Yves Kortum - Sasha
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Yves Kortum - Sasha
(c) Lena Semmelroggen |
Pop/Soul
SWR Big Band & Max Mutzke
Soul viel mehr – Tour 2022
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen.
Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt.
Neben Mutzkes Hits wie „Welt hinter Glas" oder „Can´t wait until tonight", gibt es Songs aus seinem aktuellen Album „Wunschlos süchtig" sowie Soul & Pop-Klassiker wie „Me & Mrs Jones" oder „Empire state of mind". Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig rhythmusresistent. Die Besucher dürfen sich auf einen grandiosen Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound freuen.
Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 42,80 € (PK 1), 38,40 € (PK 2) und 32,90 € (PK 3) bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.
Blues/Rock
Brother Dege & The Brotherhood of Blues
Spring Tour 2022
Delta Blues for the 21st Century mit Brother Dege
Am Dienstag, dem 17. Mai, um 20 Uhr ist die Blues-Rock-Band Brother Dege & The Brotherhood of Blues zu Gast in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Für alle, die es pur, originell aber auch innovativ mögen, ist Brother Dege aus Louisiana genau der richtige Mann. Seine Songs sind Hymnen an seine Heimat und ihre Menschen. Sie handeln von der Vergänglichkeit und Tiefgründigkeit des Lebens und spiegeln das Zeitgeschehen wider. Genau darin zeigen sich die feine Beobachtungsgabe und sein großartiges Talent als Singer/Songwriter. Der Südstaatler mit indianischen, irischen und Cajun-Wurzeln wurde sehr früh vom Sumpffieber des Delta Blues infiziert und brachte sich autodidaktisch das Dobro-Spielen bei. Sein eigenwilliger, teils ausgeflippter Stil mit Einflüssen von Southern Rock, Metal, Independent, Folk und Psychedelic ist seine Definition von „Delta Blues for the 21st Century“. In seiner Band „The Brotherhood of Blues“ findet sich mit Tom Portman ein weiterer Dobro-Virtuose. Für die notwendige Erdung sorgen Bassist Kent Beatty und Greg Travasos am Schlagzeug. Mit dem Blues im Herzen und der Leidenschaft einer Rockband haben sich Brother Dege und seine „Bruderschaft“ ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal erspielt. Das ist auch Quentin Tarantino nicht verborgen geblieben, als er Deges Song „Too old to die young“ in seinen Kultwestern und den Grammy nominierten Soundtrack von „Django Unchained“ integrierte. Auch die Netflix-Serie „Damnation“ und weitere Filmemacher folgten diesem Beispiel. Seitdem hat Dege mit seinem „Delta Blues for the 21st century“ eine Reise um die Welt angetreten und wurde mit seinen Videos mehr als eine Million Mal auf YouTube angeklickt. Der kraftvolle, fast meditative Sound trifft ins Mark und zieht die Zuschauer in seinen Bann.
Tickets sind zum Preis von 17 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.
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19h38, Rue Ligner, Paris 20e.
Une danse devant un portrait de María Eugenia Ignacia Agustina de Palafox y Kirkpatrick, 19e comtesse de Teba, dite Eugénie de Montijo.
La régence qu’elle exerça en 1870-71, fait d’elle la dernière femme à avoir gouverné la France avec les prérogatives d'un chef d'État.
Dancing in front of a portrait of María Eugenia Ignacia Agustina de Palafox y Kirkpatrick, 19th Countess of Teba, known as Eugénie de Montijo (Franz Xavier Winterhalter, 1853).
After my dance, I read on the internet that the regency she regency she exercised in 1870-71 made her the last woman to have governed France with the prerogatives of a head of state.
Cameron Shahbazi (Countertenor / Oberon) Bildnachweis: Kirini Kopcke |
A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM
Im Zauberwald nahe Athen herrschen zwischen dem Elfenkönigspaar Oberon und Tytania
Streitigkeiten um einen indischen Jungen. Oberon sinnt auf Rache und beauftragt seinen Diener
Puck, Zaubersaft zu besorgen, der beim Kontakt mit den Augenlidern dazu führt, dass sich die
Person beim Aufwachen in das Wesen verliebt, das sie als erstes erblickt. Der Weber Bottom, der
mit seinen Freunden im Wald ein Theaterstück zur Hochzeit des Herzogspaares Theseus und
Hippolyta einstudiert, wird von Puck in ein Monster verwandelt, in den sich die von Oberon
verzauberte Tytania prompt verliebt. Und dann beträufelt Puck versehentlich auch noch die
falschen Lider der schlafenden Liebenden und löst dadurch ein Chaos der Gefühle aus…
Die musikalische Leitung liegt bei Frankfurt-Debütant Geoffrey Paterson. Weitere Höhepunkte der
Saison des britischen Dirigenten beinhalten u.a. sein Japan-Debüt mit dem Nagoya Philharmonic
sowie die Uraufführung von Cheryl Frances’ Liederzyklus Scenes form the Wild mit der City of
London Sinfonia. Brigitte Fassbaender ist ein regelmäßiger Gast an der Oper Frankfurt. Hier
inszenierte die renommierte Sängerin und Regisseurin 2016 bereits Brittens Bühnenerstling Paul
Bunyan sowie Strauss’ Ariadne auf Naxos (2013) und Capriccio (2018). Die 2017 mit dem ECHO
Klassik für ihr Lebenswerk ausgezeichnete Künstlerin zählt einen neuen Ring des Nibelungen bei
den Tiroler Festspielen in Erl zu ihren aktuellen Aufgaben (2021 bis 2023). Der persisch-kanadische
Countertenor Cameron Shahbazi (Oberon) gastiert erstmals am Main. Jüngste Engagements
führten den vielfachen Preisträger in der Titelpartie von Tolomeo, Re di Egitto zu den internationalen
Händel-Festspielen an das Badische Staatstheater Karlsruhe, wo er zuvor als Lichas (Hercules) zu
erleben war. Als Tolomeo in Giulio Cesare in Egitto gab er in der aktuellen Saison bereits sein
Russland-Debüt mit dem Moscow Chamber Ensemble. Der gebürtige Frankfurter Schauspieler
Frank Albrecht (Puck) stellte sich erstmals 2020/21 als Vespone in Pergolesis La serva padrona an
der Oper Frankfurt vor und kehrte in derselben Spielzeit für Lucia Ronchettis Inferno zurück. Alle
weiteren Partien sind – angeführt von der ukrainischen Sopranistin Kateryna Kasper (Tytania) – aus
dem Ensemble und Opernstudio der Oper Frankfurt besetzt.
Sonntag, 22. Mai 2022, um 18 Uhr im Opernhaus Heather Engebretson (Sopran / Titelpartie)
Bildnachweis: Aaron Caeley
Premiere
MADAMA BUTTERFLY
Japanische Tragödie in zwei Akten von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Der amerikanische Marineleutnant Pinkerton verliebt sich während seiner Stationierung in Japan in
die junge Cio-Cio-San, genannt Butterfly. Im Wissen, nach seiner Rückkehr eine amerikanische
Frau zu heiraten, geht er trotzdem mit der jungen Japanerin die Ehe ein. Die Warnungen seines
Freundes Konsul Sharpless, Butterfly nehme sein Versprechen ernst, schlägt er in den Wind. Drei
Jahre später ist Pinkerton in die USA zurückgekehrt, und Butterfly – inzwischen Mutter eines
Sohnes – wartet sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Als Pinkertons Schiff endlich im Hafen von
Nagasaki einläuft, sieht sich die junge Frau am Ziel ihrer Träume. Nachdem sie jedoch erfährt,
dass der Geliebte lediglich gekommen ist, um das Kind abzuholen, begeht sie Selbstmord.
Die musikalische Leitung der Neuproduktion liegt bei Antonello Manacorda, der seit 2010 den
Posten des Künstlerischen Leiters der Kammerakademie Potsdam bekleidet. An der Oper
Frankfurt debütierte der Italiener 2016/17 mit Mozarts Don Giovanni, 2017/18 gefolgt von
Meyerbeers L’Africaine – Vasco da Gama. Zu seinen aktuellen Aufgaben gehört u.a. Mozarts Die
Entführung aus dem Serail an der Wiener Staatsoper, während ihn Madama Butterfly nach
Frankfurt auch an die Bayerische Staatsoper München führen wird. Die chinesisch-amerikanische
Sopranistin Heather Engebretson (Butterfly) trat erstmals 2020/21 an der Oper Frankfurt als
Sophie in Massenets Werther auf, gefolgt von ihrem Rollendebüt als Gräfin Almaviva in Mozarts Le
nozze di Figaro. 2021/22 kehrte sie als Die Gänsemagd in Humperdincks Königskinder ins Haus
am Willy-Brandt-Platz zurück. Aktuell singt sie Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni am
Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Evan LeRoy Johnson (Pinkerton) debütierte an der Oper
Frankfurt 2018/19 als Don José in Bizets Carmen. Zu den aktuellen Aufgaben des amerikanischen
Tenors gehören u.a. Macduff in Verdis Macbeth und Ein Sänger in Strauss’ Der Rosenkavalier an
der Bayerischen Staatsoper München. Mit Kelsey Lauritano (Suzuki), Karolina Makuła (Kate
Pinkerton) und Domen Križaj (Sharpless) sowie Hans-Jürgen Lazar (Goro), Michael McCown
(Yamadori), Alfred Reiter (Onkel Bonzo), Pilgoo Kang (Yakusidé) und Iain MacNeil (Der
kaiserliche Kommissar) sind fast alle übrigen Partien mit Mitgliedern des Ensembles und des
Opernstudios der Oper Frankfurt besetzt. Im Wechsel mit Heather Engebretson übernimmt am
30. Juni und 3. Juli 2022 im Rahmen ihres Hausdebüts die finnische Sopranistin Marjukka
Tepponnen die Titelpartie, während auch dann nahezu alle weiteren Alternativbesetzungen aus
dem Ensemble der Oper Frankfurt stammen werden.
LA FORZA DEL DESTINO (Foto: Monika Rittershaus) |
Sonntag, 29. Mai 2022, um 19 Uhr im Opernhaus
Erste Wiederaufnahme
LA FORZA DEL DESTINO
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Leonora, Tochter des Marchese von Calatrava, liebt gegen den Willen ihres Vaters den Mestizen
Don Alvaro. Das Paar plant seine Flucht, in deren Verlauf der Marchese unbeabsichtigt zu Tode
kommt. Leonoras Bruder Don Carlo will den Vater rächen und verfolgt das Paar. Alvaro wird auf
der Flucht von der Geliebten getrennt und tritt, ebenso wie Carlo, unter falschem Namen als
Hauptmann in den Kriegsdienst. Er wird verwundet und bittet den vermeintlichen Freund, im
Falle seines Todes einen Brief zu vernichten. Als der misstrauische Carlo die wahre Identität des
Kameraden feststellt, fordert er ihn zum Duell, das jedoch unentschieden endet. Alvaro flieht
erneut und tritt in jenes Kloster ein, das zuvor bereits Leonora aufgesucht hat. Da schlägt
wiederum das Schicksal zu: Carlo macht Alvaro ausfindig, und es kommt vor Leonoras
Einsiedelei zu einem weiteren Kampf. Dabei wird Carlo tödlich verwundet, und er ersticht mit
letzter Kraft die Schwester. Alvaro folgt der Geliebten in den Tod.
Anlässlich der ersten Wiederaufnahme dieser Inszenierung aus der Spielzeit 2018/19 sind
zahlreiche Umbesetzungen zu verzeichnen: Regelmäßiger Gast an der Oper Frankfurt – zuletzt
u.a. für Verdis Otello 2014/15 – ist der italienische Dirigent Pier Giorgio Morandi. Im Verlauf der
aktuellen Saison wird er hier zudem Puccinis Il trittico musikalisch leiten. Weitere aktuelle
Aufgaben sind Puccinis La Bohème in Turin, Verdis Luisa Miller in Riga und Puccinis Turandot in
Tokio. Die aus Polen stammende Sopranistin Izabela Matuła (Leonora) gab 2018/19 als Milada in
Smetanas Dalibor ihr Frankfurt-Debüt. Zu ihren jüngsten Aufgaben gehört u.a. die Titelpartie in
Catalanis La Wally 2021 am Theater an der Wien. Ein Wiedersehen gibt es anlässlich dieser
Wiederaufnahme mit drei in Frankfurt wohlbekannten Sängern: Der serbische Bariton Željko Lučić
(Don Carlo di Vargas) gehörte von 1998 bis 2008 zum Ensemble der Oper Frankfurt. Nun gastiert
er in der aktuellen Spielzeit nach Vorstellungen als Verdis Rigoletto auch in den Partien Michele
und Gianni Schicchi in Puccinis Il trittico. Zu seinen Plänen gehört zudem Scarpia in Puccinis
Tosca am Teatro Colón in Buenos Aires. Von 2008 bis 2013 zählte der koreanische Tenor Alfred
Kim (Don Alvaro) die Oper Frankfurt zu seinem Stammhaus, wo er zuletzt u.a. 2017/18 Manrico in
Verdis Il trovatore verkörperte. Calaf in Puccinis Turandot führte ihn 2020/21 an die Deutsche Oper
Berlin. Der britische Bassbariton Simon Bailey (Fra Melitone) war von 2003 bis 2015 eine der
beliebtesten Stützen des Frankfurter Ensembles, wo er zuletzt u.a. 2018/19 den Vater in
Humperdincks Hänsel und Gretel sang. Zu seinen jüngsten Aufgaben gehören Achilla in Händels
Giulio Cesare in Egitto 2021 am Theater an der Wien und Leporello in Mozarts Don Giovanni 2022
an der Welsh National Opera Cardiff. Mit Andreas Bauer Kanabas (Marchese von Calatrava /
Padre Guardiano), Bianca Andrew (Preziosilla), Nina Tarandek (Curra) und Michael McCown
(Mastro Trabuco) sind auch alle weiteren Partien mit (ehemaligen) Mitgliedern des Ensembles
und des Opernstudios der Oper Frankfurt besetzt.
Jakub Józef Orliński und Michał Biel bei einem früheren Frankfurter Liederabend (2019/20) (Bildnachweis: Barbara Aumüller) |
Liederabend
JAKUB JÓZEF ORLIŃSKI, Countertenor
MICHAŁ BIEL, Klavier
Lieder von Johann Joseph Fux, Henry Purcell, Henryk Czyż, Mieczysław Karłowicz, Stanisław Moniuszko
und Georg Friedrich Händel
Nawalny Regie: Daniel Roher Dokumentation Kinostart: 05. Mai 2022 Verleih: DCM |
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Meine schrecklich verwöhnte Familie Regie: Nicolas Cuche Besetzung: Gérard Jugnot, Artus, Tom Leeb, Camille Lou, Louka Méliava, François Morel Kinostart: 12. Mai 2022 Verleih: Telepool |
Midnight Regie: Kwon Oh-seung Besetzung: Jin Kijoo, Wi Ha-jun, Park Hoon, Kil Hae-yeon Jetzt auf DVD / VOD / BD / Limitiertes Mediabook Vertrieb: Busch Media Group GmbH & Co KG |
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Die Kirche bleibt im Dorf - Wieder im Kino! Regie: Ulrike Grote Besetzung: Karoline Eichhorn, Julia Nachtmann, Natalia Wörner, Christian Pätzold, Elisabeth Schwarz, Stephan Schad, Hans Löw Kinostart: 26. Mai 2022 Verleih: Camino Filmverleih |
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Alles in bester Ordnung Regie: Natja Brunckhorst Besetzung: Corinna Harfouch, Daniel Sträßer, Joachim Król Kinostart: 26. Mai 2022 Verleih: Filmwelt Verleihagentur |
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Sundown - Geheimnisse in Acapulco Regie: Michel Franco Besetzung: Tim Roth, Charlotte Gainsbourg, Iazua Larios Kinostart: 09. Juni 2022 Verleih: Ascot Elite Entertainment & 24 Bilder |
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France Regie: Bruno Dumont Besetzung: Léa Seydoux, Blanche Gardin, Benjamin Biolay Neuer Kinostart: 09. Juni 2022 Verleih: MFA |
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Mit Herz und Hund Regie: Paul Morrison Besetzung: Dave Johns, Alison Steadman, Natalie Simpson, Liam Cointre, Aaliyah Youssef Thomas, Marsha Millar Kinostart: 09. Juni 2022 Verleih: Weltkino Filmverleih |
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Press Play and Love Again Regie: Greg Björkman Besetzung: Clara Rugaard, Lewis Pullman, Danny Glover Kinostart: 16. Juni 2022 Verleih: Splendid Film |
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Niemand ist bei den Kälbern Regie: Sabrina Sarabi Besetzung: Saskia Rosendahl, Rick Okon, Andreas Döhler, Nico Ehrenteit, Hendrik Heutmann, Elisa Schlott Early-EST: 21. Juni 2022 DVD / VOD: 30. Juni 2022 Vertrieb: Filmwelt Verleihagentur |
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Die Magnetischen Regie: Vincent Maël Cardona Besetzung: Thimotée Robart, Marie Colomb, Joseph Olivennes Kinostart: 28. Juli 2022 Verleih: Neue Visionen Filmverleih |