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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 7. März 2021

World of Drones: Black Ice - Lago Bianco (CH)

 

 
 Eisblasen im Lago Bianco, Schweiz  - Mavic Pro


(bing) Wenn Seewasser schnell gefriert, können sich Blasen unter der Wasseroberfläche sammeln. Diese Blasen im Schweizer Lago Bianco wurden vermutlich aus Methan gebildet. Verrottende organische Stoffe auf dem Grund des Sees werden von Bakterien gefressen, die wiederum Methangas abgeben. Unter den richtigen Bedingungen gelingt Fotografen eine Aufnahme davon, wie das Wasser um die Methanblasen herum gefriert. Wenn das Wasser gefroren ist und die umliegenden Berge mit Schnee bedeckt sind, passt der Name dieses Sees besonders gut: „Lago Bianco“ bedeutet „weißer See“. Der Stausee, der durch den Bau von zwei Wasserkraftanlagen gebildet wurde, liegt hoch in den Schweizer Alpen am Berninapass.

Samstag, 6. März 2021

Pfalz: Gauleiter Josef Bürckel unterstützte 1940 den Beginn der Deportationen mit 825 jüdischen Männern, Frauen und Kindern

A) 
Josef Bürckel und die Deportation der pfälzisch-saarländischen Juden am 22. Oktober 1940

Die Deportation bedeutete eine Verschärfung in der rassistischen Praxis des NS-Regimes: Erstmals wurden deutsche Juden aus dem sogenannten Altreich aus ihrer Heimat vertrieben und deportiert, womit ein Leidensweg begann, der für viele über die französischen Lager bis nach Ausschwitz führte. Bis heute sind die Entscheidungsprozesse, welche die Ereignisse des 22. Oktober 1940 nach sich zogen, noch nicht hinreichend geklärt. Der Vortrag von Dr. Walter Rummel, Leiter des Landesarchivs Speyer, gibt einen Überblick über Ablauf und Folgen der Deportation und wird die Frage der politischen Verantwortung des Gauleiters Bürckel diskutieren.


Vortrag mit Dr. Walter Rummel
Donnerstag, 15. April, 19 Uhr
Dieser Vortrag wird kostenfrei nur per Livestream übertragen: https://www.youtube.com/user/BVPfalz
Bei Fragen: 0631/3647-111 oder info@pfalzbibliothek.bv-pfalz.de


B)
Die Deportation der pfälzischen Juden nach Gurs vor 80 Jahren und das Schicksal der Deportierten aus der Pfalz

Am 22. Oktober 1940 wurden in einer Nacht- und Nebel-Aktion auf Weisung des Gauleiters Bürckel 825 jüdische Männer, Frauen und Kinder festgenommen und zusammen mit ca. 5.200 badischen und saarländischen Juden in das in Südfrankreich gelegene Lager Gurs deportiert.
Roland Paul berichtet über diese Verschleppung, die katastrophalen Zustände in Gurs und das Schicksal der Deportierten, von denen die meisten ab 1942 nach Auschwitz kamen und dort ermordet wurden.

Vortrag mit Roland Paul
Mittwoch, 21. April, 19 Uhr
Dieser Vortrag wird kostenfrei nur per Livestream übertragen: https://www.youtube.com/user/BVPfalz
Bei Fragen: 0631/3647-111 oder info@pfalzbibliothek.bv-pfalz.de


Fast Food: Welche Länder lieben die schnelle Zubereitung von Essen?


Wo das Essen schnell auf den Tisch kommt


(Statista/RenéBocksch) Rund ein Fünftel der Deutschen stimmt der Aussage zu, dass Essen schnell und bequem zubereitet sein sollte. Für viele Menschen hierzulande ist der Prozess des Kochens zu zeitaufwendig und mit zu viel Arbeit verbunden. Im internationalen Vergleich stehen die Deutschen allerdings mit den Einwohner_innen Großbritanniens und Österreichs noch am häufigsten selbst am Herd. Laut Statista Global Consumer Survey 2020 sind die Finnen die größten Kochmuffel. Wie die Statista-Grafik zeigt, wollen hier knapp die Hälfte der Befragten ihre Gerichte schnellstmöglich und ohne viel Mühe auf dem Tisch haben. Immerhin mehr als ein Drittel der Südkoreaner_innen und Niederländer_innen sind derselben Meinung.

Trotz der hohen Affinität zu “Fast Food” hat über die Hälfte der Befragten in allen Ländern angegeben, zu versuchen sich bewusst gesund zu ernähren. Im Hinblick auf Übergewicht und damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes zählen nicht nur Süßigkeiten und Junk-Food zu den Problemen. Ein Symptom der leistungsgetriebenen Gesellschaft ist, dass die arbeitende Bevölkerung immer weniger Zeit und Lust zum Kochen hat und deshalb schnelle Zubereitung vorzieht. In Deutschland haben rund ein Zehntel der Befragten geäußert zu wenig Zeit für vollwertige Mahlzeiten zu haben.

Am 04. März war Welt-Adipositas-Tag. Die WHO bemüht sich zu diesem Aktionstag den Menschen praktische Lösungen um ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten näherzubringen. Zudem soll das Bewusstsein für Folgeerkrankungen geschärft werden.



Infografik: Wo das Essen schnell auf den Tisch kommt | Statista 

Freitag, 5. März 2021

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2238

 

Une minute de danse par jour 
28 02 2021 / danse 2238 
One Minute of Dance a Day
from Nadia Vadori-Gauthier

14h35, Piscine Roger Le Gall, Paris 12e. Le bassin est vide pour nettoyage et rénovation avant sa prochaine réouverture. Une danse avec Sophie.

2:35, Gentilly. Roger Le Gall swimming pool, Paris 12th. The basin is empty for cleaning and renovation before its next reopening. Dancing with Sophie.

Fantasien zur Nacht (Video): WOMAN from Э.Т.О.



 


WOMAN from Э.Т.О. 


Fantasien zur Nacht (Video): D A Y S von Peter Sparling



 

Days from Peter Sparling


A series. Sequential art-making. A set. I seem to be drawn lately to capturing "still frames" of my dancing and laying them down in sequence on video.
When does painting enter a time zone, calculated by its maker to evoke a duration, transformation, or even a narrative?
I use video to "animate" this series of 46 paintings (acrylic on black paper, each 20" x 26") created by following a movement phrase I improvised to Bach. I finally broke from the obligation of honoring J.S. and freed myself to order and time the images without music. But alas, I yearned for a thread of sound as a map of rhythms to guide me. I recently discovered Leslie Bassett's piano music, and the piece I chose offered me a treble (right hand?) voice to follow, a note at a time.

Kammermusik im Stream der Oper Frankfurt: FANTASIE



Kammermusik im Stream
 heißt es zum zweiten Mal in diesem Monat an der Oper Frankfurt. Streicher des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren ab

Freitag, dem 5. März 2021, um 19.30 Uhr

unter dem Motto Fantasie ein vorab im Bockenheimer Depot aufgezeichnetes Programm, das im Stream auch später über die Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren Kanäle bei YouTube (www.youtube.com) und Facebook (www.facebook.comabrufbar sein wird.

Es erklingen Fantasie d-Moll Z. 743 von Henry Purcell (1659-1695), Three Idylls für Streichquartett H. 67 von Frank Bridge (1879-1941), Lachrimae or Seven Tears von John Dowland (1563-1626) und Three Divertimenti für Streichquartett von Benjamin Britten (1913-1976). Zu den Mitwirkenden zählen Gesine Kalbhenn-Rzepka (Violine), Jefimija Brajovic (Violine), Wolf Attula (Viola) und Johannes Oesterlee (Violoncello). Die Moderation übernimmt Dramaturg Zsolt Horpácsy.

Streifzüge durch vier Jahrhunderte englischer Musikgeschichte erwarten das Publikum, wobei Kontraste und spannende Verbindungen zwischen vier unterschiedlichen englischen Komponisten dieses Programm zu einem besonderen Genuss machen: Renaissance- und Barockmusik treffen auf Werke von zwei großen englischen Komponisten des 19. bzw. 20. Jahrhunderts in einem fein konzipierten, musikalischen „Quadrat“ mit unerwarteten Wendungen.

Mit freundlicher Unterstützung der Landwirtschaftlichen Rentenbank


Donnerstag, 4. März 2021

Deutscher Wald: Ausdünnungen der Baumkronen // Das Waldsterben seit 1945 geht auf hohem Niveau eher zurück


Der deutsche Wald verliert seine Krone

(statista/RBocksch) Rund 37 Prozent der gesamten Waldfläche Deutschlands weisen im Jahr 2020 deutliche Verlichtung auf. Bei weiteren 42 Prozent ist ein Rückgang der Baumkrone bereits erkennbar und nur bei etwa 21 Prozent stehen die Bäume in gesunder Fülle. Das ist das Ergebnis der Waldzustandserhebung 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Wie die Statista-Grafik zeigt, hat sich der Kronenzustand bei vielen Bäumen innerhalb der letzten zehn Jahre deutlich verschlechtert. Im Jahr 2010 lag der Anteil der verlichteten Waldfläche noch bei unter einem Viertel. Hinzukommt eine stark angestiegene Absterberate, die vor allem ältere Wälder über 60 Jahre betrifft, aber auch die Gesundheit vieler junge Bäume zeigt einen Abwärsttrend. Insgesamt gehören die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020 zu den schlechtesten seit Beginn der Erhebungen.

Ein Grund für den Verfall der Wälder ist unter anderem der Borkenkäferbefall. Larven und Jungkäfer fressen sich durch das Bauminnere und durchtrennen dabei die Versorgungsbahnen. Bei starkem Befall wird auch der Wassertransport in die Kronen so stark gestört, dass der Baum abstirbt.


Infografik: Der deutsche Wald verliert seine Krone | Statista 

Mittwoch, 3. März 2021

1a-Videos: SWR // "Der unsichtbare Fluss unterhalb des Rheins" - Mysteriöses Oberrheintal

 



Im Oberrheintal liegt das größte Grundwasserreservoir Europas. Wie ein unsichtbarer Fluss bewegt es sich unterhalb des Rheins nordwärts. Es speist Feuchtgebiete von einzigartiger Schönheit, voller seltener Tiere und Pflanzen.

Dienstag, 2. März 2021

ECM: György Kurtág at 95


György Kurtág, a master of musical concision widely considered one of the greatest living composers turns 95 today, an anniversary marked with careful celebrations.  The Budapest Music Centre, Kurtág’s home in recent years, has a four-day online festival with events and presentations.  These include: - A Meeting of Generations: Ligeti-Kurtág-Eötvös; Petite Musique Solennelle, a concert conducted by András Keller; Messages, Games – Scenes from the Kurtágs’ Life, with 15 short films by Judit Kurtág; and a concert bringing together music of Kurtág and András Szőllősy, the senior member of the Kurtág/Ligeti generation.

Amsterdam’s Musikgebouw, meanwhile, is streaming a broad selection of  Kurtág’s works including Signs, Games & Messages, Hommage à Robert Schumann, Samuel Beckett – What Is The Word,  A Ligatura for Martá and more.  Performers include the Asko/Schönberg ensemble.

ECM New Series has been a primary source for music of Gyorgy Kurtág since the mid-90s, when the label released Hommage à R. Sch, including Kurtág’s tribute to Robert Schumann, with Kim Kashkashian, Robert Levin and Eduard Brunner. Kashkashian went on to record Kurtág’s early Movement for Viola and Orchestra with the Netherland’s Radio Chamber Orchestra under Peter Eötvös, as well as solo viola music on the Grammy-winning album Kurtág/Ligeti. Other major recordings include Kurtág's Collected Works for Ensemble and Choir conducted by Reinbert de Leeuw, Kafka-Fragmente, with András Keller and Julianne Banse, Signs, Games and Messages with Kurtág’s settings of Hölderlin and Beckett, as well as the very special recordings of Márta and György Kurtág playing György’s Játékok miniatures and Bach transcriptions. These can be heard both on the CD Játékok and, in a later rendition live from Paris’s Cité de la Musique, on the DVD/Blu-ray release Hommage à Haydée.

 


György Kurtág - 12 Microludes for String Quartet, Op. 13 (Keller Quartet)

Montag, 1. März 2021

Mutanten-Horror von 2009: Albino Farm

 



ALBINO FARM (2009) Mit: Tammin Sursok, Chris Jericho Regie: Joe Anderson, Sean McEwen Regie: Joe Anderson FSK: Freigegeben ab 16 Jahren INHALTSANGABE: Ozark-Gebirge, tief im Süden von Missouri. 4 Studenten reisen durch die weitläufige Landschaft, um einen Studienbericht über das ursprüngliche Amerika zu erarbeiten. Eine Autopanne zwingt sie zum Aufenthalt in der ländlichen Gegend, wo sie unter den sehr gottesfürchtigen Einwohnern verstärkt auf körperlich deformierte Menschen treffen. Eine alte Legende besagt, dass es im Ozark-Gebirge eine geheime Farm gegeben haben soll, auf der Missgebildete, Verkrüppelte und sonstige Launen der Natur im 19. Jahrhundert eine Zuflucht vor der Welt der "Normalen" gesucht haben. Doch die Nachkommen der früheren Bewohner der "Albino Farm" verloren durch genetische Inzucht jegliche Menschlichkeit und lauern als kannibalistische Mutanten unter der Erde. Die Wesen wittern die Jugendlichen und haben rein gar nichts gegen eine gehörige Portion "Studentenfutter" einzuwenden. Eine Hetzjagd nimmt ihren Lauf... #Spielfilm #ganzerFilm COPYRIGHT: Die Lizenz zur Veröffentlichung dieses Films auf YouTube wurde ordnungsgemäß erworben. Bei Fragen bitte wenden an: copyright@spotfilm.de

Sonntag, 28. Februar 2021

TASCHEN VERLAG: Verpackungen und Illustratoren

 

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The Package Design Book 6
                   
€ 60
    

Auch erhältlich:

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Samstag, 27. Februar 2021

Fantasien zur Nacht (Video): Lovers

 

LOVERS | ЛЮБОВНИКИ from Э.Т.О. 

Online-Kinder-Kunstkurse des mpk starten Anfang März


Online-Kunstkurs: Lea ist zu Hause mit Spaß dabei (Foto: mpk)


Dreidimensionales aus Papier und Gefäße gestalten

In der ersten März-Woche beginnen zwei Online-Kinder-Kunstkurse des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk). Kinder zwischen sechs und neun Jahren sind ab 3. und 4. März eingeladen, an vier aufeinanderfolgenden Mittwoch- und Donnerstagnachmittagen jeweils von 15 bis 16 Uhr einen virtuellen Rundgang durchs Museum zu machen und sich inspirieren zu lassen. 

Gemeinsam mit Bea Roth besuchen sie die Ausstellung „Die Sprache der Dinge“, in der außergewöhnliche kunsthandwerkliche Objekte von Lotte Reimers und anderen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sind. 

Anschließend gestalten sie Pop-Up-Bilder, also dreidimensionale Papierarbeiten, und Gefäße nach deren Vorbild. 

Der Kunstkurs, der über „GoToMeeting“ stattfindet, bietet Abwechslung vom Schulalltag, die Möglichkeit sich kreativ zu betätigen und das Museum als Ort der Inspiration zu entdecken. 

Nach der Anmeldung (telefonisch über 0631 3647-201 oder- 219 und per Mail an anmeldung@mpk.bv-pfalz.de), die umgehend erfolgen sollte, schickt das mpk die Zugangsdaten und alle weiteren Informationen zu und stellt das Material; die Kosten betragen insgesamt 16 Euro.



Freitag, 26. Februar 2021

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2230

 

Une minute de danse par jour 
20 02 2021/ danse 2230 
One Minute of Dance a Day
from 
Nadia Vadori-Gauthier

Fantasien zur Nacht (Video): Betty

 


         betty artiste streap danseuse

Heute Frankfurter Oper zuhause digital mit allerlei Süßkram

V.r. sitzend Anna Ryberg (Konzept und Moderation)      Bildnachweis: Oper Frankfurt 

Im Rahmen des an jedem Freitag eines Monats stattfindenden digitalen Programms Oper Frankfurt zuhause wird ab


Freitag, dem 26. Februar 2021, um 19.30 Uhr

eine der jüngsten Neuproduktionen von Oper to go – der beliebten Reihe für Opern-Einsteiger – über die Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren Kanäle bei YouTube (www.youtube.com) und Facebook (www.facebook.com) abrufbar sein. Die Inszenierung wurde zuvor auf der Probebühne aufgezeichnet und ist somit auch zu einem späteren Zeitpunkt zu streamen.

Ursprünglich gedacht ist das Format Oper to go für Menschen, die noch nie in der Oper waren und sich vielleicht – vor Corona – auch gar nicht ins Haus am Willy-Brandt-Platz trauten. Nun, wo alle zuhause bleiben müssen, können es sich nicht nur die Opern-Neulinge auf dem Sofa gemütlich machen.

Unter der Anleitung von Anna Ryberg (Konzept und Moderation) servieren Zanda Švēde (Mezzosopran), Brian Michael Moore (Tenor) und Lukas Rommelspacher (Klavier) eine große Portion Süßkram. 

Das unterhaltsame musikalische Programm mit Arien u.a. von Händel, Puccini, Tschaikowski und Saint-Saëns spart zudem nicht mit Anspielungen auf die aktuelle Situation, welche die Pandemie mit sich bringt…

Die Produktion bzw. der Stream dieser Oper to go wird ermöglicht durch die Stadt Eschborn und den Finanzdienstleister American Express, die sich wie folgt zu diesem Projekt äußern.

„Die Produktion von Oper to go entstand im Rahmen von JETZT! – dem Kinder- und Jugendprogramm der Oper Frankfurt, das seit vielen Jahren von der Stadt Eschborn gefördert wird. Ziel ist die Verbreitung und Vermittlung der Kunstform Oper.“ 

„American Express ist seit der Spielzeit 2017/2018 wichtiger Förderer der Oper Frankfurt. Besonders seit Beginn der Pandemie trägt diese Partnerschaft wesentlich dazu bei, dass Streamings wie Oper to go umgesetzt werden können.“ 


 


 


Zanda Švēde (Mezzosopran) und Brian Michael Moore (Tenor)
Bildnachweis: Oper Frankfurt 

 

Nähere Informationen zu der letzten Online-Veranstaltung im Februar 2021

Opernworkshop zu Luisa Miller am Samstag, dem 27. Februar 2021, um 15.00 Uhr

sowie zu den Terminen in den folgenden Monaten sind unter 

www.oper-frankfurt.de/de/oper-frankfurt-zuhause/

einzusehen.


Wer für diese kostenlosen digitalen Programme der Oper Frankfurt etwas spenden möchte, findet unter www.oper-frankfurt.de/de/news/?detail=481 weitere Angaben.

Kammerspiele München: Talk über Zusammenarbeit zweier Theater jenseits der Pandemie

Die Kammerspiele München möchten Sie auf den Live-Talk mit deren Partnertheater TR Warszawa aufmerksam machen:

Sisterhood

Vorstellung unseres Partnertheaters TR Warszawa
Internationale Zusammenarbeit, Subversion & Innovation
Moderation: Viola Hasselberg (Leitende Dramaturgin) und Harald Wolff (Dramaturg)

Im Gespräch mit:
Grzegorz Jarzyna (Regisseur, künstlerischer Leiter TR Warszawa)
Agata Kolacz (Koordinatorin für Internationale Beziehungen TR Warszawa)


Wann:
am Sonntag, den 28. Februar 2021 um 20.00 Uhr
Wo: Live-Stream auf der Homepage der Münchner Kammerspiele

https://www.muenchner-kammerspiele.de/

Der Eintritt ist frei, der Live-Talk wird auf Englisch geführt


Weitere Informationen:
Das TR Warszawa zielt, ähnlich wie die Münchner Kammerspiele, auf die Befragung der Stadtgesellschaft, versteht sich wie wir als offener Ort des Austausches, als Ort der künstlerischen Innovation und der Inklusion.
Eine Woche vor dem digitalen Gastspiel von "2020: THE TEMPEST", der visuell beeindruckenden Warschauer Shakespeare-Adaption von Grzegorz Jarzyna, werden wir in diesem Talk mit der Künstlerischen Leitung des TR unsere Idee einer "Sisterhood" der beiden Theater für die nächsten Jahre vorstellen und die Möglichkeiten internationaler Zusammenarbeit über die Pandemie hinaus ausloten. Ein Gespräch über die Aufgabe von Theatern in einer Stadtgesellschaft in Umbruchzeiten, über die gesellschaftliche Situation in Polen, über Theater als Zentren der Subversion und als Erfahrungsraum der Demokratie. Nicht zuletzt geht es um Möglichkeiten und Notwendigkeiten internationaler Zusammenarbeit - und die Städte als treibende Kräfte eines liberalen Europas.

Die Homepage des TR Warszawa finden Sie unter: https://trwarszawa.pl/en/

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter: https://ww1.muenchner-kammerspiele.de/inszenierung/sisterhood

Donnerstag, 25. Februar 2021

AstraZeneca ein Ladenhüter?


Wie der SPIEGEL berichtet, scheint sich der AstraZeneca-Impfstoff gegen COVID-SARS2 zum Ladenhüter zu entwickeln. Es werden unter 25.000 Dosen davon pro Tag verwendet und scheint wohl wegen der kritischen Vorbehalte liegen zu bleiben. Erwartet werden aber noch fast 0.75 Millionen weiterer Dosen.  

Nicht sonderlich maßgebend, aber auffällig: Beschwerderekord beim Presserat



(Statista/MBrandt) 4.085 Personen haben sich 2020 an den Deutschen Presserat gewendet - das sind nicht nur mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr, sondern auch mehr Beschwerden als jemals zuvor innerhalb eines Jahres eingereicht wurden. Verantwortlich für die Steigerung waren unter anderem Massenbeschwerden, "etwa zu Artikeln über die Kindstötungen in Solingen oder zur Polizeikolumne in der taz. 53-mal erteilte der Presserat eine öffentliche Rüge, ebenfalls deutlich öfter als im Vorjahr mit 34 Rügen."

Der Text von Hengameh Yaghoobifarah war allerdings nicht darunter. "Dass die Autorin sich als Arbeitsplatz für Polizisten nur die Mülldeponie vorstellen konnte, bewertete der Presserat als ethisch zulässig. Ausschlaggebend war, dass es sich hier um ein reines Gedankenspiel handelte, das zudem auf reale Defizite bei der Polizei anspielte." Ein wichtigen Beitrag zur Beschwerderekord lieferte auch die Corona-Berichterstattung über die sich 581 Leser_innen beschwerten.


Infografik: Beschwerderekord beim Presserat | Statista

Dienstag, 23. Februar 2021

Das 17. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein wartet auf Sie!



Ein Fest der Lebensfreude im Spätsommer 2021
25. August bis 12. September 2021


Das zweitgrößte Filmfestival Deutschlands hinsichtlich der Besucherzahl (nach der Berlinale) wird sich 2021 wieder so zeigen, wie man es kennt. Das sich abzeichnende Ende der Pandemie wird ein guter Grund sein, dass sich wieder zahlreiche Menschen am idyllischen Rheinufer unter den alten Platanen treffen, sich gemeinsam des Lebens freuen, die Stars des deutschen Films begrüßen und die neuesten Filmwerke feiern.

Reservieren Sie sich diese Tage im August & September 2021!
Nehmen Sie teil – ob als Besucher*in oder als Künstler*in und Produzent*in.

Montag, 22. Februar 2021

Europäischer Elektroautomarkt nimmt Fahrt auf

(Statista/FSuhr) Die Zahl der Elektroautos in Europa hat im Jahr 2020 weiter zugenommen. Laut aktuellen Angaben des Europäischen Automobilherstellerverbands ACEA wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 394.943 Elektroautos neu zugelassen – mehr als dreimal so viel wie im Vorjahr. Auch in Frankreich, Großbritannien und Norwegen stieg die Anzahl der Neuzulassungen im vergangenen Jahr deutlich, wie die Statista-Grafik zeigt.

Die Angaben beziehen sich auf alle elektrisch aufladbaren Pkw mit den Betriebsarten Batterie-elektrisch, Plugin-Hybrid, Brennstoffzelle sowie Fahrzeuge mit Reichweitenverlängerer. Das meistverkaufte Elektroauto in Europa war im Jahr 2020 der Renault Zoe, gefolgt vom Tesla Model 3 und dem Volkswagen ID. 3. 

 
Infografik: Europäischer Elektroautomarkt nimmt Fahrt auf | Statista 

Sonntag, 21. Februar 2021

TASCHEN Verlag: Eine visuelle Geschichte des Tarot

 

Listri
TASCHEN

TASCHENs Library of Esoterica erforscht die kreativen Versuche des Menschen, in Kontakt mit dem Göttlichen zu treten. Teil 1 der neuen Reihe widmet sich der geheimen Geschichte des Tarot. Kunstvoll arrangiert nach Reihenfolge der Großen und Kleinen Arkana, versammelt dieses visuelle Kompendium mehr als 500 Karten und Originalwerke aus aller Welt zur umfassenden Erforschung einer jahrhundertealten Kunst- und Wahrsageform.

TASCHEN

„Diese Bilder sind wie Türen, hinter denen sich unerwartete Räume öffnen, oder wie eine Wendung auf offener Straße, die einen weiten Blick in die Ferne ermöglicht.“

— Arthur Edward Waite,
The Pictorial Key to the Tarot, 1909 

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© 2020 – TASCHEN

Samstag, 20. Februar 2021

Forschungsprojekt: Zwangsarbeiterlager in der Pfalz




Ausländische Arbeiter der Ludwigshafener Chemiefabrik Giulini, etwa 1942
(Foto: Stadtarchiv Ludwigshafen)






Zwangsarbeiterlager in der Pfalz

Forschungsprojekt des Instituts für pfälzische Geschichte und des Zentralarchivs des Bezirksverbands Pfalz

 

Der Ausschuss für Gedenkarbeit und Demokratieförderung des Bezirksverbands Pfalz unter Vorsitz von Felix Schmidt beschäftigte sich eingehend in seiner Online-Sitzung mit ehemaligen Zwangsarbeiterlagern in der Pfalz, insbesondere mit dem Standort „Biebermühle“ bei Pirmasens. Es sei ein Thema von „hoher politischer und gesellschaftlicher Relevanz“, sagte Dr. Sabine Klapp, Direktorin des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde, eingangs. Sodann gaben Archivar Ulrich Burkhart und Institutsmitarbeiter Dr. Christian Decker einen Überblick über den momentanen Forschungsstand. Seit gut 20 Jahren seien dazu einige Publikationen vor allem mit lokalen Bezügen erschienen, es fehle jedoch eine komplette Überblicksschau. Die Schrift- und Bildquellenlage sei schwierig. Das Lagersystem sei über die gesamte Pfalz verteilt gewesen; die genaue Zahl der Lager sowie ihre erheblichen Größenunterschiede seien unbekannt. Zu klären sei auch die Definition von „Lager“. Prinzipiell unterscheide man das Durchgangslager, wie auf der Biebermühle, das Verteilungsfunktion gehabt habe, das Stammlager für Kriegsgefangene, bei dem die Wehrmacht im Spiel gewesen sei, und private Firmenlager, wie zum Beispiel der BASF in Ludwigshafen, der Pumpenfabrik Balcke in Frankenthal und der Zweibrücker Baufirma Oltsch. Zwangsarbeiter und -arbeiterinnen wären auch in der Landwirtschaft eingesetzt gewesen. Das Forschungsfeld sei vielfältig. Der Gedenkausschuss beauftragte die beiden Wissenschaftler, sich in einem Forschungsprojekt des Themas anzunehmen. Es könne beispielsweise auch mit einem Aufruf an die Bevölkerung starten, Fotos und Dokumente zur Verfügung zu stellen.

Darüber hinaus informierte Ulrich Burkhart die Ausschussmitglieder über die geplante Ausstellung „Gurs 1940“ des Hauses der Wannsee-Konferenz, die mit regionalen Bezügen vom 8. April bis voraussichtlich zum 23. Mai im Historischen Museum der Pfalz in Speyer gezeigt werden soll. Während dieser Zeit sind einige Vorträge geplant, unter anderem über „Die Deportation der pfälzischen Juden nach Gurs vor 80 Jahren und das Schicksal der Deportierten aus der Pfalz“ von Roland Paul sowie über „Joseph Bürckel und die Deportation der Juden nach Gurs“ von Dr. Walter Rummel; auch ein Gesprächskonzert mit Texten und Musik von in Gurs internierten Künstlerinnen und Künstlern steht auf dem Programm. Die diesjährige Jugendgedenkmaßnahme in Form einer Fahrt nach Gurs im Oktober wurde aufgrund der unsicheren Coronalage – wie bereits 2020 – abgesagt. Möglicherweise wird es eine andere Jugendgedenkmaßnahme im Inland geben.

Sodann berichteten Rita Becker-Scharwatz und Andreas Dietz vom Gedenkbeirat des Pfalzklinikums vom letztjährigen Gedenktag zur Evakuierung von 1.251 Patienten und Patientinnen in 13 bayerische Anstalten am 10. September 1939. So fand verteilt auf verschiedene Standorte auf dem Gelände des Pfalzklinikums für zwei Minuten und 23 Sekunden ein schweigsames Gedenken für die 223 evakuierten und ermordeten Menschen statt, bei dem zwei Plakate aufgestellt waren und das vom Glockengeläut der Klinikkirche begleitet war. Ein Gebet vor der Kirche mit allen Besuchern und der katholischen Klinikseelsorgerin, Silke Kessler, bildete den Abschluss. Künftig soll es immer am 10. September ein Treffen an der Stolperschwelle vor dem Hauptgebäude geben, um einmal im Jahr an die hektische und chaotische Evakuierung, die sehr kurzfristig angeordnet war, und an den Abtransport in Eisenbahnwaggons zu erinnern.




Abtransport mutmaßlich sowjetischer Zwangsarbeiterinnen nach Deutschland 1942/43
(Foto: Stadtarchiv Ludwigshafen)

Freitag, 19. Februar 2021

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2228

 

Une minute de danse par jour 
18 02 2021/ danse 2228 
One Minute of Dance a Day
from 
Nadia Vadori-Gauthier 


15h39, Cité de l'architecture et du patrimoine. Une danse devant un moulage de la façade de l’Église abbatiale Saint-Jouin-et-Saint-Jean-l’Évangeliste (XIIé s. Deux-sèvres). Juste en face de moi, devant la fenêtre : la Tour Eiffel.

5:39, City of Architecture and Heritage. Dancing in front of a molding of the facade of the Saint-Jouin-et-Saint-Jean-l'Evangeliste abbey church (12th century. Deux-sèvres).  Right in front of me, in front of the window: the Eiffel Tower.

Fantasien zur Nacht (Video): Yan Senez

 

Yan Senez - Florence Iglesias - Normal Magazine

Oper Frankfurt zuhause: Meisterkurs mit Brigitte Fassbaender

Brigitte Fassbaender
Foto: Rupert Larl

Im Rahmen des an jedem Freitag eines Monats stattfindenden digitalen Programms „Oper Frankfurt zuhause“ wird ab

Freitag, dem 19. Februar 2021, um 19.30 Uhr

ein exklusiver Blick hinter die Kulissen geboten: Kammersängerin Brigitte Fassbaender hat Ende Januar 2021 im Ballettsaal der Städtischen Bühnen bereits wiederholt einen zweitägigen Meisterkurs für die Stipendiat*innen des Opernstudios veranstaltet, der ab dem genannten Termin in Auszügen über die Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren YouTube-Kanal (www.youtube.com) abgerufen werden kann.

In einer intensiven Arbeitssituation teilt die große Künstlerin und Gesangspädagogin ihre reiche Erfahrung und ihr Wissen mit den jungen Sänger*innen. Diese haben durch die regelmäßige Arbeit mit renommierten Dozent*innen trotz der aktuellen Stille auf der Opernbühne die Möglichkeit, ihr Opern- und Liedrepertoire zu vervollkommnen. Zu den Teilnehmer*innen des Kurses gehören die türkische Sopranistin Ekin Su Paker, die maltesische Mezzosopranistin Marvic Monreal und der deutsch-amerikanische Bassbariton Gabriel Rollinson. Am Klavier begleitet werden sie von Repetitor Michał Goławski und dem künstlerischen Ausbilder der Studiomitglieder Felice Venanzoni. Die Moderation übernimmt Dramaturgin Mareike Wink.

Nähere Informationen zu den am 26. Februar sowie den im März 2021, jeweils freitags um 19.30 Uhr, folgenden Abenden der Reihe werden baldmöglichst bekannt gegeben. Wer für die kostenlosen digitalen Programme der Oper Frankfurt etwas spenden möchte, findet unter https://oper-frankfurt.de/de/news/?detail=481 weitere Angaben.

 

Mit freundlicher Unterstützung der Landwirtschaftlichen Rentenbank

Donnerstag, 18. Februar 2021

Museum Angewandte Kunst (MAK) Frankfurt: Digitale Druckwerkstatt für Eltern mit Kindern zu Hause

 

Satourday
Ein Meer aus Formen @ Home
Druckwerkstatt für zu Hause - für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
27.02.2021, Zoom, 11–12.30 Uhr
satourday_newsletter_bild.jpg

Auch wenn der Satourday im Februar nicht in den Museen stattfinden kann, kommt unser Satourday- Angebot zum Thema VIEL ODER WENIG zu Euch nach Hause!

Gegensätze begegnen uns überall. Zwischen Maximalismus und Minimalismus liegen Welten, die eine ganz besondere Spannung aufbauen. Da lohnt sich ein genauer Blick!

Gemeinsam mit eurer Familie die vielseitigen Farbwelten und minimalistischen Strukturen der Ausstellung ANETTE LENZ. à propos entdecken? Mit unserer Druckwerkstatt für zu Hause kein Problem! In der offenen Zoom-Runde am 27. Februar 2021 schauen wir uns gemeinsam das vorher zugeschickte Materialpaket an und geben euch Inspirationen für eigene Druck-Experimente. Mit welchen Strukturen, Farben und ungewöhnlichen Materialien kann ein Meer aus Formen erzeugt werden? Welche alltäglichen Gegenstände können zu Druckwerkzeugen werden? Nach dem kurzen Online-Treffen seid ihr bestens dafür ausgerüstet, um auf den Spuren von Anette Lenz zu wandeln und eigene Druckwelten zu gestalten.

Um ein Materialpaket zu erhalten ist eine Anmeldung mit Adresse bis zum 21. Februar notwendig.

Kostenfrei mit begrenzter Platzanzahl. Anmeldung (mit postalischer Adresse und Anzahl der Teilnehmenden) bis 21. Februar 2021 unter create.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de oder 069 212 38522.

Mehr erfahren

Kontakt
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 31286
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
 
Öffnungszeiten
Montag: geschlossen
Dienstag: 12–18 Uhr
Mittwoch: 12–20 Uhr
Donnerstag–Sonntag: 10–18 Uhr