Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy! Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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SV Verlag
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Sonntag, 24. Dezember 2017
Livestream: Sør-Varanger - Kirkenes - Himmelstigen // Norwegen
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Weiße Weihnachten? Gab es früher auch nicht öfter! Nur im Romantikfilm oder der Werbung
Weiße Weihnachten! - das wünschen sich jedes Jahr viele Menschen. Doch statistisch gesehen ist Schneefall an Heiligabend in den meisten Regionen Deutschlands ziemlich unwahrscheinlich. Trotzdem haben viele Menschen das Gefühl: Früher hat es doch viel öfter zu Weihnachten geschneit. Doch dieser Eindruck trügt.
Eine Auswertung des Internetportals Wetter.com zeigt, dass weiße Weihnachten auch früher nicht häufiger vorkamen. Darin vergleicht das Portal historische Wetterdaten aus dem Zeitraum 1981 bis 2010 mit denen von 1951 bis 1980. Zwar gab es in München in dem jüngeren Zeitraum 4 mal weniger weiße Weihnachten als früher, in Berlin 3 mal seltener. Doch für Nürnberg und Hannover blieb die Schneewahrscheinlichkeit gleich und in Frankfurt gab es sogar dreimal öfter weiße Weihnachten als früher.
Die Datenauswertung zeigt: Früher war vielleicht mehr Lametta, aber sicher nicht häufiger weiße Weihnachten als heute. Der Wunschtraum wird lediglich entsprechend vermarktet.
Die gefährlichsten Schienenwege der Welt
This list consists 12 of the most dangerous and extreme railways in the world! From railways that deep gorges and near vertical descents, to a 100 year old railway bridge built on sea. These are some of the most amazing, unbelievable and incredible railway routes around the world. These Railways offer daring experience to those who ride them.The Trains needs to pass through the most dangerous railroads along their journey. However, one can enjoy the scenic beauty while travelling on them.
Samstag, 23. Dezember 2017
Werbung: Christmas is coming
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Fantasien zur Nacht (Video): Une minute de danse par jour 21 12 2017/ danse 1073 (One Minute of Dance a Day)
Une minute de danse par jour 21 12 2017/
danse 1073 (One Minute of Dance a Day).
from Nadia Vadori-Gauthier
HKW Berlin - Parapolitik: Kulturelle Freiheit und Kalter Krieg
Parapolitik: Kulturelle Freiheit und Kalter Krieg
Fr, 03. November 2017 — Mo, 08. Januar 2018
Didactic Exhibition, Panel No. 40 (Hans Arp, The Glove, collage), detail, group of authors (Depolo, Picelj, Putar, Ravlić, Richter, Šegvić, Kovačević, Barbić), 1957 | Courtesy Museum of Contemporary Art Zagreb
Der Kampf der Systeme nach dem Zweiten Weltkrieg verwickelte auch Kunst und Kultur in ein symbolisches Wettrüsten. Dafür steht beispielhaft der Kongress für kulturelle Freiheit (Congress for Cultural Freedom, CCF), von einer Gruppe Schriftsteller*innen im Juni 1950 in West-Berlin gegründet zur Stärkung eines „antitotalitären“ Bündnisses Intellektueller. Ausgehend vom Pariser Hauptquartier unterstützte der CCF zahlreiche Kulturprogramme in Lateinamerika, Afrika und Südostasien und spann ein Netzwerk von Zeitschriften, Konferenzen und Ausstellungen, um die „universelle“ Sprache der Moderne in Literatur, Kunst und Musik zu fördern. 1967 stellte sich heraus, dass der CCF im Verborgenen von der CIA finanziert worden war, um den antikommunistischen Konsens und damit die hegemonialen Interessen der USA in einem Kalten Krieg der Kultur zu befördern. Mit der Enthüllung des CIA-Skandals war der Ruf des CCF ruiniert. Zu offensichtlich waren die ideologischen Widersprüche und die moralisch zweifelhafte Verteidigung von Freiheit und Transparenz mit Mitteln, die sich ihrerseits der demokratischen Rechenschaftspflicht entzogen.
Parapolitik widmet sich der globalen Dimension der Kulturpolitik im Kalten Krieg und den sich wandelnden Bedeutungen und Zielen, die mit der Moderne assoziiert wurden. Ausgehend von einer Untersuchung der Interdependenzen der politischen und ästhetischen Auseinandersetzungen der Ära, thematisiert die Ausstellung die ideologischen Grundlagen der Konfliktlinien globaler Gegenwartskunst.
Das Verhältnis von ideologischer Inanspruchnahme und künstlerischem „Autonomieverhalten” ist zentrales Thema der Ausstellung. Die gezeigten Arbeiten und Archivmaterialien setzen sich mit den ideologischen Widersprüchen und dem Widerhall der US-„Freiheitsoffensive“ der Nachkriegsjahre auseinander. Zeitgenössische Beiträge thematisieren das Erbe des Kalten Krieges und erkunden die Beziehung zwischen politischem Engagement und kritischer Distanz. Daneben stehen Werke aus den 1930er Jahren bis heute, die den ideologisch geprägten Kontrast zwischen Abstraktion und Realismus reflektieren und die Frage nach der künstlerischen Freiheit und ihren Formen stellen. Archivmaterialien — darunter bedeutende, vom Kongress für kulturelle Freiheit gegründete oder finanzierte internationale Journale der Nachkriegszeit — illustrieren, wie die Moderne zum Bedeutungsträger für individuelle Freiheit wurde und so die kulturelle Hegemonie des Westens im 20. Jahrhundert beförderte.
Kuratiert von Anselm Franke, Nida Ghouse, Paz Guevara und Antonia Majaca
Mit Arbeiten von Art & Language, Doug Ashford, Michael Baers, Antonina Baever, Alessandro Balteo-Yazbeck (mit Media Farzin & Paolo Gasparini), Romare Bearden, Samuel Beckett, Lene Berg, Broomberg & Chanarin, Fernando Bryce, Daniel Buren, Annett Busch, Luis Camnitzer, Alice Creischer, Didactic Exhibition, Liu Ding, Charles & Ray Eames, Peter Friedl, Liam Gillick, Sheela Gowda, Philip Guston, Gruppe Gummi K, Chia-Wei Hsu, Iman Issa, Voluspa Jarpa, David Lamelas, Norman Lewis, İlhan Mimaroğlu, Moiseyev Dance Company, Museum of American Art in Berlin, Irving Norman, Guillermo Nuñez, Branwen Okpako, Boris Ondreička, Nam June Paik, Décio Pignatari, Howardena Pindell, Sigmar Polke, Rebecca H. Quaytman, Walid Raad, Steve Reich, Ad Reinhardt, Gerhard Richter, Faith Ringgold, Norman Rockwell, Peter Roehr, Martha Rosler, Charles Shaw, Yashas Shetty, Francis Newton Souza, Frank Stella, The Otolith Group, Endre Tót, Suzanne Treister, Twins Seven Seven, Josip Vaništa, Wolf Vostell, Susanne Wenger u. a.
Eine englischsprachige Publikation mit Essays und umfangreichem Bildmaterial erscheint im Frühjahr 2018. Vorbestellungen unter publikationen@hkw.de
Freitag, 22. Dezember 2017
Fantasien zur Nacht (Video): Manda Kay - Unspoken Ecstasy
Manda Kay
Für Bahnfahrer: Schneller und etwas teurer durch Deutschland
Alle Jahre wieder ändert sich bei der Bahn im Dezember der Fahrplan und einhergehend damit Preise und Strecken. In diesem Jahr ist es am 10.12. soweit und das Unternehmen rühmt sich mit der „größten Angebotsverbesserung in der Geschichte der Deutschen Bahn“. Gemeint ist der Start der Schnellfahrstrecke Berlin-München. Welche Auswirkungen das auf einige Verbindungen hat, zeigt die Grafik von Statista. Die Strecke Erfurt-München wird demnach um 2 Stunden und 15 Minuten schneller, von Dresden nach München kommen Reisende künftig 1 Stunde und 15 Minuten schneller.
Die Preise erhöhen sich um durchschnittlich 0,9 Prozent. Die größte Steigerung gibt es bei den Flexpreisen in der ersten Klasse. Sie steigen um 2,9 Prozent, Sparpreise und die Preise für Bahncard 25 und 50 bleiben hingegen unverändert.
Die Preise erhöhen sich um durchschnittlich 0,9 Prozent. Die größte Steigerung gibt es bei den Flexpreisen in der ersten Klasse. Sie steigen um 2,9 Prozent, Sparpreise und die Preise für Bahncard 25 und 50 bleiben hingegen unverändert.
Donnerstag, 21. Dezember 2017
Heute in Neunkirchen / Saar gestartet: DIE PÄPSTIN als Musical
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Musical DIE PÄPSTIN © Big Dimension GmbH |
Die Päpstin ist eigentlich ein Roman von Donna Woolfolk Cross (USA). Er verarbeitet die Geschichte der legendären Päpstin Johanna, von der niemand weiß, ob sie jemals passiert ist. Die Autorin lässt eine junge Frau mit Intelligenz und Wunsch nach Wissen die Männerdominanz austricksen, indem sie sich eine männliche klösterliche Identität in Verkleidung gibt, um an das Wissen der Zeit zu gelangen.
Eine Verkettung von Zufällen führt letzten Endes dazu, dass sie sich auf dem Papstthron wiederfindet. Sie wird sogar schwanger und stirbt bei einer Prozession bei der Geburt ihres Kindes. Das Musical ist seit 2011 erfolgreich auf dem Markt und bietet eine spannende Gesamtschau des Geschehens.
Weitere Termine in Neunkirchen 23., 26., 27., 28., 29., 30.(ausverkauft), 31., 1., 2.
Kurios: Das Gay-Badehaus des Vatikans
Europas größtes Special Interest-Badehaus
wurde mit 30 Millionen Dollar 2008 finanziert.
https://eskify.com
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Das Gay-Badehaus des Vatikans,
Kurios
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Weihnachtszeit ganz schokoladig
143 Millionen Schoko-Nikoläuse und -Weihnachtsmänner hat die deutsche Süßwarenindustrie nach eigenen Angaben für das diesjährige Weihnachtsfest produziert. Davon gehen knapp 47 Millionen in den Export nach Europa, die USA, Japan und viele andere Länder. So beeindruckend die Produktionszahlen klingen, im Vergleich zum Schoko-Osterhasen ist der Weihnachtsmann eine kleine Nummer. So wurden für das Osterfest 2017 über 200 Millionen der süßen Osterhasen produziert. Interessant wären noch die restlichen Süß- und Schokoartikel, um einen Gesamtverbrauch an Zucker im Inland anzuzeigen.
20./21.01.18 - Hamburg: Kunst(Vermittlung) dekolonisieren
Kunst(Vermittlung) dekolonisieren
Ein Zugang über kreative Methoden und Körperarbeit
Sa, 20.01.2018, 10:00 bis So, 21.01.2018, 10:00
2-teilige Fortbildung
Mit Serfiraz Vural (Soziologin und Theaterpädagogin)
Was heißt es (meine) Kunst und mein Wissen zu dekolonisieren?
Wie können eurozentrische ästhetische Praktiken verlernt werden? Was heißt das für meine (künstlerische/pädagogische) Arbeit? Aber auch: Was ist Rassismus, was macht Rassismus mit mir und was mache ich mit Rassismus? Die Annäherung an das Thema findet methodisch über Textarbeit, kreatives Schreiben und vor allem über Körperarbeit statt. Bitte bringt bequeme Kleidung und Lust an Bewegung mit.
Das Seminar richtet sich an Personen, die im Bereich der kulturellen Bildungs- und Vermittlungsarbeit tätig sind, Kunst- und Kulturschaffende und Interessierte.
Serfiraz Vural ist Soziologin und Theaterpädagogin. Sie studiert an der Universität Hamburg Performance Studies (MA) und arbeitet freiberuflich als Empowerment- und Antirassismustrainerin.
ACHTUNG: neue Termine
Sa 20. – So 21. Januar 2018, 10 – 17 Uhr
Folgetermin wird noch bekannt gegeben
Anmeldung und Infos unter: inszene@w3-hamburg.de oder 040 398053-64
Ort: Gängeviertel (Fabrique), Seminarraum, Valentinskamp 34a (Hof), 20355 Hamburg
Preis: 120,- (Ermäßigung möglich)
Ein Zugang über kreative Methoden und Körperarbeit
Sa, 20.01.2018, 10:00 bis So, 21.01.2018, 10:00
2-teilige Fortbildung
Mit Serfiraz Vural (Soziologin und Theaterpädagogin)
Was heißt es (meine) Kunst und mein Wissen zu dekolonisieren?
Wie können eurozentrische ästhetische Praktiken verlernt werden? Was heißt das für meine (künstlerische/pädagogische) Arbeit? Aber auch: Was ist Rassismus, was macht Rassismus mit mir und was mache ich mit Rassismus? Die Annäherung an das Thema findet methodisch über Textarbeit, kreatives Schreiben und vor allem über Körperarbeit statt. Bitte bringt bequeme Kleidung und Lust an Bewegung mit.
Das Seminar richtet sich an Personen, die im Bereich der kulturellen Bildungs- und Vermittlungsarbeit tätig sind, Kunst- und Kulturschaffende und Interessierte.
Serfiraz Vural ist Soziologin und Theaterpädagogin. Sie studiert an der Universität Hamburg Performance Studies (MA) und arbeitet freiberuflich als Empowerment- und Antirassismustrainerin.
ACHTUNG: neue Termine
Sa 20. – So 21. Januar 2018, 10 – 17 Uhr
Folgetermin wird noch bekannt gegeben
Anmeldung und Infos unter: inszene@w3-hamburg.de oder 040 398053-64
Ort: Gängeviertel (Fabrique), Seminarraum, Valentinskamp 34a (Hof), 20355 Hamburg
Preis: 120,- (Ermäßigung möglich)
Dienstag, 19. Dezember 2017
Die besondere Ausstellung: Hubert Fichte (1935 –1986), Schriftsteller und Ethnologe
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© bpk/ S. Fischer Stiftung/ Leonore Mau |
2017 nahm das Kooperationsprojekt mit dem Goethe-Institut seinen Anfang mit der Ausstellung Mistake! Mistake! said the rooster… and stepped down from the duck im Kunstraum Lumiar Cité in Lissabon (23. September – 5. November; Ko-Kurator: Jürgen Bock). Es folgen die Ausstellungen Implosão: Trans(relacion)ando Hubert Fichte zunächst im MAM – Museum of Modern Art in Salvador de Bahia (7. November - 17. Dezember 2017) und dann in Rio de Janeiro im Centro Municipal de Arte Hélio Oiticica (25. November 2017 – 13. Januar 2018; Ko-Kuratoren: Max Jorge Hinderer Cruz und Amilcar Packer), Stationen in Santiago de Chile, New York, Dakar und schließlich im HKW in Berlin.
Konzipiert von Diedrich Diederichsen und Anselm Franke in Zusammenarbeit mit weiteren Kurator*innen
Ein Webjournal begleitet das Ausstellungsprojekt und bietet Einblick in Fichtes Schreiben auf Deutsch, Portugiesisch, Spanisch, Französisch, Wolof und Englisch: projectfichte.org
Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie ist ein Kooperationsprojekt von Goethe-Institut und Haus der Kulturen der Welt mit Unterstützung der S. Fischer Stiftung und des S. Fischer Verlages. Teil von Das Neue Alphabet, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Montag, 18. Dezember 2017
Drohnenperspektive: Thassos
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Drohnenperspektive,
Thassos
Sonntag, 17. Dezember 2017
Schnelle Übersicht: Die Spendenregelungen leicht gemacht
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Die Spendenregelungen im politischen System der BR Deutschland,
Die Spendenregelungen leicht gemacht,
Schnelle Übersicht
Livestream: Rialto-Brücke in Venedig
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Livestream,
Rialto-Brücke in Venedig
Samstag, 16. Dezember 2017
Fantasien zur Nacht (Video): Nackte Musen 2017
Das Wort des Jahres 2017
Das Wort des Jahres 2017 ist „Jamaika-Aus“. Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) bekannt gegeben. Das Wort stehe nicht nur für die schwierige Regierungsbildung, sondern sei auch sprachlich interessant, so die GfdS zur Wahl. Auf dem zweiten Platz liegt „Ehe für alle“, den dritten vergab die Jury an "#metoo". Auf dem vierten Platz landete „covfefe“, die bis heute in ihrere Bedeutung ungeklärte Wortneuschöpfung von US-Präsident Donald Trump auf Twitter.
Seit 1977 kürt die GfdS regelmäßig Wörter und Wendungen, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres besonders bestimmt haben. Für die Auswahl ist dabei nicht unbedingt die Häufigkeit der Verwendung ausschlaggebend, sondern eher die Signifikanz und Popularität, so die GfdS. 2015 war das Wort des Jahres „Flüchtlinge“, wie die Grafik von Statista zeigt.
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Das Wort des Jahres 2017
Neues von Patrick Roth
Das im Zeitalter digitaler Medien in Vergessenheit geratene
Schreiben mit der Hand ist Gegenstand zweier neuer Essays
von Patrick Roth.
In »Faszination Handschrift« spürt Roth ausgehend von eigenen
Kindheitserinnerungen Geheimnissen nach, die beim Schreiben mit der
Hand offenbar werden, etwa die »Geburt des Gedankens in Schrift«.
»Faszination Handschrift« finden Sie in dem Band
»Welch kleiner Teufel führt ihre Hand? Autoren der Gegenwart im
Dialog mit Handschriften der Romantik«, herausgegeben von
Konrad Heumann und Karoline Sinur.
»Simsons Quell - Vom Übersetzen heiliger Bilder« handelt vom
Übersetzen heiliger Bilder, das Roth als »Lebendigmachen« von
Inhalten der Bibel versteht. Das Essay schildert u.a., wie das
gänzlich ungewohnte handschriftliche Kopieren eines Kapitels
der Bibel zu einer sinnerhellenden Erfahrung werden kann.
Sie finden es in »Communio. Internationale Katholische Zeitschrift«,
Heft 6, November/Dezember 2017
http://www.communio.de/inhalte.php?jahrgang=2017&ausgabe=6&artikel=4
Mit Leseprobe
Weihnachten steht vor der Tür. Alle Geschenke-Sucher seien auf die
Kommentierte Neuausgabe der »Christus Trilogie« verwiesen. Und
natürlich sollte »Lichternacht Weihnachtsgeschichte« aus der
Insel-Bücherei unter keinem Christbaum fehlen ...
---> Schauen Sie im Internet, aber kaufen Sie bei lokalen Buchhändlern.
Patrick Roth bei Social Media:
Die »Christus Trilogie« in Auszügen von Patrick Roth gelesen
https://www.youtube.com/watch?v=SnUk4-3k8OI
www.facebook.com/PatrickRoth.Riverside
Ansprechpartner für Lesungen oder andere Events:
Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx
Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Hauptstr. 207-209
D-69117 Heidelberg
michaela.kopp-marx@gs.uni-heidelberg.de
Schreiben mit der Hand ist Gegenstand zweier neuer Essays
von Patrick Roth.
In »Faszination Handschrift« spürt Roth ausgehend von eigenen
Kindheitserinnerungen Geheimnissen nach, die beim Schreiben mit der
Hand offenbar werden, etwa die »Geburt des Gedankens in Schrift«.
»Faszination Handschrift« finden Sie in dem Band
»Welch kleiner Teufel führt ihre Hand? Autoren der Gegenwart im
Dialog mit Handschriften der Romantik«, herausgegeben von
Konrad Heumann und Karoline Sinur.
»Simsons Quell - Vom Übersetzen heiliger Bilder« handelt vom
Übersetzen heiliger Bilder, das Roth als »Lebendigmachen« von
Inhalten der Bibel versteht. Das Essay schildert u.a., wie das
gänzlich ungewohnte handschriftliche Kopieren eines Kapitels
der Bibel zu einer sinnerhellenden Erfahrung werden kann.
Sie finden es in »Communio. Internationale Katholische Zeitschrift«,
Heft 6, November/Dezember 2017
http://www.communio.de/inhalte.php?jahrgang=2017&ausgabe=6&artikel=4
Mit Leseprobe
Weihnachten steht vor der Tür. Alle Geschenke-Sucher seien auf die
Kommentierte Neuausgabe der »Christus Trilogie« verwiesen. Und
natürlich sollte »Lichternacht Weihnachtsgeschichte« aus der
Insel-Bücherei unter keinem Christbaum fehlen ...
---> Schauen Sie im Internet, aber kaufen Sie bei lokalen Buchhändlern.
Patrick Roth bei Social Media:
Die »Christus Trilogie« in Auszügen von Patrick Roth gelesen
https://www.youtube.com/watch?v=SnUk4-3k8OI
www.facebook.com/PatrickRoth.Riverside
Ansprechpartner für Lesungen oder andere Events:
Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx
Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Hauptstr. 207-209
D-69117 Heidelberg
michaela.kopp-marx@gs.uni-heidelberg.de
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»Simsons Quell - Vom Übersetzen heiliger Bilder«,
Neues von Patrick Roth,
Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx
Freitag, 15. Dezember 2017
Fantasien zur Nacht (Video): 1190
1190
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1190,
Fantasien Zur Nacht (Video)
Neunkirchen / Saar: DIE PÄPSTIN als Musical
Das Musical
Die Päpstin
Donnerstag - 21.12.2017 19:30 - Premiere in Neunkirchen / Saar / Neue Gebläsehalle
Folgetermine: 26., 29., 31.12.17, 01., 02.01.2018
Musical von Dennis Martin nach dem Roman von Donna W. Cross mit u. a. Anna Hofbauer & Matthias Stockinger
Das erfolgreiche Musical „Die Päpstin“ mit der Musik von Dennis Martin kommt zurück auf die deutschen Bühnen. Am 21. Dezember feiert das Historiendrama rund um eine bemerkenswerte Frau, die um Selbstbestimmung, Liebe und für eine bessere Welt kämpft, in der saarländischen Musicalstadt Neunkirchen Premiere. Hauptdarstellerin ist Anna Hofbauer. Sie ist einem Millionenpublikum als Bachelorette aus der gleichnamigen TV-Serie bekannt.
76.000 Besucher begeisterte das auf dem Bestsellerroman von Donna W. Cross basierende Musical im Jahr 2011, als es in Fulda uraufgeführt und dann 110-mal en suite gezeigt wurde. Viele Fans warten seitdem auf eine Wiederaufnahme. Eine Neuinszenierung in Starbesetzung toppt diese Erwartungen nun.
Im Jahr 814 anno Domini kommt als Tochter eines Dorfpfarrers und einer sächsischen Heidin ein Mädchen zur Welt: Johanna. Das Kind ist außergewöhnlich klug und lernt heimlich und gegen den Willen seines Vaters lesen und schreiben. Durch eine Verkettung von Zufällen bekommt Johanna schließlich die Gelegenheit, die Klosterschule zu Dorstadt zu besuchen. Doch als junge Frau hat sie es dort nicht leicht, immer größer werden die Anfeindungen von allen Seiten. Ein grausamer Normannenüberfall ereilt Dorstadt und wie durch ein Wunder überlebt Johanna das Massaker als einzige.
Vom Schicksal sich selbst überlassen trifft sie eine einsame Entscheidung: Sie verlässt Dorstadt, legt ihre Frauenkleider ab, schneidet sich das Haar und gibt sich fortan als Mann aus. Aus Johanna wird Johannes Anglicus, der als Mönch ins Kloster Fulda eintritt. Es beginnt ein jahrzehntelanges Versteckspiel, das Johanna zur Gejagten macht ...
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Wintersport: Ski schlägt Snowboard
Schnee, Alpenpanorama und blauer Himmel – für viele ist der Winterurlaub die schönste Zeit des Jahres. Zahlreiche Sportbegeisterte zieht es in den kommenden Wochen in die Berge. Laut einer aktuellen Statista-Umfrage ist die beliebteste Wintersportart der Deutschen noch immer ganz klassisch Ski. Die Mehrheit von 64 Prozent gab in der Befragung an, regelmäßig Ski zu fahren. Snowboard fahren dagegen nur 15 Prozent regelmäßig. Noch weniger verbreitet sind die kürzeren Snowblades, eine Sonderform von Skiern.
Wer öfter in den Winterurlaub fährt, für den lohnt sich, eine eigene Ausrüstung anzuschaffen. Laut der Statista-Umfrage nutzen 56 Prozent der Personen, die für dieses Jahr einen Skiurlaub planen, ihr eigenes Material. Rund 30 Prozent nutzen teilweise ihre eigene Ausrüstung und leihen sich einzelne Komponenten wie einen Helm oder ein Snowboard dazu.
Ob Snowboard oder Ski - eins wünschen sich alle Winterurlauber: Eine schöne Zeit in den Bergen mit möglichst viel Schnee.
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Modellbau extreme: RC Kalinin K-7 CCCP
RC Kalinin K-7 CCCP
6m Wingspan and 7 Motors at Kulmer Air Show 2014
Pilot is Rainer Mattle
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Mittwoch, 13. Dezember 2017
Wie war's bei "Les Vêpres siciliennes" / "Die sizilianische Vesper" von Verdi in Frankfurt a.M.?
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Leonardo Caimi (Henri) und Barbara Haveman (Hélène) versöhnen sich wieder, als Hélène erfährt, dass Montfort Henris Vater ist (c) Barbara Aumüller |
Die Frankfurter Inszenierung von Jens-Daniel Herzog in letzter Wiederaufnahme (die szenische Leitung liegt bei Hans Walter Richter) verschiebt das Geschehen vom ursprünglichen Konflikt zwischen Sizilien und dem Hause Anjou, vertreten durch Karl I., um runde 700 Jahre in die Zeit der Studentenrevolten in den 1960er Jahren, das mit einem tödlichen Schuss beginnt und mit tödlichen Schüssen endet. Mit einem Schlag ist der Zuschauer mitten drin in einem brutalen Geschehen. Als ob es Rudi Dutschke oder Benno Ohnesorg gewesen wäre oder ein Opfer der Mafia. Auf offener Straße niedergestreckt, in einer städtischen Umgebung mit einem quadratischen Hochhaus und anonymen Straßen, wo im Gegensatz von Kapital und Proletarier nur das Innere und der Laternenschein wirklich bewohnt zu sein scheinen. Der Sitz des Guy de Montfort, der von innen und außen aussieht wie das Domizil eines Banken- oder Medienimperiums (unweigerlich landen die Assoziationen bei Deutscher Bank und Springer), ist und bleibt auch der Mittelpunkt der gesamten Oper.
Die historische "Vesper" am 30. März 1282 fand an einem Ostermontag zum Zeitpunkt der Vesper zunächst in Palermo und Corleone statt, die uns heute noch durch blutige Attentate der Mafia ein Begriff sind. Vier Wochen später kam Messina dazu. Der wegen französischer Belästigung der Frau eines sizilianischen Kirchgängers früher als geplant ausgebrochenen Erhebung unter dem Kommando von Giovanni da Procida gegen die französische Herrschaft unter Karl I. fielen 8000 französische Soldaten zum Opfer. Die Aufständischen hatten bereits Kontakt zum und Unterstützung vom König von Aragonien, außerdem aus Byzanz, das von einem römisch-deutschen Vertreter regiert wurde. Karl I. hatte den letzten Herrscher der Staufer Konradin nach einem Sieg enthaupten lassen, was die Römischen-Deutschen erzürnte. Da die Aragonier aber bei den Staufern einheirateten, blieb die Herrschaft über Sizilien bestehen. Auch die Päpste waren an Sizilien sehr interessiert. Die sizilianische Vesper beendete die Herrschaft der Franzosen, vertrieb sie nach Neapel und später ganz. Die spanischen Könige übernahmen bis 1713 die Herrschaft, danach fiel Neapel an die Habsburger und Sizilien an das Haus Savoyen. Byzanz konnte sich gegen die Osmanen nur noch 150 Jahre nach der Vesper weiter halten.
Verdi und seine Librettisten hielten sich nun nicht gerade genau an die Geschichte. Bei dem großen italienischen Komponisten und den Vorlagen von Augustine E. Scribe und Charles Duveyrier zählen dramatische Momente und Mythen.
Die historischen Verschiebungen der Künstler schaffen eben das erwähnte Spannungsfeld mit historischen Figuren, das so ideal aus der Geschichte nicht generiert werden konnte. Die Verschiebungen lassen Sizilien von Guy de Montfort aktuell erobert, Friedrich von Österreich ermordet sein, der mit Konradin schon 20 Jahre früher getötet wurde, und Hélène, die "Schwester" des aktuell ermordeten "Statthalters" Friedrich, Anführerin des Widerstandes gegen die Franzosen werden, bis der tatsächlich historisch beteiligte Procida die Führung übernimmt. In Wahrheit war Hélène die Witwe Manfreds von Sizilien, des vorletzten getöteten staufischen Herrschers in Sizilien, und starb Jahrzehnte früher in französischer Haft.
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Leonardo Caimi (Henri; stehend) versucht Christopher Maltman (Montfort) zu töten (c) Barbara Aumüller |
Mordpläne hat auch Procida (eine ebenfalls sehr beachtliche und einprägsame Bassbaritonstimme von Kihwan Sim, KOR), der sein Land für immer befreien möchte und die Revolte anführt. Auf einem Fest bei Montfort treffen sich die drei, und Henri versucht vergeblich Procida von seinen Plänen abzubringen, Montfort will er in Sicherheit bringen, ihn vom Fest entfernen, der aber bleibt, und eine Messerattacke Hélènes kann er nur knapp durch Dazwischenwerfen verhindern. Die Verschwörer werden inhaftiert, sie verurteilen Henri schließlich als Verräter. Gerade Hélène rauft sich die Haare, verdammt ihre Liebe zu ihm. Erst als sie hört, das der Guy de Montfort sein Vater ist, versteht sie alles und vergibt ihm. Henri verhindert die Exekution seiner Geliebten und Procidas, indem er auf die kleine Erpressung seines Vaters eingeht, ihn "mon pere/mein Vater" zu rufen. Der ist überglücklich, seinen Sohn gewonnen zu haben, und kippt vom alten Extrem ins neue.
Eine Hochzeit wird ausgerufen, noch am Ostermontag zur Vesperstunde soll sie stattfinden.
Friede und Freude, Tanz und Ausgelassensein für alle. Das Ganze wird vorbereitet, die Braut in Weiß, der Bräutigam im Frack, als Hélène von Procida erfährt, dass die Hochzeitsglocken das Signal zum Sturm sein werden. Die Braut stürzt in seelische Abgründe, fürchtet um ihren Mann und lehnt die Hochzeit ab. Henri entsetzt, fragt den Vater Montfort, der sich wieder durchsetzt und die Hochzeit fatalerweise befiehlt. Im Moment des Glockenläutens stehen Hélènes Nachfolgerin Ninetta (wundervolle Mezzospranistin Nina Tarandek, CRO, im kecken Faltenminirock mit hohen Stiefeln) und Procida hinter dem Brautpaar und erschießen es. Ihre Liebe wird im Tod verewigt, das Haus Anjou umgestoßen.
Verdi hat hier eine ganz eigene Oper geschaffen, ohne die Vorgängerkollegen zu zitieren, mit italienisch-sizilianischen Belcanto-Arien, einmal von Hélène, einmal von Procida, auch Henri, die ihre Vaterlandsliebe aus voller Brust besingen oder ihren Willen zur Freiheit. Er hat auch, um seinen früheren Mosaikstil einzudämmen eine einheitlichere Klangfarbe verwirklicht, die "tinta musicale", die sich u.a. in einem Todesmotiv ausdrückt, dass die Aufständischen beschreibt und signalisiert. Vom Lied der Hélène im 1. Akt, das zum Kampf aufruft, bis zu allen Zeichnungen und aufkommenden Aktionen der Aufständischen und dem Aufstand schließlich selbst.
Kinderfilm: ENTE GUT! Mädchen allein zu Haus (Weltkino)
Die elfjährige Linh und ihre kleine Schwester Tien sind plötzlich auf sich allein gestellt, als ihre Mutter nach Vietnam muss, um sich um die kranke Oma zu kümmern. Doch das darf niemand erfahren – vor allem nicht das Jugendamt. Linh ist jetzt nicht nur für Tien verantwortlich, sondern muss sich neben der Schule auch um den Haushalt und den vietnamesischen Imbiss ihrer Mutter kümmern. Doch die selbsternannte Spionin Pauline aus dem Wohnblock gegenüber entdeckt das Geheimnis und droht, die beiden Mädchen zu verraten. Aus der anfänglichen Erpressung wächst bald eine Freundschaft, die jedoch immer wieder auf die Probe gestellt wird. Denn auch die Polizei und Frau Trost vom Jugendamt sind nah dran, hinter das Geheimnis zu kommen ...
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(c) Kevin Lee Film, Meike Birck |
Regie: Norbert Lechner
Dienstag, 12. Dezember 2017
E-Bikes/-Trikes/-Vehikel: Mit 100 km/h mühelos ins Theater radeln
Montag, 11. Dezember 2017
Birkenfeld/Nahe: In Zeiten der Stille
Maler-Zang-Haus
Kunst & Begegnungen
Einladung zur Ausstellungseröffnung
Sonntag 17. Dezember 2017 |.11.00 Uhr
Grußwort: Landrat Dr. Matthias Schneider
Künstlergespräch: Helmut Schmid
Künstlergespräch: Helmut Schmid
Die menschliche Figur steht im Zentrum des malerischen und grafischen Werkes von Christoph M Frisch. Die ART GALLERY 64 präsentiert erstmals einen Querschnitt aktueller Arbeiten des deutschen Künstlers.
Zur Eröffnung dieser Ausstellung, die in Kooperation mit dem Maler-Zang-Haus entwickelt wurde, lade ich Sie, Ihre Familie und Freunde in unsere Galerie im Herzen von Birkenfeld ein.
Sima Khosharay
Art Gallery 64
Hauptstraße 26-28
55765 Birkenfeld
Hauptstraße 26-28
55765 Birkenfeld
Telefon: 06782 854 99 59
info@art-gallery64.com
www.art-gallery64.com
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9.00-19.00 Uhr
Sa.-So. 10.00-18.00 Uhr
24.-26. Dezember geschlossen
Sonntag, 10. Dezember 2017
Wie war's bei der 1. Neunkircher Christmas Gala im Saarland?
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Bühne mit Frank Nimsgern, Thomas Siffling, Oliver Strauch und Kevin Naßhan's Silent Explosion Orchestra |
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Oliver Strauch als Lehrer von Kevin Naßhan und das Silent Explosion Orchestra |
Als Jazzsinger stolz in High Heels Svenja Hinzmann und der flippige Andreas Braun als saarländischer Interpret u.a. von Sammy Davis Jr.
Und hier leistete das Silent Explosion Orchestra wirklich Hervorragendes. Junge Musiker,
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Cindy Berger |
Frank Nimsgern, der in den letzten Jahren ganz viel Musicalwind in die Hallen von
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Svenja Hinzmann und Andreas Braun |
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Frank Nimsgern und Thomas Siffling |
Thomas Siffling, ausgezeichnet klar, episch emotional und eben jazzig an der Trompete, ist schon lange Jahre Leiter der formidablen SAP Big Band. Tätig in der Jury des Jazzpreises Baden-Württemberg, Dozent für Jazztrompete an der Hochschule für Musik Saar schuf er auch Ballettmusik für das Kevin O´Day Ballett des Nationaltheaters Mannheim. Seine 2. Ballettmusik "2 Gents" nach einer Novelle von William Shakespeare hatte 2015 im Opernhaus des Nationaltheater Mannheim Premiere. Seine klassische Trompete ist u.a. gemeinsam mit Claus Boesser Ferrari auf "Songs" (Musik aus 5 Jahrhunderten) zu hören.
Was nicht fehlen darf bei einer Christmas Gala, die sonst nicht viel mit klassischem Weihnachtssound zu tun hat, ist das Together mit den Bürgern. Und so gab's auch "Neunkirchen singt zusammen mit den Profistimmen 'White Christmas' ". Ein unterhaltsamer Abend, der eine hoffentlich erfolgreiche Reihe von Angeboten im Dezember eines jeden Jahres eröffnete und auf die weiteren Gäste und Darbietungen gespannt macht. Eine Zeit des Rückblicks, manchmal erschreckend, wie schnell das Leben vergeht und wie weit Highlights vergangener Jahre schon zurückliegen, auch eine Zeit des Neuanfangs. Der Gestaltung sind alle Tore offen, der kreative Neunkircher Geist wird hier noch einiges auf die Beine stellen.
SNOWHITE
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Wie war's bei der 1. Neunkircher Christmas Gala im Saarland?
Schlechtschläfer haben mehr gesundheitliche Probleme
Der Mensch verschläft im Durchschnitt ein Drittel seines Lebens. Doch nicht jeder ist mit einem geruhsamen Schlaf gesegnet: Einschlaf- und Durchschlafprobleme oder Schlafmangel sorgen bei vielen für wenig erholsame Nächte. Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt nun: Wer schlecht schläft, hat auch überdurchschnittlich oft mit weiteren Beschwerden zu kämpfen und ist häufiger krank.
So gab jeder zweite Schlechtschläfer an, unter Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen zu leiden. Bei den Gutschläfern sind es nur 35 Prozent. 44 Prozent klagen außerdem über Erschöpfung oder das Gefühl, gestresst oder ausgebrannt zu sein. Bei den Gutschläfern ist der Anteil mit 21 Prozent nur halb so groß. Gesundheit, Wohlbefinden und Schlaf hängen also deutlich zusammen, wie die Grafik von Statista zeigt.
Drohnenperspektive: Athen
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Drohnenperspektive
Samstag, 9. Dezember 2017
Fantasien zur Nacht (Video): Millk Burlesque
Millk Burlesque (excerpt from The OH Files)
HKW Berlin: Freedom in the Bush of Ghosts
Freedom in the Bush of Ghosts
Lene Berg, Stalin by Picasso or
Portrait of Woman with Moustache,
facade-banner, 2008 | Courtesy the artist
Im Begleitprogramm der Ausstellung Parapolitik, Kulturelle Freiheit und Kalter Krieg thematisiert die Konferenz Freedom in the Bush of Ghosts den in der Kunst ausgefochtenen Kampf um die kulturelle Hegemonie und Bedeutungshoheit im Kalten Krieg. Der „Busch der Geister“, auf den der Titel der Veranstaltung anspielt, nimmt Bezug auf eine Sphäre, die sich jenseits des öffentlichen Wissens verortet, in der Bedeutung zerfällt und sich neu konstituiert. In ihr kreuzen sich die Wege von Kunst und Geheimdiensten wie dem CIA, die beide – wenn auch mit unterschiedlichen Zielen und Mitteln – eine subversive und kontersubversive Parapolitik betreiben. Freedom in the Bush of Ghosts leitet sich ab von Amos Tutuolas My Life in the Bush of Ghost (1954), der als erster nigerianischer Roman der Moderne gilt. Der Autor stand in Verbindung zu den vom CIA verdeckt gesponserten MBARI Clubs. Der junge Held, von dem Tutuola erzählt, kann aus der Gefangenschaft fliehen und findet dennoch keine Freiheit. Er gerät vielmehr in eine absurde Grenzwelt voll sprechender Symbole und Trugbilder, in der sich das System der Bedeutungsproduktion permanent verschiebt.
Die Beitragenden der Konferenz erörtern die Produktion von Bedeutung in der und durch die Kunst sowie die Rolle Intellektueller in der Kulturdiplomatie des Kalten Krieges. Vorträge und Diskussionen betrachten die ideologischen Konstrukte der Freiheit in jener Zeit und setzen sich mit dem Verständnis von künstlerischer und kultureller Autonomie im liberaldemokratischen Konsens auseinander, der die „Moderne nach dem Kalten Krieg“ bis heute prägt.
Mit Alessandro Balteo-Yazbeck, Clare Davies, Kodwo Eshun, Anselm Franke, Nida Ghouse, Paz Guevara, Angela Harutyunyan, Patrick Iber, Nataša Ilić, Alexander Keefe, Christian Kravagna, Antonia Majaca, Jaleh Mansoor, Museum of American Art in Berlin
Freitag 15.12.
16h
Einführung
Mit Anselm Franke, Nida Ghouse, Paz Guevara & Antonia Majaca
16.15h
Patrick Iber: The Many Meanings of Freedom in the Cultural Cold War
Vortrag
17.15h
Anselm Franke: Notes on the Legacy of the CCF
Kurzvortrag
17.30h
Angela Harutyunyan: Socialist Realism and the Concept of the Ideal
Vortrag
19h
Museum of American Art in Berlin: American Tutti-Frutti
Vortrag
20h
Antonia Majaca: In Uncertain Terms: Hallucinating the Canon
Kurzvortrag
20.15h
Jaleh Mansoor: The Black / Red Square Repeated: Echo, Perseveration or Renewal? Notes on the Reiteration of a Political Trope
Vortrag
21.15h
Gespräch
Mit Patrick Iber, Angela Harutyunyan, Jaleh Mansoor, Moderation: Antonia Majaca
Gespräch
Samstag 16.12.
13h
Einführung
Mit Anselm Franke, Nida Ghouse, Paz Guevara & Antonia Majaca
13.15h
Chronoscope 1951, 11pm
Mit Alessandro Balteo-Yazbeck
Film und Diskussion
14.45h
Paz Guevara: Exhibition as Medium
Kurzvortrag
15h
Alexander Keefe: The living arts of ancient TV: Indian culture and US television, 1955
Vortrag
16h
Vortrag von Nataša Ilić
Vortrag
17.30h
Clare Davies: One World through Art: Abby Weed Grey and the Parapolitics of Non-Western Art in the 1960s and 70s
Vortrag
18.30h
Gespräch
Mit Clare Davies, Nataša Ilić & Alexander Keefe, Moderation: Antonia Majaca
Gespräch
19h
Kodwo Eshun: ‘The Colony is a Prison’: Richard Wright’s Political Diagnostics on the ‘Redemption of Africa’ in the Gold Coast
Vortrag
20.30h
Nida Ghouse: Ghosts in the Bush of Freedom
Kurzvortrag
20.45h
Christian Kravagna: Encounters with Masks. Counter-primitivism in 20th Century Black Art
Vortrag
21.45h
Gespräch
Mit Kodwo Eshun & Christian Kravagna, Moderation: Nida Ghouse & Anselm Franke
Gespräch
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HKW Berlin
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