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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 8. April 2010

Dienstag, 2. März 2010

Gaby Sommer - ein Klick weg vom Glück oder Hör auf die Loreley!




Anspruchsvolle Portraitfotografie ist der Schwerpunkt der deutschen Fotografin Gaby Sommer. Bereits seit über 15 Jahren hat sie sich auf Portraits von Vorständen und Geschäftsführern aus der Wirtschafts- und Finanzbranche spezialisiert, die diese für die interne und externe Unternehmenskommunikation nutzen. Bevor sich Gaby Sommer als PR-Fotografin für Portraits und Reportagen selbstständig gemacht hat, arbeitete sie für die amerikanische Nachrichtenagentur AP, als Deutschlandkorrespondentin für die französische Fotoagentur GAMMA sowie für die britische Nachrichtenagentur REUTERS als akkreditierte Fotokorrespondentin in der DDR. Auch Auslandsaufenthalte gehörten zu ihrem Leben, so Fotostrecken in Vietnam und Moskau. Nach 24 Jahren Städteleben (Berlin, Frankfurt, Köln und Hamburg) ist sie 2002 wieder in ihre Heimat an der Loreley im Mittelrheintal zurückgekehrt (siehe den expressionistisch anmutenden Sonnenuntergang in Bild 7, "Heimat"). Von dort betreut sie ihre nationalen und internationalen Kunden.



Siehe auch DIE ZEIT.

Eine kleine Auswahl aus ihrem Bilderschatz:

1) Nonnen winken Johannes Paul II. im Kölner Fußballstadion zu, 1987
2) Bischöfe beim Papstabflug in Warschau, 1987
3) Kurz vor der Geburt, 1988
4) Roter Platz, 1986
5) Der Bruderkuss, 1986 (bis dato vielfach verwendet)
6) Wanderer vor Watzmann, 2001
7) Heimat, 1993
8) Brooklyn Bridge, 2007




















(Fotos: Alle Rechte bei 
Gaby Sommer)


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Sonntag, 1. November 2009

trash/treasure, Köln, bei Open Endings/Homonym, 7.-14.11.2009

Moltkerei Werkstatt, Moltkestr. 8 (Hof), Köln

Die Ausstellung OPEN ENDINGS / HOMONYM ist das zweite Teil eines deutsch-israelischen Austauschprojektes, dessen erster Teil im September 2009 im Rahmen der ersten Tel Aviver Biennale "Art TLV" zum 100sten Geburtstag der Stadt Tel Aviv stattfand. In diesem Teil kommen die Künstler aus Tel Aviv nach Köln und zeigen zusammen mit den deutschen Künstlern ihre Arbeiten.

Stephan Brenn        Boaz Arad
Rita Rohlfing           Ruti Sela
trash/treasure         Guy Ben-Ner
                                  Doron Rabina      Kurator: Mayan Amir

7.11.2009: 10. lange Nacht der Kölner Museen, ab 19 Uhr.




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Sonntag, 23. November 2008

Kunst: Geheimnisvoller Staubniederschlag aus Köln


Staub, eines der leidigsten Themen aller Zeiten... er dringt ein, legt sich nieder, muss mit viel Aufwand weggewischt und beseitigt werden und hält einen immer auf Trab. Er ist Vorbote der Vergänglichkeit, des Todes, Kurier des statisch-immergleichen Werdens und Vergehens, das alles zum Blühen und Erliegen bringt, und Spielball der entfesselten Dynamik, die alles wegweht, wegpustet....

Bei trash/treasure aus Köln wird Staub zum Objekt des Begehrens, durch Gucklöcher und in aufwändigen Installationen geheimnisvoll beleuchtet sieht man Staub, zusammengeballt (oder zusammengerottet?) in der Ecke, in neuer Form, verändert und coloriert, im Kontext von Andy Warhols Pop Art und Spielbergs außerirdischer Geheimnisfülle, vergrößert und verfremdet, von der Decke herab sich auf gigantischen Spinnweben anschleichend...

Ein ganz eigenwilliger Gang der Dinge, die Sichtweise verändert, angepasst zunächst an die graue Wüste, im Ergebnis jedoch geheimnisvoll, bunt, fesselnd. Eine Meisterkunst des Ungewöhnlichen... Der Betrachter als Voyeur des Zerfalls....


STAUB

Staub-Movie

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