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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 23. Dezember 2019

„SZENEN EINER EHE“ – WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL AN DER OPER FRANKFURT


Amüsante, tragische und kriegerische „Szenen einer Ehe“ finden sich auf dem Spielplan der Oper Frankfurt an den Feiertagen und „zwischen den Jahren“: In Flotows romantisch-komischer Oper Martha begibt sich ein von der Hofgesellschaft gelangweiltes Adelsfräulein mitsamt Zofe auf amouröse Seitenwege und trifft auf zwei wackere Landwirte. Nach reichlich zwischenmenschlicher Verwirrung folgt ein genre-typisches Happy End, das späteren Familienanschluss nicht ausgeschlossen erscheinen lässt. Sehr viel ernster spiegelt sich das Thema in Verdis Don Carlo, wo die Ehe zwischen dem spanischen König Philipp II. und der französischen Prinzessin Elisabeth aus Gründen der Staatsraison geschlossen wird, sehr zum Verdruss von Philipps Sohn Don Carlo, der sich nämlich zuvor inkognito im Wald von Fontainebleau in Elisabeth verliebt hat. In Händels Radamisto hingegen ist das, was bei Verdi durch die Ehe verhindert werden soll – nämlich der Krieg –, bereits kurz nach Beginn der Aufführung in vollem Gange, und zwar zwischen dem armenischen König Tiridate und dem thrakischen Prinzen Radamisto. Dabei vermischen sich in bewährter Barockopern-Manier Kämpfe und Liebeshändel zwischen den Herren und den dazugehörigen Ehefrauen in fast unentwirrbarer Weise…
(c) Barbara Aumüller

Martha von Friedrich von Flotow (1812-1883) steht am Montag, dem 23. Dezember 2019, um 19.30 Uhr und am 1. Weihnachtsfeiertag (Mittwoch, 25. Dezember 2019) um 18.00 Uhr sowie zum letzten Mal in dieser Spielzeit an Silvester (Dienstag, 31. Dezember 2019) um 19.30 Uhr auf dem Programm. Die musikalische Leitung der Inszenierung von Katharina Thoma aus dem Jahre 2016 liegt bei Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, und nahezu alle Partien sind mit Mitgliedern des Ensembles besetzt, darunter Juanita Lascarro in der Titelpartie sowie Katharina Magiera (Nancy), Barnaby Rea (Lord Tristan), AJ Glueckert (Lyonel), Gordon Bintner (Plumkett) und Franz Mayer (Richter von Richmond). Die Silvestervorstellung und die anschließende Feier sind bereits ausverkauft. Für die Aufführungen am 23. und 25. Dezember 2019 sind jedoch noch Tickets erhältlich.

Seit der Premiere 2007 zählt David McVicars Inszenierung des Don Carlo von Giuseppe Verdi (1813-1901) zu den Publikumsmagneten des Hauses und ist am 2. Weihnachtsfeiertag (Donnerstag, 26. Dezember 2019) um 18.00 Uhr sowie am Samstag, dem 28. Dezember 2019, um 18.30 Uhr und zum vorletzten Mal in dieser Saison an Neujahr (Mittwoch, 1. Januar 2020) um 18.00 Uhr zu erleben. Am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters steht mit Stefan Soltesz ein gern gesehener Frankfurter Gast. In der Titelpartie ist mit Alfred Kim ein ehemaliges Ensemblemitglied zu erleben. Ihm zur Seite stehen als Elisabeth Tamara Wilson im Wechsel mit Olesya Golovneva und als Philipp II. Simon Lim. Als Carlos Jugendfreund Rodrigo gibt Bogdan Baciu sein Hausdebüt, ebenso wie Carmen Topciu, die sich als intrigante Prinzessin Eboli mit Ensemblemitglied Tanja Ariane Baumgartner abwechselt. Auch Bianca Andrew (Tebaldo) und Magnús Baldvinsson (Der Großinquisitor) gehören zum festen Frankfurter Sängerstamm.

(c) Barbara Aumüller
Radamisto von Georg Friedrich Händel (1685-1759) feierte 2016 in der Regie von Tilmann Köhler Premiere im Bockenheimer Depot. Nun steht die Produktion am Sonntag, dem 29. Dezember 2019, um 18.00 Uhr unter erneuter musikalischer Leitung von Kapellmeister Simone Di Felice auf dem Spielplan, diesmal jedoch im Opernhaus. Die Besetzung vereint – mit Ausnahme des gastierenden Countertenors Dmitry Egorov in der Titelpartie – aktuelle sowie ehemalige Frankfurter Ensemblemitglieder wie Kihwan Sim (Tiridate), Zanda Švēde (Zenobia) und Jenny Carlstedt (Polissena).
Karten für die genannten Veranstaltungen zum Preis von 15 € bis 115 € sind bei unseren
bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen
Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich. 

Sonntag, 22. Dezember 2019

Kaiserslautern: Daniele Squeo zum neuen Generalmusikdirektor am Pfalztheater berufen


Seit 2016 Erster Kapellmeister am Staatstheater Karlsruhe, ab der Spielzeit 2020/21 GMD am Pfalztheater Kaiserslautern: Daniele Squeo



















Daniele Squeo, Erster Kapellmeister am Badischen Staatstheater Karlsruhe, wird ab der neuen Spielzeit neuer Generalmusikdirektor am Pfalztheater Kaiserslautern und tritt damit die Nachfolge von Uwe Sandner an, der seit 2006 bis Sommer 2020 diese Position innehat und seinen Vertrag nicht mehr verlängert. Die Entscheidung fällte der Bezirksausschuss unter Leitung des Bezirktagsvorsitzenden Theo Wieder einstimmig auf Empfehlung des Ausschusses für Kunst, Kultur, pfälzische Geschichte und Volkskunde, dem Manfred Geis vorsteht. Daniele Squeo erfülle bestens, so begründete Wieder seinen Vorschlag, „alle Kriterien der Ausschreibung“. Er habe eine vorzügliche Ausbildung vorzuweisen und sei trotz seiner Jugend ein „bereits sehr erfahrener Dirigent“. „Mit zahlreichen renommierten Orchestern im In- und Ausland hat er intensiv zusammengearbeitet und bei internationalen Wettbewerben mehrere Preise gewonnen.“ Der „breit aufgestellte Musiker mit großem Repertoire“ habe in den Gesprächen deutlich gemacht, dass er am Pfalztheater auch „neue Formate und Projekte mit dem Orchester“ angehen wolle. „Mit Blick auf seine Reputation und seine Arbeit mit dem Orchester denke ich, dass wir einen Top-GMD bekommen“, resümierte Wieder.

Der 34-jährige Daniele Squeo wurde im süditalienischen Terlizzi nordwestlich von Bari geboren. In seiner Heimat und in Weimar studierte er Komposition und Klavier und kam 2007/08 als Assistent des Leipziger Nikolaikantors nach Deutschland; in Ergänzung seines Musikstudiums studierte er von 2009 und 2013 in Weimar Orchesterdirigieren. In dieser Zeit leitete er Orchester, wie die Neue Philharmonie Westfalen, die Philharmoniker von Jena und Essen, das Orchester des Theaters „Lirico Sperimentale“ Spoleto, die Nordböhmische Philharmonie Teplice, das Karlsbader und MDR-Sinfonieorchester sowie die Nürnberger und Bochumer Symphoniker; drei Jahre lang war er auch Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Akademischen Orchesters der Technischen Universität Ilmenau und ging 2013 als Studienleiter und Kapellmeister an das Theater Nordhausen. Ein Jahr später wechselte er ans Badische Staatstheater Karlsruhe, wo er seit 2016 als Erster Kapellmeister tätig ist; Gastdirigate führten ihn an die Theater in Basel, Cottbus und Winterthur sowie 2018 und 2019 zu den Bregenzer Festspielen. Squeo ist Preisträger mehrerer internationaler Dirigentenwettbewerbe und wurde vom Deutschen Musikrat als Stipendiat des Dirigentenforums gefördert.

Während der Vorstellung vor den Gremien des Bezirksverbands Pfalz bekennt er, dass ihm „naturgemäß das italienische Repertoire naheliegt“, er aber auch „offen anderen musikalischen Richtungen gegenüber“ ist; so erwähnte er unter anderem seinen Hang zu Richard Wagner. Vom Pfalztheater-Orchester „mit guten Spielern“ habe er einen „positiven Eindruck“: Die Probedirigate hätten von Anfang an in einer „angenehmen und konstruktiven Atmosphäre“ stattgefunden, was ihn bewogen habe, die weiteren Gespräche zu führen. „Ich freue mich, auf die Zusammenarbeit mit dem Orchester und an der Seite eines erfahrenen Intendanten“, so Squeo. Das einstimmige Votum der Gremien, sagte Urs Häberli, freue ihn ganz besonders und spreche für Squeo. „Die neue Zusammenarbeit macht mich neugierig“, bekennt der Pfalztheater-Intendant und fügt hinzu: „Wir werden den Spielplan auf eine breite Basis stellen.“

In einem mehrstufigen und laut Wieder „komplexen, intensiven und aussagekräftigen“ Auswahlverfahren des Bezirksverbands Pfalz, der Träger des Pfalztheaters ist, konnte sich Daniele Squeo unter sieben Bewerbern und Bewerberinnen durchsetzen. Der achtköpfigen Findungskommission gehörten neben Theo Wieder und Manfred Geis Andreas Bausdorf, Vorsitzender der Deutschen Orchesterstiftung, Dr. Christoph Dammann, Leiter des Kulturreferats der Stadt Kaiserslautern, und Prof. Michael Kaufmann, ehemaliger Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, sowie seitens des Pfalztheaters Intendant Urs Häberli, Orchester-Vorstandssprecherin Konstanze Licht und Personalratsvorsitzender Daniel Böhm an. Die in die engere Auswahl gekommenen Bewerber mussten sich vorstellen und ihr Können bei einem 75-minütigen und vierteiligen Probe- sowie einem Produktionsdirigat der Oper „La Traviata“ in einer regulären Aufführung unter Beweis stellen.

Quelle: bvp/reiser

Samstag, 21. Dezember 2019

Fantasien zur Nacht (Video): Sergeant Ice




Sergeant Ice 

Mousonturm Frankfurt am Main: Digitales Detox mit Tanz-Drink-Triple und Erika Stucky!


Liebe Chrystal-Kugeln,

bevor wir uns dem digitalen Detox hingeben und in der analogen Weihnachts-, Familien- oder Winterwelt schwelgen, sagen wir noch Tschüss und geben Geschenketipps für Spät-Ideen-Zünder*innen.

Wir begrüßen das Jahr mit einem chorischen Happy New Tanz, denn im Januar und Februar gibt‘s drei Tanzstücke bei uns zu sehen, die wir als (Geschenk)-Paket geschnürt haben und mit einem leckeren Drink an unserer Bar dekorieren. Das ganze Tanz-Drink-Triple bekommt ihr für 55 Euro (erm. 25 Euro) -> online. Von der tänzerischen Reflexion über albanische Hochzeiten in DUA (9. od. 10.1.) von Taulant Shehu geht’s über Flags (2. od. 3.2.) zum Thema Flaggen und ihre kommunikative Bedeutung von Paula Rosolen bis zum Doppelabend der Choreografielegende Deborah Hay mit Animals on the Beach & my choreographed body … revisited (24. od. 25.2).

Und noch ein Triple gibt‘s Mitte Januar bei uns: Das Film-Musik-Theater-Stück STADT LAND FLUSS über gesellschaftliches Zusammenleben wird aufgeführt.

Also tschüss, erholt euch und habt euch lieb (immer)
Euer DetoXmas-Turm

PS: Und apropos Winterblues: Wir läuten das neue Jahr mit Blues von Erika Stucky (4.1.20) ein. Ja, die Ausnahme-Jodlerin begibt sich auf Blues-Bahnen ohne Zuckerguss.

PPS: Der Vorverkauf für unser Februar-Programm startete bereits.


Mousonturm Logo KÜNSTLERHAUS MOUSONTURM FRANKFURT a.M.
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
T +49 (0)69 40 58 95–20
F +49 (0)69 40 58 95–40
www.mousonturm.de, info@mousonturm.de

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Freitag, 20. Dezember 2019

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1802, 1800 und 1799 (im Hintergrund Großdemonstrationen gegen die Reform des franz. Rentensystems)


Une minute de danse par jour 
20 12 2019
danse 1802 
(One Minute of Dance a Day)
from 
Nadia Vadori-Gauthier 

7h39, Châtelet les Halles. La grêve se poursuit. Une danse sur le quai du RER B en direction de Gare du Nord.

7:39 a.m., The strike goes on. Dancing on the RER B platform in the direction of Gare du Nord.



Une minute de danse par jour 
17 12 2019

danse 1799 
One Minute of Dance a Day
from 
Nadia Vadori-Gauthier


13h20, Place de la République, Paris 3e. C’est la grève. Le cortège de la manifestation contre la réforme des retraites se met en place. Il y a 1,8 million de manifestants en France selon la CGT et 72500 à Paris.

1:20 p.m., Place de la République. Paris 10. It's the strike. The procession of the demonstration against the pension reform is taking place. There are 1.8 million demonstrators in France according to the CGT and 72500 in Paris.


Feministinnen erinnern parallel an die Rechte der Frau


Une minute de danse par jour
18 12 2019

danse 1800 
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier


19h33, Marie de Montreuil.
Des femmes du mouvement « Collages féminicides Paris » (qui a pour objectif de désinvisibiliser les femmes victimes de violences conjugales et les féminicides par conjoint ou ex-conjoint) font une performance « pour répondre à l’appel de nos soeurs chiliennes. Un appel adressé aux féministes du monde entier, en solidarité aux femmes victimes de toutes les violences, aux femmes oppressés, opprimées par un système patriarcal omniprésent. Un appel qui vise à rétablir la vérité et pointer la culpabilité des agresseurs, et l'inaction de l'Etat de la justice et des forces de l'ordre. »

7:33 p.m., Montreuil Townhall.
Women from the "Collages feminicides Paris" movement (which aims to make visible women victims of conjugal violence and feminicides) are doing a performance "to answer the call of our Chilean sisters. A call addressed to feminists around the world, in solidarity with women victims of all violence, oppressed women, oppressed by an omnipresent patriarchal system. An appeal which aims to restore the truth and point to the guilt of the aggressors, and the inaction of the State of justice and the police."

Fantasien zur Nacht (Video): Like a moonless night - Something disturbing?








What is this darkness that made the light to shine? It is just a point of life? All rights reserved by Mora Amaro La Loba & Marcus Nalgaber @onacarom.com @onacarommusic.com 

Bald im Kino: Monsieur Pick, Freies Land und Lindenberg!



 
Der geheime Roman des Monsieur Pick
Regie: Rémi Bezançon
Besetzung: Fabrice Luchini, Camille Cottin, Alice Isaaz ,
Bastien Bouillon, Hanna Schygulla
Kinostart: 26. Dezember 2019
Verleih: Neue Visionen Filmverleih

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Freies Land
Regie: Christian Alvart
Besetzung: Felix Kramer, Trystan Pütter
Kinostart: 09. Januar 2020
Verleih: Telepool

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Lindenberg! Mach dein Ding
Regie: Hermine Huntgeburth
Besetzung: Jan Bülow, Detlev Buck, Max von der Groeben,
Charly Hübner, Julia Jentsch, Martin Brambach, Ruby O. Fee
Kinostart: 16. Januar 2020

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Vom Giessen des Zitronenbaums
Regie: Elia Suleiman
Besetzung: Elia Suleiman, Gael García Bernal, Ali Suliman
Kinostart: 16. Januar 2020

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Sorry We Missed You
Regie: Ken Loach
Besetzung: Kris Hitchen, Debbie Honeywood, Rhys Stone
Kinostart: 30. Januar 2020




   Weitere Filme demnächst im Kino:


Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão
Verleih: Piffl Medien
Kinostart:  26.12.2019
Thomas & seine Freunde-Große Welt! Große Abenteuer!
Verleih: justbridge entertainment
Kinostart:  02.01.2020
Little Joe - Glück ist ein Geschäft
Verleih: X Verleih
Kinostart:  09.01.20

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Jeder Vierte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund



(statista/hnier) Rund 20,8 Millionen Menschen hierzulande haben einen Migrationshintergrund. Das heißt, dass sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden. 2017 waren es 20,3 Millionen Menschen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Damit haben 74,5 Prozent der Bevölkerung keinen Migrationshintergrund. Die anderen 25,5 Prozent mit Migrationshintergrund sind zu 13,3 Prozent Deutsche, davon 6,2 Prozent zugewandert und 7,1 Prozent in Deutschland geboren. 12,2 Prozent sind AusländerInnen, davon 10,3 Prozent zugewandert und 1,9 Prozent in Deutschland geboren, wie die Grafik von Statista zeigt.


Infografik: Jeder Vierte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund | Statista 

Dienstag, 17. Dezember 2019

Neue SPD-Führung überzeugt die Deutschen nicht

(statista/fsuhr) Gut eine Woche sind sie im Amt, doch bisher sind die Deutschen von dem neuen SPD-Führungsduo mehrheitlich nicht überzeugt. Laut einer aktuellen Umfrage des ZDF-Politbarometers glauben nur 23 Prozent der Wahlberechtigten, dass Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans die SPD erfolgreich in die Zukunft führen werden. 62 Prozent glauben das nicht und 15 Prozent antworten auf die Frage mit "weiß nicht" wie die Statista-Grafik zeigt.

Unter SPD-Anhängern fällt das Urteil etwas milder aus: Von ihnen glauben immerhin 37 Prozent an einen positiven Neukurs unter den neuen Vorsitzenden, während 42 Prozent nicht daran glauben.



Infografik: Neue SPD-Führung überzeugt die Deutschen nicht | Statista 

Montag, 16. Dezember 2019

Ausschreibungen, Preise, Fortbildungen 2020 im Bereich (Klein-)Kunst

10 Kultur Ausschreibungen Kulturpreise: Darstellende Kunst
 Euskirchener Kleinkunstpreis ist mit 1111, - Euro dotiert. Jetzt bewerben! ...
 Tuttlinger Krähe, süddeutscher Kleinkunstpreis, Anmeldungen für den Wettbewerb 2021 (bis 31. Juli 2020) ...
 XXIV. Deutscher Ballettwettbewerb in FFB bei München. Anmeldeschuß ist der 28. Dezember 2019...
 Kleinkunstpreis: 7. KULMBACHER "Brettla" - Dotiert mit 3600 Euro - Bewerbungsschluss 31. 05. 2020...
 11 Jahre Festival Fantastika am 3 & 4 Juli in Freistadt Oberösterreich. Bewerbungsschluß ist der 1. März 2020...
 Melsunger Kabarett-Wettbewerb. Anmeldeschluss ist am 15. Mai...
 Förderpreis "Goldene Weißwurscht 2020" in München, Bewerbung: bis 19. 01. 2020...
 19. Amici Artium Wettbewerb für Kabarettisten und Comedy-Talente in Ottobrunn/ München. Einsendeschluss bis : 30. 09. 2020...
 Paulaner Solo+ ist ein Kabarett- Comedy u. Kleinkunstwettbewerb. BEWERBUNG 2021 AB SOFORT!...
 Fortbildung Clown zielt darauf, allen Interessenten einen vertieften Einblick in die Welt der Clowns zu geben. Start ist April 2020....
1 Fortbildungen Kultur: Bildende Kunst
 Ulli.siedl.kreativ.workshops...

Sonntag, 15. Dezember 2019

Faltsch-Wagoni am Jahresende auf der Bühne mit nachfolgendem kurzem Aktiv-Winterschlaf in Schaffhausen


Liebe Freunde,

keine Sorge, es ist nicht der letzte Froschbrief, aber für dieses Jahr soll es das dann gewesen sein. Herrchen und Frauchen sind ohnehin rund um die Uhr beschäftigt, so dass ich diesmal alles alleine machen muss. Sie treiben sich unterdessen in der Schweiz herum, genauer gesagt in Schaffhausen, wo sie über den Winter in einem kunterbunten, internationalen, wilden Varieté untergekommen sind, als Wortakrobaten!

Bevor ich mich zum Winterschlaf zurückziehe, hier noch ein paar exklusive Faltsch-Wagoni-Tipps:
  1. Nicht verpassen an diesem Wochenende die RadioSpitzen auf Bayern2, diesmal u.a. mit O-Tönen von der Premiere des neuen Programms ZUM GLÜCK „Mit herrlich skurrilen Streitgesprächen voller Wortwitz und Selbstironie.“ meint Katinka Strassberger.
  2. Unbedingt empfehlenswert das Vorstadtvarieté-Programm in der Schützenstube in Schaffhausen mit Comedia Zap, I Confettisti, Nikolai Striebel, Annette Démarais, Reto Schäublin, Peter Nussbaumer und Faltsch Wagoni
  3. „Politik & Liebe“ die neue Faltsch Wagoni CD eignet sich hervorragend zum verschenken, nicht nur, aber warum nicht? zu Weihnachten >>>
  4. Rechtzeitig Karten sichern für Silvester in der Pasinger Fabrik in München
Ich wünsche euch noch ein paar eisfreie Herbsttage und dann einen schön kalten Winter mit vielen sonnigen Tagen. Ich melde mich wieder, wenn ich meinen Winterschlaf beendet habe.

Saluti in die Freundesrunde,
Euer Wagoni-Frosch


Und wer das Gedicht diesmal vermisst, möge sich seine Portion doch live abholen, in den Programmen steckt jede Menge Poesie und Wahrheit für alle Lebenslagen: „Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis“ (Ernest Hemingway)



Termine
spacer
Fr 22.11.19
14:05 Uhr
Sa 23.11.19
20:05 Uhr
Bayr. RundfunkBayern2 RadioSpitzen >>>Zum GlückBesprechung mit Ausschnitten aus der Lach&Schiess
Fr 22.11.19Herzebrock-ClarholzBolandschule >>>Auf in den Kampf, Amore!
Sa 23.11.19PaderbornAmalthea >>>Zum Glück
So 01.12.19MünchenLach & Schieß >>>Zum Glück
Sa 07.12.19WiesbadenThalhaus >>>Auf in den Kampf, Amore!
Sa 14.12.19HerrschingKurparkschlösschen >>>Zum Glück
Sa 28.12.19
So 29.12.19
Silvester
17 + 20.30 Uhr
München-PasingPasinger Fabrik >>>Zum Glück
Sa 11.01.20UnterhachingKUBIZ >>>Auf in den Kampf, Amore!
Do 23.01.20AchernBürgersaal Rathaus >>>Auf in den Kampf, Amore!
Fr 24.01.20FreiburgVorderhaus >>>Zum Glück
Sa 25.01.20CH - BremgartenKellertheater Bremgarten
Ort: Nauer Weine AG >>>
Auf in den Kampf, Amore!
Vorstadt-Varieté in CH - Schaffhausen >>>
an folgenden Terminen:
20./21./28. November5./11./12./18./19./21. Dezember
2./3./4./5./
8./9./12./15./16./18./21./22. Januar

Samstag, 14. Dezember 2019

Drone's eye can watch you well: Chapitre 2





Chapitre2

Die Top 10-Länder der Chemieforschung, Spitzenplatz für China

(nature index) Zum ersten Mal hat China die Spitzenposition als größter Produzent mit hochwertiger Forschung in der Chemie übernommen und die USA auf den zweiten Platz verdrängt.

Chinas Chemieproduktion ist seit 2017 um 17,9 % gestiegen und hat 2018 einen beeindruckenden Anteil von 6.183,75 Punkten erreicht. Seine Produktion ist fast doppelt so hoch wie der kollektive Anteil seiner asiatischen Nachbarn in den Top 10: Japan, Südkorea und Indien. Der Anteil bezeichnet die Anzahl der erfassten wissenschaftlichen Berichterstattungen eines Landes.
Nachdem die USA drei Jahre in Folge die Spitzenposition in der Chemie einnahm, fielen sie 2018 mit einem Anteil von 5.371,32 Punkten, was einem Rückgang von 6,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Während die acht anderen Nationen in den Top 10 seit 2017 ihre Plätze behaupten, haben alle außer Spanien einen Rückgang ihrer Chemieproduktion erlebt.

Japan ist mit einem Anteil von 1.388,14 das vierterfolgreichste Land im qualitativ hochwertigen Chemiesektor. Zwischen 2017 und 2018 verzeichnete sie jedoch den größten Produktionsrückgang unter den zehn führenden Ländern und sank um 12,6 %.

Das Vereinigte Königreich belegte mit einem Anteil von 1.023,58 den fünften Platz – ein Rückgang um 10,8 % seit 2017.

Spanien, das sich auf dem zehnten Platz festhielt, verzeichnete Anzeichen für ein Wachstum in der Chemie-Forschung, deren Anteil zwischen 2017 und 2018 um 1,3% stieg.

Im Folgenden finden Sie die 10 wichtigsten Länder der Chemieforschung und -produktion im Nature Index.