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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 26. Mai 2018

Fantasien zur Nacht (Video): Thaiz Santos




Thaiz Santos

World of Drones: Racer Drones - extrem schnell (Einführung)








Die gezeigte Racerdrohne gehört schon zu den giftigen Vertretern, der Blick kann kaum noch folgen. Eine echte Herausforderung für die Piloten und ihre Flugkunst. Anfänger dürfen sich gar nicht auf diese Geschwindigkeitsklasse einlassen, sonst schlägt ihnen die Drohne ungebremst dort ein, wo sie nicht hin soll, Fußgänger, parkende Autos, Tiere, Glasscheiben usw. Langsamfliegen hilft beim Lernen. Die Propeller können bei dieser Geschwindigkeit extrem scharf sein.

FPV bedeutet für alle, die es noch nicht wissen, First Person View = Erste-Person-Sicht. Es gibt keine treffende Kurzbezeichnung im Deutschen. Es ist so viel wie Flug durch einen Piloten per Flugobjektkamera. Das Fluggerät wird dabei über ein FPV-System (RC-Steuergerät mit integriertem oder externem Bildschirm für die Bilder, die von der Kamera im Fluggerät gesendet werden) gesteuert. Es gibt auch FPV-/Flug-Brillen, die die "Cockpitsicht" ohne Armaturen noch echter simulieren, da die bislang recht großen Flugbrillen eben vor den Augen sitzen. Wobei die mit Zubehör ziemlich viel wogen. Das ist jetzt nicht mehr so, zum Teil nur wie Sonnenbrillen groß und keine Schwergewichte mehr bietet der Markt die verschiedensten Flugbrillen, aber noch sehr teuer, wenn klein und handlich. FPV geht bei Modell-Flugzeugen, -Autos, -Schiffen, -Helikoptern und eben -Drohnen.



Was passiert bei einem FPV Racing? Der Teilnehmer rast mit mehreren anderen FPV-Piloten mit seiner Renndrohne über die Rennstrecke, zumeist durch einen speziell errichteten Parcour aus Toren, Hindernissen, Wänden und Bäumen oder auch nur aus Bäumen, die etwas weiter auseinanderstehen. Es werden sehr hohe Geschwindigkeiten auf der Geraden erreicht, der Schnellste gewinnt, aber auch die Punktezahl ist wichtig. Wer Tore auslässt hat Pech, Abzug oder Disqualifizierung. Die Gefahr eines Drohnenverlusts besteht immer. Kein Rennen vergeht, bei dem nicht einer mal an den Baum, das Hindernis kracht oder mit anderen Drohnen zusammenstößt.

Für Racer eben Künstlerpech, dann wird eben wieder repariert. 



Donnerstag, 24. Mai 2018

Mittwoch, 23. Mai 2018

Frankfurt a.M.: DER GEHEIME SALON


Der Geheime Salon
Novo Line (Live) & Electric Evelyn
Do. 24.05.2018
KONZERT
* 20:30 Uhr, Eintritt frei



Lokal im Mousonturm
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main


Zum Geheimen Salon im Mai laden wir Nat Fowler aka Novo Line aus Berlin ein. Mithilfe von zwei Atari ST-Computern, obsoleter Production Software und FM-Synthesizern kommuniziert er via Midi-Netzwerk und Effektschleifen mit der Außenwelt. Eine angezerrte Soundwand aus humpelndem New Beat, 80er-Jahre-Algorithmen und kaputtem Chicago House spricht zu uns. Davor und danach spielt Electric Evelyn gute Musik. Wie in jedem Monat bietet der Geheime Salon ein Refugium für Wissende und Suchende, Produzentinnen und Dilettanten – den idealen Ort zum Verweilen, bei einem Bier oder zweien…

Eine Reihe von MMODEMM und Künstlerhaus Mousonturm

Dienstag, 22. Mai 2018

Gesamteuropäische Wegverteilung von Reserven? 150 Professoren sind dagegen

154 Wirtschaftsprofessoren sind gegen einen Euro-Finanzminister mit einem Budget sowie die Vergemeinschaftung der Einlagensicherungstöpfe.

„Die in der Berliner Koalitionsvereinbarung erwähnten Vorschläge des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker bergen hohe Risiken für die europäischen Bürger“, heißt es in dem Aufruf. Man befürchtet, dass die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) noch stärker politisiert werde.

Vorgeschlagen wurde von Juncker ein Investitionsfond zur gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung und ein Fonds zur Unterstützung struktureller Reformen in den Eurostaaten. Genau der lasse wie das gesamte Modell weitere Transfers und Kredite an Länder erwarten, „die es in der Vergangenheit versäumt haben, die notwendigen Reformmaßnahmen zu ergreifen“. „Es wäre falsch, Fehlverhalten zu belohnen“, so die Unterzeichner.

MaJa-TV - PRAXISTEST: Extra 330SC von MULTIPLEX






Das Video entstand mit freundlicher Unterstützung der 
Firma MULTIPLEX: http://www.multiplex-rc.de

Ein großer Dank geht ebenfalls an den MFC Halle / Oppin e. V. bezüglich unserer Filmaufnahmen: http://www.mfc-halle-oppin.de

Marco und Janny von MaJa Kürflüge

© 2017 MaJa Kürflüge | MaJa-TV - Das Online-Magazin für Flugmodellbau & Events!

Montag, 21. Mai 2018

World of Drones: Langweile im Büro oder Klassensaal? FuriBee H815 Mini Quadcopter







                                 SHOPPING                                                  Videos von und über GearBest.com bei Youtube.

Kurzfilm: Break Out (D)





Regie, Drehbuch, Kamera, Editing: Michelle Kevenhörster
Hauptcast: Luisa Uhländer, Alexandra Warda


Die introvertierte Musterschülern Josefine hat wenig Selbstbewusstsein und wird von ihren Mitschülern gemobbt. Ihre Eltern schätzen sie nicht wert, die Mutter ist alkoholkrank. Als die aufgeschlossene Luna in die Klasse kommt, dreht sich ihr Leben um 180 Grad. Zusammen beginnen sie den Roadtrip ihres Lebens, in dem Josefine lernt, wofür es sich im Leben wirklich zu leben lohnt. Frei von den Problemen zu Hause stellen sie sich der Welt. Wie viel wird ihre Freundschaft aushalten?

Sonntag, 20. Mai 2018

Fantasien zur Nacht (Video): So Glamour





So Glamour

Fantasien zur Nacht (Lyrik): Streiflicht






Birgit Heid
Streiflicht


Streiflicht des Hochsommer Abends
senke mich und speis meinen Mund
der das Negativ Blatt meines Sinnens
hervorbringt.

Besprenge die Lippen mit Balsam
das mehr noch mich dürsten lässt
und dieses Verlangen will schmerzend
und brennend ich eindringen lassen

in Feuer mich lösen, vergehen.
Das Labsal des Hochsommer Abends
soll schäumend die Ufer erreichen
Fasane und Kuckucke treiben

und auch ich such ermattet den Wald
wo niemand mich findet
und auch kein Empfang eine Rede
ermöglicht, nur Stille um mich.

Im Rhythmus des Hochsommer Streiflichtes
kehre ich wieder
nah ist die Zeit der Begegnung
mit dir.

ROYAL WEDDING 19.05.2018: Harry and Meghan - nach Präsident Obama das nächste wichtige Zeichen für globale Gleichberechtigung




Frisch im Kino: FAMILIYE aus dem Berliner Kiez


Familiye

Regie: Kubilay Sarikaya & Sedat Kirtan
Besetzung: Kubilay Sarikaya, Muhammed Kirtan, Violetta Schurawlow, Arnel Taci
Koryphäen Film GmbH

Nach fünfjähriger Haftstrafe ist Danyal (Kubilay Sarikaya), der Älteste von drei Brüdern aus der Tanis-Familie, endlich wieder auf freiem Fuß. Seit dem Tod seiner Eltern hat er die Verantwortung für seine zwei jüngeren Brüder übernommen. Doch mit dem spielsüchtigen Miko (Arnel Taci) und dem verspielten Bruder Muhammed (Muhammed Kirtan) mit Down-Syndrom ist das alles andere als einfach. Als plötzlich Mikos Schulden fällig werden und Muhammed in ein Heim gesteckt werden soll, droht das fragile Gleichgewicht ihrer Existenz vollends aus der Balance zu geraten.

FAMILIYE erzählt die Geschichte dreier ungleicher Brüder, die zwischen Gewalt, Liebe, Kriminalität, Fürsorge, Drogen und Hoffnung stets um Anerkennung und Zusammenhalt kämpfen. Der raue Wind im Lynar-Kiez in Berlin Spandau lässt sie dabei immer wieder an ihre Grenzen stoßen…

Mit FAMILIYE erschien am 03.05.2018 ein Kinofilm, der den diesjährigen German Independence Award als bester Film auf dem Oldenburger Filmfest gewonnen hat: „Einzigartig authentisch und in dieser Direktheit noch nie da gewesen im deutschen Kino“. Eine bildgewaltige Reise in den rauen Berliner Kiez - über die Härte der Straße und die Wärme der Familie. Mit Moritz Bleibtreu als Produzent bringen die beiden Regisseure Kubilay Sarikaya & Sedat Kirtan einen Debütfilm um drei ungleiche Brüder zwischen Gewalt, Kriminalität, Liebe und Hoffnung in ihrem Kiez Berlin-Spandau auf die Leinwand. FAMILIYE setzt den dort lebenden Menschen ein ebenso liebevolles wie vibrierendes Denkmal. Sowohl Regie, Drehbuch, Produktion als auch die Hauptrollen haben sie übernommen. Neben ihnen stehen Arnel Taci (Türkisch für Anfänger, Knallhart), Violetta Schurawlow (Honig im Kopf, Halbe Brüder) und der Rap-Star Xatar vor der Kamera. Letzterer steuert zusammen mit dem Frankfurter Rapper Haftbefehl einen gewaltigen Großstadt-Soundtrack bei.

Das Drehbuch gab lediglich einen Rahmen vor, innerhalb dessen die Darsteller den Sinn ihrer Aussage „mit ihren eigenen Worten wiedergeben konnten“, so Regisseur Sedat Kirtan über den Dreh. Zusätzlich haben sie sich von der Lebenserfahrungen der vielen Laiendarsteller inspirieren lassen. Muhammed, der heimliche Star des Films mit Downsyndrom, ist Kirtans echter Bruder.
Diese kompromisslose Authentizität ermöglicht einen bisher nicht da gewesenen Einblick in die harte Straßenrealität Berlins und ist in seiner Bildsprache ein einzigartiges Zeitdokument des deutschen Kinos.



Samstag, 19. Mai 2018

Fantasien zur Nacht (Video): Fairy Tale Fountains




Fairy Tale Fountains

Zur Ansicht anklicken

Fantasien zur Nacht (Video): Fuck-In-Progress



Fuck-In-Progress 

Schauspiel Frankfurt a.M.: Klotz am Bein


Klotz am Bein 
von Georges Feydeau

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Premiere am 31. Mai, 19.30 Uhr, Schauspielhaus


Lucette liebt Bois d’Enghien und er liebt sie. Es könnte so einfach sein… Doch Bois d’Enghien braucht Geld und daher muss er reich heiraten. Lucettes Ex-Ehemann verspielt Lucettes Geld (das für den gemeinsamen Sohn bestimmt ist). Und General Irrigua schließlich hat Geld, mit dem er sich Lucettes Zuneigung erkaufen will …

Feydeau ist der Meister und Vollender des Vaudeville-Theaters – einer Theatergattung, die heute nahezu verschwunden ist. »Klotz am Bein« ist ein irrwitziges Räderwerk aus Lügen und Missverständnissen, das eine Gesellschaft selbstverliebter Ego-Shooter entblößt. Entstanden Ende des 19. Jahrhunderts am Übergang zur Moderne, offenbart sich im Irrsinn der Farce eine Welt, in der Gefühle einen klaren Preis haben und den Gesetzen des Marktes unterliegen. Für Viviane Duverger, Bois d’Enghiens Verlobte, bestimmen sehr dezidiert Angebot und Nachfrage über den Wert des Ehemannes. Es ist eine materialistische, narzisstische Welt, die sich am Ende für Bois d’Enghien in ein alptraumhaftes Szenario wendet, aus dem er sich als Opfer seiner eigenen Egomanie wie ein Ertrinkender vergeblich zu befreien sucht.
Für das Schauspiel Frankfurt hat der Dramatiker Claudius Lünstedt eine neue, moderne und schnörkellose Fassung erstellt.

Regie Roger Vontobel +++ Bühne Olaf Altmann +++ Kostüme Ellen Hofmann +++ Musik Keith O`Brien +++ Dramaturgie Ursula Thinnes

mit Claude De Demo, Altine Emini, Stefan Graf, Anna Kubin, Katharina Lindner, Max Mayer, Friederike Ott, Heiko Raulin, Matthias Redlhammer, Sebastian Reiß, Peter Schröder

weitere Vorstellungen: 1./3./6./11./14./15./18./20./21. Juni 2018

Donnerstag, 17. Mai 2018

Cannes: Länder mit den meisten Goldenen Palmen

70. INTERNATIONALE FILMFESTSPIELE VON CANNES


In Cannes treffen sich zurzeit die Schönen und Talentierten der Filmbranche. Die 70. Internationalen Filmfestspiele starteten gestern mit dem französischen Eröffnungsfilm Les Fantômes d'Ismaël. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung der Goldenen Palme (franz.: Palme d'Or) für den besten Film des Festivals.

Die Statista-Infografik zeigt, welche Länder bisher am häufigsten mit einer goldenen Palme ausgezeichnet wurden. Mit Abstand vorne sind die Vereinigten Staaten, die den begehrten Preis bereits 13 Mal verliehen bekamen. Auf Platz Zwei steht Frankreich, mit sieben goldenen Palmen. Deutschland bekam bisher nur zweimal den Preis für einen Film verliehen.

Die Filmfestspiele gibt es bereits seit 1947, seit 1955 wird dabei die Goldene Palme verliehen. Die aktuellen Festspiele finden noch bis zum 28. Mai im französischen Cannes statt.


Infografik: Länder mit den meisten Goldenen Palmen | Statista 

Mittwoch, 16. Mai 2018

Frankfurt a.M.: #stilllovingtherevolution?



andcompany&Co. (Berlin)
#stilllovingtherevolution?
Die IMAGINÄRE BEWEGUNG stellt sich vor

Fr. 18.05.2018
LECTURE/KONZERT/PERFORMANCE
* 19 Uhr, Eintritt frei
Mousonturm-Koproduktion

Studio 1
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main

'68 wird 50 und die Kinder der „Kinder von Marx & Coca Cola“ haben heute längst selbst Kinder. Sie werden das Jahr 1968 so lernen wie frühere Generationen das Jahr 1848, vermutete Hannah Arendt: „Scheitern als Chance!“ Doch gerade gescheiterte Revolutionen hinterlassen Spuren und begründen eine 'unsichtbare Republik'. Im Mai kehren andcompany&Co. zurück nach Frankfurt auf der Suche nach einer imaginären Bewegung. Sie fordern nicht „Fantasie an die Macht!“, sie handeln dementsprechend. Sie tauchen auf an den Orten der Revolte und wiederholen die damaligen Ereignisse als Ritual: Ein Marx-Drache flattert im Wind bei der Umbenennung der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Karl Marx Universität am 5. Mai (Marx‘ 200. Geburtstag). Oder der Ausflug an die deutsch-französische Grenze auf der Suche nach dem Ort des geheimen Grenzübertritts von Dany Cohn-Bendit: Mit seinen damaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen rufen sie im Chor: „Wir scheißen auf die Grenzen!“ Das grenzenlose Europa – ist sie das, die 'unsichtbare Republik'? Am 18. Mai werden wir es vielleicht erfahren, wenn andcompany&Co. Bericht erstatten in Form einer Lecture-Performance, bzw. eines Lecture-Concerts, eines Genres, das die Gruppe selbst geprägt hat. Dabei werden erste Filmaufnahmen präsentiert und ein Ausblick gegeben auf ihr kommendes Stück INVISIBLE REPUBLIC (Revolutionsrevue), das im November im Mousonturm gezeigt wird. Weitere Stationen der Gruppe sind Sofia und Prag. Wie hieß es 1848 doch gleich? „Ein Gespenst geht um in Europa...“

In Deutsch * Von und mit: Alexander Karschnia, Nicola Nord, Sascha Sulimma&Co. * Bühne und Kostüm: Janina Audick * Kamera: Kathrin Krottenthaler * Ausstattung: Raul Walch * Mitarbeit Bühne und Kostüm: Franziska Sauer * Dramaturgie- und Produktionsassistenz: Christian Schuller * Eine Produktion von andcompany&Co. im Rahmen von Invisible Republic in Koproduktion mit Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main, HAU Hebbel am Ufer Berlin, FFT Düsseldorf, Act Festival Sofia und brut Wien. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Montag, 14. Mai 2018

Kurzfilm: Für Emma für uns





Kurzfilm von Manuel Klavers mit Melanie Preiß, Jana Klavers, Dominik Kolbeck und Manuel Klavers. Drehbuch von Manuel Klavers und Micaela Brey. Endlich ist es soweit: Das Abitur ist in der Tasche und die vier Freunde Lukas, Max, Emma und Hannah wollen ihre letzte gemeinsame Zeit noch einmal richtig genießen. Sie packen ihre Sachen und begeben sich auf einen Roadtrip in Richtung Freiheit. Während sie in alten Erinnerungen schwelgen und neue Zukunftsängste entdecken, müssen sie plötzlich erfahren, wie wertvoll wahre Freundschaft wirklich ist. Auszeichnungen: Gewinner Kurzfilm Emotionen Camgaroo Award 2017 Gewinner Niederbayerischer Jugendfilmpreis 2017 Publikumspreis Niederbayerischer Jugendfilmpreis 2017 2. Preis Landesfilmfestival Ostbayern 2018 Jugendförderpreis LFVB 2018

Sonntag, 13. Mai 2018

Jetzt im Kino: Steig.Nicht.Aus! von Christian Alvart


Kinostart: 12.04.2018

Steig.Nicht.Aus!
Regie: Christian Alvart

Besetzung: Wotan Wilke Möhring, Christiane Paul, Hannah Herzsprung, Fahri Yardim, Emily Kusche

Auf dem Weg zur Arbeit bringt der Berliner Bauunternehmer Karl Brendt (Wotan Wilke Möhring) noch schnell seine Kinder Josefine (Emily Kusche) und Marius (Carlo Thoma) zur Schule. Doch bereits kurz nachdem er das Auto startet, erhält er einen Anruf: Der Unbekannte am anderen Ende der Leitung droht damit, eine Bombe, die unter dem Sitz versteckt ist, in die Luft zu sprengen, sollten Karl oder die Kinder versuchen auszusteigen!


Vom Auto aus soll Karl in kürzester Zeit eine große Summe Geld beschaffen. Als seine Ehefrau Simone (Christiane Paul) ihn verdächtigt, die gemeinsamen Kinder entführt zu haben, nimmt auch die Polizei die Verfolgung von Karl auf und schaltet Sprengstoffexpertin Pia Zach (Hannah Herzsprung) ein. Es beginnt ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit: Der Bombe ausgeliefert und von der Polizei verfolgt, versucht Karl Brendt verzweifelt, seine Kinder und sich zu retten.

Samstag, 12. Mai 2018

Fantasien zur Nacht (Video): Nude 7 - Freiheit




Nude 7 - Freiheit

ECM: NIK BÄRTSCH’S RONIN mit dem neuen Album AWASE


NIK BÄRTSCH’S RONIN

AWASE


Release date: 04.05.2018
ECM 2603
CD € 17.90
2-LP € 28.00

„Awase”, ein Ausdruck aus der Kampfkunst, bedeutet so viel wie „verschmelzen” oder „harmonisieren”, Energien aufeinander abstimmen – eine treffende Metapher für die aufgeweckte Präzision, die mosaikartigen Grooves und den graziösen Minimalismus von Nik Bärtsch’s Ronin. Sechs Jahre sind vergangen, seitdem die Schweizer ihr letztes Album veröffentlicht haben. Vom Quintett zum Quartett verkleinert und um den Bassisten Thomy Jordi erweitert, hat sich die Gruppe in dieser Zeit fast unmerklich gewandelt. Bärtsch selbst spricht von einer neugefundenen Freiheit und Flexibilität im Umgang mit dem Material, von „größerer Transparenz, mehr Interaktion, mehr Freude bei jeder Performance”. Hier bedeutet Freiheit vor allem das Aufgreifen früherer Spielarten Bärtschs, ihre Vermischung mit neuen Kompositionen, darunter – zum ersten Mal auf einem Ronin-Album – ein Stück von Sha. Awase wurde im Oktober 2017 im Süden Frankreichs, in den Studios La Buissonne, eingespielt und von Manfred Eicher produziert.

Freitag, 11. Mai 2018

Fantasien zur Nacht (Lyrik): Deine Hand damals


Birgit Heid

Deine Hand damals


Eine heiße Wolke umraumt mich
warm, die ausgetragenen Finger
deine geräumige Zuversicht darinnen
ich schöpfte die allererste Annäherung
unserer Fingerspitzen
flüchtig wie Regen
vergangen
und wie viele wilden Dornen
überwucherten uns
auf dem Weg zu ihrem Lebensrecht
verkratzt wir schadeten uns
im Gehen standen wir
ein letztes Mal uns gegenüber
meine Worte singen dies
die Wolke legt sich energisch
und die Hörende
die zarte alterlose Frau
ist dir versprochen.

Fantasien zur Nacht (Video): Shi Fu Mi


Shi Fu Mi

World of Drones: Drohnen als bemannte Fluggeräte oder Taxis




Donnerstag, 10. Mai 2018

Mittwoch, 9. Mai 2018

Fantasien zur Nacht (Video): Misha Berk



Misha Berk

Fantasien zur Nacht (Lyrik): Abgesang


Birgit Heid

Abgesang

Die längste Zeit
warst du
meine Begleiterin
als ich dich beanspruchte
warst du unzugänglich
du dientest mir ungefragt
doch ohne Erfolg
wir fanden andere Wege
ich liebte dich
die längste Zeit
und nun bist du fort
vorhersehbar zwar
doch ohne Abschiedsgruß
ohne Trauer bin ich
wenn auch leerer.

Erzählung von Hans Christian Andersen: DER STANDHAFTE ZINNSOLDAT



Es waren einmal fünfundzwanzig Zinnsoldaten, die waren alle Brüder, denn sie waren aus einem alten zinnernen Löffel gemacht worden. Das Gewehr hielten sie im Arm und das Gesicht geradeaus; rot und blau, überaus herrlich war die Uniform; das allererste, was sie in dieser Welt hörten, als der Deckel von der Schachtel genommen wurde, in der sie lagen, war das Wort »Zinnsoldaten!« Das rief ein kleiner Knabe und klatschte in die Hände; er hatte sie erhalten, denn es war sein Geburtstag, und er stellte sie nun auf dem Tische auf. Der eine Soldat glich dem andern leibhaft, nur ein einziger war etwas anders; er hatte nur ein Bein, denn er war zuletzt gegossen worden, und da war nicht mehr Zinn genug da; doch stand er ebenso fest auf seinem einen Bein wie die andern auf ihren zweien, und gerade er war es, der sich bemerkbar machte.

Auf dem Tisch, auf dem sie aufgestellt wurden, stand vieles andere Spielzeug; aber das, was am meisten in die Augen fiel, war ein niedliches Schloss von Papier; durch die kleinen Fenster konnte man gerade in die Säle hineinsehen. Draußen vor ihm standen kleine Bäume rings um einem kleinen Spiegel, der wie ein kleiner See aussehen sollte. Schwäne von Wachs schwammen darauf und spiegelten sich. Das war alles niedlich, aber das niedlichste war doch ein kleines Mädchen, das mitten in der offenen Schlosstür stand; sie war auch aus Papier ausgeschnitten, aber sie hatte ein schönes Kleid und ein kleines, schmales, blaues Band über den Schultern, gerade wie ein Schärpe; mitten in diesem saß ein glänzender Stern, gerade so groß wir ihr Gesicht.

Das kleine Mädchen streckte seine beiden Arme aus, denn es war eine Tänzerin, und dann hob es das eine Bein so hoch empor, dass der Zinnsoldat es durchaus nicht finden konnte und glaubte, dass es gerade wie er nur ein Bein habe.

»Das wäre eine Frau für mich.«, dachte er. »Aber sie ist etwas vornehm, sie wohnt in einem Schlosse, ich habe nur eine Schachtel, und da sind wir fünfundzwanzig darin, das ist kein Ort für sie, doch ich muss suchen, Bekanntschaft mit ihr anzuknüpfen!« Und dann legte er sich, so lang er war, hinter eine Schnupftabaksdose, die auf dem Tische stand. Da konnte er recht die kleine, feine Dame betrachten, die fortfuhr auf einem Bein zu stehen, ohne umzufallen.

Als es Abend wurde, kamen alle die andern Zinnsoldaten in ihre Schachtel, und die Leute im Hause gingen zu Bette. Nun fing das Spielzeug an zu spielen, sowohl »Es kommt Besuch!« als auch »Krieg führen« und »Ball geben«; die Zinnsoldaten rasselten in der Schachtel, denn sie wollten mit dabei sein, aber sie konnten den Deckel nicht aufheben. Der Nussknacker schoss Purzelbäume, und der Griffel belustigte sich auf der Tafel; es war ein Lärm, dass der Kanarienvogel davon erwachte und anfing mitzusprechen, und zwar in Versen. Die beiden einzigen, die sich nicht von der Stelle bewegten, waren der Zinnsoldat und die Tänzerin; sie hielt sich gerade auf der Zehenspitze und beide Arme ausgestreckt; er war ebenso standhaft auf seinem einen Bein; seine Augen wandte er keinen Augenblick von ihr weg.

Nun schlug die Uhr zwölf, und klatsch, da sprang der Deckel von der Schnupftabaksdose auf, aber da war kein Tabak darin, nein, sondern ein kleiner, schwarzer Kobold.

Das war ein Kunststück!

»Zinnsoldat« sagte der Kobold, »halte deine Augen im Zaum!« Aber der Zinnsoldat tat, als ob er es nicht hörte.

»Ja, warte nur bis morgen!« sagte der Kobold.

Als es nun Morgen wurde und die Kinder aufstanden, wurde der Zinnsoldat in das Fenster gestellt, und war es nun der Kobold oder der Zugwind, auf einmal flog das Fenster zu, und der Soldat stürzte drei Stockwerke tief hinunter.

Das war eine erschreckliche Fahrt. Er streckte das Bein gerade in die Höhe und blieb auf der Helmspitze mit dem Bajonett abwärts zwischen den Pflastersteinen stecken.

Das Dienstmädchen und der kleine Knabe kamen sogleich hinunter, um zu suchen; aber obgleich sie nahe daran waren, auf ihn zu treten, so konnten sie ihn doch nicht erblicken. Hätte der Zinnsoldat gerufen: »Hier bin ich!«, so hätten sie ihn wohl gefunden, aber er fand es nicht passend, laut zu schreien, weil er in Uniform war.

Nun fing es an zu regnen; die Tropfen fielen immer dichter, es ward ein ordentlicher Platzregen; als der zu Ende war, kamen zwei Straßenjungen vorbei.

»Sieh du!« sagte der eine, »da liegt ein Zinnsoldat! Der soll hinaus und segeln!«

Sie machten ein Boot aus einer Zeitung, setzten den Soldaten mitten hinein, und nun segelte er den Rinnstein hinunter; beide Knaben liefen nebenher und klatschten in die Hände. Was schlugen da für Wellen in dem Rinnstein, und welcher Strom war da! Ja, der Regen hatte aber auch geströmt. Das Papierboot schaukelte auf und nieder, mitunter drehte es sich so geschwind, dass der Zinnsoldat bebte; aber er blieb standhaft, verzog keine Miene, sah geradeaus und hielt das Gewehr im Arm.

Mit einem Male trieb das Boot unter eine lange Rinnsteinbrücke; da wurde es gerade so dunkel, als wäre er in seiner Schachtel.

»Wohin mag ich nun kommen?« dachte er. »Ja, Ja, das ist des Kobolds Schuld! Ach, säße doch das kleine Mädchen hier im Boote, da könnte es meinetwegen noch einmal so dunkel sein!«

Da kam plötzlich eine große Wasserratte, die unter der Rinnsteinbrücke wohnte.

»Hast du einen Pass?« fragte die Ratte. »Her mit dem Passe!«

Aber der Zinnsoldat schwieg still und hielt das Gewehr noch fester.

Das Boot fuhr davon und die Ratte hinterher. Hu, wie fletschte sie die Zähne und rief den Holzspänen und dem Stroh zu: »Halt auf! Halt auf! Er hat keinen Zoll bezahlt; er hat den Pass nicht gezeigt!«

Aber die Strömung wurde stärker und stärker! Der Zinnsoldat konnte schon da, wo das Brett aufhörte, den hellen Tag erblicken, aber er hörte auch einen brausenden Ton, der wohl einen tapfern Mann erschrecken konnte.

Denkt nur, der Rinnstein stürzte, wo die Brücke endete, gerade hinaus in einen großen Kanal; das würde für den armen Zinnsoldaten ebenso gefährlich gewesen sein wie für uns, einen großen Wasserfall hinunterzufahren!

Nun war er schon so nahe dabei, dass er nicht mehr anhalten konnte. Das Boot fuhr hinaus, der Zinnsoldat hielt sich so steif, wie er konnte; niemand sollte ihm nachsagen, dass er mit den Augen blinke. Das Boot schnurrte drei-, viermal herum und war bis zum Rande mit Wasser gefüllt, es musste sinken. Der Zinnsoldat stand bis zum Halse im Wasser, und tiefer und tiefer sank das Boot, mehr und mehr löste das Papier sich auf; nun ging das Wasser über des Soldaten Kopf. Da dachte er an die kleine, niedliche Tänzerin, die er nie mehr zu Gesicht bekommen sollte, und es klang vor des Zinnsoldaten Ohren das Lied:
»Fahre, fahre Kriegsmann!
Den Tod musst du erleiden!«
Nun ging das Papier entzwei, und der Zinnsoldat stürzte hindurch, wurde aber augenblicklich von einem großen Fisch verschlungen.

Wie war es dunkel da drinnen! Da war es noch schlimmer als unter der Rinnsteinbrücke, und dann war es so sehr eng; aber der Zinnsoldat war standhaft und lag, so lang er war, mit dem Gewehr im Arm.

Der Fisch fuhr umher, er machte die allerschrecklichsten Bewegungen; endlich wurde er ganz still, es fuhr wie ein Blitzstrahl durch ihn hin. Das Licht schien ganz klar, und jemand rief laut: »Der Zinnsoldat!« Der Fisch war gefangen worden, auf den Markt gebracht, verkauft und in die Küche hinaufgekommen, wo die Köchin ihn mit einem großen Messer aufschnitt. Sie nahm mit zwei Fingern den Soldaten mitten um den Leib und trug ihn in die Stube hinein, wo alle den merkwürdigen Mann sehen wollten, der im Magen eines Fisches herumgereist war; aber der Zinnsoldat war gar nicht stolz. Sie stellten ihn auf den Tisch und da - wie sonderbar kann es doch in der Welt zugehen! Der Zinnsoldat war in derselben Stube, in der er früher gewesen war, er sah dieselben Kinder, und das gleiche Spielzeug stand auf dem Tische, das herrliche Schloss mit der niedlichen, kleinen Tänzerin. Die hielt sich noch auf dem einen Bein und hatte das andere hoch in der Luft, sie war auch standhaft. Das rührte den Zinnsoldaten, er war nahe daran, Zinn zu weinen, aber es schickte sich nicht. Er sah sie an, aber sie sagten gar nichts.

Da nahm der eine der kleinen Knaben den Soldaten und warf ihn gerade in den Ofen, obwohl er gar keinen Grund dafür hatte; es war sicher der Kobold in der Dose, der schuld daran war.

Der Zinnsoldat stand ganz beleuchtet da und fühlte eine Hitze, die erschrecklich war; aber ob sie von dem wirklichen Feuer oder von der Liebe herrührte, das wusste er nicht. Die Farben waren ganz von ihm abgegangen - ob das auf der Reise geschehen oder ob der Kummer daran schuld war, konnte niemand sagen. Er sah das kleine Mädchen an, sie blickte ihn an, und er fühlte, dass er schmelze, aber noch stand er standhaft mit dem Gewehre im Arm. Da ging eine Tür auf, der Wind ergriff die Tänzerin, und sie flog, einer Sylphide gleich, gerade in den Ofen zum Zinnsoldaten, loderte in Flammen auf und war verschwunden. Da schmolz der Zinnsoldat zu einem Klumpen, und als das Mädchen am folgenden Tage die Asche herausnahm, fand sie ihn als ein kleines Zinnherz; von der Tänzerin hingegen war nur der Stern noch da, und der war kohlschwarz gebrannt.

Hans Christian Andersen

Wie war's bei FEDERSPIEL aus Wien in Neunkirchen / Saar?

Federspiel                                   (c) Stefan Vieregg


Reine Bläserformationen haben schon einen großen Reiz, ist doch Blechinstrumenten so viel abzugewinnen und mit ihnen so viel Stimmung zu verbreiten. Eine ganz spezielle Formation ist die 7-köpfige Band FEDERSPIEL aus Austria, keine Hydra, sondern eine große tanzende Zauberschlange auf einem Kulturfest. Die Musiker, wirklich alles Männer, streng österreichisch ohne Frauen, spielen unterhaltsam, witzig, ernst, und vor allem sehr virtuos in hoher Geschwindigkeit.

Weingetuned aus der Wachau um Wien, Könner ihres Instruments und den Schalk dauernd im Nacken produzieren sie fantasiereiche Zwiegespräche mit wechselnden Partnern und Instrumentenkombinationen in meist modernisierter, teils persiflierter, teils traditioneller Volks-, Experimental- und Weltmusik. Oft geht es ironisch und überraschend zu, jeder gibt sein Bestes. Schräge Einfälle, Tonkaskaden, Einsatz vom Mundstückblättchen der Klarinette bei Frédéric Alvarado-Dupuy, Zungenschnalzen, Brummeln und Takten über Stimme oder Hand ins Instrument bei allen, besonders gelungen durch Simon Zöchbauer. Andachtsjodeln und frei verzerrt ebenfalls durch denselben, gibt ab an den Lippenkünstler und -blütler Matthias Werner und den einzigen mexikanischen Wachauer an Trompete und Flügelhorn Ayac Iuan Jimenez-Salvador.

Zum Einsatz gebracht wird auch zweimal ein völliger Outsider, ein Notsynthesizer in Zigarettenschachtelformat, der Störimpulse ins fidele Bläseln abgibt. Die Verwendung von Walzer-, Polka-, Marsch- und Csárdás-Elementen erweitert das Repertoire der Gruppe. Richtige Fanfarenstöße wie bei römischen Aufmärschen oder Begrüßungen der Imperatoren oder auch in mexikanischer Musik drängeln sich dazwischen. Lateinamerikanische Einflüsse kommen explizit mit Jimenez-Salvador ins Spiel, ein "mexikanisches Gschdanzerl". Dazu sein fast schüchterner Gesang. Das hat Seltenheitswert.

Einmalig, weil dominant musikalische Wuchtbrummenschritte einfügend, ist Roland Eitzinger mit seiner Tuba und einer riesigen Tubasordine. Sordinen gehören überhaupt dazu wie gute Kompositionen, z.B. TAO vom Posaunenspieler Matthias Werner, ein feinfühliges Stück. Die Basstrompete von Thomas Winalek kriegt einen festen Platz auf dem Sockel. Moderator ist Philip Haas, der sonst Trompete und Flügelhorn spielt, wenn er nicht singt. Mit herrlich ironischen Anspielungen und Witz an Bord macht er alles noch unterhaltsamer. 

Zu erwähnen sei noch die Vertonung eines Andersen-Märchens von Matthias Werner über den Zinnsoldaten und seine geliebte Ballerina (Der standhafte Zinnsoldat). Die Geschichte einer unerfüllten Liebe, des Untergangs und der Treue über den Tod hinaus. Hier spielt der Komponist Spieluhr mit Lochstreifen als Ouvertüre zum Song. Was bei Alpenländlern nicht fehlen darf ist die Zither, und die wird von Simon Zöchbauer gespielt.

Vielseitig, Multibläserklangerlebnis und alles sehr geschwind. Nix wie hin!