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Freitag, 24. Mai 2013

Am Dienstag in Trier: Martin Rütter live für Hundebesitzer und solche, die es werden wollen


Martin Rütter Live
Der tut nix!

Dienstag, 28. Mai 2013
Trier, Arena
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
(Sitzplatz, freie Platzwahl!)




Die Wenigsten wussten es bislang: Die Welt wird nicht von Menschen beherrscht. Es gibt sie doch, Wesen von vollkommener geistiger Überlegenheit. Sie tarnen sich als harmlose Fiffis, Hassos oder Bellos - aber sie haben unser Rudel längst infiltriert. Sie haben sich in unseren Alltag geschlichen und erobern Stück für Stück unseren Lebensraum – erst den Garten, dann die Couch und zur Krönung noch das Bett. Sie verzaubern Frauen und verführen Männer. Sie
kommandieren, manipulieren, sie urinieren – wann, wo und wie sie wollen. Ohne Rücksicht auf Geschlechter. Denn Hunde haben schon lange vor uns kapiert, worauf es in einer guten Ehe ankommt. Wenn Frauchen ruft, „belohne“ sie mit Ignoranz. Und wenn Herrchen ruht, „beglücke“ ihn mit Penetranz.

Unser geliebter Hund, „Der tut nix!“, und zwar nichts von dem, was wir von ihm wollen. Die heimlichen Herrscher dieses Planeten residieren in Körbchen und stolzieren auf vier Beinen.
Doch zum Glück gibt es einen, der diesen revolutionären Rollentausch durchschaut: Martin Rütter, der Hundeprofi, der sich beharrlich und tapfer an die Übersetzungsarbeit zwischen Mensch und Hund macht. Er enttarnt sie alle, die Schlawiner, die Schlitzohren und die Scharlatane – und zwar an beiden Enden der langen Leine. Er ist der Dolmetscher, der aus „Hündisch“ verständliches Deutsch kreiert. Er weiß, was es heißt, wenn man nur Bahnhof versteht und der Zug schon fast abgefahren ist. Er weiß, wie sich der harte Boden der Beziehungskiste anfühlt. Denn er sitzt selbst mittendrin. Er gehört zu ihr, zur großen Schar der Hundeverrückten, die ihren Vierbeiner abgöttisch lieben und doch so oft verzweifeln. Diemit dem letzten Programm begonnene Reise durch das tierisch-menschliche Kuriositätenkabinett ist noch lange nicht zu Ende.

In seinem neuen Live-Programm „Der tut nix!“ beschreitet der Pfoten-Papst Martin Rütter unbeirrt den Weg der Aufklärung. Er lüftet das Geheimnis der Kastration, die viel mehr als nur heiße Luft produziert. Er entlarvt die Schwanzwedler als territorial-aggressive Weicheier.
Er taucht ein in die Psyche von Zwei- und Vierbeinern. Das alles tiefgründig informativ, fachlich fundiert, aber wie immer auch zum Bellen komisch. Martin Rütter, „Der tut nix!“, er markiert nur das Revier – und zwar für Hund UND Mensch…

Sonntag, 19. Mai 2013

Wie war's beim Tingvall Trio in Trier?


Tingvall Trio

In Triers altehrwürdiger Multifunktionskirche, Sporthalle und Eventbühne Ehemalige Reichsabtei St. Maximin gab es am 12.05. nach TUBULAR BELLS FOR 2 gleich noch einen Leckerbissen von Popp Concerts: das Tingvall-Trio.  Zu hören gab es nicht die unerbittliche orchestrale Steigerung und das durchdringende Aufschreien der E-Gitarrenschrägen und Vehemenz der Keyboards und Synthesizer, sondern die exakten, schnellen und sauberen Töne aus dem Könnerjazz. 

Dieses ausgezeichnete und preisgekrönte Jazztrio - drei Mal mit dem Jazz-ECHO ausgezeichnet, zuletzt unter anderem mit dem Publikumspreis als bester Live-Act - bestehend aus Martin Tingvall (Piano, Schweden), Omar Rodriguez Calvo (Bass, Kuba) und Jürgen Spiegel (Drums, Percussion, Deutschland), kultiviert eine besondere Art des Jazz, die sich herausschält, wenn man in einige Lieder hineingehört hat. Martin Tingvall tourt auch solo. Er ist bekannt durch seine Kompositionen für TV- und Kinoproduktionen und als Songwriter für eine Reihe von verschiedenen Künstlern. Besonders auffiel seine Arbeit mit Udo Lindenberg, zu dessen vielfach prämiertem Comeback-Album "Stark wie zwei" Martin Tingvall einige Titel beisteuerte, darunter Lindenbergs Hit "Wenn du durchhängst", was man bei Tingvalls Musik gar nicht erwartet.
Was am Anfang noch nach einem richtig gutem lockeren Jazz aussah - Martin Tingvall warf das Programm mit seinem Trio bereits nach dem ersten Titel gleich mal über den Haufen und schlug eine neue Reihenfolge ein - entwickelte sich zu einer gehaltvollen, ausdrucksreichen und eindringlichen Metasprache der existenziellen und poetisch-expressiven Art. Mit einem dominanten Piano, Tingvall zunächst mit vielfältigen Staccati und kraftvollem Ausdruck, später lyrischer werdend, Omar Rodriguez Calvo mit extrastarkem wendigem Bass, virtuosem Saitenspiel und, wie um seine Pfeile aus schnellen gezupften Tonfolgen abschießen zu können, der Bogen im Köcher am Bass hängend, immer griffbereit. Jürgen Spiegel, die ersten Titel auffällig zurückhaltend in den Liedern, nur taktgebende, viele hölzerne Schlagwerkzeichen, dazwischen mit sanftem und beruhigendem Besen Stimmung aufbauend und pflegend, gegen Mitte und in die zweite Hälfte hinein jedoch gewaltig sich entfaltend zu Drumkaskaden.
Es wurden Titel aus den vorhandenen Alben oder noch nicht veröffentlichte Titel gespielt, so etwa Utsikt (aus: Norr), sehr schnell, dominanter Bass mit Solo, einen Soundteppich schaffend, abrupter Übergang. Helikt (ohne Album) mit gestrichenem Bass, pathetischem Aufbau und lyrischem Fortschreiten, Tremoli vom Piano. Heitere, unbekümmerte Stücke (z.B. Wellden - Held) folgten.  Mustasch (aus: Skagerrak, Schnurrbart) ein erfassendes Stück mit starkem Rhythmus, durchscheinendem Bossa Nova, beschleunigend, härter werdend, auch die Drums, alle bis zur teuflischen Geschwindigkeit. Broellop (aus: Vägen, Der Klang) verheißungsvoll voranschreitend, harmonische Akkorde begleiten das erzählende Piano auf seinem Weg, ein Verweilen und Fortsetzen. Hajskraj (aus:Vattensorga, Angsthaie), Staccatopassagen von Tingvall zu orientalischen Halbtönen auf dem Kontrabass, eindringliche Steigerung durch die Drums - mit abruptem Ende. Und besonders überzeugend empfand ich auch Efter Livet (aus: Vägen, Das Leben danach), ein getrageneres Stück, schwermütiges, mit kleinen Trommelwirbeln, akzentuiertem Klavier und zäsurscharfen Bassschritten - eine Steigerung mit atonalen Elementen,und schließlich schwere Trommelschläge zu einem feierlichen Zug zu einem Ziel (?). Auch der Titel danach eine Wucht. Alles in allem starker, edler Jazz.

Freitag, 17. Mai 2013

Wie war's bei TUBULAR BELLS FOR 2 in Trier?



In Trier waren am 10. Mai 2013 Daniel Holdsworth und Aidan Roberts in der ehemaligen Reichsabteikirche St. Maximin zu Gast bei Popp Concerts. Auf einer wirklich großen, wenn auch recht hohen Bühne eine Spielwiese für ihr Unternehmen, TUBULAR BELLS for 2 aufzuführen. Den Einstieg schaffte ihr Landsmann Brad Winterford mit einer ganz eigenwilligen Art zur Gitarre zu singen, übrigens ohne Schuhe. Er animierte zum Mitsingen, brachte einen Song "John Lennon, I love you" , einen für Mönchengladbach. Ganz witzig das Lied "Hermann's Mother", in die der Erzähler verliebt war, was im wohl Scherereien einbrachte, und sehr überzeugend auch "Alles klar" als Hommage an die kurze (deutsche) Art zuzustimmen und Unnötiges an Kommunikation zu vermeiden.


Mike Oldfields TUBULAR BELLS ist seit 1973 eine Kultplatte geworden, 45 Minuten, die die Jahrzehnte bis heute mit einer Millionenauflage und immer neuen Veränderungen überlebte. Der Komponist und Musiker damals 19 Jahre alt, fiel durch seine ungewöhnliche Vielfalt auf, weil er etliche Instrumente über Synthesizer imitierte/einsetzte, ohne zunächst mit einer Band aufzutreten. In einer orchestrale Klangweite vorwegnehmenden Vielfalt mit eingestreuten natürlichen Klängen (Gitarre von Marc Bolan) trat er gegen die aufkommenden Eletronikmusiker an. Klaus Schulze und Jean Michel Jarre waren zu dieser Zeit in Deutschland ebenfalls gefragte Namen. Später kam eine Band dazu, auch Vocals (Sally Oldfield) und 1974 bereits eine orchestrale Fassung. Oldfield spielte die Melodien selbst ein, nahm sie auf, sampelte und mischte und legte Livemusik mit Gitarre drüber, auch Chor und andere Liveinstrumente. 2012 bei den Olympischen Sommerspielen in London trat er wieder einmal auf der Bühne auf. Er ist mittlerweile 60 geworden, lebt als Milliardär, Fluglinienbesitzer und Abenteurer auf den Bahamas und will von Großbritannien nicht mehr viel wissen. Der Beginn der Bells wurde damals auch Filmmusik im umstrittenen "Der Exorzist", was ihm einen hohen Bekanntheitsgrad in den USA verschaffte
Wenn die Bells auch nerven können, manche empfinden sie als eine Zumutung, weil sie monoton sich steigernd ihnen als "Lärm" erscheinen, sie sind ein Klassiker, gerade die Ansage der Instrumente im ersten Teil, in dem das berühmte "Glockenspiel" oder die "tubular bells" selbst einige Hörer geradezu verzückte, oder der harmonischere zweite Teil, bis hin zu dem merkwürdigen verfremdeten Gesang.
Die beiden Australier Daniel Holdsworth und Aidan Roberts haben sich für ihre Tour die Performance von TUBULAR BELLS vorgenommen und covern bzw. interpretieren den Altmeister sehr gekonnt. Die Stimmen bleiben bisweilen hinter den Instrumenten zurück. Beide sind vielseitige und hervorragende Musiker, die das Multi-Instrumentelle genauso kultivieren wie ihr Vorbild. Ob akustische und E-Gitarren, Mandoline, Flageolett, Streichinstrumente, Percussion,  Glockenspiel, Tubular Bells, Keyboards, Synthesizer, Sampler, Expander und Acoustic Machines, sie wollten in erster Linie live natürliche Instrumente plus Elektronik einsetzen und zu zweit ein Orchester ersetzen. Dazu gehört natürlich auch das parallele Bedienen von Instrumenten oder schnelle Wechseln im Stand oder durch Bewegung. So huschte am meisten jedoch der barfüßige Daniel Holdsworth, der auch das Glockenspiel und die Bells mit Hammer bediente, über die Bühne oder von Instrument zu Instrument , während der ebenfalls barfüßige Aidan Roberts mehr stationär operierte, aber auch mal die Bells läuten ließ, und aktivierten, setzten punktgenau und ständig interagierend und kommunizierend mit den Instrumenten oder der Elektronik die geforderten Wechsel und Tempi. Steckerziehen inklusive. :-) Als Zugabe noch einmal den Beginn von TUBULAR BELLS.
Die Performance ist in jedem Fall ein Besuch wert.

Sonntag, 12. Mai 2013

Heute Abend in Trier: TINGVALL TRIO



12.05.2013 I 19:00 Uhr/20:00 Uhr I Ehemalige Reichsabtei St. Maximin in Trier I  Jazz 


Tingvall Trio 
 "Vägen" Tour 2013 


"Das Tingvall Trio kreiert Melodien, die man sich in ihrer Schönheit erst einmal trauen muss, die aber entwaffnend authentisch daherkommen. Sie wechseln sich mit eruptiven Energieausbrüchen ab – Jazz und Rock werden munter gemischt. Die Musik lässt augenblicklich Bilder entstehen, egal ob nebelverhangene skandinavische Landschaften, tosende Meeresbrandungen oder menschliche Charakterstudien." So steht es auf der Website der Gruppe und wer schnell mal reinhört merkt sofort, dass es stimmt ... 

Die Gruppe bekommt beachtliche Auszeichnungen und bewegt sich auf hohem Niveau. Für die Alben „Vattensaga“ und „Vägen“ bekam das Tingvall Trio je einen deutschen JAZZ AWARD in Gold. Aus den Titeln aller Studioalben und mit den Erfahrungen zahlreicher Konzerte, entwickelte das Tingvall Trio ein spezielles Programm, in dem Pianist Martin Tingvall, Schlagzeuger Jürgen Spiegel und Bassist Omar Rodriguez Calvo einen Bilderbogen ihrer persönlichen Lieblingsstücke präsentierten. Frühe Kompositionen wie etwa „Nu Djävlar“ oder „Mustasch“ profitierten dabei vom gewachsenen Ensemblespiel, poetische Balladen wie „Utsikt“ oder „Avsked“ forderten besondere Einkehr, Nachdenklichkeit und Konzentration beim Ausdruck ein. Signet – Nummern wie „Vägen“ und „Hajskraj“ durften, jetzt in special and extended versions, natürlich auch nicht fehlen.

Freitag, 10. Mai 2013

Heute Abend in Trier: TUBULAR BELLS performed by A. Roberts & D. Holdsworth













10.05.2013  I  20:00/21:00 Uhr  /  Ehem. Reichsabteikirche St. Maximin Trier
Mike Oldfield's TUBULAR BELLS for two performed by A. Roberts & D. Holdsworth


Rund 40 Jahre nach dem Supererfolg TUBULAR BELLS von MIKE OLDFiELD haben die beiden Australier Daniel Holdsworth und Aidan Roberts Tubular Bells so arrangiert, dass das komplette Album nur von zwei Personen gespielt werden kann. 

Mittwoch, 8. Mai 2013

Sonntagabend - einmalige Gelegenheit in Trier: Tingvall Trio "Vägen" - Tour 2013


12.05.2013 I 19:00 Uhr/20:00 Uhr I Ehemalige Reichsabtei St. Maximin in Trier I  Jazz 
Tingvall Trio 
 "Vägen" Tour 2013 




Bei den ECHO JAZZ Awards 2012 wurde das Tingvall Trio sowohl mit dem Kritikerpreis „Bestes Ensemble, national“ als auch mit dem Publikumspreis „Live-Act des Jahres“ ausgezeichnet. Schlichtweg bemerkenswert, denn sowohl eine Fach-Jury als auch die Fans zu überzeugen, gelingt wahrlich nicht jedem Künstler, eindrucksvoll wurde dadurch der Ausnahmestatus der drei Musiker auf allen Ebenen dokumentiert. 

Mit ihrem Konzept aus starken Melodien, packenden Grooves und einer Natürlichkeit und Authentizität, die ihnen in der Folge der mittlerweile 3 Jazz ECHOS auch international begeisterte Reaktionen und Auftritte bei zahllosen europäischen Festivals und in den Top – Clubs des Kontinents verschafften, wurde das Tingvall Trio schnell zu einem der gefragtesten Jazz-Acts der aktuellen Szene. Kontinuierlich in der Ensemblearbeit zusammenwachsend, gelang es dem Trio, die ungestümen Anfänge konstruktiv in einen unverwechselbaren Gruppensound zu verwandeln, der zuletzt das Album „Vattensaga“ in die deutschen Jazz Charts führte, den Nachfolger „Vägen“ gleich auf die No.1 derselben katapultierte.

Beide Alben wurden mit dem deutschen JAZZ AWARD in Gold ausgezeichnet. Aus den Titeln aller Studioalben und mit den Erfahrungen zahlreicher Konzerte, entwickelte das Tingvall Trio ein spezielles Programm, in dem Pianist Martin Tingvall, Schlagzeuger Jürgen Spiegel und Bassist Omar Rodriguez Calvo einen Bilderbogen ihrer persönlichen Lieblingsstücke präsentierten. Frühe Kompositionen wie etwa „Nu Djävlar“ oder „Mustasch“ profitierten dabei vom gewachsenen Ensemblespiel, poetische Balladen wie „Utsikt“ oder „Avsked“ forderten besondere Einkehr, Nachdenklichkeit und Konzentration beim Ausdruck ein. Signet – Nummern wie „Vägen“ und „Hajskraj“ durften, jetzt in special and extended versions, natürlich auch nicht fehlen. 

Dienstag, 7. Mai 2013

Helge Schneider in Trier, von 01.08. auf 13.12.2013 verschoben!

Das Konzert von Helge Schneider & Gästen am 01. August 2013 im Amphitheater, Trier wurde aufgrund von terminlichen Schwierigkeiten verlegt. Der Nachholtermin findet am Freitag, den 13. Dezember 2013 in der Arena, Trier statt. 

NEUER TERMIN:
HELGE SCHNEIDER & GÄSTE

Freitag, 13. Dezember 2013

Trier, Arena
20.00 Uhr 
VVK: läuft weiter
39,65 € inkl. Gebühren

Bereits gekaufte Karten (sowohl Sitz- als auch Stehplätze) behalten für den Nachholtermin bei freier Sitzplatzwahl ihre Gültigkeit, können aber auch – falls der neue Termin nicht wahrgenommen werden kann – bis einschließlich 30. September bei der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, bei der sie gekauft wurden.
Der Vorverkauf für den neuen Termin läuft ab sofort, der Vorverkaufspreis für einen Sitzplatz bei freier Platzwahl beträgt weiterhin 39,65 € inkl. Gebühren. 


Am Samstag in St. Maximin, Trier: Tanita Tikaram

11.05.2013 I 19 / 20 Uhr  I Ehemalige Reichsabtei St. Maximin, Trier

Tanita Tikaram - Live in Concert


1989 war die damals 20-jährige 
Tanita Tikaram die Überraschung des Jahres. Mit „Twist in My Sobriety“ gelang der britischen Sängerin ein Hit, der sie weltbekannt machte. Mehr als 20 Jahre später hat Tikaram ihr neues Album „Can’t Go Back“ veröffentlicht und freut sich nun auf die anstehenden Live-Auftritte.

http://www.tanita-tikaram.com/

Samstag, 20. April 2013

Heute Abend in Trier: Kabarett mit Otmar Traber

20. April 2013  I  19 Uhr  I  TUFA, Wechselstraße 4, kleiner Saal
In Kooperation mit der Tuchfabrik Trier e. V. (TUFA) veranstaltet das TQT (Theologisches Quartett Trier e.V.) einen Kabarettabend:


Kabarett mit Otmar Traber
Vakuum verpackt & Tiefgefroren


Ein himmliches Vergnügen über Kirche, Religion und Esoterik.


Otmar Traber ist Preisträger des renommierten Kleinkunstpreises St. Ingberter Pfanne 2007. Von sich sagt er: "Katholisch gezeugt, geboren, geworden, geblieben, liiert, studiert - heimatloser Katholik und Kabarettist".

Eintritt: 10 EUR
Nur Abendkasse

Vorbestellungen bei:
Lothar Adenauer
Tel. 06587-1287
Mail: l.adenauer@web.de



Heute Abend in Trier: Trierer Poetry Slam



20. April 2013  I  20 Uhr  I  Mergener Hof, Rindertanzstr. 4, Trier, T.: 0651 / 97848 - 0


Trierer Poetry Slam
Verbum Varium Treverorum - Dichterwettstreit


Über 75 Poetry Slams haben die Trierer Slammacher seit 19. Dezember 2003 auf die Beine gestellt. Dazu gehörten neben Ausgaben in Metz, Luxemburg und Hermeskeil, Kooperationen mit dem Studierendenwerk Trier, dem Theater Trier, den Asten, Fachschaften, diversen Jugendeinrichtungen und Verbänden.

531 Künstler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, sowie aus dem benachbarten Frankreich, Luxemburg und Belgien standen auf der Bühne während der bisherigen 74 Poetry Slams.

Endlich werden wieder die verbalen Fetzen fliegen, wenn die Dichter mit ihrer selbst verfassten, zeitgenössischen Slam-Poesie die Bühne stürmen. Und welche Performance, welcher Text, ob gesprochen, geschrieen oder geflüstert, hinterlässt beim Publikum den stärksten Eindruck? Prosa und Poesie, Genie und Wahnsinn, Shock und Awe, bei diesem literarischen Freestyle-Wettbewerb entscheiden die Zuschauer über Sieg und weniger Sieg. Jeder der Künstler hat sieben Minuten Zeit, seinen Text zu präsentieren.

Für bereits erworbene Tickets ist keine weitere Reservierung über den Veranstalter notwendig. Sie erhalten automatisch einen Sitzplatz.

Einlass: eine halbe Stunde vor Beginn

 
Vorverkaufsstellen:

Tourist-Information Trier
und in allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional
Telefonische Bestellung: 0651 / 9790777


Preise: Freie Platzwahl
Normalpreis    6.55 €
Bezieher AlG I / II    5.45 €
Rentner, Behinderte    5.45 €
Schüler, Studenten    5.45 €

Dienstag, 16. April 2013

Wie war es bei The Australian Pink Floyd Show in der Trierer Arena?




The Australian Pink Floyd Show ist nicht nur eine sehr gute Coverband, sondern fast schon ein Stück Reinkarnation der Rockgruppe Pink Floyd. Die Australier haben sich 1988 in Adelaide, Australien, gegründet und spielen von der Frühzeit Pink Floyds mit Syd Barrett bis zu den letzten Alben alle Titel nach ... plus eine Prise gewisses Etwas, die sie als eigenständige Band ausweist. Parts mit klar eigener Note, neu formuliertem Altem, versetzt mit exakten Zitaten der Ursprungsmusik. Ihr Erkennungszeichen ist übrigens ein riesiges rosa Känguru, das sich vom Original-Pink-Floyd-Schwein ableitet, das ich selbst Ende der 70er-Jahre in Zürich in concert sah - es schwebte über den Tausenden von Menschen. Die Bandmitglieder der Australian Pink Floyd Show setzen sich für den Artenschutz der australischen Kängurus ein. Sie kümmern sich dabei hauptsächlich um kleine Känguruwaisen, denen sie mit Spendengeldern ein Überleben ermöglichen.
1996 wurde TAPFS von David Gilmour zu seinem 50. Geburtstag eingeladen und trat auf seiner Feier als Liveband auf. Dabei kam es zu einer Jamsession mit den alten Pink-Floyd-Mitgliedern David Gilmour, Richard Wright, ebenso mit Tim Renwick, Guy Pratt, Gary Wallis und Claudia Fontaine. Die Altmeister schätzen die Australier sehr.
TAPFS machte am 12.04.2013 Halt in Trier, engagiert von Popp Concerts, wo sie in der ARENA eine astreine 2-Stunden-Show ablieferten, wie man es von ihnen gewohnt zu sein scheint. Ihre Tour steht unter dem Motto „Eclipsed by the Moon“ und feiert das 40-jährige Bestehen des Albums "Dark Side of the Moon" der Rockheroen Pink Floyd. Es war deren erfolgreichstes Album, das sich vom März 1973 bis 1988 einmalige 741 Wochen (!) in den internationalen Charts hielt. Allein von diesem Album wurden über 50 Millionen Exemplare verkauft. Und so ehrt die weltweit erfolgreichste Pink Floyd Tribute-Band das Album und ihre Vorbilder sehr ausführlich, eben vollständig. Mit Videoeinspielungen, dramaturgischen Highlights in der Choreographie mit überdimensionalen Figuren und herrlichen Laserspielen präsentiert das 10-köpfige Team eine perfekte Show. Pink Floyd-Fans werden ihre wahre Freude haben, denn es kommen noch ganz andere Hits zur Sprache: "The Great Gig In The Sky", "Us And Them", das geniale "Money" und ebenso einprägsame "Time". Nicht fehlen darf "One of these Days", "Shine on me crazy Diamond", "The Wall", "Wish you were here" und Auszüge aus dem Album "Atom Heart Mother", und die Liste ist noch nicht zu Ende. Die rund 2500 Trierer Besucher wähnten sich zusehends ganz in einem Pink-Floyd-Konzert und feierten fast jeden Erkennungsakkord mit starkem Beifall.

DIE BAND
STEVE MAC (Gitarre, Gründungsmitglied 1988), COLIN WILSON (Bass, seit 1992 dabei), JASON SAWFORD (Keyboard, Gründungsmitglied 1988), PAUL BONNEY (drums, seit 1998), DAVE DOMMINNEY FOWLER (Gitarre und Gesang), MIKE KIDSON (Sax, spielte schon in der Zappa tribute band The Muffin Men), ALEX MCNAMARA (Gesang und Percussion, seit 2012), LORELEI MCBROOM (Gesang und Tanzperformance, sorgt für grazile Performance und war schon bei Pink Floyd dabei), LARA SMILES (Gesang und Tanzperformance, Songschreiberin), EMILY LYNN (Gesang und Tanzperformance).

Das Original: Atom Heart Mother

Samstag, 13. April 2013

Heute Abend in Trier: FALCO THE SPIRIT NEVER DIES


20.04.13 I 19.30 UHR I Theater Trier, Großes Haus
Tanztheater
FALCO
THE SPIRIT NEVER DIES
Tanzstück von Amy Share-Kissiov 
Nach einer Idee von Peter Oppermann
 - Uraufführung -  

Das Tanztheater Trier belebt die kultigen 80er Jahre wieder! "The spirit never dies - we last forever": Ob "Rock me Amadeus", "Der Kommissar" oder "Jeanny" - die Welthits des Wiener Ausnahmekünstlers Falco sind bis heute unvergessen. Falco schaffte es als einziger deutschsprachiger Musiker an die Spitze der amerikanischen Charts, galt mit seinem Rapgesang als Pionier der deutschsprachigen HipHop-Szene und demonstrierte Qualitäten als Lyriker der Wiener Kunstszene.
Nach Publikumserfolgen wie BREL - LE GRAND JACQUES, PIAF und CHAGALL - LA VIE nähert sich das Tanztheater Trier erneut einer schillernden Künstlerpersönlichkeit des 20. Jahrhunderts an. FALCO - THE SPIRIT NEVER DIES, in der Inszenierung der erstmalig am Theater Trier arbeitenden australischen Choreografin Amy Share-Kissiov, bringt Falcos Hits erstmalig als Tanztheater auf die Bühne. Dabei orientiert sich das Stück an wichtigen Lebensstationen des Musikers. Falco wird als großer Visionär skizziert, der in Songs wie TITANIC gesellschaftspolitische Ereignisse, wie die weltweite Finanzkrise vorausgesehen und in seiner Musik kritisch überhöht hat. Zugleich beschäftigt sich der Tanzabend mit der Ambivalenz einer Musikerikone, die der Dekadenz zwar mit bissiger Satire begegnete, den Luxus jedoch bis hin zur Selbstzerstörung auskostete. Dabei wird das schnelllebige Showbusiness durchleuchtet, das gerade in unserer Zeit Talente für den Massengeschmack "züchtet" und ebenso schnell wieder fallen lässt.

Als Falco-Double konnte einer der bekanntesten deutschen Musical-Sänger, Alexander Kerbst, gewonnen werden, der Falco bereits im Musical "FALCO MEETS AMADEUS" doubelte. Der renommierte Komponist und Arrangeur Frank Nimsgern besorgt die musikalische Einspielung.

Freitag, 12. April 2013

Ein Tag in Trier mit PINK FLOYD AUSTRALIA

Nachmittagsprogramm in Trier:

a) 14.30 Uhr I Rheinisches Landesmuseum
Im Reich der Schatten
Ein mediales Raumtheater (45 Min.)
 
Weimarer Allee 1, 54290 Trier, Telefon: 0651 / 9774-0 

Leben und Lieben im Römischen Trier

Der um seine geliebte Frau trauernde Albinius Asper und der gewitzte Gott Merkur sind die Hauptpersonen in der mitreißenden Geschichte: Auf der Suche nach der verstorbenen Secundia begeben sich die ungleichen Gefährten auf eine turbulente Reise durch die Unterwelt und begegnen dort Gestalten aus dem römischen Trier, Wagenlenkern, Weinhändlern und eitlen Matronen. Merkur hat dabei nur eins im Sinn: Den schwermütigen Asper durch zahlreiche Versuchungen seine Frau vergessen zu lassen...
„Im Reich der Schatten“ ist ein Museumserlebnis in neuer, noch nie da gewesener Dimension. Modernste Technik projiziert die Reise des Asper auf originale, meterhohe römische Grabdenkmäler und Wandflächen. In der Verbindung aus jahrhunderte alten, authentischen Originalexponaten und Bildern, Sprache und Tönen entsteht ein poetisches Spiel, das die antiken Reliefs zu neuem Leben erweckt.
Das einmalige Schauspiel wurde gemeinsam mit international renommierten Künstlern entwickelt und mit modernster Technik und künstlerischem Handwerk umgesetzt. Die Drehbuchentstehung durch namhafte Autoren wurde von Archäologen und Historikern des Museums begleitet. Die Stimmen von Christoph Maria Herbst und Peter Striebeck verleihen den Hauptpersonen Merkur und Albinius Asper einen ganz besonderen Charakter.
 
b) 15.00 Uhr I Porta Nigra
Das Geheimnis der Porta Nigra

Erlebnisführung mit einem römischen Zenturio
 

Ein Zenturio - im Glanz seiner Paraderüstung - entführt uns in jene Zeit, als Rom die Welt regierte - und der Kaiser in Trier die Geschicke des Imperiums leitete. Plötzlich stehen die Zuschauer inmitten jener ereignisreichen Zeit - und das nicht nur als passive Beobachter!
Spannend, unterhaltsam und humorvoll nimmt uns der Zenturio mit auf eine bewegte Zeitreise. Er entreißt den Mauern der Porta Nigra ihre vielfältigen Geheimnisse: kostbare und rätselhafte, vergnügliche und düstere.
Unversehens erwachen dabei all jene zum Leben, die in diesem Tor ein- und ausgingen: Kaiser und Krieger, Bischöfe und Barbaren, lebendig Eingemauerte und teuflische Dämonen. Und Schritt für Schritt drängt sich der Verdacht auf: Nicht nur die Porta Nigra - auch dieser Zenturio birgt ein großes, überraschendes Geheimnis ...
Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Jahrtausende: manchmal gespenstisch, oft vergnüglich - und immer spannend.

Vorverkaufsstellen:
Tourist-Information Trier
und in allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional
Telefonische Bestellung: 0651 / 9790777


Hinweis:
Die Führung ist leider nicht geeignet für Kinder unter 10 Jahren sowie für Menschen mit Gehbehinderung (steile Treppen, kein Aufzug). 


Abendprogramm:

20 Uhr I Arena TrierThe Australian Pink Floyd Show



Castelfortestraße 3
54292 Trier
Telefon: 0651 46290-0
Fax: 0651 46290-110
Was 1988 als reines Spaßprojekt der fünf Australier in Adelaide, als Tribut an ihre Lieblingsband Pink Floyd begann, hat heute Dimensionen erreicht, an die sogar das Original kaum gekratzt hat. Denn die APFS steht nicht nur für die authentische musikalische Umsetzung der Floyd-Klassiker (sogar David Gilmour himself zeigte sich beeindruckt), sondern pusht auch die technische Umsetzung auf ein neues Level. Die kommende "Greatest Hits"-Show setzt auf die ultimative Überwältigung aller Sinne mit einer neu designten Licht- und Lasershow, 3D-Effekten in Kinoqualität und einer quadrophonischen Soundanlage - Elemente die dem Original in dieser Perfektion gar nicht zur Verfügung standen. Pink Floyd Revival, produziert von Musikern, die auch auf das kleinste noch so nebensächliche Detail achten. 
Popp Concerts präsentiert die Australier auch 2013 in Deutschlands ältester Stadt!  Ihre Tour stellen die Australier unter das Motto „Eclipsed by the Moon“ – und würdigen mit ihrem neuen Programm den vierzigsten Geburtstag des Albums Dark Side of the Moon. Dark Side of the Moon ist das erfolgreichste Album von Pink Floyd. Erschienen im März 1973, hielt es sich ab Veröffentlichung bis 1988 sagenhafte 741 Wochen in den internationalen Charts. Bis dato wurden über 50 Millionen Alben dieses Klassikers verkauft. Grund genug für die weltweit erfolgreichste Pink Floyd Tribute-Band THE AUSTRALIAN PINK FLOYD SHOW, Dark Side of the Moon ausführlich zu würdigen. Die Band wird alle Songs des Albums in kompletter Länge spielen, darunter Meilensteine der Musikgeschichte wie The Great Gig In The Sky, Us and Them sowie die Single-Auskoppelungen Money und Time. Doch damit nicht genug: Während ihrer über zwei Stunden dauernden Show spielt die Band natürlich auch weitere Pink Floyd-Klassiker, sodass jeder Pink Floyd-Fan auf seine Kosten kommt! Ein einmaliges Live-Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten!

Mittwoch, 10. April 2013

Wie war's beim Tourneestart von Chris de Burgh & Band live in concert 2013 in Trier?


Chris de Burgh & Band live in concert 2013

Am 05.04.2013 startete Chris de Burgh in der Trierer Arena seine Deutschlandtournee 2013. Der irische Sänger und Komponist ist immerhin fast 65 (*15. Oktober 1948 in Venado Tuerto in Argentinien). Aber keine Spur davon. Chris de Burgh kommt mit starker Stimme, Liedermacheraura, Pop, satten Rocksounds und modernster Technik im Sound und Licht. Videoprojektionen schaffen ein echtes Multimediafeeling und den wichtigen Rest leistet er mit Stimme, Gitarre und seiner Band. Es sind keine Softsongs, keine Schnulzen, es sind ganz viele Liebeslieder mit gehaltvollen Texten dabei, Lieder mit geschichtlichem Background, über Befreiungskriege, Siege und Niederlagen, die er absolut ehrlich und authentisch rüberbringt. Die 3000 Besucher waren sehr froh, ihn live zu sehen, jedes Lied eine gute Erinnerung, oder eine schlechte. So meine Nachbarin aus England, die heute in Düsseldorf lebt, und von dort extra mit einer Freundin nach Trier kam. Bei einigen Liedern - "... so depressing" - musste sie an eine gescheiterte Beziehung denken. 

Nach seiner herzlichen Begrüßung kam er auch bald zum ersten Hit "Missing you", der alle erfasste und mitriss, die Emotionen und Sinne wach und gespannt auf mehr.  Bei "Ship to Shore" die Gewissheit, dass er immer noch die alte Kondition, die starke tragfähige Stimme hat und konstant jung geblieben wirkt. "Ship to shore, answer my call / Send me a signal, a beacon to bring me home". In "The Mirror Of The Soul" vom Album "The Storyman" (2006) eine spannende Geschichte aus dem 15. Jahrhundert in einem Kloster in Frankreich spielend, ein Mord an dem Besitzer eines riesigen Diamanten, der bei Opferung die Befreiung bringen soll.
Aus dem Album "Moonfleet" tragend und wärmend das Liebeslied "The Same Sun" ... "If you are crying inside, remember that I will be here ..." und wieder ein Lied über die Liebe, dieses Mal über eine unerfüllte Liebe, mit der Flucht des Mädchens, nachdem ihr Vater den Geliebten John umbringen ließ in "The Escape". Es folgten unter anderen "Greater Love" von "Moonfleet", "Footstep 2 Theme" und ein Song über eine verheerende Schlacht aus dem 14.
Jahrhundert.
In der zweiten Hälfte des Konzerts ging Chris de Burgh weit zurück zu den Anfängen. "Tender Hands" aus "Flying Colours" (1988) - Die Sehnsucht nach einer Freundin, die versteht, was einen bewegt: "Oh how, at the journey's end, / I lie in the heat of the night, / feeling the heartache, wondering why, / I want a friend, / I want a friend to lay down beside me, / I want a friend, / I want her now, / Someone who knows what I mean  / When I say, that I need ..."
"Living On The Island" aus "The Getaway" (1982), eine Inselidylle mit Männern, die still vor sich hintrinken und aufs Meer starren, eine kleine Lady, die in ihn verliebt ist. Schließlich "Sailor", dann "Borderline", die Liebe , die nicht sein darf wegen der bewachten Grenze und dem Ausreiseverbot: "I want to know / That you will wait for me until the day / There's no borderline ..." Kämpferisch mit fetzigen Rhythmen für die Liebe - "I'm ready for Romance..." in "Ballroom of Romance". In den letzten 30 Minuten ein wahres Feuerwerk an schönen Songs mit sehr vielen Videoprojektionen im Hintergrund, von Chris de Burgh in den Anfängen, den Beatles. "Lady in Red", "Lady Madonna" (Beatles), "Long Train Running", "Africa", "Brother John" (1992), "Bal Masqué" und "Go Where Your Heart Believes" und weitere Hits begeisterten die Trierer Besucher ebenso wie sein Rundgang durch das Publikum, sein Begrüßen der Besucher, die ihn nicht mehr alleine lassen wollten und sich an der Bühne aufstellten. Entsprechend langandauernder Beifall und begeistertes Fordern von Zugaben - keiner wollte ihn so schnell wieder gehen lassen. Seine Botschaften kommen nach 30 Jahren noch unvermindert intensiv an!
Brigitte P. aus Kaiserslautern, die fast alle CDs von ihm hat,  war begeistert und froh, dass sie sich nach eineinhalb Jahren wieder ein Konzert angehört hatte und dafür auch weit fuhr.


Seine Biographie:
Christopher John Davison, wie Chris bürgerlich heißt, wurde als Kind eines britischen Diplomaten geboren und lebte nicht nur in seiner Geburtsstadt in der argentinischen Provinz Santa Fe, sondern auch in Nigeria und Zaire.
Mit 6 Jahren zog er mit der Familie ins Familienschloss Bargy Castel im Südosten Irlands, es folgten Schule, Gitarrenunterricht, später in Dublin ein Studium der Anglistik und Romanistik.
Ende der 1960er Jahre begannen die ersten Auftritte, sowohl solo als auch mit Band. Seit 1972 nennt er sich Chris de Burgh, der Geburtsname seiner Mutter, die aus einem irisch-normannischen Adelsgeschlecht stammte.
1974 mit dem ersten Album „Far beyond these castle walls“ und der Single „Turning round“ begann der Weg zur Breitenbekanntheit. „Spanish train and other stories“, „Eastern Wind“ (1980) waren sehr erfolgreiche Alben.
In Deutschland trat Chris de Burgh unter anderem im Vorprogramm der Band „Supertramp“ auf. Seinen Durchbruch in Deutschland landete er mit dem Album „The Getaway“ und der ausgekoppelten Single „Don`t pay the ferryman“, die sich 1982 in den deutschen Charts platzierte. Weitere Hits waren 1984 „Man on the line“ und „High on Emotion“ und schließlich der Welterfolg „Lady in Red“, ein Liebeslied, seiner Frau gewidmet. Es folgten weitere Alben. 2009 und 2011 erschienenen „Footsteps“ und „Footsteps 2“, auf denen de Burgh ausschließlich Coverversionen von Songs interpretierte, die ihm wichtig waren und ihn inspirierten. Dazwischen "Moonfleet".

Chris de Burgh hat in seiner Hochphase mehr als 45 Millionen Platten verkauft und erhielt etwa 200 Gold- und Platinauszeichnungen. Heute lebt er in Enniskerry, einer kleinen Stadt in der Grafschaft Wicklow, gemeinsam mit seiner Frau Diane, die er 1978 heiratete, auf einem alten Landsitz. Sie haben drei erwachsene Kinder, Rosanna, Hubert und Michael.



Seine Platten:
1974 - Far Beyond These Castle Walls
1975 - Spanish Train and Other Stories
1977 - At the End of a Perfect Day
1979 - Crusader
1980 - Eastern Wind
1982 - The Getaway
1984 - Man on the Line
1986 - Into the Light
1988 - Flying Colours
1992 - Power of Ten
1994 - This Way Up
1999 - Quiet Revolution
2002 - Timing Is Everything...
2004 - The Road to Freedom
2006 - The Storyman
2009 - Footsteps
2010 - Moonfleet and Other Stories
2011 - Footsteps 2

Donnerstag, 4. April 2013

Morgen Abend in Trier: Chris de Burgh startet seine Deutschlandtournee


Chris de Burgh & Band - live in concert 2013

Bei uns ist er als Soft-Rocker bekannt, was er jedoch nicht so gerne hört - er selbst bezeichnet seine Auftritte als Rockshow mit einigen Balladen. Eineinhalb Jahre nach der letzten Deutschland-Tournee kommen Chris de Burgh & Band 2013 wieder zu Konzerten in ihre zweite Heimat Deutschland. Am 5. April 2013 eröffnet der Sänger seine Tour in der Arena Trier, Einlass 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
In den letzten Jahren hat Chris de Burgh zwei erfolgreiche CDs unter dem Titel „Footsteps 1 & 2“ veröffentlicht. Darauf befinden sich Songs, die seine Karriere besonders beeinflusst oder ihn konkret zu Kompositionen angeregt haben. Die Inspirationsquellen würdigt der in Argentinien geborene Diplomatensohn nun mit eigenen Interpretationen. Das Spektrum reicht von den naheliegenden „Let It Be“ oder „The Long And Winding Road“ (The Beatles), „American Pie“ (Don McLean) oder „Time In A Bottle“ (Jim Croce) bis hin zu Überraschungen wie „Long Train Running“ (The Doobie Brothers) oder „All Along The Watchtower“ (Jimi Hendrix) und einer englischen Version von „Über sieben Brücken musst Du gehen“. Die erste Single-Auskoppelung stammt im Original von Karat (1975) und ist auch in Peter Maffays Einspielung populär.


„Es sind Kompositionen, wie sie heute kaum noch geschrieben werden“, betont Chris de Burgh. „Von ihnen habe ich mein Handwerkszeug gelernt. Diese Stücke haben mich angespornt, selber Lieder zu verfassen". Mit immensem Erfolg. Das unterstreichen über 45 Millionen verkaufter Tonträger eindrucksvoll. Deshalb wird es während der de Burgh-Gastspiele natürlich auch die unverzichtbaren Klassiker aus seiner Feder zu hören geben. 


Mittwoch, 27. März 2013

Regionalevent-Potpourri: 27.03. bis 31.03.2013

Beitrag bei viereggtext zu Severin Grobener
"Servus Piefke!"      Das Stück von Kabarettist Severin Groebner. Mi., 27.3., und Do., 28.3., jeweils um 20 Uhr, „Unterhaus", Mainz. www.unterhaus-mainz.de
Live-Konzert der Band The Beat Brothers.      Die Musiker spielen Hits der 1960er-und 1970er-Jahre. Do., 28.3., Einlass 20 Uhr, Casino Lounge, Deidesheim. www.beat-brothers.de
Daphne de Luxe      Die Entertainerin präsentiert ihr Programm „Extraportion!" mit Live-Musik. Sa., 30.3., Beginn 20 Uhr, Schatzkistl, Mannheim.
www.schatzkistl.de
Ausstellung      mit Werken des französischen Malers Jean Loup Martin-Melville. Ausstellungsbeginn So., 31.3., 10 bis 17 Uhr, Brüder-Grimm-Haus, Steinau a. d. Straße.
www.steinau.eu
„Kleiner Mann, was nun?"     Die Revue von Tankred Dorst und Peter Zadek nach dem Roman von Hans Fallada. So., 31.3., 16 Uhr, Theater, Trier. www.theater-trier.de
Konzert des Musikvereins Lyra      unter der Leitung von Tim Sinnig. Gespielt werden unter anderem Stücke von PUR, Nena und Udo Jürgens. So., 31.3., 20 Uhr, Gasthaus „Lieser", Idesheim. www.musikverein-idesheim.de
„Dem Himmel sei Dank"      Das Stück von Bernd Gombold, präsentiert von der Theater­gruppe Niederscheidweiler. So., 31.3., Beginn 20 Uhr, Bürger­haus, Niederscheidweiler. www.niederscheidweiler.de

Montag, 18. März 2013

Trier am Tag: Fotoausstellung und Trier auf Segways (Spezialscooter)


seaside moods

Impressionen von Frankreichs Nordküste
Jörg Karrenbauer/D (Fotografie)

Erleben Sie die Schönheit und Faszination von Frankreichs Nordküste. Im Rahmen der Ausstellungsreihe RSH Freiräume präsentiert Jörg Karrenbauer seine jüngsten Impressionen von der Cote d´Opale und der Cote d´Albatre. Schwarz-Weiß-Fotografie, die sich auf das Wesentliche konzentriert. Natürliche Lichtstimmung und die unendlich scheinende Weite der Landschaft.
Robert Schuman Haus – 17. Februar bis 27. April – täglich 10.00 – 17.00 Uhr



Die älteste Stadt Deutschlands auf einem SEGWAY erkunden!

täglich 15.00 Uh, am Wochenende 1 Stunde längere Tour 
Treffpunkt:
Tourist-Information, An der Porta Nigra, 54290 Trier, Telefon: 0651 / 97808-0

Die neu- und einzigartige Fortbewegungsart funktioniert ähnlich dem Gleichgewichtsorgan im Ohr. Lässt ein Mensch sich langsam nach vorne fallen, fährt automatisch ein Bein raus und fängt die Bewegung ab. Steht man auf einem SEGWAY und bewegt den Oberkörper nach vorne, fährt das Gerät los. Legt man sich nach hinten, wird gebremst. Durch bewegen der Lenkstange nach links oder rechts, fährt man Kurven oder dreht sich auf der Stelle.

Erkunden Sie völlig einmal ganz anders alle Sehenswürdigkeiten der Stadt Trier - auf einem SEGWAY. Über ein Informationssystem (Lautsprecher an der Lenkstange) erhalten Sie alle interessanten Daten und wichtigen Fakten, von den alten Römerbauten bis hin zu den modernen Anlaufpunkten der ältesten Stadt Deutschlands.
Die Rundfahrt führt vorbei an folgenden Sehenswürdigkeiten:
Zurlauben, Krahnenufer, Römerbrücke, Barbarathermen, Amphitheater (wird nur bei der längeren Tour angefahren), Palastgarten, Kaiserthermen, Kurfürstliches Palais, Basilika, Dom und zurück zur Porta Nigra.


Strecke: 12 km
Preis / Dauer: Montag - Donnerstag: € 39,- (verkürzte Tour, ohne Amphitheater und Petrisberg, Dauer: 1 -
1,5 Stunden)
Freitag - Sonntag sowie an Feiertagen: € 59,- (längere Tour inkl. Amphitheater und Petrisberg, Dauer: 2 - 2,5 Stunden)


Die Tourteilnehmer treffen sich eine Viertelstunde vor Beginn der Tour an der Tourist-Information Trier.
Gewicht: 45 - 118 kg
Alter: 15 - 88 Jahre (Kenntnisse der StVO werden vorausgesetzt, ein Führerschein muss einmal erworben worden sein)
Aus Sicherheitsgründen besteht Helmpflicht. Helme werden kostenlos zur Verfügung gestellt.



Montag, 4. März 2013

Regional-Potpourri von 05.-10.03.2013: SEEED und DAPHNE DE LUXE

Seeed
Seeed     Die Musiker der elfköpfigen Berliner Reggae-Gruppe, die 1998 gegründet wurde, geben ein Live-Konzert. Di., 5.3., 20 Uhr, SAP Arena, Mannheim.
www.bb-promotion.com

„Zum Lesen erweckt"     Die Lesereihe im Theater mit Literatur deutscher Autoren aus zwei Jahrhunder­ten und kulinarischen Köstlichkeiten. Mi., 6.3., 20 Uhr, Theater-Foyer, Trier.
www.theater-trier.de


Konzert von verschiedenen Schüler-Jazzbands
aus Daun. Do., 7.3., ab 20 Uhr, Jazzclub, Bitburg.
www.jazzei.de


„Atlas eines ängstlichen Menschen"     Die Lesung mit dem Wiener Schriftsteller Christoph Ransmayr. Do., 7.3., 20 Uhr, Filmhaus, Saarbrücken.

www.filmhaus-saarbruecken.de

Daphne de Luxe

„Comedy in Hülle und Fülle"     Das Kabarett-Programm mit Musik von Daphne de Luxe. Fr.,8.3.,20Uhr, Stadthalle, Schlächtern.
www.schluechtern.de


„Greg is Back -a cappella XXL"     Das Konzert von 29 Sängerin­nen und Sängern sowie einem Beatboxer. Sa., 9.3., 20 Uhr, Schulturnhalle, Lingenfeld. 

www.gospelchor-lingenfeld.de

Internationale Volkswanderung mit 5. Jugendwandertag und Programm für Kinder. Sa., 9.3. und So., 10.3., Startzeiten von 7 bis 13 Uhr, die Strecken sind sechs und sie­ben Kilometer lang, Mehrzweckhalle, Lebach-Aschbach.
www.lebach.de