SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Posts für Suchanfrage Felicitas Göbel werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage Felicitas Göbel werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen

Dienstag, 7. April 2015

Wie war's in DER KLEINE PRINZ (Ballett) in Mannheim?



Die Schlange und der kleine Prinz

Originalzeichnung von
Saint-Exupéry
Originalzeichnung von 
Saint-Exupéry

Auf der Bühne des Mannheimer Nationaltheaters startete bereits 2013 ein Handlungsballett, das kultigen Status erreichte und wie schon lange Zeit die Freunde der Ursprungsliteratur anzieht. Es dreht sich um DER KLEINE PRINZ von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - einem Märchen über Menschlichkeit und Freundschaft - in einer sehr schönen Bühnenfassung fürs Ballett von Dominique Dumais. Sehr dicht an der Handlung des Buches orientiert entfaltet sich von den ersten Zeichenversuchen des Erzählers als Kind (Videoprojektion) bis zum Geschehen unter der Riesensonne/dem Riesenmond der Bühnenbildnerin (auch Kostüme und Videokonzept) Tatyana van Walsum ein märchenhaftes Treiben um einen Piloten (Tyrel Larson), der in der Wüste notlanden muss. Er trifft in der Sahara den Prinzen (sehr überzeugend Dávid Kristóf), der dem Piloten nach und nach von seiner Reise zur Erde erzählt. Es rentiert sich das Buch vorher zu lesen, man hat es gleich durch und es ist leicht zu konsumieren. Am Karfreitag besuchte ich die Mannheimer Uraufführung in Begleitung von Felicitas Göbel, selbstständige Lesetrainerin, Theaterpädagogin und Vorsitzende des Vereins "Lesen und Kultur für alle e.V., Frankfurt a.M.".
Der kleine Prinz in der Geschichte stammt eigentlich von einem (hausgroßen) Asteroiden, den er verließ. Auch seine geliebte Rose (Hitomi Kuhara) ließ er zurück, da sie ihn mit ihrer Eitelkeit doch zu sehr quälte, um die Erde kennenzulernen. Seine Erlebnisse sind zauberhaft in Szene gesetzt. Tatyana van Walsum hat ihre Bühne und Kostüme bewusst an den Originalzeichnungen von Saint-Exupéry angelehnt. Ein farbenfrohes, märchenhaftes und verspieltes Tanzen kokettiert mit lustigen Figuren, witzigen Verhaltensweisen und lässt viele besinnliche Momente zu, die den Zauber vergrößern. Begleitet werden die einzelnen Szenen von unterschiedlicher Musik: Die eigens komponierte Einlass- und Übergangsmusik stammt von Julien Guiffes, deren Frauenstimmen/-gesang meiner Begleitung weniger gefiel, sowie durchwegs interessanten Musiken zu den einzelnen Szenen von John Adams, Thomas Adès, Christoph Graupner, David Lang, Arvo Pärt, Alfred Schnittke.
Besondere Bedeutung im Buch und Stück haben die Schlange, ganz in Gold, die von Brian McNeal so gut getanzt wird, dass er sich schon reichlich abhebt vom Ensemble. Ihr Biss wird den Prinzen in einen tiefen Schlaf/Tod versetzen. Auch der Fuchs (Luis Eduardo Sayago) hat eine wichtige Rolle. Er erklärt die Bedeutung einer Bindung bzw. Beziehung.
Wunderbare Effekte werden durch Tanzszenen hinter der transparenten Videoleinwand erreicht. Beeindruckend sind die Königin in ihrem Reifrock und ebenso überdimensionierten Kleid mit Schleppe (Julie Pécard) oder die Eitle mit zwei Spiegeln im Ganzkörpersilberlook (Julia Headley). Auch die Geschäftsfrau als Rechengenie in Endlospapier eingewickelt (Zoulfia Chroniiazowa), im eleganten Streifenkleid und gestreifter Farbgebung in der Frisur, gefällt ebenso gut wie der Geograf (Miguel Gonzáles Muelas), schwebend in seiner Globus-Gondel, der vom Staub der Jahrhunderte zum Niesen gebracht wird, oder der Trinker mit seinem Luftpolsterkörper (Malthe Clemens), der tanzend durch die Gegend kullert, oder der Laternenanzünder (auch Luis Eduardo Sayago) mit seiner Laterne, die - mehr Zauberstab - am unteren Ende einen Globus hat.

Ein bleibender Eindruck, getragen von verspielt poetischen multimedialen Kulissen und kindhaftem Herumtollen, gepaart mit tänzerischen Superleistungen und einprägender Musik.



Samstag, 15. Dezember 2012

Morgen Mittag 15 Uhr im halbNeunTheater Darmstadt: TIERISCH GUTE WEIHNACHTEN für Kinder

Felicitas Göbel als Wald-/Baumgeist








Tierisch gute Weihnachten“
Eine Weihnachtskomödie für Menschen ab 4 von Jorgi Slimistinos


1. Bild: Im Wald

(Zur Musik wird es etwas heller und dann)

Waldgeist (Baumgeist)
Still.
Still.
Im Wald da ist es still.
Der Wind pfeift durch die Bäume
und bringt das Laub zum Rascheln.
Der Wald hört alles.
Der Wald sieht alles.
Der Wald riecht alles.
Saubere Luft.
Still.
Tautropfen die auf Blätter klopfen.
Dick und Nass.
Grünes Gras.
Still.
Ganz still.
Im Wald da ist es kalt.
Ganz weit im Wald,
wohnen im Wald,
sie wohnen im Wald.
Im, tiefen, tiefen Wald.
Still,
ganz still,
der Schornstein raucht wie er will.
Im Wald, ganz weit, im Wald.
Still,
still,
seid still,
es fängt an:


(Licht geht an Becky häkelt einen Strumpf, Goldoni kommt herein mit einer Küchenschürze bekleidet, Jimmy der Igel gesellt sich mit einer Zeitung im Arm dazu)

Montag, 1. April 2013

Veranstaltungshinweis: Der Verein "Lesen & Kultur für alle" lädt zum zweiten großen Abend ein

Am kommenden Mittwoch, den 03.04.2013, lädt die erste Vorsitzende Felicitas Göbel und ihr Verein "Lesen & Kultur für alle e.V., Hessen" (Facebook) zum zweiten Abend 2013 im Rahmen der "Literarisch-kulturellen  Impressionen" in die IKB - Interkulturelle Bühne, Frankfurt/Main ein. Das große Anliegen der Vereinsgründerin ist Lesen- und Schreibenkönnen sowie Kulturteilnahme für alle, nicht nur mit Migrationshintergrund: Sie bietet dazu Lesetrainings für Leseschwache oder zur Fortbildung fortgeschrittener Leser an. Autoren und Musiker, Künstler aller Art sollen einen Rahmen in den Vereinsevents finden.

Es liest Elke Elteste-Polland aus ihrem Buch "Andreas Ausbruch oder Dreaming of Brad Pitt",  musikalisch umrahmt von dem Liedermacher Henning Strauch.

Mittwoch, 14. November 2012

Wie war's beim ersten Leseabend des Vereins LESEN & KULTUR FÜR ALLE E.V.?


























Am 7. November 2012 hat der Verein LESEN & KULTUR FÜR ALLE E.V. zu seinem ersten Mittwochabend mit kulturellem Ereignis eingeladen. Begonnen hat die Reihe, die wohl jeden ersten und letzten Mittwoch des Monats stattfinden wird, mit Hilke-Gesa Bußmann, einer jungen Autorin (22 J.) aus Ostfriesland gebürtig und nun in Offenbach am Main gelandet - wegen ihres Studiums der Germanistik, Pädagogik und Medienwissenschaften. Sie gewann 2006 den Odenwald-Krimi-Preis mit einer Geschichte namens "Die Lämmer schwimmen nicht". Als Zugabe an diesem Abend war diese ebenfalls zu hören. Die Reihe des Vereins wird auch anderen Zünften eine Chance bieten, so den Musikern oder Schauspielern, und zwar aus allen Nationen.

Dazu passt der Ort des Geschehens, die Interkulturelle Bühne in Frankfurt, Alt-Bornheim, von Yusuf Kilic gegründet, der ein vielfältiges internationales Programm und eigene Stücke, Theaterwerkstatt und Kabarett anbietet. Die Rhein-Main Künstler-Initiative (RMKI) wurde ebenfalls von ihm initiiert.

Felicitas Göbel, Schauspielerin, werdende Theaterpädagogin, ausgebildete Architektin und 1. Vorsitzende des Vereins LESEN & KULTUR FÜR ALLE E.V. begrüßte die Gäste und wies auf die vielfältigen Möglichkeiten hin, den Abend zu nützen. Junge und alte wie ältere Autoren, Musiker und Theatergruppen sind herzlich eingeladen ihr Können zu zeigen und ggf. Inhalte zu diskutieren.

Die Autorin, Frau Bußmann, erläuterte uns dann, wie sie ihren Fantasyroman "Die Legenden der Weltentaucher" anzulegen plane, und zwar auf 12 Teile. Aus Teil I und II las sie vor. In Teil I (Der Aufbruch) träumt Acadius eine Begegnung aus seiner Kindheit wiederkehrend. Mit 16 wird er frei, weil der Vater stirbt. Man holt ihn in die Stadt und lässt in Alchemie studieren. Acadius ist ein strebsamer Schüler, will Dinge ausprobieren, die andere nicht wollen. Er wird auch als Einzelgänger beschrieben, baut seltene Pflanzen an und ist erhaben über die Aufgaben der Dozenten, weil er sie leicht erfüllen kann. Die Dozenten Phobos und Daimos wissen, dass er eine besondere Gabe hat (es wurde prophezeit, dass er als siegreicher Magier auftreten werde) und stellen ihm eine Aufgabe - einen Trank zu brauen -, die theoretisch nicht erfüllbar ist, weil ein wichtiges Kraut fehlt. Nur die Uni besitzt es. Acadius will die Aufgabe lösen und beschließt in der Uni einzubrechen und das Kraut eben einfach zu stehlen. In Teil II wird der Weg dahin durch ein dunkles, mysteriöses Viertel beschrieben mit allerlei Konfrontationen und Abenteuer, die ein wenig an Charles Dicksen Londoner Straßen- und Gassenleben erinnern.

Eine Besonderheit bei Hilke-Gesa Bußmanns Schreibprojekt ist neben der klaren Sprache, dem Spannungsaufbau und der detaillierten Beschreibung die Interaktivität, die es erlaubt den Inhalt mitzubestimmen und mitzugestalten. So können interessierte Mitleser den Fortgang der Geschichte in Absprache mit der Autorin auch schreiben und sich als Mitautor dauerhaft verlinken und präsentieren. Die Autorin ist von der modernen Medientechnik, der E-Book-Welt, den Apps vollauf begeistert und setzt alle Trümpfe ein, um die Leseransprache entsprechend zu aktivieren. Für viele Leser könnte dieser Zugang direkt eine für die kommende E-Book-Welt stellvertretende Romangestaltung sein, die eben in der Tradition des Common Creative Writings ein partielles Gemeinschaftswerk, aber im Fundament eine Einzelkreation ist. Die Ausarbeitung bietet eben Andockmöglichkeiten für fremde Wünsche.

Ich bin gespannt auf weitere Abende des Vereins ... Eine zweite Lesung von Hilke-Gesa Bußmann zu einem späteren Zeitpunkt ist geplant. Auf dem Programm steht für Dezember auch Heike Matthiesen, eine erstklassige Musikerin mit internationalem Ruf an der klassischen Gitarre und einiges mehr.


Fotoalbum

Montag, 17. Dezember 2012

Die beliebtesten Gedichte der Woche 49

In der Woche 49 fanden folgende Gedichte stärkeren Zuspruch:

1    Fantasien zur Nacht: HERZENSGLUT von Hannes M. Pum
2   Dichterhain: JANINA IM WUNDERLAND von Harma-Regina Rieth
3    Dichterhain: ANNÄHERN von Felicitas Göbel
       Dichterhain: MEERESWELLE von Karin Michaeli



 

Sonntag, 22. April 2012

Heute Nachmittag/Abend


URUK

Sonntag, 22. April 2012

Das Gilgamesch Epos auf der Binger Bühne 
Das Gilgamesch Epos | Quelle: Veranstalter
Das Gilgamesch Epos
Quelle: Veranstalter
Veranstaltung: Szenische Lesung 
Veranstaltungsort: Binger Bühne 
Beginn: 17:00 Uhr 


Das Gilgamesch-Epos zählt zu den ältesten Epen der Menschheitsgeschichte. Es handelt von Themen, die uns Menschen auch heute noch bewegen: Freundschaft, Liebe, Macht und dem Traum von der Unsterblichkeit. Das Epos, ursprünglich in akadischer Sprache auf zwölf Tontafeln in Keilschrift geschrieben, wurde im vergangenen Jahrhundert in den Ruinen des Tempels von Nabu in Ninive wieder entdeckt. 

Gilgamesch, König von Uruk, Erbauer der Stadtmauer, erstmals zweitausendneunhundert vor Christus erwähnt, Held und Lebemann, der zu zwei Teilen ein Gott ist und zu einem Teil Mensch. Der unsterbliche Gilgamesch, König von Uruk, begegnet dem ebenbürtigen Enkidu, der zwei Teile Mensch, ein Teil Tier, in der Steppe lebt. Die beiden messen im Kampf ihre Kräfte, um festzustellen, dass nur ihre Freundschaft siegen wird. So leben sie fortan zusammen, teilen Bett und Tisch miteinander und pflegen eine homoerotische Männerfreundschaft. 

Die Abenteuer, die sie sich selbst auferlegen, um ihre Grenzen auszuloten, führen sie in die heiligen Zedernwälder, wo sie auf Chumbaba treffen, einem Gott der Unterwelt, den sie überlisten. Weitere Abenteuer führen sie zur Göttin Ishtar, die versucht, Gilgamesch mit Liebesversprechen zu umgarnen. 
Gilgameschs Lebensfreude wird durch den unerwarteten Tod des Enkidu zerstört. 

Rüdiger Heins | Quelle: privat
Rüdiger Heins
Quelle: privat
Rüdiger Heins www.ruedigerheins.de unternimmt den Versuch, sich diesem alten Epos in zeitgenössischer Ausdrucksformen anzunähern. 

Mit Felicitas Göbel und Viktoria Vonseelen (Tanz und Rezitation) Helmuth Janßen hat die Entstehung des Theaterstücks filmisch begleitet und Gespräche mit dem Autor über das Epos geführt: 
Auf YouTube ist das Interview mit Rüdiger Heins.: http://www.youtube.com/watch?v=qfWRIZe3eDg 

Veranstalter: KoKu 
Ansprechpartner: Rüdiger Heins 
Telefon: 06721 921060 
E-Mail: info@inkas-id.de 

Link: 
www.ruedigerheins.de 

Mittwoch, 23. März 2022

23.03.22, 18 Uhr, Radio Darmstadt: Ralph Warnke zum Thema "Analphabetismus und Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) in Deutschland"

 

Mittwoch, 23.03.22 auf Radio Darmstadt

Ralph Warnke

Thema: Analphabetismus und Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) in Deutschland

Warnke-Verfahren Experte Ralph Warnke
Ralph Warnke
Unternehmer und Experte für Lern- und Wahrnehmungsförderung

In der Sendung am 23.03.2022 von 18:00-19:00 hören wir zum Thema “Analphabetismus und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) in Deutschland” Ralph Warnke – Mitbegründer des Vereins "Lesen und Kultur für alle e.V." Darmstadt. 

Vor allem ist er Gründer der MediTECH Electronic GmbH, die Forschungsprojekte zur Verbesserung von Sprache, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit sowie Förderung neuronaler Fähigkeiten bei Kindern und Erwachsenen begleiten und entwickeln, wie z.B. FLIC, den ADS-Scanner und dem Alpha-Plus-Projekt.

In diesem Interview geht es insbesondere auch um das von Ralphs Vater, Fred Warnke (Forscher und Erfinder), entwickelte Warnke-Verfahren – ein Verfahren bzw. Methode zur Testung und zum Training von Lese- Rechtschreibschwäche, bzw. für Kinder mit Lerndefiziten und zentralen Hörstörungen. 

Interviewgast: Ralph Warnke
Moderation: Felicitas Göbel
Redaktion: Aurel Jahn

Dienstag, 25. August 2020

26.08.20, 18:00 Uhr - ›Lesen und Kultur für alle e.V.‹ bei Radio Darmstadt: Sendung zum Thema Kindesmissbrauch

In Kooperation mit Radio Darmstadt, dem RadaR e.V. Darmstadt, startete der Verein ‚Lesen und Kultur für alle e.V.‘ mit Felicitas Göbel am Mikrofon ab September 2019 einmal pro Monat mit der gleichnamigen Radiosendung ‚Lesen und Kultur für alle‘ auf der Frequenz 103,4 MHz.

NEUER TERMIN: 26.08 von 18:00 bis 19:00 Uhr

In der kommenden Sendung geht es um ein brisantes Thema, das leider mehr denn je aktuell ist – Kindesmissbrauch !

Astrid Korten, Jg. 1962, ist Schriftstellerin aus den Niederlanden und lebt inzwischen in Essen. Ihre Werke aus dem Genre ‘Thriller und Psychothriller’ sind Bestseller-Romane. Wir hören Astrid Korten bei einem Interview zu dem Bestseller "Poppy".
Ein Buch zum Thema Kindesmissbrauch, aus der Sicht des Kindes geschrieben.

Außerdem begrüßt der Verein zu dieser Sendung:

Sarah Rose, Jg.1982,  vertritt als Spielleiterin für die Theaterpädagogische Werkstatt in Osnabrück, das Präventionsprogramm ‘Mein Körper gehört mir!’ Sie bietet dieses sehr interessante und notwendige Theaterpädagogische Projekt an Schulen in Darmstadt und Umgebung an.

Waltraud Heims M.A., von Wildwasser e.V. in Darmstadt ist für die Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising zuständig. Wildwasser e. V. ist eine gemeinnützige Facheinrichtung gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen in Deutschland mit Sitz in Berlin.

Dienstag, 14. August 2012

Die drei beliebtesten Gedichte der Woche 32

In der letzten Woche (KW 32) haben meine Leser folgende Gedichte am häufigsten besucht:

1. Flügge werden von Norbert van Tiggelen
2. Erste Liebe von Felicitas Göbel
3. Memories von Birgit Burkey

Samstag, 29. Juni 2013

Ab 14 Uhr für Literaturfreunde und solche, die es werden wollen: Poetenfest unterm Trifels

20 Autoren lesen beim 1. Pfälzer Poetenfest in der Kulturscheune Annweiler-Queichhambach


Helmut Seebach (Bachstelz-Verlag, Mainz) und die Lyrikerin Birgit Heid (Landau-Godramstein, Porträt siehe viereggtext) laden das Publikum am Samstag, 29. Juni, ab 14 Uhr in die "Kulturscheune im Bachstelznest" in 76855 Annweiler-Queichhambach, Queichtalstraße 25 ein.


Neben den Verköstigungsfreuden für den Gaumen und Magen werden Geist und Seele durch folgendes Leseprogramm ab 14 bis ca. 21 Uhr dem Wohlbefinden zugeführt - im Anschluss sorgt Musik von Blue Line Three (Otto - Bass, Harp, Voc.; Wolfgang - Guitar, Voc.; Jürgen - Drums, Voc.; Michael - Harp) für den Ausklang.
Zu hören sind neben der virtuosen Birgit Heid, auch die ebenso starke Kerstin Seidel und neu Felicitas Göbel, die in meinem Blog schon veröffentlichten. Birgit Burkey kann leider nicht wegen Erkrankung auftreten, wir wünschen ihr gute Besserung!

Montag, 20. Juni 2022

"Lesen & Kultur für alle" auf RADIO DARMSTADT: Die Darmstädter Band Zweieine

Die Darmstädter Band Zweieine

Thema: Freigeistiges Musizieren und Texten fernab von Kommerz und Konkurrenz ganz nach dem Band-Motto: “Weil Sinn und Unsinn zusammen gehören!”

Mit den Musikern, Fanski  (Stefan Bunge gen. Berthold) und Robby Schmidt 

Fanski, der Pianist, Keyboarder und Komponist, Robby der Sänger, Songwriter, Gitarrist, Keyboarder und Komponist, sind seit über 40 Jahren eine Größe in der Darmstädter Musikszene:
The Bikers, The Lonley Hearts Club Band, die legendäre Beatles Cover-Live Band, die gerade zum 80. Geburtstag von Paul Mc Cartney auf der Volker- Rebellischen Studiobühne Premiere feierten, sind weitere Formationen, mit denen sie auftreten. 

Fanski und Robby in der Sendung "Lesen und Kultur für alle" bei Radio Darmstadt.

22. Juni 2022 von 18:00-19:00 Uhr

Weitere Sendungen 22.06.2022: 0:00-1:00 Uhr und 5:00-6:00 Uhr

Moderation: Felicitas Göbel