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Teil II - Sommer von Heidi Huber
Heidi Huber, Jahrgang 1945, pensionierte Grundschullehrerin, Lyrikerin mit wenigen Worten, eine Liebhaberin der hohen Bedeutungsdichte bei wenig Spracheinsatz, hat mir kurz vor ihrem überraschenden Tod am 19.10.2012 noch eine Sammlung Jahreszeitengedichte überlassen, die emotionale Zustände je nach Jahreszeit verewigt haben. Es sind tatsächlich Zwischentöne, dem Jahr abgelauscht, wie sie selbst einmal das Projekt beschrieben hat.Im zweiten Teil findet der geneigte Leser 14 Gedichte zum Sommer, voll des genießenden Sommerglücks, der Sehnsucht nach mehr, dem labenden Mahl und Trank mit der Gewissheit des Leids der Gestrandeten. Wieder die typische Einschränkung, dass all das Sommerliche um einen herum, selbst der Klatschmohn, nur so betörend und verzaubernd wirken können, weil der Winter in einem selbst sich so nach dem Gegenteil sehnt.
Bereits erschienen:
Stefan Vieregg (Hrsg.)
Jahreszeitengedichte (ePub) (Kindle Edition) 2,49 €
Teil I - Frühling von Heidi Huber
Heidi Huber, Jahrgang 1945, pensionierte Grundschullehrerin, Lyrikerin mit wenigen Worten, eine Liebhaberin der hohen Bedeutungsdichte bei wenig Spracheinsatz, hat mir kurz vor ihrem überraschenden Tod am 19.10.2012 noch eine Sammlung Jahreszeitengedichte überlassen, die emotionale Zustände je nach Jahreszeit verewigt haben. Es sind tatsächlich Zwischentöne, dem Jahr abgelauscht, wie sie selbst einmal das Projekt beschrieben hat.
Im ersten Teil werden 14 Gedichte zum Frühling vereint, voller Hoffnung auf den Neuanfang, aber immer mit der Gewissheit, das die Endlichkeit schon hinter dem blühenden Feld steht.
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