multipède mécanique
from
KvanB
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multipède mécanique
from
KvanB
Muse
featuring Rebecca Tun
from KvanB
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Foto: Myfunkysouls |
Soul, Funk, Pop und Jazz
Am Sonntag, den 18. Juli, um 19:30 Uhr sind Myfunkysouls zu Gast beim Sommer-Open-Air an der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Das Konzert findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz- und Hygienemaßnahmen statt. Die Besucher benötigen den Nachweis eines negativen SARS-CoV-2-Tests (nicht älter als 24 Stunden) oder die Bescheinigung der vollständigen Impfung (seit mindestens 14 Tagen) bzw. Genesung/Immunisierung. Weitere aktuelle Informationen zur Veranstaltung sind auf der Homepage der Neunkircher Kulturgesellschaft (www.nk-kultur.de) erhältlich. Bei schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit das Konzert in die Neue Gebläsehalle zu verlegen.
Myfunkysouls bieten eine Melange aus Funk, Soul, Pop und Jazz. Die exzellent besetzte Band mit Nina Links und Armindo Ribeiro am Gesang, Jean-Marc Robin an den Drums, Gernot Kögel am Bass und Ro Gebhardt an der Gitarre garantiert die Umsetzung Groove betonter, tanzbarer, aber auch balladesker Pop-Songs der letzten Jahrzehnte, die durch erstaunliche Simplizität und immensen Tiefgang glänzen. Und natürlich dürfen auch einige der eigenen wunderschönen - unter anderem für den SR, BR und DF produzierten - Instrumental- und Vocal-Titel aus der Feder von Ro Gebhardt nicht fehlen.
Karten für das von der Sparkasse Neunkirchen präsentierte Konzert der Neunkircher Kulturgesellschaft sind im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.
Sommer-Open-Air an der Stummschen Reithalle in Neunkirchen
Schreng Schreng & La La beim Sommer-Open-Air
Special Guests: Gregor McEwan & Thrill Of Joy
Singer/Songwriter/Indie
Schreng Schreng Foto: Lucja Romanowska |
Am Samstag, den 17. Juli, um 19:30 Uhr gastieren Schreng Schreng & La La, Gregor McEwan und Thrill Of Joy beim Sommer-Open-Air an der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Das Konzert findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz- und Hygienemaßnahmen statt. Die Besucher benötigen den Nachweis eines negativen SARS-CoV-2-Tests (nicht älter als 24 Stunden) oder die Bescheinigung der vollständigen Impfung (seit mindestens 14 Tagen) bzw. Genesung/Immunisierung. Weitere aktuelle Informationen zur Veranstaltung sind auf der Homepage der Neunkircher Kulturgesellschaft (www.nk-kultur.de) erhältlich. Bei schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit das Konzert in die Neue Gebläsehalle zu verlegen.
Schreng Schreng & La La: Was soll man schon hinter so einem, mit Verlaub, bescheuerten Namen erwarten, wenn nicht zwei Musiker, die nichts und niemanden so richtig ernst nehmen - schon gar nicht sich selbst. Außer vielleicht ihre Musik und ihre Texte. Lasse Paulus und Jörkk Mechenbier (Love A, Trixsi) fanden sich irgendwann zwischen 2006 und 2007 in der gemeinsamen Wohnung ihrer Freundinnen. Auf einigen Wohnzimmerkonzerten begeisterten Schreng Schreng & La La mit ihren stümperhaften, aber charmanten Live-Auftritten. Von diesen Erfolgen angetrieben, tourten die beiden vom sächsischen Döbeln bis nach Mallorca, produzierten eine EP in Eigenregie, verkauften Mal eben die 500 handgeklebten Pappschuber (samt CD) aus dem Bauchladen und veröffentlichten dann 2011 ihr erstes Album „Berlusconi“ Nach zahlreichen weiteren Auftritten folgte 2016 mit „Echtholzstandby“ ein zweites Album auf Rookie Records und noch mehr Konzerte und Festivalauftritte. Kleinkunst klingt immer doof, trifft die Sache aber eigentlich gut, weil man live stets weit mehr als nur Musik erwarten kann. Im Frühjahr sind sie mit ihrem dritten Album „Projekt 82“ sogar auf Platz 58 der deutschen Albumcharts gelandet.
Special Guest Gregor McEwan ist bereits seit Ende 2008 solo unterwegs und hat neben zahlreichen Konzerten bereits drei Alben, sowie mehrere EPs und Singles veröffentlicht. Musikalisch bewegen sich seine Singer/Songwriter-Stücke irgendwo zwischen Melancholie und Aufbruch und bedienen sich auch bei Folk, Rock und Indie.
Immer auf der Suche nach Sinn, Bedeutung und Seele komponieren Thrill Of Joy seit 2017 deutschsprachige Singer-Songwriter-Stücke über die Irrungen und Wirrungen des Lebens - melancholisch, ironisch, authentisch.
Karten für das von der Sparkasse Neunkirchen präsentierten Konzert der Neunkircher Kulturgesellschaft sind im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.
Sommer-Open-Air an der Stummschen Reithalle in Neunkirchen
Hip-Hop-Fusion mit dem NuBreeze Project
NuBreeze Project Foto: Mircea Brandstädter
Am Freitag, den 16. Juli, präsentiert die Neunkircher Kulturgesellschaft um 19:30 Uhr die Hip-Hop-Fusion-Band NuBreeze Project beim Sommer-Open-Air an der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Das Konzert findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz- und Hygienemaßnahmen statt. Die Besucher benötigen den Nachweis eines negativen SARS-CoV-2-Tests (nicht älter als 24 Stunden) oder die Bescheinigung der vollständigen Impfung (seit mindestens 14 Tagen) bzw. Immunisierung/Genesung. Weitere aktuelle Informationen zur Veranstaltung sind auf der Homepage der Neunkircher Kulturgesellschaft (www.nk-kultur.de) erhältlich. Bei schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit das Konzert in die Neue Gebläsehalle zu verlegen.
Das
NuBreeze Project ist eine Zusammenkunft aus Künstlern verschiedener
Kulturen, Generationen und musikalischer Einflüsse mit einem
schöpferischen Ziel: etwas Neues zu kreieren! Die Musik beschreiben
sie als Hip-Hop-Fusion. Fundament dafür sind prägnante fette Beats
und Grooves der Hip-Hop-Kultur mit unterschiedlichen musikalischen
Einflüssen (u. a. Funk, Soul, Jazz, afrikanische Musik, Pop), die
darauf fußen. Eine neue Musik, die Beats mit Songwriting verknüpft
– in der Tradition von Prince, Miles Davis, James Brown und J
Dilla.
Der Kopf des Projekts ist der 22-jährige Drummer, Rapper
und Songwriter Brice „NuBreeze" Bartone, der sämtliche Songs
schreibt und produziert, sowie diverse Instrumente sowohl live als
auch im Studio spielt. Der Co-Pilot des Projekts ist Rodolpho
„Awajije" Azankpo, der auf Goun, seiner Muttersprache aus
Benin, textet, improvisiert, rappt und singt. Das musikalische
Fundament bildet der virtuose Bassist Mario Bartone, welcher auf
seinem einzigartigen neun saitigen Bass (DeepBass9) jede denkbare
musikalische Rolle übernehmen kann, und unter anderem mit Größen
wie Jennifer Batten (Michael Jackson), Mike Stern (Miles Davis) und
Sheila E. (Prince und Carlos Santana) auf der Bühne stand. Das
vierte Mitglied der Grundbesetzung ist der renommierte Free Jazz
Posaunist Christof Thewes, der auf einzigartige Weise Atmosphären
schafft und eine weitere Dimension der Musik öffnet. Außerdem ist
live gelegentlich mit Überraschungen und Gästen zu rechnen, die
ebenfalls Teil der NuBreezeFamily sind.
Karten für das von der Sparkasse Neunkirchen präsentierte Konzert der Neunkircher Kulturgesellschaft sind im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.
Was erwartet uns? Ein kurzes Interview mit der Künstlerin macht uns neugierig:
„Mit einer Präsentation von leichten, üppig oder minimalistisch bemalten, vor allem losen Leinwänden, Stoffbahnen, Schlangenhaut und Vliesen, integriere ich aktuelle Themen unserer Zeit des Wechsels mit biblischen Texten, die darauf hindeuten, dass wir es sind, die uns selbst aus dem täglich existierenden Paradies vertreiben. Momente wie Respekt gegenüber Mitmenschen und Natur, der Gedanke der Nachhaltigkeit, das Wiederbeleben der Sinne, der Liebe in der Zeit der Egomanie, der selbsternannten Ikonen und der dramatischen Zeitgeschehnisse. All das ist eingearbeitet in meine leichten und mystisch zarten, ausdrucksvollen Malereien auf – oft – Up-Cycling-Materialien (wiederverwertete Produkte). Ergänzt wird die Ausstellung mit Objekten, kleinen Skulpturen, tragbarem Kopf- und Halsschmuck. Die Werke spiegeln den Zauber unserer täglichen Paradiesgärten, gearbeitet aus transformiertem Material von Verpackungen, aber auch natürlichen Ursprungs. Wundervollste korallenrote Fischernetze von sizilianischen Stränden werden mit Lyrik und bekannten Redewendungen geschmückt.”
Die Ausstellung und Performances sind bis Anfang August 2021 in der Stadtkirche Kusel zu sehen. Die Auftaktveranstaltung fand am 9. Juli statt.
Weitere Perfomance-Termine sind der 16.07., 23.07. und 30.07.2021, jeweils 19 Uhr.
Ensemble Foto: Barbara Aumüller |
Im Frankfurter Bockenheimer Depot wird eine sehr interessante Aufführung von Lucia Ronchettis INFERNO gezeigt, ab 15. Juli 21 nur noch der Film zur Oper, der aber fester Bestandteil des Stücks ist. Die ursprünglich gemeinsam zur Präsentation geplanten Teile Oper (ohne Handlung im Bühnengeschehen) und Film (absolut moderne Zombiewelt) mussten aus Pandemiegründen getrennt werden. Für mich persönlich eine willkommene Trennung zum jetzigen Zeitpunkt, an dem ich den Film noch nicht gesehen habe. Die absolut ernste Kunst im Inferno wäre durch einen B-Movie mit Ekelwesen aufgeweicht worden, und der Kontrast wäre mit dem schon anspruchsvollen zeitgleichen Darbieten von Stimmen verschiedener Figuren oder der inneren Stimmen Dantes und seinem Vortrag nebeneinander fast unerträglich geworden, weil einfach Brüche in der Rezeption aufträten, die B-Wesen hätten die Aufmerksamkeit komplett von den Inhalten des Inferno abgezogen.
Sebastian Kuschmann (Dante) sowie Ensemble und Frankfurter Opern- und Museumsorchester Foto: Barbara Aumüller |
Dantes Fassung wurde stark überarbeitet und in 8 Gesänge und einen Epilog gegossen. Bei Dante weiß man nicht immer, welche Zeitgenossen er in der Hölle der Göttlichen Komödie leiden lässt, bei Lucia Ronchetti sind dagegen greifbare Charaktere und Personen zum Einsatz gekommen. Gerade im Film soll man das besonders sehen, Marilyn Monroe ist dabei und andere Berühmte. Überhaupt hat Ronchetti versucht alles moderner zu machen und das ganze Geschehen zu einem Alptraum im Koma eines danteähnlichen Menschen in der Midlife-Crisis zu verändern (Sebastian Kuschmann). Der Organismus auf Sparflamme produziert bekanntlich wegen des Sauerstoffmangels wilde Angstbilder der Qual und des Leidens. Ein Verstoßener fürchtet den Tod mit Qualen, unsere Bildungsklischees aus dem Religionunterricht grauer Vorzeiten steigen auf. Damit haben wir es in Reinkultur zu tun, typische Höllenqualen in ständiger Wiederholung, eine Schlange beißt Menschen, die sich in Nichts auflösen und wieder von vorne von der Schlange bezwungen werden, Kopfverdrehte müssen rückwärts laufen und andere werden zerrissen und zerfetzt, in Pech ertränkt, und das dauernd.
Die Musik urgewaltig mit starker Perkussion, Gesänge unterteilt nach den inneren Stimmen des Komatösen und des Chors. Vier innere Stimmen kommentieren dessen Erleben, zischen, summen, brummeln, überzeugen, fordern, warnen, sind eindringlich oder souverän eigenständig, so der Countertenor Jan Jakub Monowid. Elf Vertreter der greifbaren Personen treten auf, singen weniger, sie schreien wie Minos (Ralf Drexler), klagen an wie Vanni Fucci (Andreas Giesser), jammern wie Francesca (Karolina Makula), die Ehebrecherin, die glücklich in der Hölle mit dem Lover schmort und vom Ehemann mitsamt dem Geliebten toujours ermordet wird. Inferno in allen Tonlagen, eine "Höllenvison" (Lucia Ronchetti) vom stürzenden Engel Lucifer, der im freien Fall nach unten alles erlebt, sieht, verursacht und trotzdem nichts mitteilt, wie es im Epilog heißt, nur Dinge heraufbeschört, die niemand versteht. Willst du mir dennoch zuhören, fragt er Dante, der ein ungläubiges "Si" von sich gibt. Als Träumender, Komatöser hat er auch keine andere Wahl, die Katharsis hinter sich, kommt es nur zum gedachten "Bitte noch einmal von vorne...".
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PLASTIC zine 02
Anaak | SS16 | Escape from Georgia Tribuiani on Vimeo.
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BAD LUCK BANGING OR LOONY PORN
Rumänien / Luxemburg / Kroatien / Tschechische Republik 2021
Wie pornografisch kann konsensualer Sex sein? Macht sich Frau damit schuldig? Besonders, wenn sie als Lehrerin Vorbild für die Jugend sein soll? Diesen Fragen und mehr geht Radu Judes innovativ-intelligentes und brechend komisches Gesellschaftsporträt nach.
Version: Romanian with German Subtitles. Pictures by © Silviu Ghetie © microFilm
Regie: Radu Jude / Besetzung: Katia Pascariu, Claudia Ieremia, Olimpia Mălai
Länge: 1 Std. 46 Min. / FSK: 18 / Genre: Gesellschaft, Satire / Kinostart: 08. Juli 2021
Lustvoll, zügellos, explizit: Emi und ihr Mann haben großartigen und ausschweifenden Sex. Leider auch auf Video. Ihr sehr privater Pornofilm gerät irgendwie ins Internet und geht viral. Weil Emi eine Lehrerin an einer renommierten Schule ist, haben darüber sehr viele Leute eine Meinung. Wahrheitsgrad egal, Begründung überflüssig. Von moralisch empört über aggressiv anklagend bis vulgär beleidigend ist alles dabei. Emi muss antreten zu einem Elternabend der besonderen Art. Sie macht sich auf den Weg durch die groteske Alltagsbrutalität auf den Strassen von Bukarest. Über diesen Porno möchte seltsamerweise niemand einen Shitstorm verbreiten. In der Hoffnung auf eine Verbündete stattet Emi der Schuldirektorin einen Besuch ab – doch weit gefehlt. Man muss doch den Eltern die Gelegenheit zur Aussprache geben. Doch die „Debatte“ gerät zum Tribunal – über konsensualen Sex, Pornografie, die Nazis, Wahrheit, Bildungstheorie und vieles mehr. Emi verlebt einen wahrlich schrillen Abend zwischen archaischen Affekten und manischem Meinungsfuror. Die Lehrerin wird plötzlich nicht nur für ihr Sexleben verantwortlich gemacht, sondern auch für die rumänische Geschichte des 20. Jahrhunderts, die Psychologie der Kinder im Allgemeinen und für die Emanzipation sowieso natürlich auch. Die Moral der Elternschicht? Man ist sich einig, dass man in Kürze bald wieder anderer Meinung sein wird.
Ein Goldener Bär für ein überwältigendes Meisterwerk: BAD LUCK BANGING OR LOONY PORN von Radu Jude ist glückliches Fragment, Enzyklopädie unserer Zeit und die gnadenlose Versuchsanordnung einer völlig zersplitterten Gemeinschaft, die nur noch in der Feindseligkeit zusammenfinden kann. Radu Jude treibt den Irrwitz auf die Spitze und lässt uns erahnen, zu welch bitterböser Farce unsere Zeit geworden ist, die man den Untergang der Demokratie nennen könnte. Eine filmische Erfahrung zwischen totaler Finsternis und grell erleuchteter Humorzone.
Neue Visionen
Liat Fassberg wird für ihr Stück „In the name of“ mit dem mit 10.000 EUR dotierten Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik 2021 ausgezeichnet. Die Münchner Kammerspiele werden den Text zur Uraufführung bringen und sich in der Folge erstmals zu einer weiteren Zusammenarbeit mit der Preisträgerin verbinden.
Die Autorin Olivia Wenzel beschrieb als Sprecherin der Jury den Text, der in einer überaus kunstvollen grafischen Anordnung das Phänomen staatlich verordneter Zwangsadoptionen von Kindern in unterschiedlichen Gesellschaften untersucht, als „eine große Herausforderung für das Theater: er ist ein gut choreografiertes Chaos, in seiner Form radikal, in seinem Anspruch vermessen, in seiner Sprache dissonant. Er ist ein Wagnis und eine Erweiterung unserer Vorstellung dessen, was ein Theatertext ist oder sein kann“.Premiere / Frankfurter Erstaufführung vom 4. Juli 2021
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten nach Georges Bernanos
Bearbeitung für Kammerorchester von Takeshi Moriuchi
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Giedrė Šlekytė
Inszenierung: Claus Guth
Bühnenbild: Martina Segna
Kostüme: Anna Sofie Tuma
Choreografie: Ramses Sigl
Licht: Olaf Winter
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Le Marquis de la Force / Monsieur Javelinot, Arzt / 2. Kommissar / Ein Offizier / Gefängniswärter: Davide Damiani
Blanche de la Force: Maria Bengtsson
Le Chevalier de la Force / Beichtvater des Karmel: Jonathan Abernethy
Madame de Croissy: Elena Zilio
Madame Lidoine, die neue Priorin: Ambur Braid
Mère Marie de l’Incarnation: Claudia Mahnke
Sœur Constance de St. Denis: Florina Ilie
1. Kommissar / Thierry, Diener: Hans-Jürgen Lazar
Gemeinschaft der Schwestern: Hannah Dewor, Gal Fefferman,
Annekatrin Kiesel, Kazia Kizior, Mirjam Motzke, Marion Plantey,
Evie Poaros, Malwina Stepien
Die Marquise de la Force: Marleen Jakob
Chor und Statisterie der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper