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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 12. Januar 2013

Fantasien zur Nacht: SPIELGEFÄHRTIN von Ute AnneMarie Schuster


Spielgefährtin

Spielgefährtin Deiner Lüste.
Hände fest umfassen Brüste.
Münder suchen ihre Ziele.
Opfer für verruchte Spiele.

Küsse flattern über Häute.
Schmeckend ihre heiße Beute.
Stöhnend ineinander fallen.
Finger sich in Hintern krallen.

Gipfelsturm voller Ekstase.
Stürzend ab in Lustschreiphase.
Seufzend tief in Blicke tauchen.

Streichholz zünden, eine rauchen!

(c) Ute AnneMarie Schuster, aus: Zartliebich will ich dich berühren

Mittwoch, 30. Mai 2012

Live-Chat von 19 bis 20:30 Uhr: „Warum Nichtrauchen so einfach sein kann!“

Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2012:
Live-Chat mit Psychocoach Andreas Winter
Warum Nichtrauchen so einfach sein kann!“

Bis vor Kurzem galt noch unumstößlich: Rauchen macht süchtig. Wer davon loskommen wollte, durfte niemals wieder zur Zigarette greifen, sonst drohe der Rückfall ins alte Muster. Diplom-Pädagoge Andreas Winter hält diese Sucht für einen „großen Irrtum“ – und konnte mit seinem tiefenpsychologischen Ansatz schon Tausenden seiner Klienten helfen, vom zwanghaften Griff zum Glimmstängel loszukommen bzw. ihn nach Belieben zu kontrollieren.

„Optionsraucher/-nichtraucher“ statt Askese

Vor genau fünf Jahren, am Weltnichtrauchertag 2007, veröffentlichte der „Psychocoach“ seinen erfolgreichen Buch-Ratgeber „Nikotinsucht – der große Irrtum. Warum Nichtrauchen so einfach sein kann!“, in dem der Iserlohner das Rauchverhalten von seinen psychologischen Hintergründen her aufrollt. Das Ergebnis jahrelanger Forschung: Wem der Auslöser bzw. die Ursache des Rauchens ganz bewusst ist, der muss nicht mehr rauchen, kann aber. „Somit ist es möglich, dass ein Ex-Raucher sogar hin und wieder einmal aus Genuss- oder gesellschaftlichen Gründen eine Zigarette mitraucht, ohne rückfällig zu werden!“, so Winter.

Zu schön, um wahr zu sein?
Das fragen sich viele,  ist nach herrschender Meinung der Weg zum Nichtraucher doch mit Entzugserscheinungen, Frustration und hohem Rückfallsrisiko gepflastert. Andreas Winter jedoch praktiziert in seinem Institut „Powerscout Wellness Coaching“ seine wissenschaftlich fundierte Methode bereits seit zehn Jahren mit überwältigendem Erfolg –das Coaching, innerhalb dessen ein Raucher die Ursachen seines Rauchverhaltens analysiert und reflektiert, sodass er ab sofort nicht länger das Bedürfnis hat zu rauchen, dauert gerade einmal drei bis vier Stunden.

Der Psychocoach stellt sich im Live-Chat …
Wer Fragen zu diesem einzigartigen Ansatz hat, Erfahrungen austauschen oder gegenläufige Meinungen diskutieren will, kann sich in den Live-Chat mit Andreas Winter am Weltnichtrauchertag einschalten: am 31. Mai 2012 von 19 bis 20.30 Uhr unter http://www.mankau-verlag.de/aktuelles/chatraum/.

Freitag, 20. Mai 2011

Herzschwäche: Wer sein Gewicht kontrolliert und sich herzgesund ernährt, kann viel bewirken

Deutsche Herzstiftung rät zu herzgesunder Mittelmeerküche

(FFM) In Deutschland leiden nach Schätzungen 1,8 Millionen Menschen an einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz). In Krankenhäusern werden jedes Jahr etwa 320 000 Menschen mit Herzschwäche behandelt. Fast 50 000 Menschen sterben jährlich an der chronischen Erkrankung, bei der die Pumpkraft des Herzens soweit abnimmt, dass nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe zu Organen wie Gehirn, Nieren und Muskeln gepumpt wird. Atemnot, Leistungsschwäche und Knöchelödeme (Wassereinlagerungen) sind typische Beschwerden.

„Engagierte Mitarbeit des Patienten ist bei Herzschwäche besonders wichtig“, sagt Prof. Dr. med. Helmut Gohlke, Kardiologe und Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Betroffene sollten ihre Beschwerden laufend beobachten und ihr Gewicht kontrollieren. Unverzichtbar ist das tägliche Wiegen. So lassen sich eventuelle Wassereinlagerungen frühzeitig erkennen, die auf eine Verschlechterung der Herzschwäche hindeuten können und ein rechtzeitiges Gegensteuern in der Behandlung erfordern. Bei einer Gewichtszunahme von mehr als 2 Kilogramm in 3 Tagen ist sofort der Hausarzt aufzusuchen.

Mediterrane Ernährung bewährt bei koronarer Herzkrankheit
Neben der konsequenten Medikamenteneinnahme ist ein gesunder Lebensstil mit Bewegung, gesunder Ernährung, höchstens geringem Alkoholkonsum zum Essen und Verzicht auf Rauchen wichtig für eine effektive Behandlung.

„Bei Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit hat sich die Mittelmeerküche besonders bewährt. Wissenschaftliche Studien haben das belegt“, sagt Prof. Gohlke. Die koronare Herzkrankheit zählt neben Herzinfarkt und Bluthochdruck zu den Hauptursachen einer Herzschwäche. „Auch aus diesem Grund raten wir den Herzschwächepatienten zur herzgesunden Mittelmeerküche“, betont der Präventionsmediziner. Die mediterrane Ernährung betont Gemüse, Salat, Obst, Vollkornprodukte, wenig Fleisch, dafür eher Fisch, sowie Oliven- oder Rapsöl anstatt tierischen Fetten wie Butter oder Schmalz.

Bei Herzschwäche Salzverbrauch runterfahren!
Normalerweise nehmen wir im Schnitt bis zu 10 bis 15 Gramm Kochsalz täglich zu uns, sogar bis zu 30 Gramm sind keine Seltenheit. Herzschwächepatienten sollten ihren Salzverbrauch auf 4 bis 5 Gramm pro Tag, in manchen Fällen auf 2 bis 3 Gramm, und die Flüssigkeitsaufnahme auf 2 Liter, bei fortgeschrittener Krankheit – in Absprache mit dem Arzt und unter Kontrolle der Nierenwerte - auch auf 1,5 Liter, beschränken, um das Herz zu entlasten. Die Mittelmeerküche wird mit sehr wenig Salz, dafür aber mit vielen frischen Kräutern, zubereitet. „Die Zubereitung von Speisen aus Frischprodukten – charakteristisch für die mediterrane Ernährung – erleichtert es den Patienten, ihre Salzzufuhr zu reduzieren. Konserven und Fertiggerichte sowie einige Brotsorten enthalten dagegen viel Kochsalz“, erläutert Prof. Gohlke.

Die Broschüre „Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heute“ informiert auf 136 Seiten über den aktuellen Stand von Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten der Herzschwäche. Alle Beiträge sind von namhaften Herzspezialisten laienverständlich geschrieben. Der Band ist gegen 3 EUR in Briefmarken erhältlich bei: Deutsche Herzstiftung e.V., Vogtstr. 50, 60322 Frankfurt.