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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 17. Dezember 2020

Taschen Verlag: The Book of Citrus Fruits

 

TASCHEN
TASCHEN

J. C. Volkamers Ode an die Zitrusfrucht

Zitronen, Limonen und Bitterorangen schweben wie Himmelskörper über italienischen Villen, Nürnberger Gärten und pittoresken Landschaften in J. C. Volkamers Ode an die Zitrusfrucht. Dieser Band basiert auf einem der wenigen erhaltenen Sets von handkolorierten Kupferstichen aus dem 18. Jahrhundert und zeigt rund 170 Zitrussorten. Im Stile surrealer Szenen beschwören sie eine Zeit, in der solche Früchte noch wirklich exotisch waren.

TASCHEN 
 
 
J. C. Volkamer.
The Book of Citrus Fruits
Famous First Edition:
Nummerierte Erstauflage
von 5.000 Exemplaren
                   
€ 125
    
Buy now

„Die Menschen sehnten sich nach
dieser mediterranen Wärme, und Volkamer
schuf genau den Stoff, aus dem solche
Träume gemacht sind.“

— Philographikon Gallery 

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 16

 


Adventskalender | Türchen #16 | Deborah Einspieler, 

Maximilian Enderle, Konrad Kuhn



Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Renate Flesch geht, Claudia Germann rückt nach _ LOCKDOWN und Onlineangebot

Nach 36 Jahren Pfalzbibliothek gehe ich am 23.12. in den (Un-)Ruhestand. Es ist viel passiert mit der Pfalzbibliothek in diesen Jahren. Vielleicht erinnern Sie sich an die Zeit im Untergeschoss der Meisterschule am Museumsplatz, bis schließlich der Umzug in die Bismarckstraße vollzogen wurde. Meinen Berufsalltag prägte der Wandel des Bibliothekswesens hin zur Digitalisierung und zum Online-Service. Wichtig wurden mir vor allem die zwischenmenschlichen Gespräche mit Ihnen und anderen BesucherInnen zu pfälzischen Themen oder bei den zahlreichen Veranstaltungen. Hoffentlich sind auch Ihnen besonders unsere Hoffeste und der jährliche Weihnachtsbücherbasar in guter Erinnerung. Für die schöne Zeit möchte ich mich bei Ihnen und meinem Team herzlich bedanken. Meine Nachfolgerin wird im neuen Jahr Claudia Germann, die Sie sicher kennen. 

Es grüßt Sie Ihre Renate Flesch



Claudia Germann hofft, dass sich das öffentliche Leben wieder normalisiert nächstes Jahr und die Veranstaltungen wieder stattfinden können. Darüber hinaus denkt sie, dass sich die Bibliotheken die nächsten Jahre weiterhin verändern müssen, um neuen Anforderungen gerecht zu werden. Und da sie noch ein Weilchen da sein wird, möchte sie natürlich weiterhin die Entwicklung begleiten und mitgestalten. Ideen gebe es ja reichlich

"😊 Dir liebe Renate wünsche ich einen Ruhestand, der sowohl Zeit für die „Ruhe“, aber auch für das „ich wollte schon immer mal …“ beinhaltet. Genieße es."


Online-Lesungen auf Website abrufbar

Michael Landgraf


Auch die Pfalzbibliothek in Kais
erslautern musste coronabedingt ihre Türen schließen. Ausgeliehene Bücher werden bis zur Wiederöffnung verlängert, so dass keine Mahngebühren anfallen. 

Auf Lesungen muss man nun dennoch nicht verzichten, sind doch die bislang gestreamten auf der Website der Pfalzbibliothek abrufbar. 

Weihnachtlich geht es bei dem bekannten Neustadter Autor Michael Landgraf zu, der aus seinen Büchern „P(f)älzer Weihnachten“ und „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“ vorlas, die für die ganze Familie interessant sind. 

In „P(f)älzer Weihnachten“ wird aufgedeckt, wie es früher war und was bei uns heute noch durchschimmert. So stammt die Tradition, einen Tannenbaum aufzustellen, aus unserer Region am Oberrhein. Die Frage ist nur, warum der Baum früher an der Decke hing, was es mit Schreckgestalten wie dem „Belz(e)nickel“ auf sich hat, warum das „Chrischtkinnl“ Geschenke bringt und wieso Winzer rund um Weihnachten danach schauen, ob irgendwo „Woiblume“ blühen. 

Im Buch und CD-Projekt „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“, das mit dem internationalen Comenius-Award ausgezeichnet wurde, präsentiert Landgraf in kurzen Erzählungen Weihnachtstraditionen auf allen Kontinenten. 

Daneben kann, wer will, der humorigen Lesung von der Clausener Autorin Marion Bischoff aus ihrem neuen Buch „Bier mit DIR“ folgen, einem „frisch gezapften Liebesroman“, wie es im Untertitel heißt, den sie zusammen mit Tina Grashoff geschrieben hat. 

Der Vortrag von Roland Paul zur Deportation der pfälzischen Juden nach Gurs vor 80 Jahren führt noch einmal die schrecklichen Ereignisse von damals vor Augen. Die Online-Lesungen und der -Vortrag sind unter www.twitch.tv/pfalzbibliothek abrufbar.

 

 

Dienstag, 15. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 15

 


Adventskalender | Türchen #15 | Juanita Lascarro und In Sun Suh

»Por los campos verdes«, Peruanisches Weihnachtslied von Carlos Guastavino


Juanita Lascarro (Sopran)

Experimentelle Musik: Bedroom Sessions von GOLD

 

Montag, 14. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 14






Adventskalender | Türchen #14 | Bruno Suys


»Largo«
aus »Die vier Jahreszeiten – Winter« von Antonio Vivaldi

MAK Museum angewandte Kunst Frankfurt a. Main: Das Angewandte Digital


Auch wenn wir gerade temporär geschlossen haben, sind wir weiterhin online für Sie da: 

Unter Das Angewandte Digital auf unserer Website finden Sie Angebote an Kunst und Kultur für eine Nutzung auf Ihrem eigenen Bildschirm. Sie können sich einen Teil des Museum Angewandte Kunst bequem nach Hause holen und mit Videos spannende Einblicke in unsere Sammlungspräsentationen und Sonderausstellungen bekommen.

Den Film A Thousand Ways to Bake an Apple Pie (in englischer Sprache) vom Regisseur Gianluca Matarrese gibt es zum Beispiel aktuell zu entdecken, der den Entstehungsprozess von Michelle Elies Ausstellung Life doesn't frighten me zeigt. Außerdem blicken wir mit einem Video hinter die Kulissen beim Aufbau von ars viva 2021.

Auf unserem Instagram-Account haben Sie auch weiterhin die Möglichkeit, mehr über unsere Ausstellungen zu erfahren und einen Vorgeschmack auf das kommende Jahr zu erhalten.

Mehr erfahren

Sonntag, 13. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 13

 




Adventskalender | Türchen #13 | T. Lebow, M.Trąbka, D. Matviienko, A. R. Schneider


»God Rest Ye Merry Gentlemen«, Englisches Weihnachtslied

Theo Lebow (Tenor)

Wie korrupt ist die Welt?

 

KORRUPTIONSWAHRNEHMUNGSINDEX 2019  

(statista/RBocksch) Die Welt wird immer korrupter - das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Transparency International. Bei dem jährlich erscheinenden Ranking wird ein Indexwert zur wahrgenommenen Korruption weltweit nach Ländern ermittelt. Am wenigsten Korruption gibt es in Neuseeland, die "Kiwis" stehen aktuell auf Rang 1 zusammen mit Dänemark, wie die Statista-Grafik zeigt. Rang 3 der Länder mit wenig Korruption belegt Finnland - Singapur, Schweden und die Schweiz teilen sich mit 85 Punkten den vierten Platz. Deutschland erreicht 80 Punkte im Ranking von 2018 - einen Punkt weniger als im Vorjahr - und steht damit aktuell auf Rang 9. Am schlimmsten ist die Situation in Somalia. Das afrikanische Land erzielt nur 9 von 100 Punkten und und steht damit auf dem letzten Rang, noch hinter Syrien, dem Südsudan und dem Jemen. Mit dem Korruptionswahrnehmungsindex misst Transparency International die in Politik und Verwaltung wahrgenommene Korruption. Grundlage dafür sind verschiedene Expertenbefragungen.



  Infografik: Wie korrupt ist die Welt? | Statista

Samstag, 12. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): ArMOUR

 



ArMOUR (Full presentation) 

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 12

 




Adventskalender | Türchen #12 | Diemut Schneider, Jens Bischof, Hwany Lee, Matthias Höfer

»Abendsegen« 
aus der Oper »Hänsel und Gretel« von Engelbert Humperdinck

Experimentelle Musik: DESUKA (first EP) by Desuka



   


 100% reine Improvisations-Session von drei Musikern (aus Tokio/Japan, Oregon/USA und Bologna/Italien) Aufgezeichnete Live-Session am 22.04.2015 bei 4/quarti Social Art Bar, Bologna, Italien Credits veröffentlicht am 6. September 2015

 Junichi Usui: Japanischer Multi-Instrumentist, er spielt E-Gitarre, Violine, 
Gesang und Sho. Er spielt verschiedene Genres wie Rock, Punk, Improvisation, Violine差 Musik (Celtic, Irish, Eastern Europe), traditionelle japanische Musik wie Gagaku (), Esashi Oiwake (). 

 Bob Cazzola: Leadsänger und Gitarrist des Oopart-Projekts, einer alternativen Band, die zwei Alben veröffentlicht hat: "Greetings From Cydonia" (selbstproduziert) und "Second Coming" produziert von Ronan Chris Murphy. Er spielte ein Jahr lang mit dem Parallelprojekt Hikikomori.

 Mirco Martelli: Gründer des Neuropa-Projekts, das zwischen elektronischer, industrieller, Stromgeräusche und IDM-Musik reicht. Unter diesem Pseudonym wurde auch Musik für Dokumentarfilme und Theateraufführungen gemacht.

Freitag, 11. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2160

 

Une minute de danse par jour 

12 12 2020/ danse 2160 

(One Minute of Dance a Day)

from 

Nadia Vadori-Gauthier

Fantasien zur Nacht (Video): Role of the Roll

 




Role of the Roll 

Fantasien zur Nacht (Video): LIGHTlineOFlight

 



LIGHTlineOFlight (extended version) 

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 11

 



Adventskalender | Türchen #11 | Mico, der Affe


Weihnachtsliedermedley

Thomas Korte (Mico)

Taschen Verlag: Masterpieces of Fantasy Art

 

TASCHEN
TASCHEN

Dieser ebenso schöne wie monstergroße Band erforscht die Geschichte der Fantasy Art, einer farbenfrohen Mischung aus Mythos, Muskeln und sexy Kriegerinnen, von 1400 bis heute. Das Buch versammelt Originalgemälde, Skizzen, Skulpturen, Zeitschriften, Taschenbuch-Cover sowie Kalender, würdigt die Meister des Genres wie Frank Frazetta, Philippe Druillet, Jeff Jones, Boris Vallejo und HR Giger und enthält aktuelle Biografien von über 100 Künstlern.

TASCHEN

„Während man die satten Farben, die fremdartigen Landschaften und idealisierten menschlichen Figuren in sich aufnimmt, meint man fast zu spüren, wie sich die Blutgefäße im Gehirn weiten.“

— Dian Hanson 

TASCHEN
Masterpieces of Fantasy Art
                   
€ 150
    
Buy now
 
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Donnerstag, 10. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt a.M.: Türchen

 



 
Adventskalender | Türchen #10 | In Sun Suh und Takeshi Moriuchi

Ouvertüre aus »Der Nussknacker« von Peter I. Tschaikowski, 
Arrangement von Nicolas Economou

In Sun Suh (Klavier)


Schauspiel Frankfurt a.M.: KEIN SPIELBETRIEB BIS 31. JANUAR 2021

 KEIN SPIELBETRIEB BIS 31. JANUAR 2021


Liebes Publikum,

nachdem wir am 02. November unseren Spielbetrieb einstellen mussten, haben wir stetig gewartet und gebangt, wie es weitergehen würde. Alle paar Wochen haben wir auf neue Entscheidungen reagiert und den Zeitraum unserer Schließung sukzessive verlängert. Sie können sich vorstellen, dass dieses kurzfristige Reagieren zu einer immer größer werdenden Planungsunsicherheit geführt hat. Immer wieder mussten wir unsere Spielpläne umstellen, Probenzeiträume anpassen, Premieren verschieben – nur um am Ende doch wieder alles anders zu machen.

Vor diesem Hintergrund haben wir nun in Abstimmung mit dem Kulturdezernat der Stadt Frankfurt entschieden, unseren Spielbetrieb bis einschließlich 31. Januar auszusetzen. So schwer uns diese Entscheidung fällt, so halten wir sie angesichts des weiterhin sehr angespannten Infektionsgeschehens für unumgänglich. Gleichzeitig erhoffen wir uns dadurch eine bessere Planbarkeit für die zweite Hälfte unserer Spielzeit.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch einmal sagen: Sie werden am Haus schmerzlich vermisst! Ein Theater ohne Publikum ist eine höchst traurige Angelegenheit. Umso wichtiger ist es uns, auch in diesen Tagen mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Darum werden wir in der nächsten Zeit verstärkt virtuell für Sie da sein: Diesen Monat etwa mit unserem Adventskalender, in dem wir Ihnen (verteilt auf 24 Türchen) jeden Tag gute Nachrichten aus dem Schauspiel Frankfurt zukommen lassen. Schauen Sie doch gerne mal rein, über unsere Social Media-Kanäle oder direkt auf unserer Webseite.

Wir wünschen Ihnen trotz der widrigen Umstände eine gute Zeit und frohe Festtage. Kommen Sie gut und vor allem gesund ins neue Jahr!

Ihr Schauspiel Frankfurt


Kabarett: E-Krampfradler und mehr von Rolf Miller

 



Mittwoch, 9. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 9






Adventskalender | Türchen #9 | Bianca Tognocchi und Felice Venanzoni

»´A vucchella« von Francesco Paolo Tosti

Bianca Tognocchi (Sopran)

Faltsch-Wagoni: Abgesang auf ein mehr als seltsames Jahr

 


Abgesang auf ein mehr als seltsames Jahr:

Qua(r)k! 

Euer Wetterfrosch

(Das muss genügen, zu mehr lasse ich mich nicht hinreißen, wegen der Ärosohle, 
denn da drückt der Schuh. Alles weitere überlasse ich Herrchen & Frauchen Faltsch Wagoni)

Liebe Freunde,

wir bekennen: wir habens wieder getan. Wir haben einen weiteren Video-Clip gedreht, unter strengster Einhaltung der Abstandsregeln, also Dis-Tanzen.


Falls es euch interessiert: wir hatten nach der elend langen Spielpause von März bis September endlich 3 (in Worten: drei) Auftritte im Oktober, die uns, dem Publikum und unseren Veranstaltern sehr gut getan haben, da haben wir Kraft getankt und gesehen, dass es noch geht und der Bedarf an unserer Form von Unterhaltung zum Glück noch besteht.
Leider wars dann schon wieder vorbei und wir mussten abermals alles absagen oder verschieben, sogar unser geliebtes Silvestergastspiel in München in der Pasinger Fabrik. Wann es weiter geht ist momentan überhaupt nicht abzusehen und so gibt es heute keine Termine für euch, sondern eine Auswahl an Hörgenuss, also CDs, die ihr direkt bei uns bestellen könnt. Denn auch in der Kultur gilt: Kauft direkt beim Erzeuger!

Unser Befinden? Trotz allem ganz gut, wir lassen uns nicht unterkriegen - so schnell nicht - und ihr hoffentlich auch nicht.

Bis bald, eure Wagonis

Und bevor sich wieder jemand beschwert, wo das Gedicht bleibt, hier isses!

Zwischen den Jahren

Zwischen die Jahre passen wir
Wie zwischen uns kein Blatt Papier
Zwischen Wave und Kabarett
Zwischen Tablet und Tablett
Zwischen Sinn- und Unsinnsfluten
Wie zwischén Glutén und Gluten
Zwischen Fall und Konjunktiv
Zwischen schräg und zwischen schief
Zwischen allen Stil- und Stühlen
Zwischen Komik und Gefühlen
Zwischen Wurst und Maccaroni
Dadazwischen: Faltsch Wagoni


   je 15 €
Bestellungen bitte per E-Mail an: Faltsch-Wagoni@web.de.
Ihr erhaltet die CDs umgehend samt Rechnung, also noch vor Weihnachten.
Versandkosten 2 € pro CD (bei Bestellung von mehreren CDs entsprechend weniger).

    je 10 €


Kostenlos aus der Pfalzbibliothek: Livestream-Lesung mit Michael Landgraf


Liest für Kinder und Erwachsene: Michael Landgraf
 aus der Pfalzbibliothek


Eine heitere Weihnachtsreise für die ganze Familie


Der bekannte Neustadter Autor Michael Landgraf ist am Donnerstag, 10. Dezember, um 19 Uhr zu Gast in der Pfalzbibliothek und verbreitet vorweihnachtliche Stimmung. Seine beiden Bücher „P(f)älzer Weihnachten“ und „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“ stehen dabei im Mittelpunkt und sind für die ganze Familie geeignet. 

Die Online-Lesung kann live unter www.twitch.tv/pfalzbibliothek kostenfrei abgerufen werden. 

Um Kinder nicht zu lange auf die Folter zu spannen, beginnt Landgraf mit der Lesung aus dem Kinderbuch.

Bei dem gerade erschienenen Buch „P(f)älzer Weihnachten“ wird aufgedeckt, wie es früher war und was bei uns heute noch durchschimmert. So stammt die Tradition, einen Tannenbaum aufzustellen, aus unserer Region am Oberrhein. Die Frage ist nur, warum der Baum früher an der Decke hing, was es mit Schreckgestalten wie dem „Belz(e)nickel“ auf sich hat, warum das „Chrischtkinnl“ Geschenke bringt und wieso Winzer rund um Weihnachten danach schauen, ob irgendwo „Woiblume“ blühen.

Das Buch und CD-Projekt „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“ erschien im vergangenen Jahr und wurde inzwischen mit dem internationalen Comenius-Award ausgezeichnet, einem Preis für Bildungsmedien. In kurzen Erzählungen werden so von Michael Landgraf Weihnachtstraditionen auf allen Kontinenten präsentiert. Manches ist ähnlich, doch gibt es überall auch unterschiedliche Bräuche. Gefeiert wird besinnlich oder mit Feuerwerk und Tanz. Die Geschenke bringen das Christkind, der Weihnachtsmann, die Wichtel oder eine Hexe. Auch wird an vielen Tagen gefeiert, ab dem ersten Advent bis zum Fest der Heiligen Drei Könige. Und in der Weihnachtskrippe kann anderswo statt Ochse und Esel ein Lama oder Rentier stehen. Vieles lässt sich also auf dieser Weihnachts-Weltreise entdecken.

 

Dienstag, 8. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 8





 

Adventskalender | Türchen #8 | Mareike Wink und Zsolt Horpácsy


»Ein Liebesduett«, Text von Richard Wagner

Mareike Wink (Dramaturgie)
Zsolt Horpácsy (Dramaturgie)

Corona-News: Hohe Infektionszahlen gerade in den USA und Immunitätspässe in Europa



(cnn) Die USA nähern sich durchschnittlich 200.000 neuen Covid-19-Fällen pro Tag, ein Zeichen dafür, dass schlechtes Wetter und schlechtes Pandemieverhalten die Situation verschlimmern. 

Ab Mitternacht heute Morgen stehen Millionen Kalifornier unter neuen Sperrbefehlen, und die Navajo Nation hat eine weitere dreiwöchige Sperre eingeführt, um ihr besteuertes Gesundheitssystem zu entlasten.

Einige europäische Länder diskutieren eine andere Sicherheitsmaßnahme: "Immunitätspässe", die Reisen ermöglichen, wenn man sich erfolgreich von Covid-19 erholt hat. Ungarn hat sie seit Monaten umgesetzt, und andere Länder wie Island könnten bald diesem Beispiel folgen. 

Unterdessen wurden in den USA die Coronavirus-Konjunkturgespräche über das Wochenende fortgesetzt, aber der Kongress hängt noch an einigen Dingen. Die Republikaner wollen Haftungsschutz für Unternehmen, und die Demokraten wollen eine Finanzierung für staatliche und lokale Regierungen.

World of Drones: Beobachtungsdrohnen filmen den Zusammenbruch eines wichtigen Observatoriums in Puerto Rico

Das ikonische Radioteleskop am Arecibo-Observatorium
 in Puerto Rico ist zusammengebrochen, so dass Astronomen
und die puerto-ricanische Wissenschaftsgemeinschaft ihren
Untergang beklagen müssen.

Ingenieure hatten gewarnt, dass die 900-Tonnen-Plattform, die über der 305 Meter breiten Schale des Teleskops schwebte, jederzeit fallen könnte, da eines der Hauptkabel, die sie unterstützten, Anfang November geknackt hatte. Im vergangenen Monat hatte die US National Science Foundation (NSF), der die Beobachtungsstelle gehört, angekündigt, das Teleskop dauerhaft stillzulegen, unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken wegen ihrer Instabilität und Schäden, die zu groß für eine Reparatur sind. Am 01.12.2020 war es dann zu spät, die Halterungen sind gerissen, das Teleskop ging zu Boden.

Die Beobachtungsdrohnen haben verschiedene Bilder eingefangen und Videos geliefert.


Montag, 7. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 7



 


Adventskalender | Türchen #7 | Nanako Kondo, Márta Berger, 
Johannes Grosso und Oliver Gutsch

Weihnachtsmelodienarrangement von Nanako Kondo

Nanako Kondo (Oboe)

Berliner Charité erklärt die systemische Wirkweise des COVID-19-Virus durch Infektion des Gehirns


(CHARITÉ) Es ist mittlerweile anerkannt, dass COVID-19 keine rein respiratorische Erkrankung ist. SarS-CoV-2 wirkt sich nicht nur auf die Lunge aus, sondern kann auch das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt und das zentrale Nervensystem beeinflussen. 

Mehr als jeder dritte Mensch mit COVID-19 berichtet von neurologischen Symptomen wie Verlust oder Veränderung seines Geruchs- oder Geschmacksgefühls, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Übelkeit. Bei einigen Patienten kann die Krankheit sogar zu einem Schlaganfall oder anderen schweren Erkrankungen führen. 

Bisher hatten Forscher vermutet, dass diese Manifestationen durch das Eindringen und Infizieren bestimmter Zellen im Gehirn verursacht werden müssen. Aber wie kommt SARS-CoV-2 dorthin? Unter der gemeinsamen Leitung von Dr. Helena Radbruch von der Abteilung für Neuropathologie der Charité und dem Direktor der Abteilung, Prof. Dr. Frank Heppner, hat nun ein multidisziplinäres Forscherteam nachverfolgt, wie das Virus in das zentrale Nervensystem gelangt und anschließend in das Gehirn eindringt.

Im Rahmen dieser Forschung untersuchten Experten aus den Bereichen Neuropathologie, Pathologie, Gerichtsmedizin, Virologie und klinische Versorgung Gewebeproben von 33 Patienten (Durchschnittsalter 72 Jahre), die entweder an der Charité oder dem Universitätsklinikum Göttingen nach der Ansteckung mit COVID-19 gestorben waren. 

Mit modernster Technologie analysierten die Forscher Proben aus der olfaktorischen Schleimhaut der verstorbenen Patienten und aus vier verschiedenen Hirnregionen. Sowohl die Gewebeproben als auch die verschiedenen Zellen wurden auf SARS-CoV-2-Genmaterial und ein "Spike-Protein" getestet, das auf der Oberfläche des Virus gefunden wird. 

Das Team lieferte Beweise für das Virus in verschiedenen neuroanatomischen Strukturen, die Augen, Mund und Nase mit dem Hirnstamm verbinden. Die olfaktorische Schleimhaut zeigte die höchste Viruslast. Mit speziellen Gewebeflecken konnten die Forscher die ersten Elektronenmikroskopiebilder intakter Coronavirus-Partikel innerhalb der olfaktorischen Schleimhaut erzeugen. Diese wurden sowohl in Nervenzellen als auch in den Prozessen gefunden, die sich von nahegelegenen unterstützenden (epitheliaalen) Zellen ausweitet. 

Alle Proben, die bei dieser Art der bildbasierten Analyse verwendet werden, müssen von höchstmöglicher Qualität sein. Um dies zu gewährleisten, stellten die Forscher sicher, dass alle klinischen und pathologischen Prozesse eng aufeinander abgestimmt und durch eine ausgeklügelte Infrastruktur unterstützt wurden.

"Diese Daten stützen die Vorstellung, dass SARS-CoV-2 in der Lage ist, die olfaktorische Schleimhaut als Einstiegsmöglichkeit ins Gehirn zu nutzen", sagt Prof. Heppner. Dies wird auch durch die enge anatomische Nähe von Schleimhautzellen, Blutgefäßen und Nervenzellen in der Umgebung unterstützt. "Einmal in der olfaktorischen Schleimhaut, scheint das Virus neuroanatomische Verbindungen wie den Riechnerv zu verwenden, um das Gehirn zu erreichen", fügt der Neuropathologe hinzu. "Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die an dieser Studie beteiligten COVID-19-Patienten eine krankheitsbezogene Erkrankung hatten, die zu jener kleinen Gruppe von Patienten gehört, bei denen sich die Krankheit als tödlich erweist. Es ist daher nicht unbedingt möglich, die Ergebnisse unserer Studie auf Fälle mit leichter oder mittelschwerer Erkrankung zu übertragen."

Die Art und Weise, wie sich das Virus aus den Nervenzellen fortbewegt, muss noch vollständig aufgeklärt werden. "Unsere Daten deuten darauf hin, dass sich das Virus von nerven- zu nervennah bewegt, um das Gehirn zu erreichen", erklärt Dr. Radbruch. Sie fügt hinzu: "Es ist jedoch wahrscheinlich, dass das Virus auch über die Blutgefäße transportiert wird, da Beweise für das Virus auch in den Wänden der Blutgefäße im Gehirn gefunden wurden." SARS-CoV-2 ist bei weitem nicht das einzige Virus, das das Gehirn über bestimmte Wege erreichen kann. "Andere Beispiele sind das Herpes-Simplex-Virus und das Tollwutvirus", erklärt Dr. Radbruch.

Die Forscher untersuchten auch, wie das Immunsystem auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 reagiert. Neben der Suche nach Hinweisen auf aktivierte Immunzellen im Gehirn und in der olfaktorischen Schleimhaut entdeckten sie die Immunsignaturen dieser Zellen in der Hirnflüssigkeit. In einigen der untersuchten Fälle fanden die Forscher auch Gewebeschäden, die durch einen Schlaganfall infolge einer Thromboembolie verursacht wurden (d. h. die Obstruktion eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel). "In unseren Augen liefert das Vorhandensein von SARS-CoV-2 in Nervenzellen der olfaktorischen Schleimhaut eine gute Erklärung für die neurologischen Symptome von COVID-19-Patienten, wie z.B. einen Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns", erklärt Prof. Heppner. "Wir fanden SARS-CoV-2 auch in Bereichen des Gehirns, die lebenswichtige Funktionen wie Atmung steuern. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei Patienten mit schwerer COVID-19 das Vorhandensein des Virus in diesen Bereichen des Gehirns einen sich verschärfenden Einfluss auf die Atemfunktion haben wird, was zu Atemproblemen aufgrund einer SARS-CoV-2-Infektion der Lunge führt. Ähnliche Probleme können in Bezug auf die Herz-Kreislauf-Funktion auftreten."


Sonntag, 6. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 6

 



Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 6

Die Weihnachtsgeschichte auf Berlinerisch

Sebastian Weigle (Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt)

Kaiserslautern: Online-Märchenstunde des mpk am 13.12.20

Jo-B pixabay


Zuhören und selbst gestalten am 3. Adventssonntag

 

Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) veranstaltet am dritten Adventssonntag, 13. Dezember, um 15 Uhr erstmalig eine Online-Lesung. Dabei belebt es die Tradition des Märchenerzählens und lädt Familien zum Zuhören von Hans Christian Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ ein. Nadine Choim entführt die Hörerschaft in die Fantasiewelt des armen kleinen Mädchens an einem kalten Silvesterabend. Nach der Geschichte geht’s zur Praxis über: Ob am Küchentisch oder auf dem Kinderzimmerboden gestalten Kinder und Erwachsene gemeinsam – was, das wird erst nach dem Zuhören verraten. Die Veranstaltung, die über Go-To-Meeting stattfindet, ist kostenfrei, eine Spende an die Museumspädagogik willkommen, wenn das mpk wieder geöffnet ist. Nach der Anmeldung an anmeldung@mpk.bv-pfalz.de bis spätestens 11. Dezember um 11 Uhr wird die Materialliste versandt, die auch in folgenden Geschäften in Kaiserslautern ausliegt: Kirch GmbH, Eisenbahnstraße 64, und Karl Pallmann GmbH, Marktstraße 30-32.

 



Die aktuellen Einsätze der Bundeswehr

(statista/FSuhr) Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit als US-Präsident will Donald Trump plötzlich bis Mitte Januar weitere Soldaten aus Afghanistan und dem Irak abziehen. Ursprünglich war ein Abzug der US-Truppen bis April 2021 geplant - allerdings unter der Bedingung, dass innerafghanische Friedensgespräche stattfinden. Bisher hat sich die Gewalt in dem südasiatischen Land nicht abgeschwächt. Die Bundesregierung reagierte auf Trumps Ankündigung besorgt. Man dürfe nicht durch überstürzte Handlungen gefährden, was man erreicht habe, warnt Außenminister Heiko Maas.

Wie die Statista-Grafik zeigt, sind im Rahmen der Mission Resolute Support derzeit auch 1.272 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan stationiert. Ohne die Unterstützung der USA kann ihre Sicherheit nicht mehr garantiert werden. Dann müsste im ungünstigen Fall auch Deutschland seine Soldaten aus Afghanistan abziehen, was die Lage im Land weiter verschlechtern würde. Im Auswärtigen Amt befürchtet man zudem, dass die geringere Anzahl der Truppen den Druck auf die Taliban-Extremisten verringern könnte.

Die NATO-Mission Resolute Support war am 1. Januar 2015 gestartet worden. Ihr Ziel ist, afghanische Sicherheitskräfte auszubilden, zu beraten und zu unterstützen, um die Lage im Land zu stabilisieren.


Infografik: Die aktuellen Einsätze der Bundeswehr | Statista


 

Samstag, 5. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): Chapitre 1 et 2 from Dans l'Oeil Du Drone

 

Chapitre1 from Dans l'Oeil Du Drone 

Chapitre2 from Dans l'Oeil Du Drone 

Fantasien zur Nacht (Video): Meditation Part II - The Arctic Circle Residency

 




Maia Anthea Marinelli 

Fjortende Julibukta - Sveabreen

The Arctic Circle Residency - 2015


#Sailing the #Arctic was a life changing experience. Its ecosystem is honest, violent, beyond human intellectualizations, unquestionably alive, yet so vulnerable.


This balance between power and vulnerability makes it incredibly beautiful.

A beauty and strength that just is.

A beauty and a strength that doesn’t need to show off.


As I expose myself and the work to the #ArcticLandscape I stop using “I”.


“I” such a cry for attention. “I” am an artist.

”I” am here, in the Arctic, making art.

”I” am Italian. am ”I” ?

”I” realize how hard it is to avoid the word ”I” in English grammar. Am ”I” a bed writer?

”I”, want to be like the Arctic.

”I”, want my work to be like the Arctic

Of an honesty , power and beauty that just is.


That is when the Arctic broke me shipwrecking me on the shore.


What came to my rescued was piece of ice. Peaceful and beautiful. 


Naked, I lay on the ice letting myself go , concentrating, breathing, navigating the texture of the ice with my finger, drifting with the sound of the melting eyes, with thundering power of the calving glaciers, with the waves and the bells like sound of iceberg touching one-another moved by the currents.

I was the center of all and nothing at all.

Finally I understood, I was there, here in the Arctic, focused, vulnerable, honest with myself.


As I melted as one with the ice I was free.