BEST POLEDANCE
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Freitag, 28. Februar 2014
Fantasien zur Nacht: BEST POLEDANCE
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Fantasien zur Nacht
Fantasien zur Nacht: HAFEN DER LUST von Erika Ott
H a f e n d e r L u s t
H at der Penis seine Größe
a alt er sich in glatter Blöße
f reudig rot die lange Spitze
e ifrig lugt er nach der Ritze
n atural ist sein Verlangen
d abei forsch und ohne Bangen
e rdet er sich in die Wiege
r auschgeflutet auf der Liege
L iaison der Lustbereiche
u nd der duftgetränkten Teiche
s tößt er sich dem Strahl entgegen
t anzt der Hafen auch im Regen.
(c) Erika Ott
Video: The Heart Of Africa
Heart of Africa from Michael Sugrue
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Good Sounds: TOTO, Africa
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Good Sounds: TOTO
Morgen früh Führung für Kartographie-Fans: Historische Pfalzkarten in der Pfalzbibliothek
Fast 200 wertvolle Pfalzkarten neuerdings im Besitz der Pfalzbibliothek des Bezirksverbands Pfalz |
Historische Pfalzkarten in der Pfalzbibliothek
Führung durch die Ausstellung
Die Pfalzbibliothek Kaiserslautern zeigt noch bis 15. März historische Landkarten über die Pfalz unter dem Titel „Exact und Gantz accurater Plan...“. Am Samstag, 1. März, um 11 Uhr bietet sie eine Kurzführung durch die interessante Ausstellung. Der Kaiserslauterer Mäzen Willi Fallot-Burghardt überließ der Pfalzbibliothek im vergangenen Jahr ein stattliches und wertvolles Konvolut. Akribisch und mit großem Spürsinn hatte er im Laufe von Jahrzehnten nahezu 200 Blätter aus dem 16. bis 19. Jahrhundert zusammengetragen, darunter Werke von berühmten Kartographen wie Sebastian Münster, Nicolaus Person oder Johann Baptist Homann. Die kartografischen Arbeiten spiegeln das wechselvolle politische und militärische Schicksal der Pfalz anhand ihrer Darstellungen sich verändernder Grenzen und Wege wider. Zu sehen sind gut 15 historische Karten, darunter eine der ältesten von Gérard de Jode aus dem Jahr 1593, sowie zwei historische und zwei Nachdrucke von Atlanten. Die Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, ist montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Die Führung ist kostenfrei; eine Anmeldung sollte telefonisch oder per Mail erfolgen (0631 3647-111, info@pfalzbibliothek.bv-pfalz.de).
Good Sounds: IVETE SANGALO, O MEU AMOR
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O MEU AMOR
Buchvorstellung: Wenn einer fromm ist, dann der Pfälzer (hinter seinem Schoppenglas). Auf 600 Seiten steht's geschrieben ...
Unvergleichliches Nachschlagewerk
Erster Band des „Pfälzischen Klosterlexikons“ erschienen
„Schon der opulente erste Band macht deutlich, dass die Pfalz nicht nur eine Burgen-, sondern auch eine Klosterlandschaft ist“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder bei der Buchvorstellung in Frankenthal unweit des Augustinerchorherrenstifts, das im ersten Band des „Pfälzischen Klosterlexikons“ zu den 40 Anlagen gehört, die „umfassend, wissenschaftlich korrekt und gut lesbar vorgestellt werden“. Nach dem Erfolg des mehrbändigen „Pfälzischen Burgenlexikons“ habe der Bezirkstag Pfalz 2009 den damaligen Projektleiter Jürgen Keddigkeit vom Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde betraut, ein solches Nachschlagewerk auch für die rund 200 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden sowie Beginen- und Begardenhäuser zu erarbeiten. Gemeinsam mit vier Herausgebern und 14 weiteren Autoren sei ein Werk entstanden, das eine Lücke in der Landesgeschichte schließe. „Klöster waren nicht nur Orte geistlichen Lebens, sondern auch Zentren des kulturellen und handwerklichen Wissens.“ Insofern seien sie wichtig für die gesellschaftliche Entwicklung gewesen, führte Wieder in seiner Begrüßung aus. Er dankte Jürgen Keddigkeit, den Mitherausgebern Prof. Dr. Matthias Untermann und Charlotte Lagemann vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, den Speyerer Bistumsarchivar Prof. Dr. Hans Ammerich und Dr. Pia Heberer sowie den Autoren, die „über drei Jahre Zeit und Kraft geopfert“ hätten; darüber hinaus sei die finanzielle Förderung seitens Willi Fallot-Burghardt, Kaiserslautern, der Stiftung Familie Burkhart, Frankenstein, der Stadtsparkasse Kaiserslautern sowie der Daniel-Theysohn-Stiftung, Ludwigswinkel für das Projekt des Bezirksverbands Pfalz sehr wichtig gewesen.
Institutsdirektor Roland Paul wies darauf hin, dass sich von den im ersten Band beschriebenen Klöstern von A (Abenheim) bis G (Grünstadt) allein vier Anlagen in Frankenthal befänden. Als „großartiges Gemeinschaftswerk“ bezeichnete der Leiter des Erkenbert-Museums, Dr. Edgar Hürkey, den vorliegenden Band, der „Laune macht, sich durchzufressen“. Keddigkeit bot sodann einen Überblick über 180 Jahre Klosterforschung und hob hervor, dass im ersten Band so interessante Anlagen wie die Abtei auf dem Disibodenberg, in der auch Hildegard von Bingen Jahrzehnte zubrachte, Klöster in Alzey sowie in Eußerthal, Enkenbach, Frankenthal und Germersheim beschrieben seien. Gregorianische Gesänge brachte der Kurpfälzische Singkreis Frankenthal unter der Leitung von Michael Teichert zu Gehör. Der 680 Seiten umfassende erste Band des „Pfälzischen Klosterlexikons“, der vor dem lexikalischen Teil auf nahezu 80 Seiten Informationen rund ums Klosterleben enthält, ist für 42,80 Euro im Buchhandel sowie über den Online-Buchshop des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde (www.shop.pfalzgeschichte.de) erhältlich.
Erster Band des „Pfälzischen Klosterlexikons“ erschienen
„Schon der opulente erste Band macht deutlich, dass die Pfalz nicht nur eine Burgen-, sondern auch eine Klosterlandschaft ist“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder bei der Buchvorstellung in Frankenthal unweit des Augustinerchorherrenstifts, das im ersten Band des „Pfälzischen Klosterlexikons“ zu den 40 Anlagen gehört, die „umfassend, wissenschaftlich korrekt und gut lesbar vorgestellt werden“. Nach dem Erfolg des mehrbändigen „Pfälzischen Burgenlexikons“ habe der Bezirkstag Pfalz 2009 den damaligen Projektleiter Jürgen Keddigkeit vom Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde betraut, ein solches Nachschlagewerk auch für die rund 200 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden sowie Beginen- und Begardenhäuser zu erarbeiten. Gemeinsam mit vier Herausgebern und 14 weiteren Autoren sei ein Werk entstanden, das eine Lücke in der Landesgeschichte schließe. „Klöster waren nicht nur Orte geistlichen Lebens, sondern auch Zentren des kulturellen und handwerklichen Wissens.“ Insofern seien sie wichtig für die gesellschaftliche Entwicklung gewesen, führte Wieder in seiner Begrüßung aus. Er dankte Jürgen Keddigkeit, den Mitherausgebern Prof. Dr. Matthias Untermann und Charlotte Lagemann vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, den Speyerer Bistumsarchivar Prof. Dr. Hans Ammerich und Dr. Pia Heberer sowie den Autoren, die „über drei Jahre Zeit und Kraft geopfert“ hätten; darüber hinaus sei die finanzielle Förderung seitens Willi Fallot-Burghardt, Kaiserslautern, der Stiftung Familie Burkhart, Frankenstein, der Stadtsparkasse Kaiserslautern sowie der Daniel-Theysohn-Stiftung, Ludwigswinkel für das Projekt des Bezirksverbands Pfalz sehr wichtig gewesen.
Institutsdirektor Roland Paul wies darauf hin, dass sich von den im ersten Band beschriebenen Klöstern von A (Abenheim) bis G (Grünstadt) allein vier Anlagen in Frankenthal befänden. Als „großartiges Gemeinschaftswerk“ bezeichnete der Leiter des Erkenbert-Museums, Dr. Edgar Hürkey, den vorliegenden Band, der „Laune macht, sich durchzufressen“. Keddigkeit bot sodann einen Überblick über 180 Jahre Klosterforschung und hob hervor, dass im ersten Band so interessante Anlagen wie die Abtei auf dem Disibodenberg, in der auch Hildegard von Bingen Jahrzehnte zubrachte, Klöster in Alzey sowie in Eußerthal, Enkenbach, Frankenthal und Germersheim beschrieben seien. Gregorianische Gesänge brachte der Kurpfälzische Singkreis Frankenthal unter der Leitung von Michael Teichert zu Gehör. Der 680 Seiten umfassende erste Band des „Pfälzischen Klosterlexikons“, der vor dem lexikalischen Teil auf nahezu 80 Seiten Informationen rund ums Klosterleben enthält, ist für 42,80 Euro im Buchhandel sowie über den Online-Buchshop des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde (www.shop.pfalzgeschichte.de) erhältlich.
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dann der Pfälzer (hinter seinem Schoppenglas). Auf 600 Seiten steht's geschrieben ...
Fasching: ITSY BITSY STRANDBIKINI
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ITSY BITSY STRANDBIKINI
Fasching: KURT LAUTERBACH 1964
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Fasching: JONNY BUCHARDT, Sieg Heil
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Fasching: JONNY BUCHARDT,
Sieg Heil
Fasching: DAS SCHUNKEL-KARUSELL
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Fasching/Fasenacht/Karneval: LARS REICHOW ALS MINISTER DES HUMORS
Donnerstag, 27. Februar 2014
Feature: TRAIL THERAPY. Ein Vater verlor seine Kinder durch Suizid und Drogen und predigt auf seiner dauernden Wanderung mehr Achtsamkeit und Liebe
Trail Therapy from www.KORDUROY.tv
I saw Steve Fugate on the side of the road in the Californian desert the day after Christmas. In 1999, lost his son to suicide. A few years later he lost his daughter to a drug overdose. At sixty-four years old, he has walked across the United States seven times to raise awareness for depression and suicide and to inspire people he meets to "love life." Prior to his departure, Steve ran a couple of successful car detailing businesses in Vero Beach, Florida. After fourteen years and 34,000 miles of walking, Steve continues his quest to heal his heart and the hearts of those in need.
“When love fills your life all limitations are gone. The medicine this sick world needs so badly is love.”
~Peace Pilgrim
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Good Sounds: LUXUSLÄRM, Atemlos
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Aujourd'hui à Metz/Heute in Metz: Le rendez-vous de Jo // Scène ouverte aux musiciens!
Le jeudi 27 février 2014 + La Chaouée, 1 rue du Champé, F-57000 Metz
Le rendez-vous de Jo (à 20 h)
Un jeudi sur deux, Jo CIMATTI, armé d’une guitare, d’une voix et de plein d’idées, vous proposera ses compositions oscillant entre le folk serein et le rock plus dérangé, et en plus de cela, il répondra aux questions que vous vous êtes toujours posées telles que « Comment composer à partir d’un yaourt ?»
Scène ouverte aux musiciens !
(à 22 h)
Invitez-vous sur la scène (apportez vos instruments ou empruntez les nôtres), improvisez et régalez nous. Un moyen génial de rencontrer d’autres musiciens lors d’un moment suspendu et éphémère au caveau de La Chaouée.
Le rendez-vous de Jo (à 20 h)
Un jeudi sur deux, Jo CIMATTI, armé d’une guitare, d’une voix et de plein d’idées, vous proposera ses compositions oscillant entre le folk serein et le rock plus dérangé, et en plus de cela, il répondra aux questions que vous vous êtes toujours posées telles que « Comment composer à partir d’un yaourt ?»
(à 22 h)
Invitez-vous sur la scène (apportez vos instruments ou empruntez les nôtres), improvisez et régalez nous. Un moyen génial de rencontrer d’autres musiciens lors d’un moment suspendu et éphémère au caveau de La Chaouée.
Aujourd'hui à Metz/Heute in Metz: "9 rue de la Renaissance" - Compagnie Ô
Le jeudi 27 février 2014 à 18h00 pendant 45 mn + MJC des 4 Bornes, Rue Etienne Gantrel, F- 57050 Metz
"9 rue de la Renaissance" - Compagnie Ô
Dans le cadre de la quinzaine littérature jeunesse, la MJC des 4 Bornes vous invite à la représentation du tout nouveau spectacle de la Compagnie Ô : "9 rue de la Renaissance", théâtre d'objets fabricolés.
Au même endroit
Quinzaine de la littérature jeunesse"Légendes grecques : héros et autres créatures fantastiques".
Plusieurs spectacles, expositions, et lectures à voix hautes seront présentés sur le thème à cette occasion.
Du vendredi 21 février 2014 au vendredi 7 mars 2014
Entrée gratuite
Ouvert aux familles et aux professionnels
A partir de 5 ans
Réservations du lundi au vendredi de 14h00 à 18h00 au 0387311987 ou au 0686795628
"9 rue de la Renaissance" - Compagnie Ô
Dans le cadre de la quinzaine littérature jeunesse, la MJC des 4 Bornes vous invite à la représentation du tout nouveau spectacle de la Compagnie Ô : "9 rue de la Renaissance", théâtre d'objets fabricolés.
Au même endroit
Quinzaine de la littérature jeunesse"Légendes grecques : héros et autres créatures fantastiques".
Plusieurs spectacles, expositions, et lectures à voix hautes seront présentés sur le thème à cette occasion.
Du vendredi 21 février 2014 au vendredi 7 mars 2014
Entrée gratuite
Ouvert aux familles et aux professionnels
A partir de 5 ans
Réservations du lundi au vendredi de 14h00 à 18h00 au 0387311987 ou au 0686795628
Good Sounds: HOSSAM RAMZY, Serena
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Good Sounds: HOSSAM RAMZY,
Serena
Serie: SHERLOCK HOLMES, Die betrogenen Titanic-Passagiere 04
Mittwoch, 26. Februar 2014
Video: TOKYO
Tokyo 2013 from Evgeniy Kaurov
Girls are Art: Anna Kolosova
Anna Kolosova from Matyas Derzsi
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Heute Abend in Saarbrücken: HUNGER von Knut Hamsun
26.02.14, 19:00 Uhr, Sparte4, Saarbrücken
Hunger
Schauspiel nach Knut Hamsun
Inszenierung: Alexandra Holtsch
Bühnenbild und Kostüme: Gregor Wickert
Video: Sonja Bender
Mit: Yevgenia Korolov, Saskia Petzold; Roman Konieczny
Premiere 11. Januar 2014
»Es war zu jener Zeit, als ich in Kristiania umherging und hungerte, in dieser seltsamen Stadt, die keiner verlässt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist…« Mit diesen Worten beginnt Hamsuns entrückter Streifzug durch die Hauptstadt Norwegens. Sein Protagonist ist ein verarmter, hungernder Schriftsteller, der desorientiert durch die Straßen irrt und erfolglos an die Türen der Zeitungsredaktionen klopft, um für seine Artikel ein kleines Honorar zu erhalten. Ob es der von Hunger gezeichnete Körper ist, der allmählich sein rationales Denkvermögen auszulöschen scheint, oder ob der Wahnsinn seinen Körper ausmerzt, wird nicht aufgelöst. Zwischen Demut und Übermut, zwischen Hysterie und Lethargie, zwischen Opfer- und Täterdasein entzieht sich Hamsuns Held der Nachvollziehbarkeit seiner Gedanken. Das Ende bleibt offen: Er heuert auf einem Schiff an und kehrt der Stadt den Rücken.
Mit seinem Roman »Hunger« gelang dem späteren Literaturnobelpreisträger Knut Hamsun 1890 der internationale Durchbruch.
Die Problematik bleibt aktiv, auch heute noch haben fähige Schriftsteller, Künstler, Theatermacher, sofern sie nicht den Massenmarkt bedienen (und auch dann nicht immer) einen der unsichersten, schlechtbezahltesten und sogar nicht mal anerkannten Berufe ergriffen, der selbst im sich groß rühmenden Lande der Dichter keinen Pfifferling wert ist. Kultur schleppt man als teures Anhängsel am Bein wie eine Kette mit herum, eigentlich will man ja Straßen, neue Verwaltungsgebäude und mehr Lohn für Staatsdiener. Insofern auch ein Besinnungsstück für Kulturschaffende oder Kreative ... In anderen EU-Staaten oder westlichen Industrienationen nicht viel anders. Das Alibi Kultur schafft ein Armenheer!
Hunger
Schauspiel nach Knut Hamsun
Inszenierung: Alexandra Holtsch
Bühnenbild und Kostüme: Gregor Wickert
Video: Sonja Bender
Mit: Yevgenia Korolov, Saskia Petzold; Roman Konieczny
Premiere 11. Januar 2014
»Es war zu jener Zeit, als ich in Kristiania umherging und hungerte, in dieser seltsamen Stadt, die keiner verlässt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist…« Mit diesen Worten beginnt Hamsuns entrückter Streifzug durch die Hauptstadt Norwegens. Sein Protagonist ist ein verarmter, hungernder Schriftsteller, der desorientiert durch die Straßen irrt und erfolglos an die Türen der Zeitungsredaktionen klopft, um für seine Artikel ein kleines Honorar zu erhalten. Ob es der von Hunger gezeichnete Körper ist, der allmählich sein rationales Denkvermögen auszulöschen scheint, oder ob der Wahnsinn seinen Körper ausmerzt, wird nicht aufgelöst. Zwischen Demut und Übermut, zwischen Hysterie und Lethargie, zwischen Opfer- und Täterdasein entzieht sich Hamsuns Held der Nachvollziehbarkeit seiner Gedanken. Das Ende bleibt offen: Er heuert auf einem Schiff an und kehrt der Stadt den Rücken.
Mit seinem Roman »Hunger« gelang dem späteren Literaturnobelpreisträger Knut Hamsun 1890 der internationale Durchbruch.
Die Problematik bleibt aktiv, auch heute noch haben fähige Schriftsteller, Künstler, Theatermacher, sofern sie nicht den Massenmarkt bedienen (und auch dann nicht immer) einen der unsichersten, schlechtbezahltesten und sogar nicht mal anerkannten Berufe ergriffen, der selbst im sich groß rühmenden Lande der Dichter keinen Pfifferling wert ist. Kultur schleppt man als teures Anhängsel am Bein wie eine Kette mit herum, eigentlich will man ja Straßen, neue Verwaltungsgebäude und mehr Lohn für Staatsdiener. Insofern auch ein Besinnungsstück für Kulturschaffende oder Kreative ... In anderen EU-Staaten oder westlichen Industrienationen nicht viel anders. Das Alibi Kultur schafft ein Armenheer!
Video zu den VÖGELN in Saarbrücken
Heute Abend in Saarbrücken: DIE VÖGEL von Aristophanes
© Björn Hickmann |
Die Vögel
Komödie von Aristophanes
Inszenierung und Bühnenbild: Thomas Schulte-Michels
Kostüme: Tanja Liebermann
Choreografie: Teresa Rotemberg
Pisthetairos und Euelpides begeben sich in das Reich der Vögel, deren Gemeinschaft sich friedlich und artenreich zwischen Wiedehopf und Marabu präsentiert. Die beiden Aussteiger beschwören die Vögel, sich in der Hierarchie zwischen Göttern und Menschen endlich der ihnen zustehenden Führungsrolle bewusst zu werden. Die Vögel beginnen mit dem Bau einer riesigen Mauer sowie einer Vogelstadt mit dem schönen Namen Wolkenkuckucksheim. Doch je mehr Macht sie anstreben, desto mehr zerfällt ihre solidarische Gemeinschaft. Mit beißendem Spott beschreibt Aristophanes, wie das taugliche Modell einer vielfältigen Gesellschaft durch Hybris aufs Spiel gesetzt wird. Thomas Schulte-Michels wird dieser Vielfalt Rechnung tragen und mit vielen Laien arbeiten, die unterschiedlichste Migrationshintergründe aufweisen. So wird aus einer antiken Komödie ein zeitgemäßes Plädoyer für eine interkulturelle Gesellschaft!
Good Sounds: INA MÜLLER, Teenager
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Good Sounds,
Ina Müller,
Teenager
Am 09.03. in Trier: INA MÜLLER
Ina Müller - Live Tour 2014
Sie ist kess, schlagfertig und nimmt kein Blatt vor den Mund. Genau diese Eigenschaften benötigt das norddeutsche Phänomen Ina Müller auch, um ihr buntes Leben meistern zu können; Sie ist Musikerin, Kabarettistin, Buchautorin und Fernsehmoderatorin
Ihre preiskrönte Late-Night-Show „Inas Nacht“ ist ein kultiger Klassiker des Abendprogramms im Ersten: Sie singt und schnackt – ohne zwischenmenschliche und musikalische Berührungsängste – mit ihren Gästen. Mit ihrer letzten Tournee sorgte Ina Müller für volle Hallen und auch die anstehende Tour ist jetzt schon fast ausverkauft.
Ob sie nun gerade „Inas Nacht“ vor zwei Dutzend Gästen im „Schnellfischposten“ moderiert oder in den Arenen der Republik auch gern mal 12.000 Leute durch den humorigen Konzert-Abend bringt. Sie kann beides, weil sie augenscheinlich beides liebt.
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Am 09.03. in Trier,
Ina Müller
Good Sounds: INA MÜLLER, Sie schreit nur noch bei Zalando
Dienstag, 25. Februar 2014
Stroboskop: #6 Sexy Body - Olesya Zaharova
#6 Sexy Body - Olesya Zaharova from Dmitry Khon
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#6 Sexy Body - Olesya Zaharova,
Stroboskop
Women's World: MADONNA, Drownded World/Substitute for Love
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