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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 8. August 2011

Musik: Snoop Dogg erhält Platin in Deutschland - Verleihung beim Kölner Konzert






Im Rahmen seiner umjubelten Deutschlandtournee konnte der amerikanische Superstar Snoop Dogg seiner phänomenalen Karriere eine weitere Trophäe hinzufügen: Sein Hit-Album „Doggumentary“ hat mit der Single „Sweat“ („Wet“) einen veritablen Sommer-Hit zu bieten. Die Zusammenarbeit mit DJ-Ikone David Guetta hat sich bis dato über 300.000 mal verkauft – das bedeutet Platin! Die Gemeinschaftsaktion mit dem Produzenten und nebenbei vermutlich bekanntesten DJ der Welt zeigt die musikalische Bandbreite, mit der  
sich
Snoop Dogg seit Jahren einen international respektierten Ruf erarbeitet hat. Mir persönlich hat die Musik zu wenig Drive, sonst ist das Wortspiel mit Hunden und Co ganz nett. Und: Sein Einfluss auf die Rap- und Hip-Hop-Szene war sehr prägend. Im Rahmen des Kölner Konzerts am 05. Juli im Palladium wurde Calvin Cordozar Broadus Jr., so Snoops bürgerlicher Name, sowie verdienten Mitarbeitern in einer feierlichen Zeremonie die Auszeichnung verliehen. 
sdl„Wir sind sehr stolz, Snoop Dogg bei EMI Music als Künstler und auch Kollegen erleben zu dürfen. Seine Kollaboration zum Hit „Sweat“ mit EMI-Künstler und größten DJ der Welt, David Guetta, lässt – frei nach unserem Motto ‚get no sleep‘ – jeden Dancefloor explodieren“ (Uli Mücke, VP New Music, EMI Music GSA).

Snoop Dogg ist nicht nur der selbst erklärte ‚Doggfather’, er gilt auch als Godfather des West Coast HipHop. Seit seinem Einstieg ins Rap-Buisness vor fast zwei Jahrzehnten mit dem Debüt „Doggystyle“ hat das Multitalent aus Long Beach/Kalifornien weltweit über 30 Millionen Tonträger verkauft, davon allein zwölf Millionen in den USA. Neun seiner bislang elf Alben erreichten die Top 10 der Billboard-Charts, drei davon die Spitzenposition. Auch seine aktuelle, elfte CD „Doggumentary“ stieg sofort nach Veröffentlichung im März in die US-Top 10 und in vielen Ländern in die Top 50, darunter auch in Deutschland. Der 39-Jährige revolutionierte gemeinsam mit seinem Ziehvater, dem Rap-Produzenten Dr. Dre, zu Beginn der 90er den internationalen HipHop-Sound und etablierte den sogenannten G-Funk, der das gesamte folgende Jahrzehnt die Rap-Szene dominieren sollte.


Weitere Infos zu Snoop Dogg gibt es unter
www.snoopdogg.com, www.snoopdogg.de und www.myspace.com/snoopdogg

Sonntag, 7. August 2011

Straßentheater in Ludwigshafen und Nauwieser Fest in Saarbrücken

Beim diesjährigen 12. Internationalen Straßentheaterfestival in Ludwigshafen/Rhein (29. und 30. Juli 2011, je ab 15 Uhr) habe ich mir einige Stunden die künstlerischen Darbietungen angeschaut und festgestellt, dass trotz der Betonumgebung ganz schöne Citystimmung aufkommen kann. Hervorragende Darbietungen verpuffen meiner Meinung nach jedoch am Nachmittag in der Fußgängerzonen-Einkaufsstimmung. In den tiefen Straßenschluchten gehen kleine Einzelkämpfer ohne Bühne oder Wanderartisten zunächst unter, bis man sie ein zweites Mal trifft und den eigentlichen Wert erkennt. In der Abenddämmerung oder am späteren Abend dann der eigentliche theatralische Zauber ...







Vertreten waren vorwiegend französische und englische, niederländische, irische und deutsche Artisten. Ganz bestimmt nicht übersehen und überhören konnte man die COMPAGNIE AZIMUTS aus Nancy, ein bizarres, schrilles, quirliges und auffälliges Ensemble mit Quer- und Zwischentönen im Programm "Les Branks - Fanfare d'intervention urbaine". Ihre Kollegen, die CIE TUTTIFRUTTI mit "Un air de fete" ebenso burlesk aus einem Wandertheater der Jahrhundertwende entsprungen oder vielleicht auch ein Anklang an die pfälzischen Wandermusikanten im 19. Jahrhundert? Humorvoll und chaplinesk ein Ulkmitmachensemble. Etwas plump das DUO GI-JO mit dem automatenmäßigen Affentanz, graziös und städtische Plätze ästhetisch belebend dagegen die Stelzenartisten von GROTEST MARU aus D mit "Parada Narrnia". Die MHD-CREW aus Taiwan sehr überzeugend durch Perfektion in ihrer Diabolo-Show. Sehr grazil und spontan Atmosphäre versprühend das englische Frauen-Trio MIMBRE, das mit seinem "Until Now" Kofferinhalte, Abschieds-, Reisestimmung und Freundschaftsdarstellungen mit einer perfekten Barfuß-Akrobatik auf Freundinnenschulter entfaltet. Im Fußgängertrubel die clownesken und skurrilen Darbietungen der deutschen Gruppe PASPARTOUT mit den "Geschwistern Klops" und etwas abseits im Bürgerhof ein melancholisches, poetisches Maskentheater an einer Bushaltestelle spielend vom Berliner Ensemble THEATER FRAGILE mit "Ahoi". Die wie aus Wachs und Kunststoff gegossene "Orange Frau" der holländischen TUKKERSCONNEXION begeisterte durch ihre Break-Dance- und Automatenbewegung. Vom Spätprogramm bekam ich leider nur DIE ARISTOKRATEN (D) mit ihrer "Show Baroque" mit, und das war neben dem lustigen affig-höfischen Getue, der Barockzeit nachempfunden, eine akrobatische Glanzleistung mit Clownerien en masse. Die beiden Highlights im Spätprogramm THEATER GAJES (NL) und OCKHAM'S RAZOR (GB) wie auch andere Events konnte ich leider nicht mehr sehen, aber wer schlägt sich schon gerne nach 23 Uhr (last chance in die Nordpfalz) die Nacht auf dem Bahnhof um die Ohren?




Beim Nauwieser Fest 2011 im Nauwieser Viertel, Saarbrücken (29. bis 31. Juli 2011), unter der Schirmherrschaft der Landeshauptstadt Saarbrücken, finden die Fans alljährlich an drei Abenden und zwei Tagen Open-Air- sowie In-door-Konzerte an verschiedenen Plätzen gratis. Dazu kommen Kinderveranstaltungen, Flohmärkte, Ausstellungen, Informationsstände und andere Unterhaltungsevents, inmitten einer Stände- und Budenvielfalt mit internationalen Gerichten und Imbissen. Ich war nur Samstagabend einige Stunden dort und hörte ab 21.15 Uhr: Bronson Norris, eine wilde Mixtur aus Pop-Punk und Alternative Rock mit einem klitzekleinen Schuss Indie. Mit Begleitung oder Unterhaltung ein ganz fetziges Sommervergnügen.

Samstag, 6. August 2011

Buchbesprechung: Der Autor und der Lektor

 Seiltanz
Der Autor und der Lektor
Hg. und mit einem Nachwort versehen von Thedel v. Wallmoden
Göttingen 2010, 208 S., geb., Schutzumschlag
18,- € (D), Wallstein Verlag

Als Berufswunsch junger Germanistikstudenten rangiert die Arbeit in einem Verlag, speziell im Lektorat, in der Regel ziemlich weit oben. Doch wie ein Lektor konkret arbeitet, wissen die Allerwenigsten, das fertige Buch gibt keinerlei Auskunft mehr über den Entstehungsprozess. Auch ist den wenigsten klar, dass sie sich auf einen schwierigen Weg begeben, der eher mit Armut als mit finanziellem Erfolg im Leben gepaart ist. Es gibt sehr wenig Stellen, man kann sie an der Hand abzählen und wirklich Erfolg haben nur wenige. Vielen Verlagen ist eine Buchhändler- oder Verlagskaufmannlehre wichtiger als ein Studienabschluss, bis auf die renommierten Stellen, da bitte mit Doc! Aber die 1st-class-Literaturlektoren sitzen in der Regel Jahrzehnte auf ihren Posten. Der Rest nimmt mit Ratgeber- und Sachliteratur, Massenware und Korrekturen vorlieb. Und seit 2000 haben gravierende Veränderungen in der Verlagswelt wie im Wirtschaftsleben allgemein zu enormen Stellenengpässen geführt. 
Nach wie vor bleibt der Prozess der Buchentstehung jedoch spannend: Was passiert eigentlich mit dem Text auf der Strecke zwischen Manuskript und fertigem Buch? Wie gehen erfolgreiche Schriftsteller damit um, wenn jemand ihren Text kritisch beurteilt und Änderungen vorschlägt? Welche Beziehung haben Autoren, die noch nicht so bekannt sind, zu ihrem ersten Leser?
Thedel v. Wallmoden hat 45 Autorinnen und Autoren der Gegenwartsliteratur gebeten, über ihre sehr persönlichen Erfahrungen und Eindrücke in der Zusammenarbeit mit dem Lektor zu schreiben. Sie sind dieser Bitte auf ganz unterschiedliche und persönliche Weise nachgekommen und haben Texte, Gedichte oder auch Briefe geschickt. Herausgekommen ist ein wunderbarer Band, in dem namhafte Autorinnen und Autoren Einblick in ihre Ar­beitsprozesse geben.
Dass dieser Band kurz vor dem 50. Geburtstag von Thorsten Ahrend am 27.7.2010 erschien,war kein Zufall und durchaus beabsichtigt.
Mit Beiträgen von:
Jörg Albrecht, Heinz Ludwig Arnold, Lukas Bärfuss, Clemens Berger, Steven Bloom, Volker Braun, Daniela Danz, Heinrich Detering, Friedrich Dieckmann, Hugo Dittberner, Kurt Drawert, Ralph Dutli, Matthias Göritz, Durs Grünbein, Dorothea Grünzweig, Norbert Gstrein, Peter Hamm, Harald Hartung, Christoph Hein, Joachim Helfer, Steffen Jacobs, Daniel Kehlmann, Gabriele Kögl, Ulrike Kolb, Uwe Kolbe, Angela Krauß, Günter Kunert, Svealena Kutschke, Friederike Mayröcker, Andreas Neumeister, José F. A. Oliver, Sabine Peters, Hermann Peter Piwitt, Doron Rabinovici, Hendrik Rost, Gregor Sander, Silke Scheuermann, Robert Schneider, Bruno Schrep, Lutz Seiler, Alissa Walser, Martin Walser, Anne Weber, Kai Weyand, Ulf Erdmann Ziegler

Donnerstag, 4. August 2011

Grönemeyers "Schiffsverkehr" ein voller Erfolg

hgac


Als Herbert Grönemeyer Mitte Juli 2011 seine diesjährige Stadiontournee zum aktuellen Album „Schiffsverkehr“ beendete, hatten mehr als 550.000 Zuschauer bei den insgesamt 16 Stadion- respektive Open-Air-Konzerten (darunter auch Ernst Happel Stadion in Wien und Stade de Suisse in Bern) den Künstler in blendend aufgelegter Form live erlebt und mit dafür Sorge getragen, dass alle Konzerte zu einem einzigen rauschenden Fest wurden. Auch die deutschsprachige Journaille wurde von den jeweils etwa drei Stunden langen Konzerten zu wahren Höhenflügen animiert. Bei allen offenkundigen Schwierigkeiten der perfekten Beschallung von Stadien wurde die von Anton Corbijn mit vielen maritimen Motiven ausgestattete Bühnenshow des „aktuell größten Popmusik-Stars des Landes“ (Süddeutsche Zeitung) allerorten in höchsten Tönen gelobt. „Ein weltanschaulich universelles Konzert“ (Berliner Zeitung) hatte „der Heimatsänger all jener, die mit dem Heimatbegriff hadern“ (FAZ) seinen Fans gegeben, für die er „ein Orientierungspunkt“ ist, „die Kompassnadel des deutschen Gemüts“ (Kölner Stadtanzeiger). Ganz gleich, ob an regnerischen oder sonnendurchwirkten Abenden, Herbert Grönemeyer verstand es stets, die Fans mit seiner dramaturgisch geschickt ausgeloteten Mischung aus gut geerdeter Rockmusik und ans Spirituelle rührenden Balladen über menschliche Befindlichkeiten immer wieder mitten ins Herz zu treffen. Mit ihrem tosenden Beifall bildeten die Zuschauer ein wogendes Menschenmeer und damit die perfekte Kulisse für den Frontmann mit der großen Liebe zum Meer. Dass er von dem riesigen Zuspruch, den ihm die jeweils zehntausenden Anhänger bei den jeweiligen Abenden entgegenbrachten, nicht selten tief gerührt war und das auch zum Ausdruck brachte, bewirkte bei den Fans eine noch größere Nähe und Intimität. Grönemeyer dankte die Liebe der Fans mit grandiosen Versionen von Klassikern wie „Mensch“, „Vollmond“, „Stück vom Himmel“ und „Flugzeuge im Bauch“, die im Stadionrund von den Massen stets im Chor frenetisch mitgesungen wurden.

„Schiffsverkehr“ ist in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich mit über 400.000 Exemplaren mehrfach platinveredelt. Die neuen Songs dieses Albums sind der klingende Beweis, dass der 55-jährige Musiker sein Klangkonzept zeitgemäß zu justieren weiß und ihm zugleich nach wie vor Lieder von einer zeitlosen emotionalen Wucht gelingen, die noch lange nachwirken. Ein Musiker mit dem steten Blick zurück nach vorn. Seine Fans dürfen sich zudem auf das nächste schillernde Dokument des Bühnenkünstlers Herbert Grönemeyer freuen, auf die Konzert-DVD und Blu-Ray zu der hinter ihm liegenden Tournee, die auch auf diesem Weg für alle Beteiligten ein Stück unvergesslicher wird.
Weitere Konzerte sind für 2012 in Vorbereitung.

Dienstag, 2. August 2011

Studie zum Anteil der Schüler ohne Hauptschulabschluss

In der aktuellen Bertelsmann-Studie zu Schulabgängern zeigte sich als klares Ergebnis, dass der Anteil von Schülern ohne Hauptschulabschluss in Ostdeutschland deutlich höher ist als in Westdeutschland. 


Montag, 1. August 2011

Karl-May-Festpiele in Pluwig bei Trier haben begonnen

Auf der Freilichtbühne in einem alten Steinbruch steht frei nach dem zweiten Teil des Karl-May-Buchs "Unter Geiern" das Stück "Der Geist des Llano Estacado" auf dem Programm.

Leider sind bereits alle Vorstellungen bis zum 14. August ausverkauft. Erwartet werden rund 13.000 Besucher, die sich von 80 Laiendarstellern und 22 Pferden, Feuerwerk und Knalleffekten mit Winnetou und Old Shatterhand identifizieren. Karl May wurde 1907 in Hohenstein-Ernstthal im Landkreis Zwickau geboren.
Die Festspiele finden alle zwei Jahre statt.

Ausstellung FLY TO THE SKY von Renate Wandel wieder in Bad Hersfeld gelandet


Bilder und grafische Arbeiten von Renate Wandel mit Skulpturen von Gabriele Kupfer und Kadir Keskin

15. Juli bis 27. August 2011



Die Präsentation der Ausstellung ‚Fly to the Sky’ mit Bildern und grafischen Arbeiten der Künstlerin Renate Wandel wird ab den 15. Juli in der Rotation31 Galerie in Bad Hersfeld fortgesetzt. Die außergewöhnliche Schau war zunächst in der Radarkuppel des Kulturdenkmals Radom auf der Wasserkuppe zu sehen.

In den präsentierten Werken beschäftigt sich die Künstlerin mit Mythen und Religionen, die allesamt das Thema Fliegen thematisieren. Neben dargestellten Himmelfahrten, Wolkenritten und tollkühnsten Höhenflügen der Kulturgeschichte wird auch die Himmelsbegier, die so manchem Übermutigen zum Verhängnis wurde zum Gegenstand Renate Wandels künstlerischer Auseinandersetzung.

In der Ausstellung werden außerdem die abstrakten Skulpturen von den Bildhauern Gabriele Kupfer und Kadir Keskin gezeigt, die seit 2003 ein gemeinsames Atelier in Sontra-Stadthosbach betreiben. Aus Marmor, Granit, Diabas, Aragonit oder Travertin entstehen abstrakte Skulpturen, die durch ihre zarten fließenden Formen den Betrachter in den Bann ziehen.



Die beeindruckenden organisch weich wirkenden und amorphen Gebilde von Gabriele Kupfer und die expressiv-symmetrischen Arbeiten von Kadir Keskin verkörpern den Ursprung, die scheinbare Endlosigkeit, Kraft und Sinnlichkeit.




Öffnungszeiten:

Dienstags bis Samstags von 17 bis 20 Uhr

Rotation31 Galerie
Klausstraße 31
36251 Bad Hersfeld

www.renate-wandel.de

Sonntag, 31. Juli 2011

Trenn die Spreu vom Weizen - das antiquarische und wertvolle Buch

Bücher rund ums Meer

Robinson Crusoe von Daniel Defoe
Robinson Crusoe
Daniel Defoe
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
Der Schimmelreiter
Theodor Storm
Sigismund Rüstig von Kapitän Marryat
Sigismund Rüstig
Kapitän Marryat
Homers Odyssee
Odyssee
Homer
Moby Dick von Herman Melville
Moby Dick
Herman Melville
Meuterei auf der Bounty von William Bligh
Meuterei auf der Bounty
William Bligh
Der Seewolf von Jack London
Der Seewolf
Jack London
Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson
Die Schatzinsel
Robert Louis Stevenson
Der alte Mann und das Meer von Ernest Hemingway
Der alte Mann und das Meer
Ernest Hemingway

Das Totenschiff von B. Traven
Das Totenschiff
B. Traven
Billy Budd von Herman Melville
Billy Budd
Herman Melville
Die Abenteuer des Röde Orm von Frans Gunnar Bengtsson
Die Abenteuer des Röde Orm
Frans Gunnar Bengtsson
Der weisse Hai von Peter Benchley
Der weisse Hai
Peter Benchley
Südsee-Romanze von William Somerset Maugham
Südsee-Romanze
William Somerset Maugham
Taifun von Joseph Conrad
Taifun
Joseph Conrad
Das Boot von Lothar-Günther Buchheim
Das Boot
Lothar-Günther Buchheim

Nautisches von Jules Verne

Herr der Welt von Jules Verne
Herr der Welt
Jules Verne
Der Archipel in Flammen von Jules Verne
Der Archipel in Flammen
Jules Verne