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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 19. August 2013

Good Sounds: STEVIE WONDER III, Isn't She Lovely aus THE DEFINITIVE COLLECTION


Seit 17.8.2013 in Kaiserslautern: Richard Pousette-Dart, Pionier des abstrakten Expressionismus


17.08. bis 17.11.2013    I     Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern     I     0631 3647-201,     http://www.mpk.de/

Richard Pousette-Dart
The Circle - Vom Punkt zum Kosmos
Lost in the Beginnings of Infinity



Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) bietet erstmals in einem deutschen Museum vom 17. August bis 17. November mit über 30 teilweise großformatigen Bildern einen konzentrierten Einblick in das malerische Schaffen des amerikanischen Künstlers Richard Pousette-Dart (1916-1992). Als herausragende Künstlerpersönlichkeit war Pousette-Dart einer der bedeutenden Pioniere des Amerikanischen Abstrakten Expressionismus und gilt als großer Visionär der New York School. Stilistisch beeinflusst durch den impressionistischen Pointillismus, hat er diesen in die Abstraktion überführt. Seine transzendentalen Gemälde sind bestimmt durch den Dualismus von Kreis und Quadrat, Mensch und Kosmos, Geist und Körper. Das Werk Pousette-Darts, der in allen wichtigen amerikanischen Museen vertreten ist, wurde in Europa noch wenig gezeigt und rezipiert: Es ist eine spannende Entdeckung und die Ausstellung ein Ereignis. Die Schau im mpk wird eingerichtet in Zusammenarbeit mit der American Contemporary Art Gallery München und The Estate of Richard Pousette-Dart, New York. Sie wird am Freitag, 16. August, um 19 Uhr durch den Bezirkstagsvorsitzenden Theo Wieder, Museumsdirektorin Dr. Britta E. Buhlmann und Kurator Dr. Heinz Höfchen eröffnet.
Geboren 1916 in St. Paul, Minnesota, wuchs Pousette-Dart in Valhalla, New York, in einer künstlerisch geprägten Familie auf. Der Vater vermittelte ihm die technischen Grundlagen der Malerei, die er im Weiteren autodidaktisch erlernte. 1937 zog er nach Manhattan und arbeitete zunächst als Assistent des Bildhauers Paul Manship. Während der 1940er Jahre war er in der New Yorker Avantgarde-Szene aktiv und schloss sich als einer der Jüngsten der Gruppe der Abstrakten Expressionisten an. Damit war Pousette-Dart wesentlicher Teil der bedeutendsten künstlerischen Bewegung des 20. Jahrhunderts in Amerika. 1951 zog der Künstler mit seiner Frau, der Schriftstellerin Evelyn Gracey, nach Rockland County im Staat New York, um in ländlicher Umgebung abseits des hauptstädtischen Kunstbetriebs zu seinem persönlichen Stil zu finden. So wurde er zum großen Einzelgänger des Abstrakten Expressionismus – mit einer völlig eigenständigen malerischen Auffassung, in der er den spirituellen Gehalt der Natur abzubilden suchte.
Now a Turning Orb
Die Ausstellung des mpk konzentriert sich auf die Kreisform als weithin dominierendes formales und ikonographisch bedeutendes Element im Schaffen Pousette-Darts. Mandala-ähnliche, zentral ausgerichtete Formen wie Kugeln, Kreise oder Ovale bilden ab den 1960er Jahren als auffälligstes stilistisches Merkmal das Zentrum seiner Kompositionen. Sein Bestreben, auf der Leinwand durchscheinendes Licht – als Sinnbild des Lebens – wiederzugeben, brachte ihn zu einer spezifischen Technik pastoser Überlagerungen von Farbschichten aus Öl oder Acryl. Diese Art des Farbauftrags führte den Künstler mit der damit verbundenen malerischen Reliefbildung zu einer sehr persönlichen Ausdrucksmöglichkeit, seine symbolhafte und spirituelle Bildsprache zu verstärken. Bildtitel wie „Cosmos“, „Genesis“ oder „Hieroglyph of Light“ zeigen Pousette-Darts Themen. Es war ihm wichtig, seine Bilder mit meditativen Titeln zu benennen, um seine geistige Haltung damit bereits anklingen zu lassen.
Mit der Präsentation des Werkes von Richard Pousette-Dart setzt das mpk seine Ausstellungsreihe fort, die den herausragenden Vertretern des Amerikanischen Abstrakten Expressionismus gewidmet ist. Es bietet hiermit einen weiteren qualitätvollen Beitrag zu Kenntnis und Verbreitung amerikanischer Kultur in Deutschland und zeigt exemplarisch die große Bedeutung dieser Stilrichtung auf. Zur Ausstellung erscheint ein 128-seitiger Katalog mit zahlreichen Abbildungen in deutsch-englischer Sprache, der für rund 20 Euro an der Museumskasse erhältlich ist.

Good Sounds: STEVIE WONDER II, For Once in My Life aus GREATEST HITS Vol. 2


Heute Abend im Radio: Solea (2) von Jean-Claude Izzo (Kriminalhörspiel)

19. August     I     21.33 Uhr     I     Dradio Kultur, Kriminalhörspiel

Marseille-Trilogie
Solea (2)
Von Jean-Claude Izzo

Aus dem Französischen von: Katarina Gran, Ronald Voullie
Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt
Mit: Hans Peter Hallwachs, Isabelle Redfern, Martin Engler,
Alberto Fortuzzi, Martin Seifert u.a.

Ton: Alexander Brennecke
Produktion: DIR Berlin 2003 
Länge: 54 '3 6

Die Mafia schlägt zu. Ihre Killer eliminieren jeden, der sich mit Fabio Montale bei seiner Suche nach der Journalistin Babette Bellini in Verbindung setzt. Die zuständige Kommis­sarin Helene Pesseyre bittet ihn um Zusammenarbeit, damit das Morden endlich ein Ende hat. Doch Fabio vertraut keinem mehr bei der Polizei. Er sucht allein weiter. In einem atembe­raubenden Finale stößt er an seine Grenzen und geht den Weg, der ihm schon lange vor­gezeichnet ist.
Mafiaopfer
"Ich glaube an das, was ich auf den Straßen von Marseille gelernt habe und was mir auf der Haut klebt", schrieb Izzo 2000 kurz vor seinem Tod.
2013 feiern die Kulturhauptstadt Marseille und 80 weitere Städte und Dörfer der Provence mit Gästen, Künstlern und Anwohnern das Mediterrane als Lebensein­stellung.

Good Sounds: STEVIE WONDER I, Superstition aus NUMBER ONES


Ankes Fundstücke: WERDE von Franz Grillparzer



Werde, was du noch
nicht bist,
bleibe, was du jetzt
schon bist;
in diesem Bleiben
und diesem Werden
liegt alles Schöne hier
auf Erden.

Franz  Grillparzer

Sonntag, 18. August 2013

Heute Nacht um 0:05 Uhr: HUNTING VON TRIER (Hörspiel)

19. August     I     0:05 Uhr     I     Dradio Kultur, Freispiel (Ursendung) 


Hunting von Trier

Hörspiel von
Nora Abdel-Maksoud

Regie: die Autorin 
Mit: Lea Willkowsky, Eva Bay, Anne Haug 
Ton: Jean Szymczak und Christian Kaske
Produktion: DKultur 2013 
Länge: ca. 54'30

Die Jungschauspielerinnen Patti und Lenni treffen beim Casting für einen Lars-von-Trier-Film aufeinander. Es geht um zwei Traumrollen: Von Trier sucht Anführerinnen für seine Riot-Kompanie.
Doch das Casting verläuft anders als erwartet. Als Lenni die "Knarre lutschen" soll, löst sich ein Schuss und der Regisseur fällt röchelnd zu Boden. Statt ihm zu helfen, steigen Patti und Lenni ins Auto und rasen davon. Auf der Flucht treffen sie auf Brigitte Bardot und Iggy Pop, schlagen Kai Lanz-Diekmann nieder und stellen sich dem Kampf mit den Sehgewohnheiten. Als Filmrebellinnen drehen die beiden nun ihren eigenen Film.

Nora Abdel-Maksoud, geboren 1983 in München, Schauspiel-Studium an der HFF Konrad Wolf in Potsdam. "Hunting von Trier" ist als Teil des Theater­abends "Scheppernde Antworten auf dröhnende Fragen" am Berliner Ballhaus Naunynstraße entstanden und ihre erste Arbeit als Autorin und Regisseurin.

Good Sounds: VALERIE JUNE V, gleichnamiger Titelsong aus dem Album Pushin' Against a Stone



Valerie June Hockett (* 1982 in Jackson, Tennessee), bekannt als Valerie June, ist eine afroamerikanische Sängerin, Songwriterin und Multiinstrumentalistin. Ihr Stil mischt Folk, Blues, Gospel, Soul und Bluegrass. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als "organic moonshine roots music".

2000 zog Valerie June nach Memphis und begann mit 19 Jahren aufzutreten. Zunächst bildete sie mit ihrem damaligen Ehemann das Duo Bella Sun, nach Ende der Ehe machte sie solo weiter. Sie lernte Gitarre, Banjo und Ukulele zu spielen. ]

2011 wurde sie von der Memphis and Shelby County Music Commission als Emissary of Memphis Music (Sonderbotschafterin der Musik aus Memphis) ausgezeichnet.

BLICK INS ATELIER: EEA ELENA mit Die Kriegerin (und einem Gedicht dazu)


"Die Kriegerin" (2012) - Acryl, Öl, Tinte,
Blattkupfer, Trockenblumen

von EEA ELENA, Model und Malerin,
aus Riedlingsdorf, Austria
 

Dieses Bild symbolisiert den Kampf gegen oder für sich selbst.
Unter anderem das Nichtloslassenkönnen im Widerstreit mit
der Kraft, die einen dann doch weiter schreiten lässt.
Das Band, das man lösen muss, den Schmerz und
die Freude, die das Neue bringt.




Die Kriegerin 
                                                                                    
Hier steht sie nun 
inmitten von Gefühlen,                                       
Kriegerin im Kampf gegen 
oder für sich selbst.                                                           
Kann nicht loslassen, 
tut es dennoch.
Sie löste es, das Band,                                                                      
das ihr Kummer brachte.
Schön war der Neuanfang,                                                    
den der Schmerz gebar.
Nun geht sie ihren Weg,
die Kriegerin:
Geschossen wird nur noch 
mit Blumen.
Frieden ist in ihr eingekehrt. 

(c) Eea Elena

Good Sounds: VALERIE JUNE IV, Wanna Be On Your Mind aus dem Album Pushin' Against a Stone



Valerie June Hockett (* 1982 in Jackson, Tennessee), bekannt als Valerie June, ist eine afroamerikanische Sängerin, Songwriterin und Multiinstrumentalistin. Ihr Stil mischt Folk, Blues, Gospel, Soul und Bluegrass. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als "organic moonshine roots music".

2000 zog Valerie June nach Memphis und begann mit 19 Jahren aufzutreten. Zunächst bildete sie mit ihrem damaligen Ehemann das Duo Bella Sun, nach Ende der Ehe machte sie solo weiter. Sie lernte Gitarre, Banjo und Ukulele zu spielen. ]

2011 wurde sie von der Memphis and Shelby County Music Commission als Emissary of Memphis Music (Sonderbotschafterin der Musik aus Memphis) ausgezeichnet.

Heute Abend im Taeter-Theater Heidelberg: Das Urteil von Franz Kafka

18.08.2013    I    20:00 Uhr    I    Taeter-Theater, Bergheimerstr. 147, 69115 Heidelberg, +49 06221 163333, Büro: 14-17 Uhr: +49 06221 436728, info@taeter-theater.de


Das Urteil
von Franz Kafka

Mit Wolfgang Graczol



An einem Sonntagmorgen im schönsten Frühjahr schreibt der junge, erfolgreiche Kaufmann Georg Bendemann einen Brief an seinen Jugendfreund im fernen Petersburg, um ihn zu seiner Hochzeit einzuladen. Als Georg seinem alten Vater, mit dem er in gemeinsamer Wohnung lebt, von seiner Einladung an den Freund erzählt, entwickelt sich zwischen ihnen überraschend ein Machtkampf um Leben und Tod.

Die dramatische Struktur der Erzählung reizte Wolfgang Graczol zu dieser experimentellen Aufführung und schuf für sie einen unheimlichen Assoziationsraum.

(Dauer: ca. 1 Stunde)

Good Sounds: VALERIE JUNE III, The Hour aus dem Album Pushin' Against a Stone



Valerie June Hockett (* 1982 in Jackson, Tennessee), bekannt als Valerie June, ist eine afroamerikanische Sängerin, Songwriterin und Multiinstrumentalistin. Ihr Stil mischt Folk, Blues, Gospel, Soul und Bluegrass. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als "organic moonshine roots music".

2000 zog Valerie June nach Memphis und begann mit 19 Jahren aufzutreten. Zunächst bildete sie mit ihrem damaligen Ehemann das Duo Bella Sun, nach Ende der Ehe machte sie solo weiter. Sie lernte Gitarre, Banjo und Ukulele zu spielen. ]

2011 wurde sie von der Memphis and Shelby County Music Commission als Emissary of Memphis Music (Sonderbotschafterin der Musik aus Memphis) ausgezeichnet.



Regentag-Museumstag - heute in Heidelberg: Die Asmat

Kunst und materielle Kultur der Asmat in Irian Jaya (West-Papua, Neuguinea, Indonesien)

Heute, 11 - 18 Uhr

Völkerkundemuseum, Hauptstraße 235, 69117 Heidelberg


Asmat
Foto/Copyright (© Milan Chlumsky)
Die Ausstellung gibt mit aufwändig präsentierten Exponaten weit gefächerte Einblicke in die Kunst, Weltsicht und Rituale sowie in das Alltagsleben der Asmat. Die Asmat leben in dem zu Indonesien gehörenden westlichen Teil der Insel Neuguinea (Provinz Papua, früher Irian Jaya) 

Good Sounds: VALERIE JUNE II, Somebody To Love aus dem Album Pushin' Against a Stone


Valerie June Hockett (* 1982 in Jackson, Tennessee), bekannt als Valerie June, ist eine afroamerikanische Sängerin, Songwriterin und Multiinstrumentalistin. Ihr Stil mischt Folk, Blues, Gospel, Soul und Bluegrass. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als "organic moonshine roots music".

2000 zog Valerie June nach Memphis und begann mit 19 Jahren aufzutreten. Zunächst bildete sie mit ihrem damaligen Ehemann das Duo Bella Sun, nach Ende der Ehe machte sie solo weiter. Sie lernte Gitarre, Banjo und Ukulele zu spielen. ]

2011 wurde sie von der Memphis and Shelby County Music Commission als Emissary of Memphis Music (Sonderbotschafterin der Musik aus Memphis) ausgezeichnet.

Heute um 14:05 Uhr für Kinder im Radio: YASMUND (Hörspiel)


18. August    I     14.05 Uhr    I     Dradio Kultur, Hörspieltag, Kinderhörspiel 



Yasmund
Von Holger Teschke (Ab 9 Jahren)

Regie: Wolfgang Rindfleisch 
Komposition: Frank Merfort 
Mit: Jennipher Antoni, Christine
Oesterleln, Winfried Glazeder u.a. 
Produktion: DKultur 2009 
Länge: 46'20


Vor langer Zeit war das Leben auf der Ostseeinsel Yasmund friedlich. Die Menschen kannten die Geheimnisse des Wassers, des Feuers und der Erde. Sie verstanden die Sprachen der Tiere und der Pflanzen und sie lebten einträchtig mit den Unterirdischen und den weißen Frauen in den Wäldern und auf den Kreideklippen. Alle hatten gleichen Anteil am Reichtum der Insel. Die Männer brachten die Ernte der Felder und des Meeres ein, die Frauen heilten Krankheiten und hüteten das Feuer. Aber die Göttin der Insel besaß eine Schale aus hellem Bernstein, deren Licht weit über das Meer strahlte und die eine große Zauberkraft besaß. Sie war so berühmt, dass viele Mächtige anrückten, um sie zu erobern.

Holger Teschke, geboren 1958 auf Rügen, seit 2006 freier Autor und Übersetzer, für die Bearbeitung von "20 000 Meilen unter dem Meer" erhielt er den Kinderhörspielpreis der Stadt Karlsruhe 2008.

Good Sounds: VALERIE JUNE I, Workin' Woman Blues aus dem Album Pushin' Against a Stone


Valerie June Hockett (* 1982 in Jackson, Tennessee), bekannt als Valerie June, ist eine afroamerikanische Sängerin, Songwriterin und Multiinstrumentalistin. Ihr Stil mischt Folk, Blues, Gospel, Soul und Bluegrass. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als "organic moonshine roots music".

2000 zog Valerie June nach Memphis und begann mit 19 Jahren aufzutreten. Zunächst bildete sie mit ihrem damaligen Ehemann das Duo Bella Sun, nach Ende der Ehe machte sie solo weiter. Sie lernte Gitarre, Banjo und Ukulele zu spielen. ]

2011 wurde sie von der Memphis and Shelby County Music Commission als Emissary of Memphis Music (Sonderbotschafterin der Musik aus Memphis) ausgezeichnet.


Dichterhain: WÄSCHELEINEN von Kerstin Seidel

(c) pürüdo


Wäscheleinen


Wir stehen im Wind
wir erreichen sie nicht
stoffverbrämt eingebunden, voller Verlangen
nach Wortbruch, voller Sehnsucht nach Stürmen
die allein das Präsens verschonen - also uns

am Rand der Wiese sind sie aufgespannt
Gewebe aller Art Geschichten -
in denen Blut trocknet so wie Tränen, Ruß
und Geduld der Faden riss und neu gewebt
so mürbe, dass er hält, was du mir nie versprachst

dahinter die Häuser Landschaften von morgen
am Rand der Wiese sind sie aufgespannt
spazierten wir so Arm in Arm (in meiner Fantasie)
träfen wir auf sie, die windgesäumten
Geschichten und Gewebe aller Art.

(c) Kerstin Seidel

Samstag, 17. August 2013

Gute-Nacht-Rock XL: The Phantom Agony von Epica




Epica - The Phantom Agony


01. Adyta [00:00 - 01:26]
02. Sensorium [01:26 - 06:15]
03. Cry for the Moon [06:15 - 13:00]
04. Feint [13:00 - 17:20]
05. Illusive Consensus [17:20 - 22:20]
06. Façade of Reality [22:20 - 30:31]
07. Run for a Fall [30:31 - 37:03]
08. Seif Al Din [37:03 - 42:51]
09. The Phantom Agony [42:51 - 51:52]

Good Sounds: FUTURE ISLANDS V, Grease aus dem Album ON THE WATER

Die gewöhnungsbedürftige und unkonventionelle Stimme Samuel Herrings ist das Markenzeichen der US-amerikanischen Gruppe Future Islands aus Baltimore, Maryland. Es geht um Wut und Friedfertigkeit, Wahn und Lethargie, Saufen und Sex. Das Gemisch aus New Wave, Post Punk und Synthpop bezeichnet die Gruppe selbst als »Post Weapon«. Neben dem Sänger sind zurzeit beteiligt William Cashions am Bass und J. Gerrit Welmers am Keyboard.
Sphärisch-flächiger Synthesizersound erinnert ein bisschen an den Synthpop der 80er-Jahre von Talk Talk, Heaven 17 oder O.M.D., die melancholische Gesangsmelodie Samuel T. Herrings setzt pathetische Höhepunkte.  

Fantasien zur Nacht: NACH JAHREN von Erika Ott

Nach Jahren

E in eifriger Redner und hatte so vieles erlebt,
n ie stockten die Themen, sie war´n aus Geschäften gewebt,
d er Worte der Liebe doch war er nicht ebenso mächtig -
l ediglich unter der Hose, dort tobte es prächtig,
i m Bett schob er wortlos und schnell seine eigene Nummer,
c harmant war er auch nicht, das war noch der größere Kummer;
h infort mit ihm, rief ich nach Jahren, er war doch ein Dummer.

Heute Abend im Radio um 18:05 Uhr: Zimmer mit Aussicht

17. August    I     18.05 Uhr    I     Dradio Kultur, Feature

Zimmer mit Aussicht
Vom Leben im Süden, an Stranden und in Höhlen
Von Ursula Scheidle

Regie und Sprecherin: die Autorin 
Ton: Elmar Peinelt 
Produktion: ORF 2010 
Länge: 53 '46

Drei Menschen verschlug es 1980 an die Südküste von Kreta, ihren Schicksalsort: Die Stutt­garter Malerin Stephanie Strassner, |oel Grandel, Kohlenminenarbeiter aus Belgien, und den Weltreisenden Yves Valentin. Sie alle verbindet ein Traum: Ein Leben außerhalb der gesell­schaftlichen Norm führen, sich der Natur aussetzen, der Unbe­quemlichkeit, den Fragen nach der eigenen Identität.
Die Autorin hat die drei, in­zwischen um die 50, in ihren Behausungen besucht. Sie er­zählen von ihrem Leben. Und davon, was von den Träumen übrig bleibt, wenn sie Wirklich­keit werden.

Ursula Scheidle, geboren 1973 in Innsbruck, studierte Theater-Film- und Mediemvissenschafi, Germanistik. Lebt als Autorin und Schauspielerin in Wien. Ihr Radio­feature "Was lange gärt, wird langsam Wut - Protokoll eines Asylverfahrens" (ORF 2011) wurde mehrfach ausgezeichnet. Zur Zeit entsteht für den ORF das Hörspiel "Letzter Halt: Plattform 8o".

Good Sounds: FUTURE ISLANDS IV, Balance aus dem Album ON THE WATER

Die gewöhnungsbedürftige und unkonventionelle Stimme Samuel Herrings ist das Markenzeichen der US-amerikanischen Gruppe Future Islands aus Baltimore, Maryland. Es geht um Wut und Friedfertigkeit, Wahn und Lethargie, Saufen und Sex. Das Gemisch aus New Wave, Post Punk und Synthpop bezeichnet die Gruppe selbst als »Post Weapon«. 
Neben dem Sänger sind zurzeit beteiligt William Cashions am Bass und J. Gerrit Welmers am Keyboard.
Sphärisch-flächiger Synthesizersound erinnert ein bisschen an den Synthpop der 80er-Jahre von Talk Talk, Heaven 17 oder O.M.D., die melancholische Gesangsmelodie Samuel T. Herrings setzt pathetische Höhepunkte.  


Heute Abend in Ludwigshafen-Oggersheim: The Broom Bezzums

Rock & Pop

Broom Bezzums

Heute, 19 Uhr
Markuskirche, Am Speyerer Tor 1, 67071 Ludwigshafen - Oggersheim

Folkkonzert auf dem Kirchvorplatz










Besprechung eines früheren Auftritts:

Für Sie besucht: BROOM BEZZUMS in der Stummschen Reithalle Neunkirchen

Good Sounds: FUTURE ISLANDS III, Open aus dem Album ON THE WATER

Die gewöhnungsbedürftige und unkonventionelle Stimme Samuel Herrings ist das Markenzeichen der US-amerikanischen Gruppe Future Islands aus Baltimore, Maryland. Es geht um Wut und Friedfertigkeit, Wahn und Lethargie, Saufen und Sex. Das Gemisch aus New Wave, Post Punk und Synthpop bezeichnet die Gruppe selbst als »Post Weapon«. 
Neben dem Sänger sind zurzeit beteiligt William Cashions am Bass und J. Gerrit Welmers am Keyboard.
Sphärisch-flächiger Synthesizersound erinnert ein bisschen an den Synthpop der 80er-Jahre von Talk Talk, Heaven 17 oder O.M.D., die melancholische Gesangsmelodie Samuel T. Herrings setzt pathetische Höhepunkte.  


Heute in Ludwigshafen am Rhein, besonders für Studenten: Führung durch GUT AUFGELEGT und Party im Wilhelm-Hack-Museum


Samstag, 17. August 2013, ab 15-18 Uhr
Studi-Tag im WHM

Führung und Party exklusiv für Studierende: Der Studi-Tag beginnt um 15 Uhr mit einer Führung durch die Ausstellung "Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck" mit der Ausstellungskuratorin Kerstin Skrobanek. Ab 16.00 Uhr legt der Experte für Vinyl Schallplatten, Joachim Wolf, auf und nimmt uns mit auf eine musikalische Reise durch die Zeit der neuen elektronischen Musik, des Underground der 60er Jahre, der Anfänge der Punk NDW Kultur bis hin zu aktuellen elektrischen Strömungen. Der Ausklang des Studi-Tags wird im hack-museumsgARTen zelebriert. Bitte Studiausweis mitbringen! Eintritt frei


Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck                            

Bis 25. August 2013
Kunst für Alle! lautete in den 1960er und -70er Jahren eine der zentralen Maximen der Kunstwelt. Kunst sollte nicht nur der Elite gehören. Vielmehr legten Künstlerinnen und Künstler Wert darauf, ihre Arbeiten möglichst vielen zugänglich zu machen. In Auflagen produzierte Kunst bot hier die Lösung. So taten sie sich mit Verlegern zusammen, um Kunstwerke in hohen Auflagen zu niedrigen Preisen herzustellen. In der Ausstellung Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck gibt das WHM nun mit rund 380 Exponaten einen ebenso umfassenden wie faszinierenden Einblick in die ganz eigene Welt der Auflagenkunst der 1960er und 1970er Jahre. 

Als Ausgangspunkt dient die Sammlung des Düsseldorfer Rechtsanwalts Heinz Beck, der sich ab den 1960er Jahren auf Auflagenwerke spezialisierte. Neben Multiples und Druckgrafiken sammelte er Künstlerbücher, -schallplatten und -postkarten. Als er vor 25 Jahren, 1988, rund 2.600 Werke dem Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein vermachte, konnte die bestehende Sammlung konstruktiv-konkreter Kunst um eine wichtige Säule erweitert werden. Zum 25-jährigen Jubiläum wurden die Bestände der Sammlung Heinz Beck wissenschaftlich aufgearbeitet, wobei erstmals auch die Künstlerschallplatten und -Bücher erfasst wurden. Zudem zeigte sich, dass ihr die lange gängige Bezeichnung Pop-Sammlung nicht gerecht wurde, da sie auch zahlreiche Werke von Fluxus, Conceptual Art, Op-Art, Konkreter Poesie und Neuer Musik enthält.
Die Sammlung Heinz Beck zeigt die Sammlung erstmals in ihrer Breite. Der Fokus liegt auf der Tätigkeit der Verleger, ohne die es keine Auflagenkunst und damit auch Heinz Becks spezielles Sammlerinteresse nie gegeben hätte. Der Rundgang führt von seinem Düsseldorfer Wohnzimmer in die wichtigsten westlichen Kunstzentren der 1960er und -70er Jahre. Vorgestellt werden bedeutende Verlage wie die Editionen René Block, Hansjörg Mayer und Staeck, Rosa Esmans Tanglewood Press und Wolfgang Feelischs VICE-Versand. Die Verlegertätigkeit der documenta-Foundation und der Kunstvereine ist ebenso Thema wie die zahlreichen Künstlerverlage jener Zeit, etwa die Edition MAT von Daniel Spoerri, Factory Additions von Andy Warhol oder die Something Else Press von Dick Higgins. Am Ende des Parcours bieten Hörstationen einen Einblick in Heinz Becks teils eigenwillige Plattensammlung.

Mit Werken von Arman, Mary Bauermeister, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Christo, Jörg Immendorff, Alison Knowles, Yayoi Kusama, Roy Lichtenstein, Hermann Nitsch, Claes Oldenburg, Sigmar Polke, Mieko Shiomi, Daniel Spoerri, Ben Vautier, Wolf Vostell, Andy Warhol und vielen mehr.

Zur Ausstellung erscheint im Wienand Verlag ein Katalog mit Texten von Kerstin Skrobanek, Nina Schallenberg, Herbert Nolden, Reinhard Spieler und Klaus Staeck sowie Interviews mit René Block, Frank Dommert, Rosa Esman, Wolfgang Feelisch, Armin Hundertmark, Rolf Ricke und Klaus Staeck, Museumspreis 29,80 Euro. 

Good Sounds: FUTURE ISLANDS II, The Great Fire aus dem Album ON THE WATER

Die gewöhnungsbedürftige und unkonventionelle Stimme Samuel Herrings ist das Markenzeichen der US-amerikanischen Gruppe Future Islands aus Baltimore, Maryland. Es geht um Wut und Friedfertigkeit, Wahn und Lethargie, Saufen und Sex. Das Gemisch aus New Wave, Post Punk und Synthpop bezeichnet die Gruppe selbst als »Post Weapon«. 
Neben dem Sänger sind zurzeit beteiligt William Cashions am Bass und J. Gerrit Welmers am Keyboard.
Sphärisch-flächiger Synthesizersound erinnert ein bisschen an den Synthpop der 80er-Jahre von Talk Talk, Heaven 17 oder O.M.D., die melancholische Gesangsmelodie Samuel T. Herrings setzt pathetische Höhepunkte.  



Heute gratis in Ludwigshafen am Rhein: JAZZ AM RHEIN

Juan Prada Trio

JAZZ AM RHEIN - Das Ende des Kultursommers in Ludwigshafen

Sissi Plückhan

Heute, 19 Uhr
Parkinsel - Bolzplatz, Höhe Inselbastei, Parkstraße , 67061 Ludwigshafen
Eintritt frei

Juan Prada Trio

Heute, 20:30 Uhr
Parkinsel - Bolzplatz, Höhe Inselbastei, Parkstraße , 67061 Ludwigshafen

Eintritt frei

Regina Litvinova Quintett

Heute, 22 Uhr
Parkinsel - Bolzplatz, Höhe Inselbastei, Parkstraße , 67061 Ludwigshafen
Eintritt frei

Bei dem Internationalen Jazzfestival Jazz am Rhein wird die Parkinsel zum Treffpunkt für Jazzbegeisterte aus der ganzen Region.

Die Besucherinnen und Besucher genießen in der zauberhaften Atmosphäre der Parkinsel, direkt am Rhein, die Vielfalt des Jazz, gespielt von hochkarätigen internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Auf einer Wiese unter hochgewachsenen Ahornbäumen spielen die Bands von einem imposanten Bühnen-Truck bei freiem Eintritt für ihr Publikum. Geprägt vor allem durch Künstler aus dem Rhein-Neckar-Delta ist das Programm auch offen für überregional bekannte Musiker.

Bei Jazz Juniors können im Rahmen des Festivals auch Nachwuchsmusikerinnen und -musiker ihr Können unter Beweis stellen.

Das Festival Jazz am Rhein setzt jedes Jahr im August einen würdigen Schlusspunkt des Ludwigshafener Kultursommers.

Im Juni noch ein verheerender Großbrand von Styropor und Dämmmaterial in einer Lagerhalle im Stadtteil Parkinsel:

Good Sounds: FUTURE ISLANDS I, On The Water aus dem Album ON THE WATER



Die gewöhnungsbedürftige und unkonventionelle Stimme Samuel Herrings ist das Markenzeichen der US-amerikanischen Gruppe Future Islands aus Baltimore, Maryland. Es geht um Wut und Friedfertigkeit, Wahn und Lethargie, Saufen und Sex. Das Gemisch aus New Wave, Post Punk und Synthpop bezeichnet die Gruppe selbst als »Post Weapon«. 
Neben dem Sänger sind zurzeit beteiligt William Cashions am Bass und J. Gerrit Welmers am Keyboard.
Sphärisch-flächiger Synthesizersound erinnert ein bisschen an den Synthpop der 80er-Jahre von Talk Talk, Heaven 17 oder O.M.D., die melancholische Gesangsmelodie Samuel T. Herrings setzt pathetische Höhepunkte.  

Dichterhain: STRÖMEN von Kerstin Seidel


Strömen



Auf Muschelbänken unter
dem Regenbogen ruht mein Mund
auf deinem stillgeküsste
Gedankenweite bis zum Horizont
schlägt mein Herz im Rythmus
von Ebbe und Flut meine Hand
ruht herzbreit auf deiner Haut
der feuchten Höhle entkommen
zieht sie Grenzen der Gier bis
hierhin und dann weiter, weiter
finden sich Augen, Hände, Zungen
zwischenraumlos ohne Eile,
verströmen wir uns in Wellen


(c) Kerstin Seidel

Freitag, 16. August 2013

Fantasien zur Nacht (Film): "Sensual" von whitey-stay on the outside



Corinne in "Sensual" von whitey-stay on the outside


Morgen Mittag im Radio für die Kleinen ab 7 Jahren: Der Blick in die Tiefe

17. August    I    13.30 Uhr     I     Dradio Kultur, Entdeckertag

Der Blick in die Tiefe
100 Jahre Aquarium Berlin
Von Elmar Krämer (Ab 7 Jahren)



Vor 100 Jahren wurde das Aquarium in Berlin eröffnet. Es ist eine der artenreichsten Ein­richtungen dieser Art weltweit - über 13.000 Tiere finden hier ein Zuhause. Es gibt eine Krokodilhalle und ein riesiges Haifischbecken und Terrarien und Aquarien, soweit das Auge reicht. Im Aquarium in Berlin leben Anemonenfische (so einer ist auch Nemo ...), Zitteraale (die Stromstöße abgeben können, ohne eine Batterie zu haben), Schwarzspitzen-Riffhaie (die gehören zu den Menschenhaien), Schildkröten, Krokodile, Schlangen und viele andere. Am Entdeckertag besuchen wir die Tiere im Aquarium und lassen uns einige ganz besondere Tiere genauer vorstellen. Außerdem geht es hinter die Kulissen, denn damit die Fische im Aquarium leben können wie im Meer, ist viel Technik nötig. Seid dabei - aber Achtung: Nicht ins Hai­fischbecken fallen!

Elmar Krämer entdeckte schon während seines Lehramtsstudiums seine Liebe fürs Radio. Er moderiert im Deutschlandradio Kultur den Kakadu. Er produziert Hörfunk­spots und Hörbücher im eigenen Studio.

Good Sounds: BASSEKOU KOUYATE & NGONI BA V, Madou aus JAMA KO


Bassekou Kouyaté (* 1966 in Garana, Mali) ist Musiker und Leiter der Gruppe Ngoni Ba. Er wurde als virtuoser Ngoni-Spieler und Modernisierer der Musik der westafrikanischen Griots bekannt. Das sind Sänger, Dichter und Instrumentalisten, die in einer bestimmten Form des Gesangs epische Texte als Preissänger, Geschichtenerzähler, Lehrer oder rein zur Unterhaltung vortragen. Griots pflegen auch den Brauch der mündlichen Überlieferung von traditionellem Wissen. 
Seine Geburtsstadt Garana, ungefähr 60 km von Ségou, beherbergt einen der bedeutendsten Griot-Clans Afrikas, in den er hineingeboren wurde. Dem Clan gehören neben Bassekou Kouyaté viele weitere international erfolgreiche Künstler wie Kandia Kouyaté und Habib Koité an. Mit seinem Debütalbum „Segu Blu“ (2007) erzielte er internationale Erfolge, unter anderem wurde die Platte mit dem BBC World Music Award 2008 ausgezeichnet.



Fantasien zur Nacht: NACHT von Birgit Burkey


Nacht

Die Nacht fällt aus dem Himmel,
schwarz und schwer,
wie dunkles Leinentuch.
Sie erstickt die letzten Farben
des gehenden Tages.

Stille breitet sich aus,
wenn die Nacht Koseworte flüstert.

©Birgit Burkey

Good Sounds: BASSEKOU KOUYATE & NGONI BA IV, Mali Koori aus JAMA KO

Bassekou Kouyaté (* 1966 in Garana, Mali) ist Musiker und Leiter der Gruppe Ngoni Ba. Er wurde als virtuoser Ngoni-Spieler und Modernisierer der Musik der westafrikanischen Griots bekannt. Das sind Sänger, Dichter und Instrumentalisten, die in einer bestimmten Form des Gesangs epische Texte als Preissänger, Geschichtenerzähler, Lehrer oder rein zur Unterhaltung vortragen. Griots pflegen auch den Brauch der mündlichen Überlieferung von traditionellem Wissen. 
Seine Geburtsstadt Garana, ungefähr 60 km von Ségou, beherbergt einen der bedeutendsten Griot-Clans Afrikas, in den er hineingeboren wurde. Dem Clan gehören neben Bassekou Kouyaté viele weitere international erfolgreiche Künstler wie Kandia Kouyaté und Habib Koité an. Mit seinem Debütalbum „Segu Blu“ (2007) erzielte er internationale Erfolge, unter anderem wurde die Platte mit dem BBC World Music Award 2008 ausgezeichnet.



Heute Abend in Mannheim: Partytime

Clubs & Partys

Chronisch Elektronisch

Heute, 23 Uhr

Soho, J 7, 16, 68159 Mannheim


Schwarze Nacht

Heute, 22 Uhr
Genesis Musikclub, H 7, 15, 68159 Mannheim
Wave, Gothic, EBM, Electro, Classix, NDH mit DJ Jochen & Gästen






We love Mannheim

Heute, 18 Uhr
Strandbad, Strandbadweg 1, 68199 Mannheim
Summer House & Clubtunes mit DJane E*Star
Die wunderschöne Location mit einem gigantischen Blick über den Rhein gilt als absoluter Hot-Spot der Region und verzaubert alle Partypeople mit einem einmaligen Sonnenuntergang sowie einem atemberaubenden Sternenhimmel. Ihr könnt als Singles heute wieder am Abend zwischen verschiedenen leuchtenden Armbändern wählen, die folgende Bedeutung haben:
rot: ich will flirten
gelb: ich bin noch unentschlossen
grün: ich will feiern
blau: ich bin offiziell wo anders