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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 28. Juli 2017

Faltsch-Wagoni-Wetterfrosch: Schreibfaulheit mit Terminen

Hi Freunde,

bin schreibfaul, drum nur ein Foto vom Damenwal, wie er in die Lach&Schieß schippert ...

Euer W.-F.







Sa 22.07.
19 Uhr
MurnauFestival Kulturknall >>>Best-of Faltsch Wagoni
Do 27.07.
Fr 28.07.
Sa 29.07.
MünchenLach & Schieß >>>Der Damenwal - Meer als Glück
So 06.08.
Matinee 12 Uhr
WormsTheaterbegegnungen "Zur Sprache" im Rahmen der Nibelungen-Festspiele
Heylshofpark >>>
Deutsch ist Dada
Mi 13.09.ThiersteinKulturhammer
RadioSpitzen-Gastspiel mit Alfons, Lisa Catena und Faltsch Wagoni
Radio-Aufzeichnung für BR2
Fr 22.09.
14.05 Uhr
Sa 23.09.
20.05 Uhr
Bayern2
Hörfunk


Wiederholung
RadioSpitzen
Live-Mitschnitt vom 13.09. (Teil 1)
Fr 29.09.KölnBürgerhaus Stollwerck >>>Der Damenwal - Meer als Glück
Sa 30.09.FrankfurtNeues Theater Höchst >>>Der Damenwal - Meer als Glück
Fr 06.10.
14.05 Uhr
Sa 07.10.
20.05 Uhr
Bayern2
Hörfunk


Wiederholung
RadioSpitzen
Live-Mitschnitt vom 13.09. (Teil 2)
Fr 06.10.HerbrechtingenKultur im Kloster >>>Ladies first, Männer Förster
Sa 07.10.Bad WurzachAdler Dietmanns >>>Vorpremiere:
Auf in den Kampf, Amore!
Fr 13.10.NabburgSchmidt-Haus >>>Vorpremiere:
Auf in den Kampf, Amore!
Sa 14.10.RegensburgTurmtheater >>>Vorpremiere:
Auf in den Kampf, Amore!
Di 17.10.
Mi 18.10.
Do 19.10.
Fr 20.10.
Sa 21.10.
MünchenLach & Schieß >>>Premiere:
Auf in den Kampf, Amore!

Kaiserslautern: Auf den Punkt gebracht

Metaphysisches Ambiente:
Lucio Fontanas Gemälde „Concetto spaziale attese“ von 1966/67
(Foto mpk, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017)


Auf den Punkt gebracht
Gespräch in der Ausstellung „Schnittstellen“ und Publikumsberatung

„Auf den Punkt gebracht: Klassiker der Moderne“ heißt das besondere Gespräch in der Ausstellung „Schnittstellen“ am Mittwoch, 2. August, von 12.30 bis 12.45 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1. Die konkret-konstruktive Kunst ist eine prägende Stilrichtung des 20. Jahrhunderts, die in ihren künstlerischen Auswirkungen weiter virulent erscheint und eine kraftvolle Tradition begründet hat. Die Ausstellung „Schnittstellen“ zeigt unter anderem Beispiele zweier Klassiker der Moderne und prominenter Vertreter dieser wichtigen Kunstform: Edouardo Chillida ist mit mehreren Arbeiten zu sehen, besonders seine Radierungen mit ihrer zupackenden, konkreten Dramatik und Dynamik sind von herausragender Qualität; im Gespräch wird auch „Concetto spaziale attese“ von Lucio Fontana intensiv analysiert, ein grandioses Bild, das die „Schnittstelle“ in ein metaphysisches Ambiente überführt. Der Eintritt ist frei.

Am gleichen Tag findet nachmittags von 14.30 bis 17 Uhr eine Publikumsberatung statt. Dr. Heinz Höfchen begutachtet bis zu fünf Gemälde, Graphiken oder Plastiken ohne Wertangabe und gibt Auskunft, was er darüber weiß. Die Beratung kostet fünf Euro.

Donnerstag, 27. Juli 2017

Museum Angewandte Kunst in Frankfurt a.M.: Picknick-Zeit

Picknick-Zeit

6. Mai – 17. September 2017



Picknick bei der Royal Henley Regatta, 2016, Foto: Julian Gerchow


Ein Picknick im Grünen, déjeuner sur l’herbe – das gemeinsame Speisen in der Natur erfreut sich weltweit großer Beliebtheit.

Bereits die alten Griechen schätzten es und spätestens mit der Erfindung des Picknickkorbs im England des 18. Jahrhunderts wurde das Mahl im Freien zum gesellschaftlichen Ereignis. Aktuell lässt sich gerade in den westlichen Großstädten ein Revival des Picknicks beobachten, ob beim stilvoll arrangierten „Dîner en Blanc“ oder bei fröhlichen Ausflügen ins Grüne mit Kind, Kegel und Klappgrill.

Mit Picknick-Zeit beschäftigt sich erstmals eine große Ausstellung umfassend mit dem Phänomen Picknick und folgt der Faszination des Speisens unter freiem Himmel quer durch verschiedene Zeiten und Kulturkreise. Wie etwa sieht ein prunkvolles Mahl während der königlichen Ruder-Regatta im englischen Henley aus, wie picknickt man auf den höchsten Bergen der Welt, wie im Orient oder im Japan der Kirschblüte? Auf über 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche erzählen Picknick-Utensilien unterschiedlichster Form, Machart und Herkunft, zahlreiche Objekte, Installationen, Fotografien und Filme vom Variantenreichtum einer beliebten Kulturpraxis.
So unterschiedlich die Picknick-Rituale rund um den Globus aussehen, so groß ist auch die Vielfalt der speziell für diesen Anlass entwickelten Utensilien: Wundervoll dekorierte japanische Lack-Picknicksets aus der Zeit um 1800 aus dem Victoria and Albert Museum in London etwa weisen auf ihre Verwendung durch eine hochentwickelte höfische Gesellschaft hin. Elegant-stabile Lederkoffer der Firma Louis Vuitton wurden in Frankreich für Auto- und Motorradfahrten ins Grüne entwickelt, Designprodukte aus Kunststoff stehen für pragmatischen Komfort. Speziell erdachte Tische und Stühle, Kleidung, Fächer und Schirme ergänzen die Auswahl.

Das Picknick gehört zur kulturellen Praxis aller sozialer Schichten, kann verfeinertes Ritual ebenso wie ungezwungene Alltagspraxis sein. Ob beim High Society Event oder der fröhlichen Landpartie: Das Teilen von Speis und Trank verbindet und stiftet Gemeinschaft; das Picknick in der Natur ist von spielerischer Freiheit geprägt, es kann Entspannung, Ungezwungenheit und bestenfalls die Überwindung gesellschaftlicher Unterschiede ermöglichen.

Museum Angewandte Kunst in Frankfurt a.M.
Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog von 396 Seiten mit 400 Abbildungen. Beiträge von international renommierten Fachleuten erörtern und vertiefen die zahlreichen Themen der facettenreichen Ausstellung. Der Katalog ist im Museum zum Preis von 29 Euro erhältlich, im Buchhandel kostet er 32 Euro.


Kuratorin: Dr. Charlotte Trümpler

Kuratorische Assistenz: Leonie Wiegand

Mittwoch, 26. Juli 2017

Statistik: Warum in die Ferne schweifen? Urlaub zu Hause

Die Sommerurlaubssaison ist eröffnet und viele Urlauber brechen in die Ferne auf. Doch auch in den heimischen Gefilden lässt es sich gut erholen. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov verbringen 70 Prozent der Einwohner aus Mecklenburg Vorpommern ihren Urlaub gerne im eigenen Bundesland. Und auch viele Bayern erholen sich gerne "dahoam" (66 Prozent).

Anders sieht es in Sachsen-Anhalt und in Bremen aus: Wie die Statista-Infografik zeigt, verbringen hier nur 34 Prozent bzw. 29 Prozent ihren Sommerurlaub gerne in der eigenen Region. Für die repräsentative Umfrage hatte das Forschungsinstitut 2.076 Erwachsene aus Deutschland befragt.
Risikofaktoren sind jedoch immer sommerliche "Regen- und Eiszeiten".


Infografik: Warum in die Ferne schweifen? | Statista 

Dienstag, 25. Juli 2017

Sommerwerft in Frankfurt a.M.: Auf einsamen Straßen

Di. 25.07.   Auf einsamen Straßen 

17:45 COOLANOVA
(Lounge, Pop, Jazz, Latin, Ambient)
http://coolanova.de

Die Harmonie der Elemente - Lounge und
Club - Feuer und Eis - Himmel und Erde
- COOLANOVA ist die geschmackvolle Verbindung
elektronischer Klanglandschaften,
angetrieben von hypnotischen Grooves, gewürzt
mit jazzigem und weltmusikalischem
Flair. Die Songs sind vielschichtig und nuancenreich.
Musik zum Zuhören und Texte, die
persönlich und mit Tiefgang erzählen.

18:50 Tarq Bowen (Blues, Soul, Alternative)
http://tarqbowen.com

Dem Briten eilt der Ruf eines Geheimtipps
voraus. „Marvin Gaye meets Jeff Buckley“: So
hallt es aus London herüber. Bowen ist ein
Soulman, aber er ist auch in Folk und Blues
zuhause, entlockt mit dem Bottleneck seiner
Gitarre erdige Glissandi, zu denen er den
Kraftvollen Shouter gibt. Roh und rau ist die
Energie seiner Lieder. Sinnlich und sensibel
seine Interpretationen. (Detlef Kinsler)

20:00 Poetry-Slam
http://facebook.com/poetry.slamffm
Moderation: Dirk Hülstrunk und Jürgen Klumpe.

Der Wettkampf der Worte, die Show für
Bühnen- und Performancepoesie. Wahnwitzige
Wortspiele, dramatische und traurige
Geschichten, Erfundenes, Wahres und Wahrscheinliches,
Gereimtes und Ungereimtes –
alles ist möglich, wenn es selbstverfasst,
ohne Hilfsmittel in sieben Minuten vorgetragen
wird. Präsentiert von Kulturnetz
Frankfurt e.V.

20:10 Tongärtner (akustischer Alternative-Pop)
http://tongaertner.de

Tongärtner sind ein Trio, das seinen ganz eigenen
Klanggarten hegt und Indie-Rock mit
eingängigen Popmelodien und deutschen
Texten verbindet. Durch die Besetzung mit
Akustikgitarren, Höfner-Bass und Cajón sind
die drei Musiker aus Frankfurt die ideale
Besetzung für Wohnzimmerkonzerte und
Klub-Bühnen.

22:00 Kurzfilme: „Hessen Choreografies“



Biennale für aktuelle Fotografie 2017/Rhein-Neckar: Start am 08.09.2017


Biennale für aktuelle Fotografie 
Farewell Photography 09/09 – 05/11/2017
Newsletter #3
de

Eröffnung: 8/9/2017, 19 Uhr, Port25 - Raum für Gegenwartskunst

en

Opening: 9/8/2017, 7 pm, Port25 - Raum für Gegenwartskunst
Erste Einblicke

In den kommenden Newslettern stellen wir die einzelnen Ausstellungen der Biennale 2017 vor. Dazu haben wir Fragen an teilnehmende Künstlerinnen und Künstler gestellt. 
First Insights

In the upcoming newsletters we will present the individual exhibitions of the Biennale 2017 alongside a Q & A with the participating artists.
F&D Cartier,  Wait and See (Installation aus historischen Fotopapieren, unfixiert, Transformer Station, Cleveland, OH), 2016, variable Größe, Collection of Fred and Laura Ruth Bidwell © F&D Cartier / F&D Cartier, Wait and See (Installation of Vintage Photo Papers, unfixed, Transformer Station, Cleveland, OH), 2016, variable dimensions, Collection of Fred and Laura Ruth Bidwell © F&D Cartier
F&D Cartier  
Wait and See
F&D Cartier  
Wait and See
Das Künstlerpaar beschäftigt sich mit grundlegenden Elementen der analogen Fotografie: mit Licht und fotosensiblem Material. Für die Ausstellung 1x1 der Kamera fertigen sie eine ortsspezifische Installation aus unberührten historischen Fotopapieren an. Die Papiere stammen aus den Jahren 1890 bis 1980. Sie werden an den Museumswänden ausgerichtet und reagieren auf die Lichtsituation in den Ausstellungsräumen des Wilhelm-Hack-Museums: Die schwarz-weißen Blätter entwickeln sich nach und nach von bunten zu dunklen monochromen Flächen.
Eine Frage an Françoise und Daniel Cartier

Eure erste Arbeit, die auf unberührte Fotopapiere zurückgreift, habt ihr 1998 angefertigt. Was hat euch damals dazu bewegt euch mit dem Material der Fotografie zu beschäftigen, anstatt neue Motive herzustellen? Bekommt eure Praxis angesichts der fortgeschrittenen Digitalisierung heute eine andere Bedeutung als sie Ende der 1990er Jahre hatte, als diese Debatte noch ganz am Anfang stand?

A   Angesichts der neuen Technologie der Digitalfotografie und der Bilderflut während der 90er Jahre, begannen wir uns mit der Bedeutung von Bildern und den Entscheidungen auseinanderzusetzen, die hinter der Aufnahme von Bildern stehen. Im Bewusstsein, dass sich die Ära des Silbergelatinepapiers dem Ende neigt, entschieden wir uns es als einfaches Mittel für die Aufzeichnung von Zeit und Licht zu verwenden, um so das Potenzial hinter der Leerstelle des nie aufgenommenen oder nie abgezogenen Bildes zu hinterfragen. Wir erwecken diese Bilder zum Leben, fixieren sie nicht, sondern beobachten ihre stetige Veränderung. Langsamkeit. Wait and See.

Eine Perspektive, die in der Fotografieszene erst seit wenigen Jahren größere Aufmerksamkeit zu erfahren scheint.
The artist couple focuses on the essential elements of analogue photography: light and photosensitive material. For the exhibition How Your Camera Works they produce an site specific installation consisting of untouched vintage photographic paper. The paper originates from 1890 to 1980. It is displayed on the walls of the Wilhelm-Hack-Museum and reacts to the light environment of the exhibition space: the black-and-white sheets gradually develop from multicoloured to dark monochrome surfaces.

One question to Françoise and Daniel Cartier

Q  Your first work, which makes use of untouched photographic papers, was produced in 1998. Why did you decide to focus on the materiality of photography, rather than taking new photographs? Considering the omnipresence of digital image-production today, do you feel the meaning of your practice changed since the 1990s, when the debate around the change from analogue to digital first appeared?

Confronted with the emergence of digital photographic technologies and the overflow of images during the 1990s, we began to question the meaning of images and the motivations that lead to their production. Conscious that the era of silver gelatin photographic paper was coming to an end, we decided to use it as a simple means to capture time and light in order to question the potential of the void left by the unrecorded or undeveloped image. We bring these images to life, observing their ever-changing evolution without fixing them. Slowness. Wait and See.


A position that seems to have gained increasing attention from the photography community only in recent years.
F&D Cartier, Wait and See (Belichtungsproben im Atelier), 20. März 2015 © F&D Cartier / F&D Cartier,  Wait and See (studio tests), March 20th, 2015 © F&D Cartier
Wait and See ist Teil der Ausstellung

1 × 1 der Kamera 

Was verspricht und was verfehlt das Material?

Wilhelm-Hack-Museum I
Wait and See is part of the exhibition

How Your Camera Works

What does the material promise, what does it miss?

Wilhelm-Hack-Museum I
Mit der Digitalisierung haben sich die chemische Basis der Fotografie sowie die traditionellen Produktionsbedingungen von Bildern verändert. Die von Kathrin Schönegg kuratierte Ausstellung, 1 x 1 der Kamera, beleuchtet diesen Wandel des Materials und dessen Aussagekraft auf das Medium Fotografie. Dafür wird der Blick durch den Sucher umgekehrt. Im Zentrum stehen das Innere der Kamera und die Logik der Fotografie selbst.
Digitisation has changed both the chemical basis of photography and the traditional production conditions of images. The exhibition How Your Camera Works, curated by Kathrin Schönegg, highlights this transition and its significance for the medium of photography. The gaze through the viewfinder is reversed. At the centre of this exhibition lies the inside of the camera and the logic of photography itself.
Weitere Informationen
More Information
Teilnehmende 1x1 der Kamera / Participants How Your Camera Works

Cuthbert Bede, Kilian Breier, F & D Cartier, Sara Cwynar, Joseph Maria Eder, Philipp Goldbach, Vesko Gösel, Jochen Lempert, Peter Miller, Floris M. Neusüss, Adrian Sauer, Gaston Tissandier, Louis Vignes / Charles Nègre, Hermann Vogel, Max Wolf
Wilhelm-Hack-Museum

Berliner Straße 23
D-67059 Ludwigshafen am Rhein



Öffnungszeiten 

Di / Mi / Fr   11-18 Uhr
Do               11-20 Uhr
Sa / So        10-18 Uhr 



Tel: (0)621 504 3045 / 3411
Mail: hackmuseum@ludwigshafen.de


Opening Hours

    Tue / Wed / Fri    11 am - 6 pm
Thur                    11 am - 8 pm
     Sat / Sun             10 am - 6 pm


Führungen und Veranstaltungen
Guided Tours and Events
Journal

Insgesamt neun Gastautoren begleitenFarewell Photography in unserem Journal. Mehr demnächst unterwww.biennalefotografie.de
Journal

Nine guest authors will cover Farewell Photography for our journal. Available soon at www.biennalefotografie.de.
 
"Als wir es sahen, wussten wir, das Bild war befreit worden. Es war nicht länger an die alten Regeln gebunden. Der Wandel hatte schon vor Jahren begonnen, kurz nachdem Stewart Brand verkündete: „Information wants to be free“ – Information will frei sein."

In: Das Neue Bild von David Levi Strauss
"When we saw it, we knew that the image had been set free. It was no longer bound by the old rules. The change began years ago, soon after Stewart Brand proclaimed that information wants to be free."


In: The New Image by David Levi Strauss