neuf rever anomalie
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Freitag, 19. April 2019
Ägypten: Lunch Time (Kurzfilm)
A 16-year-old girl is asked to identify her mother's body
but the people in charge at the hospital – due to her young age –
won’t let her into the morgue without a guardian.
Filmer: Alireza Ghasemi
Donnerstag, 18. April 2019
Kabarett-News von Severin Groebner: Der (schlechte) Humor regiert! Oder Der Abendgang des Unterlands
Wertes Publikum!
Liebe Newsletter-Lesende!
Ehrenwerte vor den Bildschirm festgekettete Menschheit!
Der Humor regiert!
Wohin man schaut: Ein Witz folgt dem anderen. Manchmal auch ein noch schlechterer auf einen sehr schlechten. Aber was soll’s, das Publikum will unterhalten werden und das wird es: Donald Trump gibt jetzt schon seit über zwei Jahren den erfolgreichen Mash-Up-Artist, der einen amerikanischen Präsidenten und „Kevin allein zuhause“ gleichzeitig darstellen kann.
Und das alles mit diesem leisen Touch von Walter-Ulbricht („Mauer bauen… Mauer bauen…“).
Dagegen wirkt Martin Sonneborn im EU-Parlament richtiggehend seriös. Und das ist er auch.
Die Ukraine dafür schickt sich jetzt an, einen Fernsehkomiker zum Präsidenten zu machen. Vielleicht weil man sich angesichts der anderen Kandidaten gedacht hat: Wenn schon eine Witzfigur, dann wenigstens einen Profi.
In Deutschland gibt es so etwas natürlich nicht. Da geht der Trend eher zum Kinderspielzeug. Genauer gesagt zum Hampelmann. Zum russischen. Denn es gibt Duma-Abgeordnete, die früher beim KGB tätig waren, die leiten Papiere weiter, wo drinnen steht, daß ein deutscher Abgeordneter im Bundestag unter „absoluter Kontrolle“ steht. Das kann einen jeden lupenreinen Demokraten nur freuen. Und Putin ist ja bekanntlich einer.
Andere Freunde von Putin sitzen in Österreich. In der Regierung. Und dort haben die Spaß. Viel Spaß. Und achten ängstlich darauf, daß sie die einzigen sind, die was zum Lachen haben.
Wird der Vizekanzler etwa von Satirikern im Fernsehen an seine Neonazi-Vergangenheit erinnert, muß die betreffende Stelle durch ein „Biep!“ ersetzt werden. Und wenn Jan Böhmermann behauptet, er würde mit „ein paar FPÖ-Freunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza“ rumhängen, dann ist man total empört. Wie kann er nur sowas sagen?
Und in Paris brennt währenddessen Notre-Dame. Das macht traurig.
Erinnern wir uns: wann waren wir das letzte Mal so betroffen? Als in Paris Anschläge waren. Und davor? Als in Paris Satiriker von Fanatikern niedergemetzelt wurden.
Da waren dann alle für die Meinungsfreiheit. Plötzlich.
Aber einen Exneonazi einen Exneonazi zu nennen, das geht zu weit.
Da sag ich, ganz ehrlich, leckt mich doch am „Biep!“, Ihr „Biep!“ mit Eurer „Biep!“-Partei und Euren „Biep!“-Freunden in „Biep!“ und „Biep!“, Von mir aus könnt Ihr alle „Bieeeeeep!“ gehen.
Ich hoffe, wir verstehen uns. War ja nur ein Witz.
Das wär ja auch grundsätzlich von Nöten - das Verständnis - um etwa eine Vorstellung von mir zu besuchen. Und da kommen dieses Jahr noch ein paar.
Zum Beispiel
Donnerstag 18.4. - 20h
HARD bei Bregenz
„Der Abendgang des Unterlands“
Kulturwerkstatt Kammgarn
Sonntag 28.4. - 19h
WIEN
„Letzte Wiener Lesebühne“
Vienna Ballhaus
Donnerstag 2. bis Samstag 4.5. - 20h
GRAZ
„Der Abendgang des Unterlands“
Hin&Wider im Theatercafé
Samstag 11.5. - 20h
MÜNCHEN
„Der Abendgang des Unterlands“
Münchner Lach&Schießgesellschaft
Sonntag 12.5. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Mittwoch 5.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Der Abendgang des Unterlands“
Stalburg Theater
Donnerstag 6.6. - 20h
NEUBIBERG „Der Abendgang des Unterlands“
Aula der Grundschule am Rathausplatz
Sonntag 9.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Freitag 21.6. - 20:30
TUTZING
„Der Abendgang des Unterlands“
Museumsschiff Tutzing
Und im Fernsehen war ich auch. Im Schleich-Fernsehen. Nachzusehen hier:
Und selbstverständlich darf ich auch in der wichtigsten Zeitung Österreichs, der Wiener Zeitung, wöchentlich weiterhin einen Glossenhauer nach dem anderen raushauen.
Und wer will kann mir auf einer rasend sympathischen Datenkrake folgen.
Und mein Buch kann man auch immer noch kaufen. Es ist sehr gut. Und gelb.
Wer keinen Newsletter mehr haben will, antwortet einfach an diese Mailadresse mit einem „Nicht mehr“ in der Betreffzeile und - schwupps - werden wir nichts mehr von einander lesen.
Ich bin eh fast immer online. Gerade frag ich nämlich die AfD was so ein Abgeordneter kostet.
Nur so aus Spaß.
In diesem Sinne
Bis Bald
Euer
Groebner
Liebe Newsletter-Lesende!
Ehrenwerte vor den Bildschirm festgekettete Menschheit!
Der Humor regiert!
Wohin man schaut: Ein Witz folgt dem anderen. Manchmal auch ein noch schlechterer auf einen sehr schlechten. Aber was soll’s, das Publikum will unterhalten werden und das wird es: Donald Trump gibt jetzt schon seit über zwei Jahren den erfolgreichen Mash-Up-Artist, der einen amerikanischen Präsidenten und „Kevin allein zuhause“ gleichzeitig darstellen kann.
Und das alles mit diesem leisen Touch von Walter-Ulbricht („Mauer bauen… Mauer bauen…“).
Dagegen wirkt Martin Sonneborn im EU-Parlament richtiggehend seriös. Und das ist er auch.
Die Ukraine dafür schickt sich jetzt an, einen Fernsehkomiker zum Präsidenten zu machen. Vielleicht weil man sich angesichts der anderen Kandidaten gedacht hat: Wenn schon eine Witzfigur, dann wenigstens einen Profi.
In Deutschland gibt es so etwas natürlich nicht. Da geht der Trend eher zum Kinderspielzeug. Genauer gesagt zum Hampelmann. Zum russischen. Denn es gibt Duma-Abgeordnete, die früher beim KGB tätig waren, die leiten Papiere weiter, wo drinnen steht, daß ein deutscher Abgeordneter im Bundestag unter „absoluter Kontrolle“ steht. Das kann einen jeden lupenreinen Demokraten nur freuen. Und Putin ist ja bekanntlich einer.
Andere Freunde von Putin sitzen in Österreich. In der Regierung. Und dort haben die Spaß. Viel Spaß. Und achten ängstlich darauf, daß sie die einzigen sind, die was zum Lachen haben.
Wird der Vizekanzler etwa von Satirikern im Fernsehen an seine Neonazi-Vergangenheit erinnert, muß die betreffende Stelle durch ein „Biep!“ ersetzt werden. Und wenn Jan Böhmermann behauptet, er würde mit „ein paar FPÖ-Freunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza“ rumhängen, dann ist man total empört. Wie kann er nur sowas sagen?
Und in Paris brennt währenddessen Notre-Dame. Das macht traurig.
Erinnern wir uns: wann waren wir das letzte Mal so betroffen? Als in Paris Anschläge waren. Und davor? Als in Paris Satiriker von Fanatikern niedergemetzelt wurden.
Da waren dann alle für die Meinungsfreiheit. Plötzlich.
Aber einen Exneonazi einen Exneonazi zu nennen, das geht zu weit.
Da sag ich, ganz ehrlich, leckt mich doch am „Biep!“, Ihr „Biep!“ mit Eurer „Biep!“-Partei und Euren „Biep!“-Freunden in „Biep!“ und „Biep!“, Von mir aus könnt Ihr alle „Bieeeeeep!“ gehen.
Ich hoffe, wir verstehen uns. War ja nur ein Witz.
Das wär ja auch grundsätzlich von Nöten - das Verständnis - um etwa eine Vorstellung von mir zu besuchen. Und da kommen dieses Jahr noch ein paar.
Zum Beispiel
Donnerstag 18.4. - 20h
HARD bei Bregenz
„Der Abendgang des Unterlands“
Kulturwerkstatt Kammgarn
Sonntag 28.4. - 19h
WIEN
„Letzte Wiener Lesebühne“
Vienna Ballhaus
Donnerstag 2. bis Samstag 4.5. - 20h
GRAZ
„Der Abendgang des Unterlands“
Hin&Wider im Theatercafé
Samstag 11.5. - 20h
MÜNCHEN
„Der Abendgang des Unterlands“
Münchner Lach&Schießgesellschaft
Sonntag 12.5. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Mittwoch 5.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Der Abendgang des Unterlands“
Stalburg Theater
Donnerstag 6.6. - 20h
NEUBIBERG „Der Abendgang des Unterlands“
Aula der Grundschule am Rathausplatz
Sonntag 9.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Freitag 21.6. - 20:30
TUTZING
„Der Abendgang des Unterlands“
Museumsschiff Tutzing
Und im Fernsehen war ich auch. Im Schleich-Fernsehen. Nachzusehen hier:
Und selbstverständlich darf ich auch in der wichtigsten Zeitung Österreichs, der Wiener Zeitung, wöchentlich weiterhin einen Glossenhauer nach dem anderen raushauen.
Und wer will kann mir auf einer rasend sympathischen Datenkrake folgen.
Und mein Buch kann man auch immer noch kaufen. Es ist sehr gut. Und gelb.
Wer keinen Newsletter mehr haben will, antwortet einfach an diese Mailadresse mit einem „Nicht mehr“ in der Betreffzeile und - schwupps - werden wir nichts mehr von einander lesen.
Ich bin eh fast immer online. Gerade frag ich nämlich die AfD was so ein Abgeordneter kostet.
Nur so aus Spaß.
In diesem Sinne
Bis Bald
Euer
Groebner
Mittwoch, 17. April 2019
Demnächst im Kino: Love Europe, Was kostet die Welt?, Petting statt Pershing
The Love Europe Project
Regie & Buch:
Sebastian Stern, Alex Schaad, Charlotte Regan, Michaela Kezele, Tomasz Emil Rudzik, Aline Fischer, Lisa Brooke Hansen & Even Hafnor, Laura Bispuri, Sofia Georgovassili
Besetzung:
Philipp Franck, Alexander Kovalev, Zrinka, Cvitješić, Marian Dziedziel, Wojciech, Mecwaldowski, Aris Servetalis, Mahdi Karimi, Patience Sare, Ruby Thompson, Tejal Rathore, Waël Noureddine, Manon Heugel, Janne Heltberg, Tobias Santelman
Sondervorführungen ab: 09.04.2019
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Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit
Regie: Julian Schnabel
Besetzung: Willem Dafoe, Oscar Isaac, Rupert Friend, Mads Mikkelsen
Kinostart: 18. April 2019
Verleih: DCM
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Tea with the Dames - Ein unvergesslicher Nachmittag
Regie: Roger Michel
Besetzung: Eileen Atkins, Judi Dench, Joan Plowright, Maggie Smith
Kinostart: 25. April 2019
Verleih: KSM im Vertrieb von 24 Bilder
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Master Z - The IP Man Legacy
Regie: Yuen Wo Ping
Besetzung: Max Zhang, Dave Bautista, Michelle Yeoh, Tony Jaa
Kinostart: 09. Mai 2019
Verleih: KSM GmbH im Vertrieb von 24 Bilder
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Was kostet die Welt
Regie: Bettina Borgfeld
Dokumentarfilm
Kinostart: 16. Mai 2019
Verleih: Filmtank
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Colette
Regie: Wash Westmoreland
Besetzung: Keira Knightley, Dominic West, Eleanor Tomlinson
DVD/VoD- Start: 10. Mai 2019
Vertrieb: DCM
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Astrid
Regie: Pernille Fischer Christensen
Besetzung: Alba August, Trine Dyrholm, Magnus Krepper, Henrik Rafaelsen
DVD/VoD-Start: 24. Mai 2019
Vertrieb: DCM
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Petting statt Pershing
Regie: Petra Lüschow
Kinostart: 05. September 2019
Verleih: NFP marketing & distribution*
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Weitere Filme demnächst im Kino und als DVD/VoD:
MID90s |
Vertrieb: MFA
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DVD-Start: 12.04.2019
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Atlas |
Verleih: Pandora Film
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Kinostart: 25.04.2019
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Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein |
Verleih: Piffl Medien
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Kinostart: 25.04.2019
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Dienstag, 16. April 2019
Bild des Monats im mpk: Walter Moroders Holzskulptur „Drap“
Mannshohe Skulptur aus Lindenholz, Acryl und Mooreiche: Walter Moroders „Drap“ von 2012 (Skulpturensammlung mpk. Foto: Christine Koch © Walter Moroder)
Walter Moroders Holzskulptur „Drap“
Bild des Monats im mpk
Bild des Monats im mpk
Um Walter Moroders Plastik „Drap“ von 2012 ging es beim „Bild des Monats“ am Samstag, 6. April, um 15 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1. Der Künstler steht mit seinen Holzskulpturen in der Tradition der Schnitzkunst seiner Heimat, dem Grödnertal. Das dort über Jahrhunderte gepflegte Handwerk wurde weitgehend von industrieller Massenproduktion verdrängt. Losgelöst von diesem Prozess hat Moroder einen eigenen Weg als bildender Künstler gefunden. 1963 in St. Ulrich in Südtirol geboren, studierte er nach seiner Lehre in der väterlichen Werkstatt Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Auslandsaufenthalte führten ihn unter anderem in die USA, nach Mexiko, Guatemala und Indonesien. Seit 2001 arbeitet Moroder freischaffend.
Scheinbar vertraut und zugleich fremd muten seine lebensgroßen, weiblichen Holzfiguren an, so auch die Arbeit „Drap“, die sich in der ständigen Sammlung des mpk befindet. Der Betrachter vermag sich kaum dieser eigentümlichen, unnahbaren Aura zu entziehen, welche die Skulptur umgibt. Ihre Präsenz erfüllt den Ort, den sie einnimmt und zugleich verändert. Ihr Körper wirkt beseelt. Erwartungsvoll staunend ist die Figur anwesend und doch scheint sie einer anderen Welt anzugehören. Dr. Claudia Gross stellt das rätselhafte Werk vor und erläutert dabei die spezifische Handschrift des Künstlers, mit der er die zeitgenössische figürliche Bildhauerei und Plastik bereichert. Nach der Kunstbetrachtung laden die Freunde des mpk zu Kaffee und Kuchen ein. Bei einmaliger Aussicht auf die Stadt kann so weiterdiskutiert werden.
Montag, 15. April 2019
Zeitgenössische Kunst: Jonathan Meese
Labels:
Jonathan Meese,
zeitgenössische Kunst
Sonntag, 14. April 2019
Diekirch/Luxemburg: 100 Jahre Citroën (Sonderausstellung)
Citroën A 1919 (c) Citroën - Wikipedia |
1919 von André-Gustave Citroën gegründet startete der Fahrzeughersteller Citroën mit interessanten und teilweise futuristischen Autos, die oft Kultstatus erreichten. Der erste europäische Fließbandwagen Typ A, der Traction Avant (B-Reihe) - die klassische "Gangsterlimousine" Europas - von 1934 bis 1957, der Nachfolger DS mit Ölhydraulik zum Heruntersinkenlassen des geparkten DS und Schaukeleffekt beim Fahren sowie die Blechbüchse 2CV mit den Varianten 2CV Camionnette, Dyane, Acadiane sowie des Nordafrika-Ablegers Méhari, eine Art Pick-up und Beach Car.
Das „Conservatoire national de véhicules historiques“ in Diekirch/Luxemburg widmet in
Citroën B11 1957 Traction Avant(c) Citroën - Wikipedia |
Der 1878 in Paris geborene Citroën stammte aus einer polnisch-belgischen Familie jüdischen Glaubens, sein Vater war Juwelenhändler. Die Vorfahren betrieben im damaligen Holland Obsthandel mit Schwerpunkt Zitronen. Daher auch der Namen. Ab etwa 1810/11 mussten alle Juden einen Familiennamen annehmen, so hießen die Vorfahren Limoneman, später Citroën (niederländisch).
Citroën H 50er Jahre(c) Citroën - Wikipedia |
Citroën DS (c) Citroën - Wikipedia |
Samstag, 13. April 2019
Fantasien zur Nacht (Video): Striptease Nr. 4
striptease no.4
Früher war nicht alles besser
(statista/mjanson) Die Deutschen sind heute glücklicher als in vergangenen Jahrzehnten. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Eurobarometers zeigt, ist der Anteil der Befragten, die mit ihrem Leben sehr zufrieden sind, seit 2015 konstant bei über 30 Prozent. Im September 1973, also zu Beginn der regelmäßig durchgeführten Befragung, lag der Anteil bei nur 17 Prozent. Im Jahrzehnt der Wiedervereinigung zeigte der Trend nach unten, in den folgenden Jahrzehnten hingegen kletterte das Niveau immer weiter nach oben.
Das Eurobarometer wird von der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Die Meinungsumfragen werden in der Regel zwei Mal pro Jahr in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union durchgeführt. Neben der Lebenszufriedenheit werden weitere Bereiche untersucht, etwa zu politischen und wirtschaftlichen Themen, zum Umweltschutz oder der Integration von Minderheiten.
Unser geliebtes Smartphone: extrem teuer, reparaturanfällig, leicht zu verlieren ...
(statista/hnier) Smartphones sind mittlerweile allgegenwärtige Alleskönner – dementsprechend hoch können die Preise werden. Umso ärgerlicher, wenn das Gerät kaputt geht. Für viele Nutzer sind daher Robustheit und Reparaturmöglichkeiten ein wichtiges Argument.
Laut der Online-Plattform Clickrepair schneiden in dieser Kategorie vor allem Samsung, Apple und Huawei schlecht ab. Die Liste der reparaturanfälligsten Smartphones wird angeführt vom Samsung Galaxy S7 Edge und dem S8+, danach folgt das Google Pixel. Die verschiedenen Varianten des iPhone 6 liegen ebenfalls in den Top 10, wie die Grafik von Statista zeigt.
Bei Clickrepair können Nutzerinnen und Nutzer Schäden melden und einen geeigneten Reparaturdienst finden. In die Auswertung für März flossen 142 Modelle mit insgesamt rund 1 Million Endgeräten ein.
Laut der Online-Plattform Clickrepair schneiden in dieser Kategorie vor allem Samsung, Apple und Huawei schlecht ab. Die Liste der reparaturanfälligsten Smartphones wird angeführt vom Samsung Galaxy S7 Edge und dem S8+, danach folgt das Google Pixel. Die verschiedenen Varianten des iPhone 6 liegen ebenfalls in den Top 10, wie die Grafik von Statista zeigt.
Bei Clickrepair können Nutzerinnen und Nutzer Schäden melden und einen geeigneten Reparaturdienst finden. In die Auswertung für März flossen 142 Modelle mit insgesamt rund 1 Million Endgeräten ein.
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leicht zu verlieren,
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Samsung Galaxy S7 Edge,
Unser geliebtes Smartphone
Freitag, 12. April 2019
Fantasien zur Nacht (Video): PALAIS DE TOKYO - Idées Libre
PALAIS DE TOKYO - Idées Libre
Schauspiel Frankfurt: Chinchilla Arschloch, waswas gestartet - Im Mai noch Plätze frei
CHINCHILLA ARSCHLOCH, WASWAS
NACHRICHTEN AUS DEM ZWISCHENHIRN
VON RIMINI PROTOKOLL (HELGARD HAUG)
KOPRODUKTION MIT DEM KÜNSTLERHAUS MOUSONTURM
»Keine Absicht - nur Tourette«, schickt Christian Hempel voraus, wenn er sich unter Leuten bewegt. Mit Tourette Theater zu machen, scheint unmöglich. In Frankfurt wird Hempel in einer Neuproduktion des international erfolgreichen Theaterkollektivs Rimini Protokoll das erste Mal eine Theaterbühne betreten, zusammen mit Benjamin Jürgens und Bijan Kaffenberger. Auch sie haben Tourette. Mit der Musikerin Barbara Morgenstern stellen sie das Theater auf die Probe: Wieviel Absichtslosigkeit hält es aus? Denn in diesem Stück geht es nicht um Tourette, sondern um das Publikum, das Theater und den Kontrollverlust.
Für alle, die mehr Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit brauchen, um der Vorstellung entspannt folgen zu können, stehen extra reservierte Sitzplätze (Komfort-Plätze) im freien Verkauf zur Verfügung. Alle Tics sind willkommen. Haben Sie weitere Fragen zur Zugänglichkeit der Vorstellungen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter: chinchilla@mousonturm.de
Der Vorverkauf für alle Vorstellungen läuft. Tickets auch unter: www.mousonturm.de
Bockenheimer Depot
Uraufführung 11. April 2019
1 Stunde 40 Minuten
Uraufführung 11. April 2019
1 Stunde 40 Minuten
Do 11.04.2019 20.00 – 21.40
Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Konzept, Text und Regie
Helgard Haug
Helgard Haug
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