KAMSHA - HEARTBREAKER
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Freitag, 3. August 2018
Fantasien zur Nacht (Video): KAMSHA - HEARTBREAKER
KAMSHA - HEARTBREAKER
Donnerstag, 2. August 2018
BERLIN: Wassermusik in der Hitze des Sommers 2018 im HKW
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Mittwoch, 1. August 2018
Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M.: Mal wieder geführt Kunst erleben
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Dienstag, 31. Juli 2018
Private Base North-Palatinate GER: Jahrhundert-Mondfinsternis am 27.07.2018 - Zwei Missionen ohne Mond
Leider konnten zwei verschiedene Kameras an zwei verschiedenen Luftgefährten / Quadcoptern keine Mondaufnahmen liefern. Die Dunkelheit war für die Minikameras zu stark. Bei etwas mehr Licht, z.B. Vollmond aktiv oder größere Stadt mit viel elektrischer Beleuchtung, wären sehr interessante HD-Videos herausgekommen. Trotzdem waren die Ergebnisse so auch interessant. Die Mondfinsternis mit NASA-Mitteln dann zur tatsächlichen Wahrnehmung ist unten dann auch dabei. Und ein Ausflug von spanischen Astronomen und Fotografen ...
Wer mag kann mich bei Youtube adden und die Videos liken. Danke sehr!
Wer mag kann mich bei Youtube adden und die Videos liken. Danke sehr!
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Zwei Missionen ohne Mond
Montag, 30. Juli 2018
Museum Angewandte Kunst, Frankfurt a.M.: GestalterKids
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Sonntag, 29. Juli 2018
World of Planes: Extrem gutes STOL-Flugzeug für kürzeste Start- u. Landebahnen
Und ein weiteres sehr hilfreiches und nützliches
STOL-Flugzeug aus den USA
Samstag, 28. Juli 2018
Fantasien zur Nacht (Video): @Jazzma_kendrick
@Jazzma_kendrick
Zahl der Drogendelikte steigt
Die Anzahl der Rauschgiftdelikte hierzulande ist das siebte Jahr in Folge gestiegen. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes wurden 2017 mehr als 330.500 Delikte registriert, die meisten Fälle im Zusammenhang mit Cannabis. Einen besonders hohen Anstieg verzeichneten mit 18 Prozent die Kokaindelikte, wie die Grafik von Statista zeigt. Gesunken ist hingegen die Zahl der Drogentoten: 2016 starben 1.333 Menschen durch Rauschgiftkonsum, 2017 waren es 1.272.
Für den Anstieg der Rauschgiftdelikte sieht BKA-Chef Holger Münch mehrere Gründe: Neben einer hohen Verfügbarkeit biete das Internet einen leichteren Zugang zu Rauschgiften. Zudem gebe es mehr Kontrollen über Sicherheitsbehörden.
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Freitag, 27. Juli 2018
Fantasien zur Nacht (Video): Ness S
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Fantasien zur Nacht (Video): Sadness
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Das Ereignis des Jahrhunderts: Die große Mondfinsternis 2018
27.07.2018
Am heutigen Abend erwarten Europa, Afrika und Westindien mit 103 Minuten die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts – eine längere wird es erst im Jahr 2123 geben. Der Vollmond befindet sich dann auf einer Linie mit der Erde und der Sonne und wird durch den Erdschatten verdunkelt. Sichtbar sein wird die Mondfinsternis voraussichtlich gut: Der Himmel ist weitgehend wolkenfrei. Die Finsternis beginnt bereits vor Mondaufgang, wie die Grafik von Statista zeigt. Die totale Phase wird dann etwa gegen 21.30 Uhr erreicht – in Hamburg geht der Mond kurz zuvor um 21:16 Uhr auf, in Köln um 21:17 Uhr. In München und Berlin ist er schon vor neun gut sichtbar. Neben dem glutroten Mond wird auch der Planet Mars zum Spektakel beitragen: Er ist der Erde mit einer Entfernung von 58 Millionen Kilometern so nah wie es nur etwa alle 15 Jahre vorkommt.
Antisemitische Kommentare im Internet nehmen zu
Antisemitismus hat im digitalen Zeitalter signifikant zugenommen. Zu diesem Ergebnis gelangt eine jetzt veröffentlichte Langzeitstudie der TU Berlin mit dem Titel "Antisemitismus 2.0 und die Netzkultur des Hasses".
Abzulesen sei der Trend etwa an der Zunahme von judenfeindlichen Äußerungen von Internet-Nutzern in Online-Kommentarbereichen von Qualitätsmedien wie etwa Welt, SZ, Zeit und FAZ.
Wie die Infografik von Statista zeigt, ist der Anteil derartiger Hasskommentare, die verschiedene Untersuchungen entdeckt haben, von rund acht Prozent (2007) auf über 30 Prozent im vergangenen Jahr gesprungen.
In den Kommentaren werden häufig Gewaltphantasien geäußert, die NS-Judenvernichtung verharmlost oder entmenschlichende Vergleiche herangezogen, in welchen Juden als Pest, Krebs oder Unrat tituliert werden. Bei der Untersuchung handelt es sich um eine Studie mit zahlreichen Stichprobenanalysen, die sich in der Anzahl der untersuchten Kommentare zum Teil deutlich unterscheiden. Eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie in der Langfassung der Darstellung der Forschungsergebnisse.
Eine Umleitung der Aggressionen gegen Einwanderer auf das altbekannte NAZI-Ziel "Der Jude" ist durchaus denkbar. Nimmt eine Paradoxität und das Anwachsen eines oder mehrerer Missstände zu, was Menschen mit Schwarzweiß-Weltbild nicht mehr nachvollziehen können, kommt der Ruf nach Ordnung und Gewalt von oben, sprich am liebsten Militär- und Gestapodiktatur in alten Bahnen, fast von alleine. Die aktuelle Ausländerfeindlichkeit wird stärker verfolgt und geahndet als das Geifern über Juden, was eine Miterklärung des Missstandes sein kann.
Donnerstag, 26. Juli 2018
Bild des Monats im mpk: „Too Long (at the Fair)“ von Mary Heilmann
Klare Formen und Linien: Mary Heilmanns Ölgemälde „Too Long (at the Fair)“
von 1993 (Privatsammlung, Dauerleihgabe an das mpk, Foto: Peter Salewski,
Sprockhövel © Mary Heilmann)
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Bild des Monats im mpk
Mary Heilmanns experimentell-spielerische Arbeitsweise
Mary Heilmanns „Too Long (at the Fair)“ ist „Bild des Monats“ im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1.
Mary Heilmann, 1940 im kalifornischen San Francisco geboren, studierte zunächst unter dem Einfluss der Beat-Generation Literatur an der University of California in Santa Barbara, anschließend Töpferei und Bildhauerei. Nach ihrem Abschluss mit dem Master of Arts an der University of California in Berkeley 1967 übersiedelte Heilmann nach New York, wo sie auch heute lebt und arbeitet. In den 1970er Jahren wandte sich Heilmann der Malerei zu. Die Farbwahl ihrer abstrakten Werke ist unter anderem von Signalfarben der Werbe-, Kino- und Modebranche inspiriert. Rechteck- und Gitterstrukturen sowie monochrome Binnenfelder, die zuweilen mit bunten Punkten und Lineaturen kontrastiert sind, zeigen eine Nähe zur konstruktiven und radikalen Malerei. Zugleich findet sie mit einer experimentellen, spielerischen Arbeitsweise im Umfeld von Vertretern des Minimalismus und der Pop-Art ihre individuelle malerische Position. „Too Long (at the Fair)“ in der Ständigen Sammlung des mpk ist 1993 als „shaped canvas“ (gestaltete Leinwand) mit vieleckigem Umriss entstanden. Klare Formen und Linien zeigen bewusste malerische Unregelmäßigkeiten. Irritierend gestaltet sich das Raumgefüge, betrachtet man die Teilflächen, die sich zu einer Gesamtform als ein Kreuz mit verschobenen Armen fügen.
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