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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dienstag, 31. Januar 2017

China: Achtung - Little Red Rooster für ein Jahr


2017 steht in China im Zeichen des Hahns. Der Hahn steht an zehnter Stelle der chinesischen Tierkreiszeichen. In diesem Tierkreiszeichen geborene Menschen zeichnen sich aus durch Achtsamkeit, Fleiß, Einfallsreichtum, Mut und Talent wie eine gewisse Selbstsicherheit. Sie sind immer aktiv, vergnügt und bei ihren Mitmenschen beliebt. Hähne sind sehr redselige, freimütige, offene, aufrichtige und loyale Individuen. Sie lieben es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und erscheinen immer attraktiv und hübsch.

Hähne sind am glücklichsten, wenn sie von anderen umgeben sind, egal ob auf einer Party oder einer anderen Versammlung. Sie genießen das Rampenlicht und zeigen ihren Charme bei jedem Anlass. Hähne erwarten, dass andere ihnen zuhören, während sie sprechen und werden aufgeregt, wenn das einmal nicht der Fall ist. Eitel und prahlerisch mögen Hähne es, sich selbst und ihre Leistungen besonders herauszustellen. Sie trachten fortwährend nach der ungeteilten Aufmerksamkeit und verärgern zeitweilig andere Menschen um sie herum.

Holz Hahn   1945, 2005   Energetisch, überfordert, zärtlich und instabil
Feuer Hahn 1957, 2017   Vertrauenswürdig, starker Zeitsinn und Verantwortungsbewußtsein bei der Arbeit
Erd Hahn    1909, 1969   Süß, großzügig, vertrauenswürdig und beliebt bei ihren Freunden
Gold Hahn  1921, 1981   Entschlossen, mutig, beharrlich und fleißig
Wasser Hahn  1933, 1993    Intelligent, findig, zärtlich und mitfühlend

Menschen, die im Tierkreiszeichen des Hahns geboren sind, haben typischer Weise eine gute Gesundheit. Sie sind aktiv und mögen Sportarten wie Wandern oder Schwimmen. Sie werden nicht sehr oft krank, da sich vor Krankheiten hüten und bei ziemlich guter Gesundheit sind. Sogar wenn sie einmal krank werden fühlen sie sich schnell wieder besser. Hähne sind allerdings etwas empfindlich und sie fühlen sich manchmal gestresst und launisch.

In Bezug auf ihre Karriere sind Hähne stärker motiviert als andere Tiere des chinesischen Tierkreises. Sie sind fleißige Multitalente und können sich in verschiedenen Jobs zurechtfinden. Gute Berufsmöglichkeiten für Hähne sind Nachrichtensprecher, Verkäufer, Restaurantinhaber, Damenfriseur, Pressesprecher, Landwirt, Athlet, Lehrer, Kellner, Journalist, Autor für Reisereportagen, Chirurg, Soldat, Feuerwehrmann, Leibwächter und Polizist.

Das Hahnjahr ist allerdings das Ben Ming Nian der Hahn-Geborenen. Das bedeutet, dass die Hahn-Geborene kein Glück in diesem Jahr haben. Klatsch und Tratsch überall zu verbreiten sollten Sie unbedingt vermeiden. Sie werden leicht von Metall verletzt und haben Probleme mit dem Magen. In China trägt man rote Unterwäsche und Strumpf, um sich selbst vor Pech zu schützen, wenn man in dem Jahr des Ben Ming Nian ist.



Stones 1976

Stones 1964


LITTLE RED ROOSTER SONGTEXT

I am the little red rooster
Too lazy to crow for day
I am the little red rooster
Too lazy to crow for day

Keep everything in the farm yard upset in every way


The dogs begin to bark and hounds begin to howl
Dogs begin to bark and hounds begin to howl
Watch out strange cat people
Little red rooster's on the prowl

If you see my little red rooster
Please drive him home
If you see my little red rooster
Please drive him home
Ain't had no peace in the farm yard
Since my little red rooster's been gone

Mittwoch, 20. Februar 2013

Wie war's bei Ana Mouras DESFADO in Trier?


Ana Moura gastierte am 16.02.2013 in Trier, die letzte Station in Deutschland im Rahmen dieser Tournee. Sie spielte Fado und vor allem Desfado, wie auch ihr letztes Album von 2011/12 heißt. Vielen ist Fado bekannt, aber bei Desfado runzeln sich die Stirnen.

"Fado (portugiesisch Schicksal; v. lat. fatum = Schicksal, göttlicher Wille) ist ein portugiesischer Musikstil und Vortragsgenre, der vor allem in den Städten Lissabon und Coimbra beheimatet ist. Werke dieses Stils handeln meist von unglücklicher Liebe, sozialen Missständen, vergangenen Zeiten oder der Sehnsucht nach besseren Zeiten, und vor allem von der saudade. Der Fado beinhaltet unter anderem arabische Elemente, viele verschiedene Tonhöhen und viele Molltöne, und drückt jenes Gefühlsleben aus, das die Portugiesen miteinander verbinden soll." Wikipedia



Es gibt nur zwei große weibliche Stimmen des Fado, die die Welt erfassen, Mariza und Ana Moura. Eine Stimme, die leise, zärtlich, zerbrechlich, aber auch nachdrücklich, voller Vehemenz und aufkommender Kraft sein kann. Sie besingt die Liebe, die unerfüllte Liebe und das melancholische Verweilen. Ana Moura verkörpert jedes einzelne Lied mit jeder Faser ihres Empfindens. Sie spricht eine emotionale Sprache, klagend, erhöhend und tief in sich absinkend, die jeden erfasst und fesselt, ob er Portugiesisch versteht oder nicht. Ihre Bewegungen zurückhaltend, grazil, erotisch, theatralisch - Vornehmheit und Würde vermittelnd. Ana ist die ruhigere Interpretin der beiden Fado-Königinnen.



Fausto, José Afonso, Ruy Mingas, angolanische Musik und Fado sang ihre Familie in den Abendstunden, und sang auch Ana Moura schon in ganz jungen Jahren mit. Kein Familientreffen ohne Musik, und so entwickelte sie auch eine besondere Vorliebe für Fado. Mit sechs Jahren sang Ana bereits ihren ersten Fado " Dapple Horse". In der Pubertät kamen andere Arten von Musik zum Tragen. Im Alter von 14 wurde sie in der Hochschule für Musikamateure eingeschrieben. Später ging es mit hartem Pop bzw. Rock mit dem Musiker Luis Oliveira weiter. In einer Bar in Carcavelos sang Ana Moura eines Abends einen Fado. Der Gitarrist Anthony Parreira war so beeindruckt, dass er sie in mehrere renommierte Fado-Häuser einführte. Sie lernte am meisten von Maria da Fé und Jorge Fernando, der auch 2003 das erste und auch die weiteren Alben mit ihr produzierte. Ihre Elastizität lässt auch Zigeuner- und Flamencoeinflüsse zu, was den Darbietungen einen großen Reiz verleiht. 2004 folgte ein Doppelalbum. Der Weg führte sie 2005 in die Carnegie Hall in New York. Der Rolling Stones-Saxophonist Tim Ries entdeckt den Fado mit ihrer Stimme und es kommt zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit, die sich im Album Beyond Nostalgia 2007 niederschlägt. Dieses Album bleibt 70 Wochen in der Bestenliste! 2009 folgt das Album "Fado" zusammen mit der Platinauszeichung für Beyond Nostalgia. Dies ist auch das Jahr, in dem Prince den Kontakt zu Ana Moura sucht. Er möchte sie für sein Konzert haben und zusammen interpretieren sie auf dem Super Rock Festival in Meco eine portugiesische Version von "Walk in Sand", außerdem traditionelle Fados. 2010 tritt Ana mit der HR-Bigband in Deutschland auf, so in St. Wendel und in Darmstadt. Im Jahr darauf erhält sie den Golden Globe Award, zeigt Top-Umsätze, auch bei Amazon, und wird zum Artist of the Year des britischen Magazins Songlines gekürt. Das fünfte Album ist 2012 schließlich "Desfado", eine ganz neue Art von Fadomusik bei Ana Moura. 


Desfado heißt soviel wie "Auflösung /Dekonstruktion des Fado/Entfadoisierung", und so werden die Grenzen auch aufgelöst und mit anderen Assoziationen versehen, ohne die Fadosprache ganz aufzugeben. Das Schlagzeug wirkt bisweilen militärisch, wie bei einem Angriff von Soldaten in vergangenen Jahrhunderten, es klingt nach Exerzieren der alten portugiesischen Erobererzeit, dann wieder ganz weich jazzig und rhythmisch zu Klängen der Liebe, begleitet von einer starken Basslinie auf der Bassgitarre, einer begleitenden und interpretierenden Akustikgitarre und einer dominanten, Melodie gebenden und akzentuierenden portugiesischen Gitarre. Das Keyboard wirklich gut bedient, tatsächlich aber zwischendrin wie eine Pop-Reminiszenz an die 70er-Jahre klingend. Für den neuen Sound zeichnet der US-Amerikaner Larry Klein verantwortlich, der bereits Herbie Hancock, Joni Mitchell oder Tracy Chapman sein akustisches Design verpasst hat. Er war Ana Mouras Wunschkandidat.




Desfado war neben einigen anderen Liedern, unter anderem eines von Joni Mitchell, die Hauptsache in Trier. Die Entfadoisierung drückt sich am ehesten spürbar in einem heiteren Grundton aus, der das Klagen, Lamentieren und Leiden hinter sich lässt, aber nicht vergisst. Eine eindrucksvolle Mischung und ein einprägsamer Abend mit einer charismatisch fesselnden, anziehenden Künstlerin, die man kaum von der Bühne in der stattlichen, hohen und weiten ehemaligen Reichsabteikirche St. Maximin aus dem 17. Jahrhundert in damaligem Benediktinerbesitz gehen lassen will. Unbarmherzig ist nach eineinhalb Stunden Schluss.


 

Sonntag, 27. Januar 2013

Dichterhain: KENNEN SIE BEETHOVEN? Eine unglaubliche Geschichte von Walter Brusius



Kennen Sie Beethoven?


Die Frau sah aus wie eine Baumwurzel.
Jetzt kam sie ins Zimmer.
Am Tisch saß Jean.
Man müsste mal die Tränen sehen, die du noch nicht geweint hast. Alle. In einem Behälter.“
Behälter. Was für ein Wort. Vor solchen Wörtern fürchte ich mich, Jean.“
Jean lachte, er hatte bunte Zähne, eine Laune der Natur, jeder Zahn eine andre Farbe.
Nicht jeder sieht einem solchen Mann wie Jean gern ins Gesicht.
Ein Wind schlägt hinter der Frau die Tür zu. Sie zuckt zusammen.
Sie ist halt nervös.
Nervös, dachte Jean wütend.
Vor ein paar Tagen hatte die Frau, Gabriella, ein Bein verloren. Man musste den Hund losschicken, der hatte das Bein natürlich gefunden.
Und zurückgebracht.
Aber heute war der Hund weg.
Der Hund war weg.
Gabriella, wir sind allein im Haus!“
Das ist ein Augenblick, auf den ich achtunddreißig Jahre gewartet hab.“
Jetzt ging die Tür auf, der Hund kam herein.

Wo warst du?“
Er guckte frech. Er nahm drei Paar Schuhe der Frau.
Er nahm sie ins Maul und lief davon.
Die Tür fiel hinter ihm zu.
Das ist doch!“, sagte Gabriella.
Wir sind allein!“, jubilierte Jean.
Vor der Tür wartete der Wind.
Der Wind hatte da gewartet.
Schon eine ganze Weile.
Hast du mir die Schuhe gebracht! Auf dich kann man sich verlassen, bravo!“, sagte der Wind.
Mein Name ist Hans!“, sagte der Hund.
Der Hund reckte den Hals vor, wartete auf ein Lob.
Man sah Jean und Gabriella im Schlafzimmer, das große Bett. Jean zog die Vorhänge zu.
Vor dem Haus der Weg, der führt sicher bis ans Ende der Welt.
Man müsste ihn nur mal gehen.
Was die zwei jetzt machen?“
Fragt der Wind.
Hast du nichts anderes zu tun?“
Fragt der Hund.
Wer will denn ins Fenster gucken?
Jean war enttäuscht, Gabriella war nicht zu trösten.
Jean stand wieder auf, Gabriella war offensichtlich nicht bei der Sache.

Am Ende der Welt, da nahm ein andrer Mann die Frau in die Arme. Beide waren so schwarz wie die Luft in den Nasenlöchern.
He, he, he, ich hab einmal an einer Studienreise teilgenommen“, sagt der Wind.
Was ist denn eine Studienreise?“, fragte der Hund.
Der Hund machte den Hals lang, da am Straßengraben.
Im Kühlschrank stand noch eine Flasche Wein.
Auf dem Etikett war ein Bild vom Ende der Welt, da sah man, wie der Schwarze seine Frau umarmt, in den langen Armen hielt.
Was schnüffelst du denn da?“
Der Hund hatte etwas gefunden. Im Straßengraben lag ein Schlagzeug.
Das hat mal den … Rolling Stones gehört“, sagte der Hund.
Der Wind hatte die Schuhe der Frau angezogen, drei Paar.
Und er ging auf der Straße.
Woher willst du das denn wissen?“, fragte der Wind.
Da steht es doch – Rolling Stones“, sagte der Hund.
Ja, ja, das steht es.
Der Wind tippelte hin und her.
So kann jeder heißen. Unter dem selben Namen habe ich mal an einer Studienreise teilgenommen. Unter Pseudonym.“
Jetzt weiß ich immer noch nicht, was eine Studienreise ist“, sagt Hans.
Hans war der Name vom Hund.
Aber nicht der Name sprach, der Hund sprach selber.
Jean schnitt mit einem Messer einen Streifen aus dem Fleisch. Obwohl, er hatte keinen Hunger.
Ich könnte auch das Messer essen!“, sagte er.
Jean steckte sich das Messer in den Hals und schluckt es ohne Verletzung runter.
Er rülpst.
Nun war dieser Rülpser so scharf, dass er ein Loch in die Tapete schnitt.
Hoppla, Vorsicht, Jean“, sagt er.
Gabriella war trotz ihrer großen Depression eingeschlafen.
Sie schluchzte nur noch einmal.
Jean war nun allein im Haus.
Er baute den Kühlschrank auseinander.
Schon wieder in der Küche.
Er zerlegte ihn in alle Einzelteile.
Aber er findet die Kälte nicht.
Merkwürdig“, sagt er.
Nun fing er noch mal ganz von vorn zu denken an.

© Walter Brusius
Der Künstler arbeitet und lebt seit 1982 in Bad Kreuznach als freischaffender Maler und unterhält dort ein Atelier.
Er hat in Köln studiert. Vor etwa zehn Jahren begann er parallel zur Malerei Geschichten zu schreiben.
Im Eigenverlag sind bisher einige kleine Bücher erschienen und seit zwei Jahren seine Atelierhefte. Er verkauft sie im Atelier an einen kleinen interessierten Kreis und in einer dortigen Buchhandlung. Sie sind auch abonnierbar. Neben seinen Ausstellungen veranstaltet er regelmäßig Lesungen. Ziel ist, die Atelierhefte nicht selbst zu illustrieren, sondern andere Künstler in Form einer Koproduktion dazu einzuladen.

Samstag, 3. Oktober 2009

60er-Party mit The Rattles - back to the 60s für ganze 4 Stunden!

(Foto: viereggtext)

2. Okt. 2009: FeelPeel Kaiserslautern machts möglich: Ein Abend mit 60er-Jahre-Musik und -Kleidung und dem Höhepunkt des Abends - The Rattles, Hamburgs legendäre Beatformation, die als die Beatles Deutschlands gelten.

Nach Einstimmung auf die 60er-Jahre mit dem rührenden Elvis-Presley-Double und dem dynamisch-lasziven Paso (Doble) Double Jessica Niemann (Tanz) und Kori Hikaru, die international changierend ihre rauchige Stimme und geschlechterrollentauschende und herausfordernde Erscheinung gekonnt in Szene setzte, folgte die Mode-Dancegroup "Remix" aus dem wunderschönen hessischen Butzbach (das bis vor kurzem die Besonderheit hatte, dass über 40 Straßennamen durch die geschichtliche Entwicklung doppelt waren ;-). In einer agilen Boys meet Girls-Nummer erlebte der Zuschauer die Kleidung aus den Sixties bis hin zu den typischen Tanzkleidchen der Zeit. Der anschließende atemlos verfolgte Auftritt von 3 sexy Catwalkerinnen im hautengen Emma-Peel-Look (FeelPeel's Catsweets) mit witzigen, frechen, erotischen und klassischen, auch an die 20s und 70s erinnernden Reminiszenzen, leitete zum Hauptteil über: The Rattles.

Mit einem fetzigen Potpourri ihrer Anfänge und Erfolge führte das Team mit dem virtuosen E-Guitarspezialisten Manfred "Manne" Kraski (Gitarre/Gesang), dem Power-Drummer Dicky Tarrach, dem Altrocker und Anheizer-Moderator Herbert Hildebrandt (Bass/Gesang) und dem stimmgewaltigen Turboanheizer und Frontman Eggert Johannsen (Gitarre/Gesang) sicher und begeisternd durch den Abend.

Die 4 Hamburger Jungs und ihre fantastische Karriere waren plötzlich wieder da, Musikgeschichte mit den Rattles, gemeinsames Üben mit den Beatles in St. Pauli, Charterfolge in Großbritannien, gemeinsame Konzerte mit Everly Brothers, Little Richard, Rolling Stones, The Who, The Beatles und Bo Diddley. Alle Erfolge live auf der Bühne, krönender Abschluss mit "The Witch", einem großen Hit von 1971.

Wer mehr wissen möchte, kann sich ihr neues Buch kaufen, Live-CDs und vieles mehr. Das Buch gibt es im Buchhandel oder bei Grosser + Stein GmbH, Buch + Medien, 07231-75087, unter dem Titel: "The Rattles - Die Story: And the Beat Goes on" (Gebundene Ausgabe) von Werner Walendowski (Autor).


Hörprobe:
Rattles Hitmix 60s
Sha-la-la-la-le
The Witch 1971
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