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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 21. November 2013

Flüchtige Begegnung aus: TANZ MIT MIR von Regine Wendt. Ein E-Book im SV Verlag






Flüchtige Begegnung


Deine Hand in meiner Hand
Warm und fest
Knistern in mir
Erschauernd, versinkend
Sekunden atemlos
Eine verzückte Hummel
Kreist in meinem Bauch
Oder tiefer, schamlos
Gesenkter Blick
Nur nichts lesen lassen


Dunkelbewimpert
Die Begierde
Verschlossenes
Aussichtslose Gefühle
Geheimgehaltene Träume
Nur deine Hand
In meiner Hand
Haut auf Haut, häutend
So viel für mich
Viel zu viel
Schnell vorbei
Schon bist du fort
Ich bin noch immer

Bei dir


Aus: 
Tanz mit mir. Gedichte von Regine Wendt.
Gemälde und Fotos von der Autorin 
Erschienen als E-Book im SV Verlag.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Blick ins Atelier: THE SECRET OF LIFE von Reinhard Stammer

Reinhard Stammer: The secret of Life ( verkauft)



The secret of Life wird demnächst bei mir auch auf der Titelseite einer E-Book-Neuerscheinung zu sehen sein. Band 6 im Dichterhain von und mit Reinhard Stammer, der hier eine Auswahl seiner Gedichte von 1969 bis 1980 mit 33 Werken aus seinem Atelier präsentiert.

Vorbestellungen hier
Einfach kaufen und bezahlen. Auslieferung nach Fertigstellung in den nächsten Tagen.

Dienstag, 24. September 2013

Dichterhain: NÄHE UND DISTANZ von Regine Wendt

Nähe und Distanz


Deine Hand in meiner Hand
und doch meilenweit entfernt
du willst alles oder nichts.
Dein Blick in meine Augen
deine Nähe bei mir
doch deine Angst wird zu groß.
Deine Schwäche und meine Schwäche
und doch viel mehr
Was willst du?
Für einen allein zu viel.


Aus: Tanz mit mir. Gedichte von Regine Wendt. Frisch erschienen als E-Book im SV Verlag.

Samstag, 21. September 2013

Dichterhain: NÄHE UND DISTANZ von Regine Wendt

Nähe und Distanz


Deine Hand in meiner Hand
und doch meilenweit entfernt
du willst alles oder nichts.
Dein Blick in meine Augen
deine Nähe bei mir
doch deine Angst wird zu groß.
Deine Schwäche und meine Schwäche
und doch viel mehr
Was willst du?
Für einen allein zu viel.


Aus: Tanz mit mir. Gedichte von Regine Wendt. Frisch erschienen als E-Book im SV Verlag.





Mittwoch, 18. September 2013

Dichterhain: ALTE HEIMAT, ICH HÖR DICH RUFEN! Von Diana Stein


(c) Diana Stein


Alte Heimat, ich hör dich rufen!


Nachts, im Fluge durch die Zeit,
reisen die Gedanken weit,
hin an Orte ferner Welt,
in der es uns im Traum gefällt.

Tags, im Rhythmus der Gezeiten,
fliegen wir in neue Weiten,
die wir heimlich träumend schufen,
alte Heimat, ich hör dich rufen!

(c) Diana Stein



Dienstag, 17. September 2013

Neu in den Herbst mit Regine Wendt und TANZ MIT MIR im SV VERLAG

Stefan Vieregg (Hrsg.)
Regine Wendt
Tanz mit mir     (ePub) (Kindle Edition)
Gedichte von Regine Wendt ca. 45 S., 5,99 €, 21 Abb.


Mit Regine Wendt, Kreativfrau aus Berlin, hält eine Autorin Einzug in den Dichterhain des SV Verlags, die offen für das Leben, die Welt und ihre Vielfalt ist. Ihre Sehnsucht nach Nähe und Zärtlichkeit gebar und gebiert Begegnungen realer und irrealer Natur, Worte des Begegnens und Empfindungen der Unterschiedlichkeit. Es geht ihr mehr um die innere Begegnung beim Tanzen, den Tanz der Gefühle, der Seelen. Im Bann der erotischen Anziehung oszilliert das Tanzen zwischen Nähe und Ferne. Dem gibt sie in ihren Gedichten und in ihren Gemälden oder Collagen Ausdruck. Tanzen ist ein Gespräch, ein Streicheln, ein Nahesein. 

Sie liebt Kultur, künstlerisches Schaffen und dessen Ausdruck im Alltag. Auf der Suche nach Verstecktem, verborgenen Botschaften in der Alltagssprache fördert sie immer wieder Schätze aus Worten oder Bildbotschaften zu Tage. Ausdruck verleiht sie ihrer Liebe am Leben, am Partner und Erleben mit Malen, Fotografieren und Schreiben, wobei die Lebenslust Motor all ihrer Aktivitäten ist und einen ausgeprägten Platz einnimmt. 
Das Wesentliche ist einfach, daran glaubt sie, das lebt sie und das drückt sie in ihrem Schaffen aus.

Sie arbeitet bisweilen mit starken Kontrasten - empfängt uns bei der Lektüre mit einem schrecklich tiefen Absturz, dem Verlust in einer Beziehung und nimmt uns einige Zeilen mit bis zum Meeresboden. Als ob wir Zeugen eines Selbstmordes sein sollten:

Als du fort warst
Plötzlich
Unerwartet, einfach so
Fiel ich ins Meer
Kraftlos untergegangen, angesogen
Wasser geschluckt, panikmäßig
Um mich geschlagen
Lungenschrei
Ganz tief unten dann
Ein Augenblick nichts, nur Ruhe (aus: Verlust)

In einem anderen Gedicht ganz das Gegenteil. Wieder verliebt, voller Hingabe und Begehren lockt sie den Liebsten:


Verheißungsvoll stillend
Fließe in mein Blut
Schöpfe mich aus, trinke
Sei eins mit mir
Ich werde dein Garten sein (aus: Die Frau im roten Sessel) 

Turtelnd am Strand oder unsicher im knappen Kleid beim Essen sinniert sie über sich und ihren Geliebten, die Macht, die von Begegnungen ausgeht. In Zeitraffer fliegt die Welt vorbei, sie steckt die Grenzen ab, bei aller Hingabe, das lyrische Ich lebt mit zwei Polen:

Wie viel Raum werde ich dir geben? (aus: Sex)

Was willst du?
Für einen allein zu viel. (aus: Nähe und Distanz)

In zwei Welten zu Hause
richte ich mich ein
Weinen – Lachen (aus: Tanz mit mir)

Das Ich bewahrt ein kühles Köpfchen bei aller Hitze, und gleichzeitig schwärmt es vom Glücksgefühl der Sehnsucht, die uns immerdar antreibt. 

In die Sehnsucht
Fliegen, Gleiten, weit
Ungesichert
Glückseligkeit (aus: Tanz mit mir)

Freitag, 6. September 2013

Dichterhain: ABSCHIED von Heidi Huber. Erschienen im SV Verlag als E-Book



Abschied


Zu kosten
Sommers
letzten Trank
neig weit
ich mich zurück

Vor
leerem Glase
mich
verneig

Heidi Huber


Jahreszeitengedichte. Teil II - Sommer von Heidi Huber (ePub) (Kindle Edition)
Band 2 der Reihe DICHTERHAIN im SV VERLAG

Donnerstag, 29. August 2013

Zugreifen, solange noch Sommer ist: Jahreszeitengedichte, Teil II, von Heidi Huber



Stefan Vieregg  (Hrsg.)

Jahreszeitengedichte         (ePub)  (Kindle Edition)

Teil II - Sommer von Heidi Huber        21 S., 2,49 €, 4 Abb.

Heidi Huber, Jahrgang 1945, pensionierte Grundschullehrerin, Lyrikerin mit wenigen Worten, eine Liebhaberin der hohen Bedeutungsdichte bei wenig Spracheinsatz, hat mir kurz vor ihrem überraschenden Tod am 19.10.2012 noch etliche Jahreszeitengedichte überlassen, die emotionale Zustände je nach Jahreszeit verewigt haben. Es sind tatsächlich Zwischentöne, dem Jahr abgelauscht, wie sie selbst einmal das Projekt beschrieben hat.
Im zweiten Teil findet der geneigte Leser 14 Gedichte zum Sommer, voll des genießenden Sommerglücks, der Sehnsucht nach mehr, dem labenden Mahl und Trank mit der Gewissheit des Leids der Gestrandeten. Wieder die typische Einschränkung, dass all das Sommerliche um einen herum, selbst der Klatschmohn, nur so betörend und verzaubernd wirken können, weil der Winter in einem selbst sich so nach dem Gegenteil sehnt.

Mittwoch, 28. August 2013

Lesegenuss beim SV Verlag: TRAUMFLÜGELSCHLÄGE von Diana Stein


Stefan Vieregg (Hrsg.)

Diana Stein
Traumflügelschläge        (ePub) (Kindle Edition)
Gedichte von Diana Stein                 31 S., 2,99 €, 19 Abb.

Diana Stein, 1969 in der Niederlausitz geboren, wo heute wieder Wölfe leben, schreibt hier in 20 Gedichten über ihre Hoffnungen, die Sehnsüchte bei Nacht, die Traumbegegnungen, auch über Enttäuschungen, die Mondgedanken und über die Liebe. Lassen Sie sich von der heutigen Berlinerin durch ihre Verse und Fotos entführen und verzaubern. Die Autorin lädt Sie ein zu Traumflügelschlägen der ganz besonderen Art und Weise.
(Besprechung im Blog)

Dienstag, 30. Juli 2013

Top Ten LYRIK bei amazon.de: DIANA STEIN mit TRAUMFLÜGELSCHLÄGEN!

Ist das nicht ein Hit? Vor 20 Stunden sah ich 4 Tage nach Erscheinen meinen Band 3 im Dichterhain mit der lyrischen Traumforscherin und ambitionierten Freizeitfotografin Diana Stein unter den ersten 25 Bänden der Top 100. Mittlerweile ist sie auf Platz 5 in der Top 10 aufgetaucht! 

Der Geheimtipp im Sommer 2013 ist neben der leider verstorbenen Heidi Huber mit der Wortprägnanz einer Rose Ausländer (wenn auch sie immer etwas skeptisch war bei dieser - wie ich finde - begnadeten Lyrikerin) oder eines Kurt Marti (der ihr schon allein wegen des gemeinsamen beruflichen Metiers näher war) klar und deutlich Diana Stein, die einen Sinn für die klare und in dichterischer Sichtweise emotionale Botschaft entwickelt hat. Diana weiß, dass der Traum unser bester Locus amoenus (= lieblicher Ort, nicht nur in der Romantik) ist.

Nur hier dürfen wir sein, was wir sind. Wir können uns entfalten, ohne dass es wirklich Konsequenzen im Alltag gibt - wenn auch unsere Traumsprache weiß, wann Schluss ist mit lustig. Das System Unbewusst weiß, was es will! Lassen Sie es einfach zu! 


Zu allererst aber ist der Traum unser Zuhause, unsere Zuflucht. Hier sind wir mit Leib und Seele wir, involviert ins Leben und ins Lieben mit einer Tiefe und Intensität, wie wir sie eher selten im Alltag finden. Wer es schafft, seine Träume zu verwirklichen, zu lieben, wie er es sich im Traum gewünscht hat, in seinem heimlichen Begehren, ist eine Kaiserin oder ein Kaiser. Zurückblickend oder voraus im Traum können wir sehen, was Sache ist und wie es sein könnte.

Diana Stein gibt uns mit ihren Traumflügelschlägen (Band 3 im Dichterhain beim SV Verlag, ISBN: 9783955772826, zurzeit amazon, weltbild, kobo, buecher.de usw.
) wertvolle Hinweise, wie man seine Träume, seine Liebe, sein Begehren, seine Sehnsucht so ins Leben integrieren kann, dass man/frau ganz schön lange davon zehren wird ... :-)

Ich möchte hier auch alle Autoren, die diesen Weg teilen, auffordern und einladen, sich zu beteiligen, ihn so schön auszuschmücken wie Diana! 


Montag, 24. Juni 2013

Ab heute als E-Book zu haben: Jahreszeitengedichte. Teil II - Sommer von Heidi Huber



NEU:



Stefan Vieregg  (Hrsg.)

Jahreszeitengedichte             (ePub)  (Kindle Edition)  2,49 €

Teil II - Sommer von Heidi Huber



Heidi Huber, Jahrgang 1945, pensionierte Grundschullehrerin, Lyrikerin mit wenigen Worten, eine Liebhaberin der hohen Bedeutungsdichte bei wenig Spracheinsatz, hat mir kurz vor ihrem überraschenden Tod am 19.10.2012 noch eine Sammlung Jahreszeitengedichte überlassen, die emotionale Zustände je nach Jahreszeit verewigt haben. Es sind tatsächlich Zwischentöne, dem Jahr abgelauscht, wie sie selbst einmal das Projekt beschrieben hat.
Im zweiten Teil findet der geneigte Leser 14 Gedichte zum Sommer, voll des genießenden Sommerglücks, der Sehnsucht nach mehr, dem labenden Mahl und Trank mit der Gewissheit des Leids der Gestrandeten. Wieder die typische Einschränkung, dass all das Sommerliche um einen herum, selbst der Klatschmohn, nur so betörend und verzaubernd wirken können, weil der Winter in einem selbst sich so nach dem Gegenteil sehnt
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Bereits erschienen:



Stefan Vieregg (Hrsg.)

Jahreszeitengedichte            (ePub) (Kindle Edition)   2,49 €

Teil I - Frühling von Heidi Huber





Heidi Huber, Jahrgang 1945, pensionierte Grundschullehrerin, Lyrikerin mit wenigen Worten, eine Liebhaberin der hohen Bedeutungsdichte bei wenig Spracheinsatz, hat mir kurz vor ihrem überraschenden Tod am 19.10.2012 noch eine Sammlung Jahreszeitengedichte überlassen, die emotionale Zustände je nach Jahreszeit verewigt haben. Es sind tatsächlich Zwischentöne, dem Jahr abgelauscht, wie sie selbst einmal das Projekt beschrieben hat. 
Im ersten Teil werden 14 Gedichte zum Frühling vereint, voller Hoffnung auf den Neuanfang, aber immer mit der Gewissheit, das die Endlichkeit schon hinter dem blühenden Feld steht.