tomoko Hemmi am Klavier. Das Instrument der Shô-Spielerin Mayumi Miyata ist eine traditionelle japanische Mundorgel. Auch das Vokalensemble ChorWerk Ruhr hat Lachenmanns Mädchen bereits aufgeführt, so wie der Dirigent Matthias Hermann, der als Schüler Lachenmanns die Leitung einiger Vorstellungen übernehmen wird. Die amerikanische Sopranistin Christine Graham gibt ihr Frankfurt-Debüt.
Auf Grund der technischen Ansprüche, die es an seine Realisierung stellt, wird das Werk nur sieben Mal im September 2015 „en bloc“ gespielt. Darüber hinaus wird es nicht zu sehen sein.
Es gibt drei Begleitveranstaltungen zum Stück, die in diesem Zeitraum auf dem Spielplan stehen:
+++ Oper extra am 6. September 2015 um 11.00 Uhr,
+++ Gesprächskonzert mit Helmut Lachenmann am 13. September 2015 um 11.00 Uhr und +++ Oper im Dialog am 20. September 2015, um 18.30 Uhr (im Anschluss an die Vorstellung).
Weitere Vorstellungen:
20. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren), 21., 23., 24., 26., 27. September 2015
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 19 bis 165 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
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18.09.2015,
DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN,
Gudrun Ensslin,
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Musik mit Bildern,
Spielzeiteröffnung der Oper in Frankfurt a.M.
Mittwoch, 2. September 2015
Heute Abend im Mousonturm Frankfurt a.M.: AGAINST PARTICIPATION von und mit Gerald Siegmund
Gerald Siegmund (DE)
Against participation
Mi. 02.09.2015
LECTURE
* 19.00 Uhr, Eintritt frei
Gerald Siegmund befragt performative Praktiken auf ihre politischen Implikationen: Ist doch insbesondere das Choreografische die Kunst der Koordination von Körpern und ihren Beziehungen untereinander. Auch der Körper der Zuschauerschafft lässt sich darin verorten. Doch wie arbeitet diese Anordnung, die aus sich selbst Eingriffe in hegemoniale Zuschreibungen, Diskurse und Rahmungen ermöglicht und gleichzeitig Gefahr läuft, ihre Schaffenskraft an neoliberale Produktionslogiken zu verlieren?
Against participation
Mi. 02.09.2015
LECTURE
* 19.00 Uhr, Eintritt frei
ORT
Lokal im Mousonturm, Waldschmidtstraße 4
60316 Frankfurt am Main
Gerald Siegmund befragt performative Praktiken auf ihre politischen Implikationen: Ist doch insbesondere das Choreografische die Kunst der Koordination von Körpern und ihren Beziehungen untereinander. Auch der Körper der Zuschauerschafft lässt sich darin verorten. Doch wie arbeitet diese Anordnung, die aus sich selbst Eingriffe in hegemoniale Zuschreibungen, Diskurse und Rahmungen ermöglicht und gleichzeitig Gefahr läuft, ihre Schaffenskraft an neoliberale Produktionslogiken zu verlieren?
Theaterfreunde Mainz: Wie oft gehen die Deutschen ins Theater?
Staatstheater Mainz (c) Stefan Vieregg |
Danach bleibt Fernsehen die häufigste Freizeitaktivität, gefolgt von Radiohören und Telefonieren. 99 Prozent der jungen Generation (bis 24 Jahre) und auch ein Drittel der Ruheständler (über 65 Jahre) sind regelmäßig online.
Auch nach dem Besuch von Theater, Oper und Ballett wurde gefragt. Von den Befragten gaben 24 % an, wenigestens einmal im Jahr ins Theater zu gehen, doch zeigen sich bei genauer Betrachtung signifikante Unterschiede in der Bevölkerung.
So unterscheidet sich das Freizeitverhalten in dieser Hinsicht ganz erheblich, wenn man nach dem Bildungsgrad differenziert. So gehen 42 % der Höhergebildeten ins Theater, aber nur 14 % der weniger Gebildeten. Wenig verwunderlich ist, dass 36 % der Ruheständler Theaterveranstaltungen besuchen, während in allen anderen Lebensphasen (Jugendliche, Familien usw.) im Schnitt nur zu 20 % eine Affinität zum Theater haben.
Das Einkommen spielt nach dieser Umfrage ebenfalls eine bedeutende Rolle. Während Besserverdienende zu 36 % die Theater frequentieren, tun das von den Geringverdienern nur 18 %.
Lesen Sie hier die gesamte Studie.
Dienstag, 1. September 2015
Heute und morgen Abend im Mousonturm Frankfurt a.M.: PINDORAMA, Companhia de Danças
(c) Sammi Landweer |
Pindorama
Di. 01.09., Mi. 02.09.2015
TANZ
* 20.00 Uhr, € 12,- / erm. € 6,-
ORT
Saal in der Waldschmidtstraße 4
60316 Frankfurt am Main
60316 Frankfurt am Main
In der Sprache der Tupí bezeichnet Pindorama jenen Teil der Welt, den wir seit der portugiesischen Kolonisation als Brasilien kennen. Für Lia Rodrigues ist Pindorama Ausdruck einer physischen und spirituellen Welt in ständiger Transformation – und ihre Choreografie der Versuch einer Kontaktaufnahme: Unmittelbar vor dem Publikum lässt sie die Wellen einer Plane zum wilden Ozean werden, in dem sich Körper wie vakuumverpacktes Geröll verfangen und zu Treibgut werden. Aus der radikalen Vereinzelung entsteht die Utopie eines kollektiven Körpers als Schutzschild gegen die Macht der Elemente.
Lia Rodrigues ist die zentrale Figur des zeitgenössischen Tanzes in Brasilien. Vor einigen Jahren verlegte sie das Proben- und Ausbildungszentrum ihrer Kompanie nach Maré, in eine der größten Favelas von Rio de Janeiro, und entwickelt dort ihre künstlerischen und sozialen Projekte.
Keine Sprachkenntnisse erforderlich.
* Idee, Konzept und Choreografie: Lia Rodrigues * Entwickelt in Zusammenarbeit mit Amalia Lima, Leonardo Nunes, Gabriele Nascimento, Francisco Thiago Cavalcanti, Clara Castro, Clara Cavalcante, Felipe Vian, Dora Selva, Glaciel Farias, Luana Bezerra, Thiago de Souza und der Mitwirkung von Gabriela Cordovez * Gefördert vom Goethe-Institut.
Oktoberprogramm des Mannheimer Capitols
Gelacht werden darf bei allen Comedy-Programmen im MANNHEIMER CAPITOL, die über den gesamten Oktober verteilt sind. Pawel Popolski rief vor sieben Jahren die parodistische Kabarettkombo „Die Popolski Show“ ins Leben und deckt jetzt in seinem ersten Soloprogramm ein Skandal nach dem anderen auf.
Lisa Fitz dagegen, zeigt sich wie gewohnt komödiantisch und virtuos in diversen Rollen. Für musikalische Fans haben wir ebenso ein schönes Paket geschnürt: Das erfolgreiche Elektro-Pop Duo Glasperlenspiel präsentiert sein neues Album, die dänische Songwriterin Tina Dicozieht mit ihrer unglaublichen Stimme binnen Sekunden alle in ihren Bann und die Mannheimer Band Riot of Colours feiert ihr Album Release unter der blauen Kuppel.
Donnerstag, 01.10. Rick Kavanian Comedy
Freitag, 02.10. Barry White Show Konzert
Samstag, 03.10. Heldenzeit Capitol singt Deutsch
Sonntag, 04.10. Pettersson & Findus Kindertheater im Casablanca, Beginn 11.00 Uhr
Sonntag, 04.10. Caterina Valente & Peter Alexander Konzert im Casablanca, Beginn 17.00 Uhr
Montag, 05.10. Lydia Benecke Vortrag im Casablanca
Montag, 05.10. BollWERK Duo Konzert im Casino
Dienstag, 06.10. Tina Dico Konzert
Mittwoch, 07.10. Pawel Popolski Comedy
Donnerstag, 08.10. The Wolf with the Red Roses Rock Classics in Concert
Freitag, 09.10. Klüpfel & Kobr Comedy
Samstag, 10.10. CAVEWOMAN Comedy-Theater
Sonntag, 11.10. Rotkäppchen und der böse Wolf Kindertheater im Casablanca, Beginn 11.00 Uhr
Sonntag, 11.10. Rock4kids Kinderkonzert, Beginn 15.00 Uhr
Montag, 12.10. Andrea Sawatzki Lesung
Montag, 12.10. Bernd Nauwartat Konzert im Casino, Special Guest: Susan Horn
Mittwoch, 14.10. Junge Oper Rhein-Main e.V. Oper
Mittwoch, 14.10. BOOM Der Comedy Club Comedy im Casino
Donnerstag, 15.10. Torsten Sträter Comedy
Freitag, 16.10. Viva Voce A Cappella Pur
Samstag, 17.10. Lisa Fitz Kabarett
Sonntag, 18.10. Das SAMS Kindertheater im Casablanca, Beginn 11.00 Uhr
Sonntag, 18. Riot of Colours Konzert
Montag, 19.10. Donnie Munro Konzert
Dienstag, 20.10. HAIR Musical
Mittwoch, 21.10. The Divine Teasers Boylesque Show Show
Donnerstag, 22.10. MÄNNERABEND Comedy-Theater
Freitag, 23.10. Glasperlenspiel Konzert
Samstag, 24.10. Sweet Soul Music Revue Show
Sonntag, 25.10. Pettersson & Findus Kindertheater im Casablanca, Beginn 11.00 Uhr
Sonntag, 25.10. Heinrich Del Core Kabarett, Beginn 19.00 Uhr
Montag, 26.10. BurnOut Musical, Beginn 19.30 Uhr
Montag, 26.10. Sascha im Quadrat Konzert im Casino, Special Guest: Tiffany Kirkland
Dienstag, 27.10. Ralf Bauer & Pat Fritz Musikalische Lesung
Donnerstag, 29.10. Springmaus Improvisationstheater
Freitag, 30.10. The Comedy Red Pack Comedy im Casino
Freitag, 30.10. Pasión de Buena Vista Show
Samstag, 31.10. Martin Zingsheim Kabarett
Montag, 31. August 2015
Letzter Tag des Edinburgh Fringe Festivals 2015 und E N D E
31 August 2015
After 50,459 performances of 3,314 shows in 313 venues across Edinburgh, the curtain falls and the house lights go up on the 2015 Edinburgh Festival Fringe.
The Edinburgh Festival Fringe Society has announced that by Monday afternoon, with hundreds of performances still to take place, an estimated 2,298,090 tickets had been issued for shows across Scotland’s capital. The number of tickets issued reflects a 5.24% increase in comparison to tickets issued by the same point last year.
Kath M Mainland CBE, Chief Executive of the Edinburgh Festival Fringe Society said:
“As this year’s Fringe draws to a close we can reflect on what a spectacular success it has been. Once again artists and audiences have travelled from across the globe to be a part of this unique cultural event. And with an estimated 2,298,090 tickets issued and many thousands of people attending the 800 free shows in the programme, I’ve no doubt every single person who watched a Fringe show, or experienced this wonderful festival city, will take away unforgettable memories."
“With incredible talent from 49 countries from all over the world taking part this year, the Fringe has once again demonstrated itself to be both truly international and profoundly Scottish. The 2015 season has firmly cemented Edinburgh’s reputation as the world’s leading festival city.“
Fringe Society Chair, Sir Tim O’Shea added:
“On behalf of everyone who visited and enjoyed this year’s Fringe, I would like to thank all the creative souls, both onstage and backstage, who brought their work here. Their courage, creativity and sheer hard work is unrivalled anywhere in the world, and without them, the Fringe simply wouldn’t be possible.”
Fiona Hyslop MSP, Cabinet Secretary for Culture, Europe and External Affairs added:
“This has been another incredible year for the Edinburgh Festival Fringe. The festival continues to evolve and work with the city to expand and offer more and more to audiences from across the world. The Edinburgh Festival Fringe demonstrates the innovative spirit that makes Scottish culture so vibrant.“
One new initiative this year was a scheme launched by the Edinburgh Festival Fringe Society, in collaboration with the City of Edinburgh Council and Virgin Money aimed at providing complimentary tickets to Fringe shows for children and young people who are being cared for by City of Edinburgh Council. The project called Access Fringe – Looked After Children made £173,172.00 worth of tickets from 233 shows in 38 venues available to children and young people whose circumstances would not normally allow them to participate in cultural activity. Access Fringe – Looked After Children is a part of the Fringe Society’s commitment to making the Fringe accessible to all and is one of a series of initiatives over the years to come to tackle the physical, economic, social and geographic barriers that prevent people from participating.
Other highlights in 2015 included the participation of a total of fourteen new venues across the city. These included the return of the famous St. Stephen’s Church in Stockbridge under the banner of Momentum Venues, Underbelly launching their Circus Hub on the Meadows in the city’s southside and SpaceUK debuting a new three floor venue called SpaceTriplex in The Prince Philip Building on Hill Place.
The Fringe Society unveiled two new commercial partnerships in 2015; with Airbnb and the Caledonian Sleeper. Both these relationships offered new opportunities for Fringe participants and audiences.
The Royal Mail celebrated this year’s Edinburgh Festival Fringe by issuing a special postmark, applied to stamped UK mail from 07-31 August. Royal Mail’s postmarks are reserved for special occasions and are used to recognise significant events, historical anniversaries or support of charity. It was the first time in the Royal Mail’s 500 year history that a festival has been featured on a postmark.
Award-winning comedian and theatre-maker Bryony Kimmings delivered the 2015 Fringe Central Welcome Address to participants, organised by the Edinburgh Festival Fringe Society. The welcome address, designed to welcome and inspire participants, was attended by a record number of people. Bryony Kimmings, an Associate Artist at Soho Theatre and a Fringe participant herself, encouraged participants to take advantage of over 85 free events hosted throughout August, to help develop performance skills, expand networks and advance careers.
A wide range of awards were on offer throughout the festival organised by a range of organisations. Euan’s Guide, the disabled access review website launched their Fringe awards, acknowledging a show and a venue for their outstanding efforts to include disabled audiences at this year’s Fringe.
Samstag, 29. August 2015
Fantasien zur Nacht (Dance): Crisalida
Crisalida
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Crisalida,
Fantasien zur Nacht (Dance)
Edinburgh Festival Fringe 2015 // ENDSPURT: Abigoliah Schamaun: Post-Coital Confessions
© Edinburgh Festival Fringe Society |
Abigoliah Schamaun:
Post-Coital Confessions
Comedy (stand-up, storytelling)
Gilded Balloon (Venue 14)
Aug 28-31, 17:15, 1 hour
16+
Troll Productions, United States
Warnings: Strong Language!
Man. I thought sleeping with you would help me get over Diana. But I feel horrible. Just one of the things said to Abigoliah after sex. This NYC comic reflects on her own amorous affairs then asks: what's the weirdest thing you've been told post-coitus? Sometimes it's bizarre, other times it makes you fall in love. But it's always interesting and often a bit wrong. Winner Moth StorySLAM, NYC. 'A comedy whirl-wind!’ ***** (ThreeWeeks). 'Hilarious stories’ **** (Skinny). 'Not a run of the mill comic. Draws howls of laughter from the packed house’ **** (One4Review.co.uk).
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Abigoliah Schamaun,
Edinburgh Festival Fringe 2015,
ENDSPURT,
Post-Coital Confessions,
Troll Productions,
United States
Mousonturm: Together Forever von Jeremy Wade (US/DE)
(c) Dorothea Tuch |
Jeremy Wade (US/DE)
Together Forever
Sa. 29.08., So. 30.08.2015
HAPPENING
* 20.00 Uhr, € 17,- / erm. € 11,-.
Saal in der
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
Essen, trinken, tanzen, einander umsorgen, sich vertrauen: Mit Together Forever entwerfen Jeremy Wade & Friends ein abendfüllendes Experiment ewigen Zusammenseins. Mit ihrem Performance-Ritual verführen sie alle Anwesenden zur fröhlichen Komplizenschaft, um so die sozialen und politischen Implikationen von Gemeinschaft, Liebe und Zuwendung neu auszuhandeln. Bitte drei Stunden Zeit und Appetit auf ein veganes Mahl mitbringen!
Kollektivität ist ein zentrales Thema in Jeremy Wades künstlerischer Forschung, die er zumeist in Kooperation mit Kunstschaffenden anderer Disziplinen betreibt. Darüber hinaus arbeitet er als Kurator und unterrichtet u.a. als Gastprofessor an der Akademie der bildenden Künste in München.
Von und mit Jeremy Wade, Liz Rosenfeld, Michiel Keuper, Igor Koruga, Jared Gradinger * Jeremy Wade & Friends Together Forever wird ermöglicht durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ im Rahmen der Gastspielförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Edinburgh Festival Fringe 2015 // ENDSPURT: ZIK'R (flamenco, music)
© Edinburgh Festival Fringe Society |
ZIK'R
Dance, Physical Theatre and Circus (flamenco, music)
Assembly George Square Gardens (Venue 3)
Aug 28-30, 17:40, 1 hour
United Kingdom - England, Karen Ruimy Productions in association with Neil O'Brien Entertainment
A heady mix of original, traditional and contemporary music including reinterpretations by Groove Armada, Mr Scruff and 4 Hero. Charting the mystical path of Sufi, where the Middle East, Africa and Spain collide, influencing the wild untamed flamenco.
Labels:
Edinburgh Festival Fringe 2015,
ENDSPURT,
Karen Ruimy Productions,
music),
Neil O'Brien Entertainment,
United Kingdom - England,
ZIK'R (flamenco
Freitag, 28. August 2015
Fantasien zur Nacht (Video): To Catch a Dream von Jim Chuchu (*******)
Alptraum und afrikanische Mythologie
BFFF15 WINNER: To Catch a Dream - Jim Chuchu
BEST ORIGINAL MUSIC
Title: To Catch a Dream
Director(s): Jim Chuchu
Prouction Company: The NEST Collective
Client: The NEST Collective
Labels:
Afrika,
Alptraum,
Fantasien Zur Nacht (Video),
Jim Chuchu,
Mythologie,
To Catch a Dream,
Zauber
Künstlerhaus Mousonturm: Listening to Third Grandmother's Stories (CHINA)
(c) Rick Wong |
Living Dance Studio, Beijing (CN)
Listening to
Third Grandmother's Stories
Fr. 28.08.2015
CHOREOGRAFIE/FILM/DOKUMENTATION
* 20.00 Uhr, € 12/ erm. € 6,-.
Einführung um 19.30 Uhr
Saal in der
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
Die weltweite Bewunderung und Wertschätzung verdankt das Living Dance Studio in Beijing der kompromisslosen Verknüpfung von künstlerischer Produktion, historischen Recherchen und sozialem Engagement. 1994 von der Choreografin Wen Hui und dem Dokumentarfilmemacher Wu Wenguang gegründet, beleuchtet das Studio in seinen Projekten das Verhältnis von offizieller Geschichtsschreibung und individuellem Erleben aus immer neuen Perspektiven. Listening to Third Grandmother’s Stories ist Teil einer Projektserie zur Revolutions- und Gründungsgeschichte der Volksrepublik China (im Mai war bereits „Memory“ im Mousonturm zu sehen). Tanz, Text und Film verdichten sich zu einer dokumentarisch-choreografischen Inszenierung, in deren Zentrum die persönlichen Erinnerungen von Wen Huis Großtante (ihrer „dritten Großmutter“) stehen, die älter ist als die Volksrepublik selbst, und die als Angehörige einer Landbesitzerfamilie Ende der 1940er Jahre aus dem Familiengedächtnis getilgt wurde.
Chinesisch mit englischen Übertiteln
Choreografie: Wen Hui * Mit: Li Xinmin, Wen Hui, Lao Xiujuan.
Die Inszenierung Memory II: Hunger des Living Dance Studio ist am 3.9. im LAB zu sehen, eine Lecture zum Folk Memory Project findet am 31.8. im Mousonturm statt.
Videodokumentationen zu den Projekten Memory II: Hunger und Folk Memory Project werden von 27.8.-5.9. im Foyer des Mousonturm gezeigt.
Labels:
CHOREOGRAFIE,
Dokumentation,
Film,
Künstlerhaus Mousonturm,
Listening to Third Grandmother's Stories (CHINA),
TOGETHER FOREVER
Edinburgh Festival Fringe 2015 // ENDSPURT:Worst Show on the Fringe
© Edinburgh Festival Fringe Society |
Comedy (stand-up, compilation)
Movement (Venue 56) Aug 28-29, 14:30, 1 hour
18+
Nigel Lovell / Oh So Funny / PBH's Free Fringe, United Kingdom - England
Russell Howard, Miranda Hart and Tim Minchin ... what have they got in common? They all once received one-star reviews. This show presents a fresh daily line-up of one-star wonders who've proved their reviewers wrong. Last year's guests included Patrick Monahan, Kevin Day, Alfie Moore and many other excellent comedians. It was also featured on BBC2's Edinburgh Nights with Sue Perkins. This year's line-up is even more exciting. All hosted by the wonderfully funny Nigel Lovell. ‘An absolute delight’ (Kate Copstick, Scotsman). **** (TheatreExtra.blogspot.co.uk).
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Edinburgh Festival Fringe 2015,
ENDSPURT,
Nigel Lovell / Oh So Funny / PBH's Free Fringe,
United Kingdom - England,
Worst Show on the Fringe
Edinburgh Festival Fringe 2015 // ENDSPURT: Wendy Hoose by Johnny McKnight
© Edinburgh Festival Fringe Society |
Theatre (comedy, drama)
The Assembly Rooms (Venue 20)
Aug 28-30, 15:30, 1 hour,
16+
United Kingdom - Scotland, Birds of Paradise and Random Accomplice
Warnings: All seating is unreserved and latecomers may not be admitted. Contains strong language and scenes of a sexual nature.
Birds of Paradise and Random Accomplice are back by popular demand with the frank and hilarious sex comedy. Laura and Jake just want sex. Late Friday night drunken sex. Nothing more. No strings attached. But getting your leg over is sometimes more difficult than you think. Containing scenes of a sexual nature, Wendy Hoose is about two 20 year olds searching for love in all the wrong places! Includes audio description, BSL and animated surtitles in the comedic style of the production. ‘Rude, ribald, hilariously off colour’ ***** (Guardian). ‘Gorgeous, cheeky, outspoken’ **** (Scotsman).
Labels:
Birds of Paradise,
Edinburgh Festival Fringe 2015,
ENDSPURT,
Random Accomplice,
United Kingdom - Scotland,
Wendy Hoose by Johnny McKnight
Edinburgh Festival Fringe 2015 // ENDSPURT: Abacus (Theatre)
Abacus
Theatre (international, multimedia)
Summerhall (Venue 26)
Aug 28-30, 18:10, 55 minutes
12+
Early Morning Opera, United States
'Lars Jan is changing the world – one multimedia presentation at a time' (Modern Painters). Abacus is a baroque presentation delivered by Japanese cult icon Paul Abacus, about the future of national borders, the workings of contemporary persuasion, and our evolving relationship to the screens in our public and private spaces, not to mention our pockets. Influenced by Buckminster Fuller, TED talks and megachurch media design, Abacus features kaleidoscopic data visualisations, dancing Steadicam operators, and the world’s first fully accredited giant panda. Official selection of the 2012 Sundance Film Festival and the 2014 BAM Next Wave Festival, New York.
Theatre (international, multimedia)
Summerhall (Venue 26)
Aug 28-30, 18:10, 55 minutes
12+
Early Morning Opera, United States
'Lars Jan is changing the world – one multimedia presentation at a time' (Modern Painters). Abacus is a baroque presentation delivered by Japanese cult icon Paul Abacus, about the future of national borders, the workings of contemporary persuasion, and our evolving relationship to the screens in our public and private spaces, not to mention our pockets. Influenced by Buckminster Fuller, TED talks and megachurch media design, Abacus features kaleidoscopic data visualisations, dancing Steadicam operators, and the world’s first fully accredited giant panda. Official selection of the 2012 Sundance Film Festival and the 2014 BAM Next Wave Festival, New York.
Labels:
Abacus (Theatre),
Early Morning Opera,
Edinburgh Festival Fringe 2015,
ENDSPURT,
United States
6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg: Urs Stahel - Kurator
Urs Stahel - Kurator
Im ersten Teil der Video-Doku zum Ausstellungsprojekt [7] Orte [7] Prekäre Felder stellt das 6. Fotofestival ihren Kurator vor.
Urs Stahel spricht unter anderem über die Herausforderung 4.000 qm Ausstellungsfläche zu bespielen. Außerdem erläutert er die Bedeutung von Foto-Ausstellungen in einer Zeit, in der Fotografie allgegenwärtig ist. Eine Kurzbiografie Urs Stahels findet sich hier.
Im ersten Teil der Video-Doku zum Ausstellungsprojekt [7] Orte [7] Prekäre Felder stellt das 6. Fotofestival ihren Kurator vor.
Urs Stahel spricht unter anderem über die Herausforderung 4.000 qm Ausstellungsfläche zu bespielen. Außerdem erläutert er die Bedeutung von Foto-Ausstellungen in einer Zeit, in der Fotografie allgegenwärtig ist. Eine Kurzbiografie Urs Stahels findet sich hier.
Urs Stahel ist Gründungsdirektor des Fotomuseums Winterthur, das sich in den 20 Jahren unter seiner Leitung zu einem der wichtigsten Häuser für Fotografie entwickelt hat. Der international tätige Fotografiespezialist ist zudem Mitgründer der Kunsthalle Zürich, Gastprofessor an der Universität Zürich, Kurator des MAST, des neuen Zentrums für Industriekultur in Bologna, Kurator und Autor zahlreicher Ausstellungen und Publikationen.
Die Ausstellung [7] Orte [7] Prekäre Felder installiert in [7] Museen und Kunstorten [7] prekäre Felder unserer heutigen Gesellschaft und diskutiert sie anhand von vornehmlich zeitgenössischen Foto- und Videoarbeiten.
In einer Mischung aus dokumentarischen und künstlerischen Arbeiten, aus Wandbildern, Projektionen, Installationen, Vitrinen-Arbeiten, Filmen und Videos soll ein optisch sichtbares diskursives Klima erzeugt werden, das der Beschäftigung mit diesen Themen gerecht wird. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Entwurzelung, Entortung, Entfremdung, mit High-Tech-Produktion und Sozialkontrolle, mit realer und virtueller Migration,mit übersteigerten Selbstbildern, überspannten Psychen, Raffgier, mit Narzissmus und dem Verlust von Selbstkontrolle, und schließlich mit Gewalt, Überwachung und Strafe. Und natürlich wird die Kommunikation und die Kontrolle durch fotografische Bilder ebenfalls ein zentraler Fokus des Projekts sein.
Die Ausstellung [7] Orte [7] Prekäre Felder installiert in [7] Museen und Kunstorten [7] prekäre Felder unserer heutigen Gesellschaft und diskutiert sie anhand von vornehmlich zeitgenössischen Foto- und Videoarbeiten.
In einer Mischung aus dokumentarischen und künstlerischen Arbeiten, aus Wandbildern, Projektionen, Installationen, Vitrinen-Arbeiten, Filmen und Videos soll ein optisch sichtbares diskursives Klima erzeugt werden, das der Beschäftigung mit diesen Themen gerecht wird. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Entwurzelung, Entortung, Entfremdung, mit High-Tech-Produktion und Sozialkontrolle, mit realer und virtueller Migration,mit übersteigerten Selbstbildern, überspannten Psychen, Raffgier, mit Narzissmus und dem Verlust von Selbstkontrolle, und schließlich mit Gewalt, Überwachung und Strafe. Und natürlich wird die Kommunikation und die Kontrolle durch fotografische Bilder ebenfalls ein zentraler Fokus des Projekts sein.
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