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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Dienstag, 24. Februar 2015

Mittwoch, 19 Uhr: "BUDDHA. 108 Begegnungen" in Frankfurt a. Main

MITTWOCH, 25. FEBRUAR 2015, 19 UHR


Buddha. 108 Begegnungen
Ausstellungserföffnung 



Nur wenige Gestalten haben eine dem Gautama Buddha vergleichbare Wirkung gehabt. Kaum eine andere spirituelle Figur wird so konsequent und in verblüffender Kontinuität als Ideal-Mensch empfunden und auch dargestellt. Die Popularität des Buddha ist dabei nicht nur auf den Erfolg seiner Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die tiefe Wirkung, die sein Bildnis auf uns ausübt, verkörpert es doch wie kaum ein anderes das Ideal des friedlichen Menschen.

Die Ausstellung „Buddha. 108 Begegnungen“ präsentiert insgesamt 108 herausragende Beispiele buddhistischer Kunst, hauptsächlich Skulpturen aus Indien, China, Tibet, Südostasien, Korea und Japan. Im Zentrum steht das Ebenbild des Gautama Buddha, das durch erweiterte Ausdrucksformen buddhistischer Kunst ergänzt wird. 108 Bildnisse des Buddha ermöglichen 108 faszinierende Begegnungen mit jenem Antlitz, das ein von Menschen geschaffenes Ideal innerer und äußerer Friedfertigkeit verkörpert. Die Zahl 108 gilt in der buddhistischen Lehre als eine heilige Zahl, versinnbildlicht sie doch unter anderem die 108 Bände der gesammelten Lehren des Gautama Buddha.

Sehr herzlich laden wir Sie zur Ausstellungseröffnung in das Museum Angewandte Kunst ein, diesen Mittwoch, den 25. Februar 2015 um 19 Uhr.

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Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten
Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr

Impressum
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EINLADUNG nach Birkenfeld/Nahe am 1.März: Franz Eichenauer - IM SÜDEN FRANKREICHS


Das Maler-Zang-Haus zeigt in seiner ersten Ausstellung für das Jahr 2015 Werke des im Nahe-Raum tätigen Künstlers Franz Eichenauer unter dem Titel "Im Süden Frankreichs".

Die Franz-und-Ute-Eichenauer-Stiftung der Stadt Kirn und das Maler-Zang-Haus-Team laden Sie und Ihre Freunde herzlichst zu Kunst und Begegnungen ein und freuen sich auf Ihren Besuch.


Sonntag, 01. März 2015, um 11 Uhr
Begrüßung:
Dr. Matthias Schneider, Landrat
Einführung in die Ausstellung:
Fritz Wagner,
Vorsitzender d. Kuratoriums der Stifiung
Musikalische Begleitung:
Musikschule Kirn

Die Tochter des Künstlers, Frau Claudia Frey M. A., beantwortet nach der Eröffnung gerne Ihre Fragen in den Räumen der Ausstellung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Rückmeldung bis zum 24.02.2015 an Regina Hartenberger (siehe unten). 


Franz Eichenauer (02.11.1926 -22.11.1995) 
1948-1952   Studium an der Landeskunstschule Mainz, Staatsexamen

1952-1953   Meisterklasse
1953-1995  freischaffender Künstler
1954 Ehe mit Malerin Ute Best in Bad Kreuznach 

Franz Eichenauer hinterließ ein umfangreiches Werk an abstrakten Kompositionen, Landschaftsbildern, Zeichnungen, Reliefs, Brunnenanlagen, Emails, Wandteppichen uvm. Seine Werke sind bis heute Teil zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.


„Er baut seine Landschaften mit wenigen, kraftvollen und großen Zügen, mit geordneten, ordnungsschaffenden Strichlagen. Das ist wesentlich für ihn, das ist wesentlich für den Künstler und Mensch Franz Eichenauer."  (Dr. Berthold Roland)


Führungen jeweils ab 15 Uhr
mit der Tochter des Künstlers und Kunsthistorikerin Claudia Frey M. A. am 

Sonntag, 15. März 2015
Sonntag, 19. April 2015


Informationen und Kontakt

Regina Hartenberger, Telefon: 06782-15 172,
E-Mail: hartenberger@landkreis-birkenfeld.de 

Maler-Zang-Haus
Kunst & Begegnungen
Friedrich-August-Str. 15
55765 Birkenfeld




Öffnungszeiten

an Karfreitag und Ostermontag geschlossen


Mo-Do     10-13 und 14-16 Uhr 
Freitag                     10-12 Uhr 

Sonntag   14-17 Uhr Eintritt frei

Montag, 23. Februar 2015

Im Mannheimer Capitol am 01.03.: BEN BECKER mit seiner Literatur-Performance „Der Ewige Brunnen“

Ben Becker | 01.03.2015 | 20:00 Uhr



Eine musikalische Lesung

Als Ben Becker aufgefordert wurde sich Gedanken zu machen über einen Abend ohne ausschweifende Theatermittel wie Bühnenbild und Kostüme, Band oder Orchester, welche er bei seinen sonstigen Lese-Aufführungen immer wieder und durchaus großartig zu inszenieren weiß, erinnerte er sich an eine alte Tradition aus seinem Elternhaus: Im Stile Tschechows wurden dort jedes Jahr zu Weihnachten Freunde und Künstler geladen um zu feiern, zu musizieren oder Texte vorzutragen. Besonders beliebt waren hierbei Deutsche Balladen, die immer mehr in Vergessenheit geraten. Becker hat sich vorgenommen diese von angeblicher Verstaubtheit zu befreien.
Die Literatur-Performance „Der Ewige Brunnen“ beinhaltet eine von Ben Becker getroffene Auswahl deutscher Dichtkunst, ausgewählt aus der vor über fünfzig Jahren von Ludwig Reiners zusammengestellten Sammlung Deutscher Gedichte und Balladen unter selbigen Namen, erweitert um einige von Ben Becker als passend empfundene Gedichte und Songs anderer Künstler.
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind...“
Von Goethes „Erlkönig“ bis Theodor Fontanes „John Maynard“, von Schillers „Der Handschuh“ bis Heines „Die Lorelei“, aber auch minder bekannte Balladen wie „Nis Randers“ von Otto Ernst bis hin zu zeitgenössischer Lyrik wie Rio Reisers Song „Übers Meer“ kommen zum Vortrag. Der „Ewige Brunnen“ ist eine von Anfang an fesselnde, dramaturgisch geschickt zusammengestellte Lesung, die deutsche Lyrik und Balladen aus 400 Jahren, aus dem Munde eines begnadeten Schauspielers intoniert, zum neuen Leben erwecken wird.
Begleitet wird Ben Becker am Piano von seinem langjährigen Freund und musikalischen Wegbegleiter Yoyo Röhm.

Wer Karten für Meret Becker am 26.02.2015 kauft, erhält unter dem Stichwort "Geschwister-Rabatt" einen Nachlass von 10 %. Diese besonderen Tickets gibt es nur im Capitol. Vorverkauf unter 0621 / 33 67 333.

Papiertheater Kitzingen lädt ein: DIDO UND AENEAS

Es ergeht herzliche Einladung!  

Lassen Sie sich weit hinein in eine verwunschene Vergangenheit entführen: 




Reservieren Sie direkt auf der Homepage! Ihre Reservierung wird umgehend bestätigt. 

Sollten Sie einen Sondertermin wünschen, dann rufen Sie einfach an! 

Gabriele Brunsch und das Papiertheater-Kitzingen freuen sich auf Ihren Besuch! 




Mannheimer Capitol: Donnerstag, 26.02. - Meret Becker & Burry Sacher


Die Musikerin Meret Becker ist immer für eine Überraschung gut. Ihre verträumte Lyrik beeinflusste eine ganze Generation von jungen Frauen, die deutsche Lieder singen. Außer mit ihren Tonträgern überzeugt sie mit Live-Auftritten, mit immer neuen Formationen und Bühnenpartnern, von Nina Hagen bis Max Raabe. Sie gastierte in Deutschland und den Nachbarländern, darunter mehrfach in Paris. Sie tourte durch Australien, Kanada, Norwegen. Ein deutscher Star auf den Bühnen der Welt.

Wer auch Karten für Ben Becker am 01.03.2015 kauft, erhält unter dem Stichwort "Geschwister-Rabatt" einen Nachlass von 10 %. Diese besonderen Tickets gibt es nur im Capitol Vorverkauf unter 0621 / 33 67 333.

Besondere Opernhäuser: OSLO






Opernhaus Oslo 

Carmen oder Lohengrin einmal in Oslo? Das Opernhaus Oslo (Den Norske Opera & Ballett) wurde 2008 eröffnet und gilt bereits als eines der spektakulärsten Opernhäuser der Welt. Das preisgekrönte Gebäude wurde vom norwegischen Architekturbüro Snøhetta entworfen und befindet sich in Bjørvika mit Aussicht auf den Oslofjord. Das einem treibenden Eisberg nachempfundene Opernhaus gilt als größtes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit, wie bei einem echten Eisberg befinden sich große Teile des Den Norske Opera & Ballett unter dem Meeresspiegel. 






SPIELPLAN 2014/2015


Carmen
23., 24., 26., 27., 29., 30. Januar, 3., 5.,
21., 28. Februar, 4., 7., 9., 26. März 2015 


Oper von Georges Bizet
Musikalische Leitung: Fabien Gabel, Christian Vásquez
Mit Katarina Bradic und Henrik Engelsviken



Romeo og Julie
28., 31. Januar, 6., 7. Februar 2015 

Ballett mit Musik von Sergej Prokofjev
Choreograph: Michael Corder
Mit Andreas Heise und Yolanda Correa



Barberen i Sevilla
2., 4., 18., 20. Februar 2015 

Oper von Gioacchino Rossini
Musikalische Leitung: Enrique Mazzola, Rune Bergmann
Mit Pretty Yende und Espen Langvik



Lohengrin
8., 11., 14., 22., 25., 28. März, 7., 11. April 2015 

Oper von Richard Wagner
Musikalische Leitung: John Helmer Fiore
Mit Magne Fremmerlid und Nina Gravrok



Viva la mamma
20., 21., 23., 25., 26., 28. März, 7., 9. April 2015 

Oper von Gaetano Donizetti
Musikalische Leitung: N.N.
Die Besetzung wird noch bekannt gegeben


La Traviata
24., 26., 28., 30. April, 5., 6., 8., 10., 14.,
19., 25. Mai, 2., 5., 14., 17., 18. Juni 2015 


Oper von Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung: James Gaffigan, Rune Bergmann
Mit Aurelia Florian und Marius Roth Christensen

Sonntag, 22. Februar 2015

In Frankfurt a.M. auf der Bühne: DAS NACHTASYL von Maxim Gorki



MAXIM GORKI: NACHTASYL


Bariş Tangobay

Leben! Rausch! Menschsein! Losgelöst aus jeder bürgerlichen oder familiären Verbindung suchen, finden und verteidigen Maxim Gorkis Figuren ihre Pritsche in einer heruntergekom-menen Nachtherberge – und ihren Anspruch als Mensch. Dabei kreisen ihre nächtlichen Diskussionen um die zentralen Themen »Liebe«, »Wie leben?«, die Sinnfrage und den Glauben an sich selbst.
Bockenheimer Depot

Mit
Johanna Franke, Anica Happich, Anabel Möbius, Lili Ullrich; Alexej Lochmann, Bariş Tangobay, Matthias Vogel

Termine - nur im Februar und März!
13./14./15./20./21./23.2. und 4./5./13./14./23./25.3.
TICKETS

Dance: Une minute de danse par jour / 15 02 2015 / danse n°33 (One Minute of Dance a Day)


Samstag, 21. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Video): LIGHTS

Inked Snow White - Lights

Künstlerische Urgewalten, Humor, Aggression und Geheimnis zu lyrischer Sprache geworden: SORRY! von Reinhard Stammer

Jetzt in den Kinos -- Meisterstück: Aus einem Billigsexroman wird ein guter Film - SHADES OF GREY

Jamie Dornan, Dakota Johnson
 


Fifty Shades of Grey
Seit 12. Februar 2015 (2 Std. 5 Min.)

Regie: Sam Taylor-Johnson
Mit Jamie Dornan, Dakota Johnson, Jennifer Ehle usw.
Erotik, Drama, Romanze
USA

FSK ab 16 freigegeben: Kein Skandal, alles noch harmlos, aber spannend.

Als Literatur-Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey (Jamie Dornan) für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.



Im März ist es soweit: TRIKONT bringt die neue Attwenger --> "Spot"


Als vor 24 Jahren im Oktober eine Kassette und ein Video per Post ins Trikont-Büro kamen, hatten wir schon beim Lesen des Infos: „Attwenger heißt im Dialekt denken“  oder „Attwengern heißt den Kopf in den Most tauchen“  das untrügliche Gefühl, dass da was ganz  Eigenes, Einzigartiges und Besonderes bei uns gelandet ist. Da mussten wir sofort alles stehen und liegen lassen und hören und gucken. Haben wir getan und anschließend eine Flasche Schampus geöffnet. Darauf hatten wir gewartet, lange schon.  Und bis heute warten wir gespannt und in Vorfreude auf jede neue CD, diese hier ist immerhin schon die 10te. Und immer wieder tut sich ein neues kleines Attwenger-Universum auf, ein neuer Blick, ein Spot auf andere, unerwartete Töne, ja und es reimt sich, meistens und mit Hintersinn und viel Humor – wie gesagt, es ist immer wieder Attwenger, aber immer wieder a bissel anders, manchmal schneller, manchmal langsamer, mal gesungen und mal gesprochen – aber immer eine große Freude.

Freitag, 20. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Dancevideo): DIVADLO

DIVADLO (vídeodanza)

Nationaltheater Mannheim: Premiere von EMILIA GALOTTI am 28.02., 19:30 Uhr

Emilia Galotti und das Thema der Verführung
(Schulinszenierung aus Hannover)


Emilia Galotti 
von Gotthold Ephraim Lessing
Premiere am 28. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus


Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Tochter eines Obersts und Verlobte des Grafen Appiani, und beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani von Banditen überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Marinellis Plan scheint aufzugehen. Unter dem Vorwand, dass der Überfall erst gerichtlich aufgeklärt werden muss, bleibt Emilia in den Händen des Prinzen…
Lessing macht in seinem Trauerspiel aus dem Motiv der römischen Virginia eine bürgerliche Emilia, weil er überzeugt ist »dass das Schicksal einer Tochter, die von ihrem Vater umgebracht, dem ihre Tugend werter ist, als ihr Leben, für sich schon tragisch genug, und fähig genug sei, die ganze Seele zu erschüttern.«
Es inszeniert Elmar Goerden, der in Mannheim bereits bei Henrik Ibsens Die Wildente Regie führte.

Inszenierung: Elmar Goerden-Bühne: Silvia Merlo / Ulf Stengl – Kostüme: Lydia Kirchleitner – Musik: Helena Daehler –Licht: Robby Schumann – Dramaturgie: Ingoh Brux

mit Helena Daehler, Katharina Hauter, Anne-Marie Lux, Anke Schubert, Ralf Dittrich, Reinhard Mahlberg, Klaus Rodewald, Matthias Thömmes

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Donnerstag, 19. Februar 2015

Ab 15.März im Kino: A MOST VIOLENT YEAR

A MOST VIOLENT YEAR


mit
Oscar Isaac, Jessica Chastain,
David Oyelowo, Albert Brooks

Regie: J.C. Chandor

Kinostart: 19. März 2015
im Verleih von SquareOne Entertainment und Universum Film

Keine Angaben zu FSK
Gute Kritiken, beeindruckende Geschichte in der Einwanderungshistorie der USA


New York, 1981 - das Jahr, das mit seiner Kriminalitätsrate als gefährlichstes in die Stadtgeschichte eingehen wird. Der immigrierte Geschäftsmann Abel Morales (Oscar Isaac) und seine Frau Anna (Jessica Chastain) stehen vor ihrem größten Coup und Wagnis. Mit einer hohen Anzahlung erwerben sie die Option auf ein Industriegelände, mit dem sie ihre gemeinsame Heizölfirma zu einer der bedeutendsten in New York machen könnten. Ein Monat bleibt ihnen, die Restzahlung in Millionenhöhe zu beschaffen – andernfalls verlieren sie alles. Währenddessen macht die Gewalt auch vor ihnen nicht Halt. Als bei der Auslieferung des Heizöls immer wieder bewaffnete Überfälle auf seine Fahrer stattfinden und die Trucks samt Ladung gekapert werden, gerät Abel unter Druck. Obwohl er sein Geschäft stets korrekt und mit legalen Mitteln geführt hat, zwingt ihn die eskalierende Bedrohung, seine Grundsätze zu überdenken. Dabei gerät das Paar immer tiefer in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt, Verfall und Korruption, der ihre Existenz zu zerstören droht…

Mit seinem atmosphärischen, intelligenten Thriller A MOST VIOLENT YEAR ist dem Oscar®-nominierten Regisseur J.C. Chandor („All is Lost“, „Der Große Crash – Margin Call“) erneut ein Meisterwerk gelungen. In Starbesetzung und mit beeindruckenden Bildern erzählt Chandor die Geschichte eines Mannes auf dem Weg nach oben vor dem Hintergrund zügelloser Gier und Gewalt und zeichnet dabei zugleich das Gesellschaftsporträt einer Ära. Für seine dritte große Regiearbeit konnte J.C. Chandor wieder eine hochkarätige Riege an Schauspielern gewinnen: Neben Oscar Isaac („Inside Llewyn Davis, „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“) und Jessica Chastain („Zero Dark Thirty“, „Interstellar“), die für ihre Rolle der Anna in A MOST VIOLENT YEAR eine Golden Globe®-Nominierung als Beste Nebendarstellerin erhielt, glänzen David Oyelowo („Selma“) sowie Alessandro Nivola („American Hustle“) und Albert Brooks („Drive“). Der Score stammt aus der Feder von Alex Ebert, der für Chandors „All is Lost“ mit einem Golden Globe® geehrt wurde.





Dance: W U T

wut (trailer) from cie. toula limnaios

Mittwoch, 18. Februar 2015

Verspielt-weiche Liebeslyrik vom Computerfachjournalist: Und alles bist immer auch du ... von BERND POL





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 Ein E-Book von SV                                           Hier wird gekauft

Mannheim: "Auftritt VOLK." beim 2. Bürgerbühnenfestival vom 20.-27. März 2015



Gemeinsam mit dem Staatsschauspiel Dresden hat das Nationaltheater Mannheim im Rahmen der allgemeinen Projektförderung eine Fördersumme von insgesamt 240.000 € von der Kulturstiftung des Bundes für ein mit zwei Ausgaben angelegtes Pilotprojekt erhalten. Nach der 1. Ausgabe des Bürgerbühnenfestivals im Mai 2014 in Dresden findet nun das 2. Bürgerbühnenfestival – ein deutsch-europäisches Theatertreffen - vom 20.-27. März unter dem Motto „Auftritt Volk“ am Nationaltheater in Mannheim statt.

Das Festival zeigt die professionelle Theaterarbeit mit insgesamt 300 nichtprofessionellen Darstellerinnen und Darstellern in zwölf neuen Inszenierungen aus Deutschland, der Schweiz, Belgien, Dänemark und den Niederlanden. Das Programm umfasst nationale Gastspiele des Schauspiels Köln (Die Lücke), des Theaters Dortmund (Komm in meinen Wigwam), des Autoren-Regieteams Rimini Protokoll in Koproduktion mit dem Schauspiel Stuttgart (Qualitätskontrolle) und des Theaterkollektivs heißes medium:polylux aus Hildesheim (Dicke Frauen) sowie internationale Produktionen des Jungen Theaters Basel (Männer), der Toneelgroep Oostpool Arnhem (Baal) und des Künstlers Ahil Ratnamohan am Cultuurcentrum Luchtbal Antwerp (MICHAEL ESSIEN I want to play as you...).

Die Auswahl aus rund 100 Produktionen aus ganz Europa wurde von einem Kurotarium, bestehend aus den Mitgliedern David Benjamin Brückel (Staatsschauspiel Dresden), Stefanie Bub (Nationaltheater Mannheim), Ingoh Brux (Nationaltheater Mannheim),  Jens Christian Lauenstein Led (Aalborg Teater Dänemark),  Jan Linders (Staatstheater Karlsruhe) und Birgit Lengers (Deutsches Theater Berlin), getroffen. 

Die Produktionen 9220: Portæt af en bydel  (Aalborg Teater), Alice (Junges DT Berlin), 100 Dokumente (Badisches Staatstheater Karlsruhe),  Mischpoke (Staatsschauspiel Dresden) und Mannheimer Geräuschorchester #1 (Nationaltheater Mannheim) sind Eigenproduktionen der Kuratoriumsmitglieder und  ergänzen das Programm des Festivals.

Neben den zwölf Inszenierungen aus Stadt- und Staatstheatern sowie der Freien Szene präsentiert das Nationaltheater auch ein hochkarätiges und breit gefächertes Rahmenprogramm.

Seit 2012 gibt es am Nationaltheater Mannheim die Mannheimer Bürgerbühne. In Inszenierungen, Clubs und Workshops treffen Mannheimer Bürgerinnen und Bürger als Experten des Alltags auf Theaterprofis und entdecken die gegenseitigen Lebens- und Arbeitswelten. Eine Werkschau der Mannheimer Bürgerbühne wird im Rahmen des Festivals präsentiert.

Bereits die Vorbereitungen für das Festival sind partizipativ: Der „Club der Bürgerjury“ entwickelt seinen eigenen Kriterienkatalog für die Beurteilung von Theater mit nicht-professionellen Darstellern und wird am Ende des Festivals eine Preisverleihung gestalten. Der „Club der Mouseclicker und Face-to-Face-Blicker“ der Mannheimer Bürgerbühne beteiligt sich seit Oktober 2014 an der Entwicklung von Marketingstrategien für das Festival.

In einer Filmreihe des Cinema Quadrat, in Workshops, Vorträgen und Diskussionen werden aktuelle Strömungen und Tendenzen unserer Zeit beleuchtet. Zu Gast werden unter anderem Ministerin Theresia Bauer, Carl Hegemann, Matthias Lilienthal, dm-Gründer Prof. Götz W. Werner, Árpád Schilling uvm. sein.

Der Kartenvorverkauf läuft seit 29. Januar 2015.

Mannheimer Capitol: 22.02. - SAP Big Band feat. Thomas Siffling und Stargast Marc Marshall


Seit 2000 leitet der bekannte Mannheimer Jazztrompeter Thomas Siffling die SAP Big Band. Als Trompeter wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Mit seinen Tourneen, Projekten und CD-Produktionen hat er sich ein großes Renommee in der internationalen Jazzszene erworben. Der Stargast Marc Marshall steht seit über vierzig Jahren auf der Bühne. Er war in Amerika, hat große Kollegen getroffen. „Mein Ritterschlag war ein Duett mit Aretha Franklin, der Queen of Soul in Washington!“, so Marshall. Er hat sich mit vielen Musikrichtungen ernsthaft auseinander gesetzt und daraus seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Seine Stimme und seine emotionale Power sind so reich ausgestattet, dass man durchaus sagen kann: Das ist Weltklasse! “Ich liebe die Menschen. Ich liebe es Nähe zu spüren und genieße die Vertrautheit meines Publikums!“

Dienstag, 17. Februar 2015

Pfalzakademie Lambrecht: „HolzArt – Kunst aus Holz“ von Erwin Würth

Außergewöhnliches Exponat aus 48 verschiedenen Holzarten:
„Sonne“
von Erwin Würth



HolzArt von Erwin Würth
Wandbilder und Skulpturen in der Pfalzakademie Lambrecht

„HolzArt – Kunst aus Holz“ von Erwin Würth, und zwar in Form von Wandbildern und Skulpturen, ist noch bis 31. Juli in der Pfalzakademie Lambrecht, Franz-Hartmann-Straße 9, zu sehen. Helmut Schuler vom Naturpark Pfälzerwald verdeutlichte bei der Ausstellungseröffnung den Zusammenhang der Kunstwerke und ihrer Nachhaltigkeit. Erwin Würth, jüngster Partner des Biosphärenreservats, zeige durch seine Exponate, dass selbst Totholz nach entsprechender Behandlung noch einen hohen künstlerischen Wert erfahren kann. Die Vielfalt der verwendeten Holzarten belege den Artenreichtum des Pfälzerwalds mit seinen Streuobstwiesen. Nach dem Motto „Vom Baumstamm zur Kunst“ erläuterte Erwin Würth den Gästen seine rund 30 Exponate. Jeder Baum habe seine Geschichte und damit auch jedes der Kunstwerke. Durch technisch aufwändige Schnitte durch Bäume ergäben sich ganz natürliche Kunstwerke. Es komme nur darauf an, die Formen der Schöpfung frei zu legen. Ein besonderes Exponat ist eine Sonne aus 48 Holzarten mit einem Durchmesser von rund drei Metern und einem Gewicht von etwa 120 Kilogramm. Desweiteren ist die „Gerichtsulme“ zu sehen; der Künstler hat sie aus dem Stamm einer 500 Jahre alten Ulme gefertigt, unter der früher Richter ihre Urteile sprachen. Die Pfalzakademie, die durch Ausstellungen, Vorträge und Lesungen zum kulturellen Angebot in und um Lambrecht erheblich beiträgt, ist montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr sowie an den Wochenenden auf telefonische Anfrage unter 06325 1800-0 geöffnet (Eintritt frei).

Preis für zeitgenössische Musik an György Kurtág


Hungarian composer György Kurtág has won a major award, The BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award in the Contemporary Music category

His work in the jury’s view stands out for its “rare expressive intensity.” “The novel dimension of his music,” the citation continues, “lies not in the material he uses but in its spirit, the authenticity of its language, and the way it crosses borders between spontaneity and reflection, between formalism and expression.” Kurtág’s voice, “defies any system, accepts no compromise, and has traced a path independent from the mainstream. Today it stands as an alternative to a vision of history apparently confined to the opposition between innovation and a return to old models, between a music withdrawn into itself and a music that aims to communicate as broadly as possible.” The award is accompanied by a cash prize of 400,000 Euros.

News of the award arrives as ECM releases a new film of György and Márta Kurtág. In memoriam Haydée is a document of a piano recital at Paris’s Cité de la Musique in which the the Kurtágs play Játékok and György Kurtág’s Bach transcriptions. The film, directed by Isabelle Soulard, is available now in DVD and Blu-ray versions from the ECM web shop. 



Márta and György Kurtág: In memoriam Haydée


Subtitled Játékok – Games and Transcriptions for piano solo and four hands, this is a document of a piano recital at Paris’s Cité de la Musique in which the the Kurtágs play Játékok and György Kurtág’s Bach transcriptions. The duo performances of Márta and György Kurtág are distinguished by tough new music precision, underpinned by a quality of affection (“What playing!” raved the New Yorker of a Játékok concert. “Notes were placed with surgical care; inner voices gleamed in crystalline patterns; elusive emotional states were painted with quick, light strokes.”) Játékok has become a compendium of tiny homages, jewelled miniatures dedicated to composers from Scarlatti to Stravinsky and tributes to colleagues and influences. In this special case the whole programme is dedicated to the memory of the Kurtágs’ good friend, musicologist Haydée Charbagi (1979-2008). Interspersed amongst the Játékok pieces are György Kurtág’s Bach transcriptions. The whole programme closes with a beautiful version of Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit .


Montag, 16. Februar 2015

Mannheimer Capitol: Samstag, 21.02., Mumuvitch Disko Orkestar



Mannheims liebste Enfants terribles, die Körperkläuse und Synapsencrasher des Mumuvitch Disko Orkestar kehren nach ihrer deutschlandweiten „Der Apparat bewegt sich“-Tour 2014 endlich wieder in den schokoladig miefenden Schoß ihrer gesichtstätowierten, schlecht rasierten Mutterstadt zurück. So darf sich der geneigte Besucher wie jedes Jahr auf einen bunten Blumenstrauß performativer Überraschungen im Abendprogramm freuen, bevor dann ab Mitternacht die Styleabteil-DJs ein paar Tassen feinsten Tanztee aufbrühen.

Besondere Opernhäuser: KOPENHAGEN



KÖNIGLICHE OPER KOPENHAGEN 

Was sicher eine Reise wert sein wird ist Kopenhagen. Die Königliche Oper Kopenhagen (Operaen Store Scene) beherbergt Skandinaviens führendes Opernensemble mit langer Tradition und Geschichte. Im Jahr 2005 wurde das neue Opernhaus am Ufer der Halbinsel Holmen eröffnet und gehört zu den modernsten Bühnen der Welt. Um für die vier Sparten des Königlichen Theaters Kopenhagen (Det Kongelige Teater) ausreichend Spielraum und moderne bühnentechnische Möglichkeiten zu schaffen, wurde 2008 ein neues Schauspielhaus (Skuespilhuset) errichtet. Das historische Hauptgebäude (Gamle Scene), das sich im Zentrum der Stadt Kopenhagen befindet, wird auch weiterhin für Opern- und Ballettaufführungen genutzt.
Opernreiseführer bietet Ihnen erstklassige Opernkarten für Det Kongelige Teater in Kopenhagen, ausgezeichnete Hotels in Theaternähe und macht Ihren Aufenthalt somit zu einem exklusiven und unvergesslichen Erlebnis.





SPIELPLAN 2014/2015


Die Zauberflöte
15., 21., 23., 28., 31. Januar, 3., 5., 7., 20., 22., 26. Februar,
1., 6., 12., 15., 18., 21., 25., 27., 29. März 2015 

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung: Rory McDonald / Wolfgang Wengenroth
Mit Stephen Milling und Burcu Uyan




Lulu
1., 6. Februar 2015 

Oper von Alban Berg
Musikalische Leitung: Michael Boder
Mit Sine Bundgaard und Ralf Lukas


Alcina
21., 23., 28. Februar, 4., 6., 8., 10., 14. März 2015 
Oper von Georg Friedrich Händel
Musikalische Leitung: Lars Ulrik Mortensen
Mit Inger Dam-Jensen und Anke Briegel

[Weiter...]


Così fan tutte
12., 13. März 2015 
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung: Benjamin Bayl
Mit Elin Pritchard und Joel Annmo


Les vêpres siciliennes
16., 19., 22., 25. Mai, 1., 4., 7., 10., 14. Juni 2015 
Oper von Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung: Paolo Carignani
Mit Erwin Schrott und David Pomeroy 


Sonntag, 15. Februar 2015

Musikvideo: SRTW - We Were Young (Sascha Kloeber Remix)





w e  w e r e  y o u n g

Geistliche Heilung von Missbrauchsopfern geplant

Der Vatikan plant einen Weltgebetstag für die Opfer von 'sexuellem Missbrauch'. Die "Verantwortung für eine geistliche Heilung" der Betroffenen wolle man damit deutlich machen.

netzwerkB meint dazu: "Anstatt die Verbrechen des Vatikans aufzuklären soll nun gebetet werden. Das ist höhnisch. Mit diesem Weltgebetswahnsinn richtet man bei den Opfern erneuten Schaden an. Bis hin zum Selbstmord."
Weiterführende Informationen:  

Weltgebetstag für Missbrauchsopfer geplant 
http://katholisch.de/de/katholisch/themen/news/page_news.php?id=48397  

Beten statt helfen 
http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2011/04/28.11.2011_DIE-ZEIT.pdf