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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 20. Juni 2022

"Lesen & Kultur für alle" auf RADIO DARMSTADT: Die Darmstädter Band Zweieine

Die Darmstädter Band Zweieine

Thema: Freigeistiges Musizieren und Texten fernab von Kommerz und Konkurrenz ganz nach dem Band-Motto: “Weil Sinn und Unsinn zusammen gehören!”

Mit den Musikern, Fanski  (Stefan Bunge gen. Berthold) und Robby Schmidt 

Fanski, der Pianist, Keyboarder und Komponist, Robby der Sänger, Songwriter, Gitarrist, Keyboarder und Komponist, sind seit über 40 Jahren eine Größe in der Darmstädter Musikszene:
The Bikers, The Lonley Hearts Club Band, die legendäre Beatles Cover-Live Band, die gerade zum 80. Geburtstag von Paul Mc Cartney auf der Volker- Rebellischen Studiobühne Premiere feierten, sind weitere Formationen, mit denen sie auftreten. 

Fanski und Robby in der Sendung "Lesen und Kultur für alle" bei Radio Darmstadt.

22. Juni 2022 von 18:00-19:00 Uhr

Weitere Sendungen 22.06.2022: 0:00-1:00 Uhr und 5:00-6:00 Uhr

Moderation: Felicitas Göbel

Mittwoch, 23. März 2022

23.03.22, 18 Uhr, Radio Darmstadt: Ralph Warnke zum Thema "Analphabetismus und Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) in Deutschland"

 

Mittwoch, 23.03.22 auf Radio Darmstadt

Ralph Warnke

Thema: Analphabetismus und Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) in Deutschland

Warnke-Verfahren Experte Ralph Warnke
Ralph Warnke
Unternehmer und Experte für Lern- und Wahrnehmungsförderung

In der Sendung am 23.03.2022 von 18:00-19:00 hören wir zum Thema “Analphabetismus und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) in Deutschland” Ralph Warnke – Mitbegründer des Vereins "Lesen und Kultur für alle e.V." Darmstadt. 

Vor allem ist er Gründer der MediTECH Electronic GmbH, die Forschungsprojekte zur Verbesserung von Sprache, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit sowie Förderung neuronaler Fähigkeiten bei Kindern und Erwachsenen begleiten und entwickeln, wie z.B. FLIC, den ADS-Scanner und dem Alpha-Plus-Projekt.

In diesem Interview geht es insbesondere auch um das von Ralphs Vater, Fred Warnke (Forscher und Erfinder), entwickelte Warnke-Verfahren – ein Verfahren bzw. Methode zur Testung und zum Training von Lese- Rechtschreibschwäche, bzw. für Kinder mit Lerndefiziten und zentralen Hörstörungen. 

Interviewgast: Ralph Warnke
Moderation: Felicitas Göbel
Redaktion: Aurel Jahn

Dienstag, 25. August 2020

26.08.20, 18:00 Uhr - ›Lesen und Kultur für alle e.V.‹ bei Radio Darmstadt: Sendung zum Thema Kindesmissbrauch

In Kooperation mit Radio Darmstadt, dem RadaR e.V. Darmstadt, startete der Verein ‚Lesen und Kultur für alle e.V.‘ mit Felicitas Göbel am Mikrofon ab September 2019 einmal pro Monat mit der gleichnamigen Radiosendung ‚Lesen und Kultur für alle‘ auf der Frequenz 103,4 MHz.

NEUER TERMIN: 26.08 von 18:00 bis 19:00 Uhr

In der kommenden Sendung geht es um ein brisantes Thema, das leider mehr denn je aktuell ist – Kindesmissbrauch !

Astrid Korten, Jg. 1962, ist Schriftstellerin aus den Niederlanden und lebt inzwischen in Essen. Ihre Werke aus dem Genre ‘Thriller und Psychothriller’ sind Bestseller-Romane. Wir hören Astrid Korten bei einem Interview zu dem Bestseller "Poppy".
Ein Buch zum Thema Kindesmissbrauch, aus der Sicht des Kindes geschrieben.

Außerdem begrüßt der Verein zu dieser Sendung:

Sarah Rose, Jg.1982,  vertritt als Spielleiterin für die Theaterpädagogische Werkstatt in Osnabrück, das Präventionsprogramm ‘Mein Körper gehört mir!’ Sie bietet dieses sehr interessante und notwendige Theaterpädagogische Projekt an Schulen in Darmstadt und Umgebung an.

Waltraud Heims M.A., von Wildwasser e.V. in Darmstadt ist für die Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising zuständig. Wildwasser e. V. ist eine gemeinnützige Facheinrichtung gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen in Deutschland mit Sitz in Berlin.

Montag, 10. Juni 2019

Lesen und Kultur für alle: "Schreib- und Vorlesewettbewerb" - Finale in Darmstadt

Sonntag, 16. Juni 2019 
von 14:30 bis 19:00 

Lesen und Kultur für alle: Das Finale mit Preisverleihung zum "Schreib- und Vorlesewettbewerb"


im 

halbNeun Theater
Sandstr. 32, 64283 Darmstadt
Eintritt: FREI

Es werden die Finalisten vorgestellt, das heißt der 1. Platz jeder Gruppe liest vor. Ausgewählt wurden die Finalisten von der Jury, die aus Martina Noltemeier, Natascha Huber, Johannes Breckner, Andreas Ross und Felicitas Göbel besteht. Georg Slimistinos stellt die Texte über Interview und Textauszüge vor. Der Zauberkünstler Alexander Gieß unterhält zwischen jeder Gruppe für etwa 10 Min. mit einer kleinen Show.


Bei diesem Inklusionsprojekt durften alle Schüler/innen von 10 bis 15 Jahren, die im
hessischen Rhein-Main Gebiet leben und/oder zur Schule gehen, mitmachen. Es wurde nicht auf die Rechtschreibung geachtet – es sind also auch lese- und rechtschreibschwache Kinder/Jugendliche sowie mit Deutsch als zweiter Sprache dabei.

Ziel dieses Projektes ist wie immer, möglichst viele junge Menschen – mit und ohne Einschränkungen – zum Schreiben zu motivieren.

Die Merck GmbH Darmstadt, Sparkasse Darmstadt und Evonik Darmstadt sponsern die Preise.

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Das war Thema: Zeit für Abenteuer!


Wo findest Du sie, die großen und kleinen Abenteuer? Jeder von uns hat seine/ihre ganz eigene Vorstellung, von einem Abenteuer. Ein Abenteuer kann ein Erlebnis sein, das sich von Deinem gewohnten Alltag unterscheidet. Es geht darum, etwas Spannendes zu erleben, das interessant 
oder faszinierend zu sein verspricht.

Jedes neue Wagnis kann zu einem Abenteuer werden: Wenn Du zum Beispiel das erste Mal alleine mit der Straßenbahn fährst, mit dem Fesselballon fliegst, wenn Du einem verletzten Hund das Leben rettest, mit dem U-Boot durch eine Grotte tauchst, oder wenn Du Dir einen Traum verwirklichst oder die Welt rettest… Oder das erste Mal auf der Bühne stehst und vielleicht Deine selbst verfasste

Geschichte vorliest.

Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Also, wenn Du die Lust hast Deine abenteuerlichen Geschichten mit jemanden zu teilen, dann bist Du hier genau richtig!


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Dienstag, 7. April 2015

Wie war's in DER KLEINE PRINZ (Ballett) in Mannheim?



Die Schlange und der kleine Prinz

Originalzeichnung von
Saint-Exupéry
Originalzeichnung von 
Saint-Exupéry

Auf der Bühne des Mannheimer Nationaltheaters startete bereits 2013 ein Handlungsballett, das kultigen Status erreichte und wie schon lange Zeit die Freunde der Ursprungsliteratur anzieht. Es dreht sich um DER KLEINE PRINZ von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - einem Märchen über Menschlichkeit und Freundschaft - in einer sehr schönen Bühnenfassung fürs Ballett von Dominique Dumais. Sehr dicht an der Handlung des Buches orientiert entfaltet sich von den ersten Zeichenversuchen des Erzählers als Kind (Videoprojektion) bis zum Geschehen unter der Riesensonne/dem Riesenmond der Bühnenbildnerin (auch Kostüme und Videokonzept) Tatyana van Walsum ein märchenhaftes Treiben um einen Piloten (Tyrel Larson), der in der Wüste notlanden muss. Er trifft in der Sahara den Prinzen (sehr überzeugend Dávid Kristóf), der dem Piloten nach und nach von seiner Reise zur Erde erzählt. Es rentiert sich das Buch vorher zu lesen, man hat es gleich durch und es ist leicht zu konsumieren. Am Karfreitag besuchte ich die Mannheimer Uraufführung in Begleitung von Felicitas Göbel, selbstständige Lesetrainerin, Theaterpädagogin und Vorsitzende des Vereins "Lesen und Kultur für alle e.V., Frankfurt a.M.".
Der kleine Prinz in der Geschichte stammt eigentlich von einem (hausgroßen) Asteroiden, den er verließ. Auch seine geliebte Rose (Hitomi Kuhara) ließ er zurück, da sie ihn mit ihrer Eitelkeit doch zu sehr quälte, um die Erde kennenzulernen. Seine Erlebnisse sind zauberhaft in Szene gesetzt. Tatyana van Walsum hat ihre Bühne und Kostüme bewusst an den Originalzeichnungen von Saint-Exupéry angelehnt. Ein farbenfrohes, märchenhaftes und verspieltes Tanzen kokettiert mit lustigen Figuren, witzigen Verhaltensweisen und lässt viele besinnliche Momente zu, die den Zauber vergrößern. Begleitet werden die einzelnen Szenen von unterschiedlicher Musik: Die eigens komponierte Einlass- und Übergangsmusik stammt von Julien Guiffes, deren Frauenstimmen/-gesang meiner Begleitung weniger gefiel, sowie durchwegs interessanten Musiken zu den einzelnen Szenen von John Adams, Thomas Adès, Christoph Graupner, David Lang, Arvo Pärt, Alfred Schnittke.
Besondere Bedeutung im Buch und Stück haben die Schlange, ganz in Gold, die von Brian McNeal so gut getanzt wird, dass er sich schon reichlich abhebt vom Ensemble. Ihr Biss wird den Prinzen in einen tiefen Schlaf/Tod versetzen. Auch der Fuchs (Luis Eduardo Sayago) hat eine wichtige Rolle. Er erklärt die Bedeutung einer Bindung bzw. Beziehung.
Wunderbare Effekte werden durch Tanzszenen hinter der transparenten Videoleinwand erreicht. Beeindruckend sind die Königin in ihrem Reifrock und ebenso überdimensionierten Kleid mit Schleppe (Julie Pécard) oder die Eitle mit zwei Spiegeln im Ganzkörpersilberlook (Julia Headley). Auch die Geschäftsfrau als Rechengenie in Endlospapier eingewickelt (Zoulfia Chroniiazowa), im eleganten Streifenkleid und gestreifter Farbgebung in der Frisur, gefällt ebenso gut wie der Geograf (Miguel Gonzáles Muelas), schwebend in seiner Globus-Gondel, der vom Staub der Jahrhunderte zum Niesen gebracht wird, oder der Trinker mit seinem Luftpolsterkörper (Malthe Clemens), der tanzend durch die Gegend kullert, oder der Laternenanzünder (auch Luis Eduardo Sayago) mit seiner Laterne, die - mehr Zauberstab - am unteren Ende einen Globus hat.

Ein bleibender Eindruck, getragen von verspielt poetischen multimedialen Kulissen und kindhaftem Herumtollen, gepaart mit tänzerischen Superleistungen und einprägender Musik.



Dienstag, 8. Juli 2014

Bayrischer Pay-TV Heimatkanal startet im Herbst ein Kabarettrevival mit Ottfried Fischer



Gottfried Zmecks Pay-Sender Heimatkanal holt sich Ottfried Fischer ("Der Bulle von Tölz", "Ottis Schlachthof") in sein Programm. Nach dessen Rückzug aus den Medien in 2012 wegen seiner Parkinson-Erkrankung trat Ottfried Fischer allerdings weiter solo oder mit seiner Formation "Otti und die Heimatlosen" fleißig auf. Nun wird der bullige Kabarettist ab Herbst in mindestens acht Sendungen als TV-Kabarettist wieder zu sehen sein.

Das Sendekonzept knüpft an die alten Erfolge des scharf schießenden Wortkünstlers an und dreht im Schlachthof vor circa je 50 zahlenden Gästen. Aber nicht im großen Saal, sondern in der Kneipe nebenan.  Der Schlachthof war bekanntlich zudem Schauplatz der Franz-Xaver-Bogner-Serie "Zur Freiheit", mit der Ottfried Fischer als Schauspieler seine "Irgendwie und Sowieso"-Popularität festigte. Bei Gottfried Zmeck ermittelt auch der "Bulle von Tölz" in der Wiederholungsschleife weiter. 

Pro Ausgabe wird das bayrische Schwergewicht zwei Gäste aus der Kleinkunstszene empfangen und auch seine eigene Band "Die Heimatlosen" auftreten lassen. Es werden Kabarettsendungen von rund 30 Minuten Länge sein, mit durchaus aktuellem politischem Bezug - je nach Fischers Spott- und Streitlust. Das Format "Heimat" erhält durch den langgedienten Ottfried F. eine neue Unterstützung: "Er hat eine interessante Wahrnehmung des Begriffs 'Heimat'", sagt Gottfried Zmeck über seinen neuen Kabarettpartner von Gewicht. "Er liebt das Spiel mit der Sprache - und er ist bodenständig subversiv".


2012 im halbNeun-Theater Darmstadt mit Felicitas Göbel,
Jürgen Keller (Theaterbetreiber) und mir.
Leider kein vorteilhaftes Bild :-)
Ab den ersten Folgen, die ab September/Oktober zum Einsatz kommen sollen, erhöht der Heimatkanal auch die "Bulle von Tölz"-Sendehäufigkeit. Dann laufen die ehemaligen Sat.1-Krimis täglich im Nachmittagsprogramm. Derzeit sind sie am Wochenende zu sehen.

Samstag, 7. September 2013

Raum Darmstadt/Frankfurt: ***Lyrik-Songtext-Wettbewerb *** Aufruf an kreative und mutige Schüler/innen von 10 bis 16 Jahren

Lyrik-Songtext-Wettbewerb
Aufruf an kreative und mutige Schüler/innen von 10 bis 16 Jahren

Der im letzten Jahr gegründete Lese-und Kulturförderverein Lesen & Kultur für alle e.V., seit dem 18. August 2013 Sitz in Frankfurt am Main, bietet im Rahmen seiner regelmäßigen Veranstaltungen im halbNeun Theater in Darmstadt einen zweiten Schreib- und Vorlesewettbewerb an. Dieses Mal mit dem Thema "Lyrik - Songtext".

Finale ist der 06. Oktober 2013 ab 14:30 Uhr im halbNeun Theater.

Einsendeschluss ist der 21. September 2013
Zugelassen sind max. 2 DIN-A4-Seiten
Schriftart: Arial
Schriftgröße: 12

Eine Jury von sechs bekannten Autor/innen, Lyriker/innen und Songtexter/innen werden die jeweiligen Gewinner aus jeder Altersgruppe (10 bis 12, 13 bis 14 und 15 bis 16 Jahre) auswerten. Das Finale entscheidet schließlich über den 1. bis 3. Platz jeder Gruppe.

Die Auswahlkriterien sind der Inhalt und das Vortragen der Texte, die vorgelesen und/oder vorgesungen werden können.

Die Jury bilden:

Elke Elteste (Autorin von „Dreaming of Brad Pitt - Andreas Ausbruch“)
Marc Mandel (Journalist )
Marc Rybicki (Krimi- und Kinderbuch-Autor )
Janis Plastargias (Jugendbuchautor von „Plattenbaugefühle“)
Tilman Döring (bekannter Poetry-Slammer aus Darmstadts "Krone-Slam")
Felicitas Göbel (Lyrikerin)

Bewerbungen an / Ansprechpartnerin: 
Verein Lesen & Kultur für alle e.V. Frankfurt am Main
Felicitas Göbel, Auf dem Sand, 64839 Münster, Tel.:0177-3813545
info@fundament-lesen.dewww.fundament-lesekultur.dewww.lesekultur-eu.de
Begonnen hat der Verein Lesen & Kultur für alle e.V., Frankfurt am Main im März 2012 mit einem Lesewettbewerb für Kinder/Jugendliche von 10 bis 16 Jahren im halbNeun Theater in Darmstadt. Seit November 2012 bespielte der Verein mit seiner neuen Veranstaltungsreihe "Literarisch-kulturelle Impressionen" mindestens einmal pro Quartal den Kultursalon in der Interkulturellen Bühne in Frankfurt am Main. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Lesung musikalisch und/oder tänzerisch zu umrahmen. Es sollen Profi-Autoren/Künstler mit Newcomer-Autoren/Künstler kombiniert werden.


Geplant ist diese Veranstaltungsreihe nach den Sommerferien im TIP und im HoffArt-Theater in Darmstadt bzw. auf Schloss Heiligenberg in Seeheim/Jugendheim fortzusetzen.

Mittwoch, 21. August 2013

Raum Darmstadt/Frankfurt: Lyrik-Songtext-Wettbewerb Aufruf an kreative und mutige Schüler/innen von 10 bis 16 Jahren

Lyrik-Songtext-Wettbewerb
Aufruf an kreative und mutige Schüler/innen von 10 bis 16 Jahren

Der im letzten Jahr gegründete Lese-und Kulturförderverein Lesen & Kultur für alle e.V., seit dem 18. August 2013 Sitz in Frankfurt am Main, bietet im Rahmen seiner regelmäßigen Veranstaltungen im halbNeun Theater in Darmstadt einen zweiten Schreib- und Vorlesewettbewerb an. Dieses Mal mit dem Thema "Lyrik - Songtext".

Finale ist der 06. Oktober 2013 ab 14:30 Uhr im halbNeun Theater.

Einsendeschluss ist der 21. September 2013
Zugelassen sind max. 2 DIN-A4-Seiten
Schriftart: Arial
Schriftgröße: 12

Eine Jury von sechs bekannten Autor/innen, Lyriker/innen und Songtexter/innen werden die jeweiligen Gewinner aus jeder Altersgruppe (10 bis 12, 13 bis 14 und 15 bis 16 Jahre) auswerten. Das Finale entscheidet schließlich über den 1. bis 3. Platz jeder Gruppe.

Die Auswahlkriterien sind der Inhalt und das Vortragen der Texte, die vorgelesen und/oder vorgesungen werden können.

Die Jury bilden:

Elke Elteste (Autorin von „Dreaming of Brad Pitt - Andreas Ausbruch“)
Marc Mandel (Journalist )
Marc Rybicki (Krimi- und Kinderbuch-Autor )
Janis Plastargias (Jugendbuchautor von „Plattenbaugefühle“)
Tilman Döring (bekannter Poetry-Slammer aus Darmstadts "Krone-Slam")
Felicitas Göbel (Lyrikerin)

Bewerbungen an / Ansprechpartnerin: 
Verein Lesen & Kultur für alle e.V. Frankfurt am Main
Felicitas Göbel, Auf dem Sand, 64839 Münster, Tel.:0177-3813545
info@fundament-lesen.de, www.fundament-lesekultur.de, www.lesekultur-eu.de

Begonnen hat der Verein Lesen & Kultur für alle e.V., Frankfurt am Main im März 2012 mit einem Lesewettbewerb für Kinder/Jugendliche von 10 bis 16 Jahren im halbNeun Theater in Darmstadt. Seit November 2012 bespielte der Verein mit seiner neuen Veranstaltungsreihe "Literarisch-kulturelle Impressionen" mindestens einmal pro Quartal den Kultursalon in der Interkulturellen Bühne in Frankfurt am Main. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Lesung musikalisch und/oder tänzerisch zu umrahmen. Es sollen Profi-Autoren/Künstler mit Newcomer-Autoren/Künstler kombiniert werden.
Geplant ist diese Veranstaltungsreihe nach den Sommerferien im TIP und im HoffArt-Theater in Darmstadt bzw. auf Schloss Heiligenberg in Seeheim/Jugendheim fortzusetzen.

Samstag, 29. Juni 2013

Ab 14 Uhr für Literaturfreunde und solche, die es werden wollen: Poetenfest unterm Trifels

20 Autoren lesen beim 1. Pfälzer Poetenfest in der Kulturscheune Annweiler-Queichhambach


Helmut Seebach (Bachstelz-Verlag, Mainz) und die Lyrikerin Birgit Heid (Landau-Godramstein, Porträt siehe viereggtext) laden das Publikum am Samstag, 29. Juni, ab 14 Uhr in die "Kulturscheune im Bachstelznest" in 76855 Annweiler-Queichhambach, Queichtalstraße 25 ein.


Neben den Verköstigungsfreuden für den Gaumen und Magen werden Geist und Seele durch folgendes Leseprogramm ab 14 bis ca. 21 Uhr dem Wohlbefinden zugeführt - im Anschluss sorgt Musik von Blue Line Three (Otto - Bass, Harp, Voc.; Wolfgang - Guitar, Voc.; Jürgen - Drums, Voc.; Michael - Harp) für den Ausklang.
Zu hören sind neben der virtuosen Birgit Heid, auch die ebenso starke Kerstin Seidel und neu Felicitas Göbel, die in meinem Blog schon veröffentlichten. Birgit Burkey kann leider nicht wegen Erkrankung auftreten, wir wünschen ihr gute Besserung!

Donnerstag, 27. Juni 2013

Das erwartet Sie beim 1. Poetenfest in der Kulturscheune Bachstelznest, Queichhambach

20 Autoren lesen beim 1. Pfälzer Poetenfest in der Kulturscheune - klein, aber fein im Pfälzer Wald


Im 30. Jubiläumsjahr des Bachstelz-Verlages laden Helmut Seebach (Bachstelz-Verlag, Mainz, der auch den ersten LITERAMAT, Literatur aus dem Automat, auf den Markt brachte) und die Lyrikerin Birgit Heid (Landau-Godramstein, Porträt siehe viereggtext) das Publikum am Samstag, 29. Juni, ab 14 Uhr in die "Kulturscheune im Bachstelznest" in 76855 Annweiler-Queichhambach, Queichtalstraße 25 ein.


Neben den Verköstigungsfreuden für den Gaumen und Magen werden Geist und Seele durch folgendes Leseprogramm ab 14 bis ca. 21 Uhr dem Wohlbefinden zugeführt - im Anschluss sorgt Musik von Blue Line Three (Otto - Bass, Harp, Voc.; Wolfgang - Guitar, Voc.; Jürgen - Drums, Voc.; Michael - Harp) für den Ausklang:
  • Das Programm:
    14.00 Begrüßung durch Helmut Seebach und Birgit Heid
    14.15 Reiner Kranz (Bad Schönborn): zärtliche Gedichte über Mensch und Natur
    14.30 Christiane Kluge (Bad Schönborn): Vermischte Gedichte
    14.45 Birgit Burkey (Ramstein): Alltags- und Liebeslyrik (ERKRANKT)
    15.00 Pause
    15.15 Monika Böss (Mörsfeld): Erzählung über die Idylle und ihr Ende (ERKRANKT. EINGESPRUNGEN ist zweimal Felicitas Göbel mit eigenen Gedichten/Haiku und Gedichten ihres Bruders Harald)
    15.45 Birgit Heid liest Dr. Rainer Kohlmayer (Lauterbourg): Schnakengedichte
    16.00 Pause
    16.15 Bernd Pol (Worms) und Kerstin Seidel (Hamburg): Gedichte über die Liebe
    16.45 Manfred Dechert (Ludwigshafen): Hintersinnige Mundartgespräche
    17.00 Pause
    17.15 Renate und Klaus Demuth (Kaiserslautern): Mundart und Hochdeutschgedichte (Renate Demuth) sowie Jazzstücke (Klaus Demuth)
    17.45 Inge Wrobel (Pforzheim): Satire über das Schreiben
    18.00 Pause
    18.15 Knut Busch (Neunkirchen/Saar): Aus Pfälzer Kolumnen
    18.30 Diana Ecker (Bad Dürkheim): Auszug aus einer Revolutionserzählung
    19.00 Pause
    19.15 Wolfgang Allinger (Herxheim): Gedichte mit Augenzwinkern
    19.30 Wolfgang Ohler (Zweibrücken): Lyrik zu irischem Bier und irischem Whiskey
    19.45 Peter Reuter (Kapellen): Kurzprosa und Kurzgedichte
    20.00 Pause
    20.15 Alex Geiger and poetryfriends (Landau): Poetry

    21.00 Bluesmusik von Blue Line Three

Montag, 1. April 2013

Veranstaltungshinweis: Der Verein "Lesen & Kultur für alle" lädt zum zweiten großen Abend ein

Am kommenden Mittwoch, den 03.04.2013, lädt die erste Vorsitzende Felicitas Göbel und ihr Verein "Lesen & Kultur für alle e.V., Hessen" (Facebook) zum zweiten Abend 2013 im Rahmen der "Literarisch-kulturellen  Impressionen" in die IKB - Interkulturelle Bühne, Frankfurt/Main ein. Das große Anliegen der Vereinsgründerin ist Lesen- und Schreibenkönnen sowie Kulturteilnahme für alle, nicht nur mit Migrationshintergrund: Sie bietet dazu Lesetrainings für Leseschwache oder zur Fortbildung fortgeschrittener Leser an. Autoren und Musiker, Künstler aller Art sollen einen Rahmen in den Vereinsevents finden.

Es liest Elke Elteste-Polland aus ihrem Buch "Andreas Ausbruch oder Dreaming of Brad Pitt",  musikalisch umrahmt von dem Liedermacher Henning Strauch.

Montag, 17. Dezember 2012

Die beliebtesten Gedichte der Woche 49

In der Woche 49 fanden folgende Gedichte stärkeren Zuspruch:

1    Fantasien zur Nacht: HERZENSGLUT von Hannes M. Pum
2   Dichterhain: JANINA IM WUNDERLAND von Harma-Regina Rieth
3    Dichterhain: ANNÄHERN von Felicitas Göbel
       Dichterhain: MEERESWELLE von Karin Michaeli



 

Samstag, 15. Dezember 2012

Morgen Mittag 15 Uhr im halbNeunTheater Darmstadt: TIERISCH GUTE WEIHNACHTEN für Kinder

Felicitas Göbel als Wald-/Baumgeist








Tierisch gute Weihnachten“
Eine Weihnachtskomödie für Menschen ab 4 von Jorgi Slimistinos


1. Bild: Im Wald

(Zur Musik wird es etwas heller und dann)

Waldgeist (Baumgeist)
Still.
Still.
Im Wald da ist es still.
Der Wind pfeift durch die Bäume
und bringt das Laub zum Rascheln.
Der Wald hört alles.
Der Wald sieht alles.
Der Wald riecht alles.
Saubere Luft.
Still.
Tautropfen die auf Blätter klopfen.
Dick und Nass.
Grünes Gras.
Still.
Ganz still.
Im Wald da ist es kalt.
Ganz weit im Wald,
wohnen im Wald,
sie wohnen im Wald.
Im, tiefen, tiefen Wald.
Still,
ganz still,
der Schornstein raucht wie er will.
Im Wald, ganz weit, im Wald.
Still,
still,
seid still,
es fängt an:


(Licht geht an Becky häkelt einen Strumpf, Goldoni kommt herein mit einer Küchenschürze bekleidet, Jimmy der Igel gesellt sich mit einer Zeitung im Arm dazu)

Montag, 3. Dezember 2012

Dichterhain: ANNÄHERN von Felicitas Göbel

(c) Eddys Fotos



















Annähern

Baumkronen rascheln
Eichhörnchen flink wie der Wind
sind kaum zu fassen

Nur mit großer List
die sich wohl Ausdauer nennt
Eicheln und Nüsse

(c) Felicitas Göbel 2012

Mittwoch, 14. November 2012

Wie war's beim ersten Leseabend des Vereins LESEN & KULTUR FÜR ALLE E.V.?


























Am 7. November 2012 hat der Verein LESEN & KULTUR FÜR ALLE E.V. zu seinem ersten Mittwochabend mit kulturellem Ereignis eingeladen. Begonnen hat die Reihe, die wohl jeden ersten und letzten Mittwoch des Monats stattfinden wird, mit Hilke-Gesa Bußmann, einer jungen Autorin (22 J.) aus Ostfriesland gebürtig und nun in Offenbach am Main gelandet - wegen ihres Studiums der Germanistik, Pädagogik und Medienwissenschaften. Sie gewann 2006 den Odenwald-Krimi-Preis mit einer Geschichte namens "Die Lämmer schwimmen nicht". Als Zugabe an diesem Abend war diese ebenfalls zu hören. Die Reihe des Vereins wird auch anderen Zünften eine Chance bieten, so den Musikern oder Schauspielern, und zwar aus allen Nationen.

Dazu passt der Ort des Geschehens, die Interkulturelle Bühne in Frankfurt, Alt-Bornheim, von Yusuf Kilic gegründet, der ein vielfältiges internationales Programm und eigene Stücke, Theaterwerkstatt und Kabarett anbietet. Die Rhein-Main Künstler-Initiative (RMKI) wurde ebenfalls von ihm initiiert.

Felicitas Göbel, Schauspielerin, werdende Theaterpädagogin, ausgebildete Architektin und 1. Vorsitzende des Vereins LESEN & KULTUR FÜR ALLE E.V. begrüßte die Gäste und wies auf die vielfältigen Möglichkeiten hin, den Abend zu nützen. Junge und alte wie ältere Autoren, Musiker und Theatergruppen sind herzlich eingeladen ihr Können zu zeigen und ggf. Inhalte zu diskutieren.

Die Autorin, Frau Bußmann, erläuterte uns dann, wie sie ihren Fantasyroman "Die Legenden der Weltentaucher" anzulegen plane, und zwar auf 12 Teile. Aus Teil I und II las sie vor. In Teil I (Der Aufbruch) träumt Acadius eine Begegnung aus seiner Kindheit wiederkehrend. Mit 16 wird er frei, weil der Vater stirbt. Man holt ihn in die Stadt und lässt in Alchemie studieren. Acadius ist ein strebsamer Schüler, will Dinge ausprobieren, die andere nicht wollen. Er wird auch als Einzelgänger beschrieben, baut seltene Pflanzen an und ist erhaben über die Aufgaben der Dozenten, weil er sie leicht erfüllen kann. Die Dozenten Phobos und Daimos wissen, dass er eine besondere Gabe hat (es wurde prophezeit, dass er als siegreicher Magier auftreten werde) und stellen ihm eine Aufgabe - einen Trank zu brauen -, die theoretisch nicht erfüllbar ist, weil ein wichtiges Kraut fehlt. Nur die Uni besitzt es. Acadius will die Aufgabe lösen und beschließt in der Uni einzubrechen und das Kraut eben einfach zu stehlen. In Teil II wird der Weg dahin durch ein dunkles, mysteriöses Viertel beschrieben mit allerlei Konfrontationen und Abenteuer, die ein wenig an Charles Dicksen Londoner Straßen- und Gassenleben erinnern.

Eine Besonderheit bei Hilke-Gesa Bußmanns Schreibprojekt ist neben der klaren Sprache, dem Spannungsaufbau und der detaillierten Beschreibung die Interaktivität, die es erlaubt den Inhalt mitzubestimmen und mitzugestalten. So können interessierte Mitleser den Fortgang der Geschichte in Absprache mit der Autorin auch schreiben und sich als Mitautor dauerhaft verlinken und präsentieren. Die Autorin ist von der modernen Medientechnik, der E-Book-Welt, den Apps vollauf begeistert und setzt alle Trümpfe ein, um die Leseransprache entsprechend zu aktivieren. Für viele Leser könnte dieser Zugang direkt eine für die kommende E-Book-Welt stellvertretende Romangestaltung sein, die eben in der Tradition des Common Creative Writings ein partielles Gemeinschaftswerk, aber im Fundament eine Einzelkreation ist. Die Ausarbeitung bietet eben Andockmöglichkeiten für fremde Wünsche.

Ich bin gespannt auf weitere Abende des Vereins ... Eine zweite Lesung von Hilke-Gesa Bußmann zu einem späteren Zeitpunkt ist geplant. Auf dem Programm steht für Dezember auch Heike Matthiesen, eine erstklassige Musikerin mit internationalem Ruf an der klassischen Gitarre und einiges mehr.


Fotoalbum

Dienstag, 30. Oktober 2012

Dichterhain: FREUNDSCHAFT AUS DER FERNE von Felicitas Göbel

(c) Florian Czech: Hochzeitsreise Paris 2 - Tag 47













Freundschaft aus der Ferne!

Drum glaube mir, mein Freund:

Ich bin bei Dir,
auch wenn Du mich nicht siehst.
 

Ich spüre Dich,
auch wenn Du mich nicht fühlst.
 

Meine Gedanken begleiten Dich,
auch wenn Du nicht daran denkst.
 

Ich wünsche Dir alles Glück auf Erden,
auch wenn Dich die Hoffnung schon längst verlassen hat.


DAS ist LIEBE! 


© Felicitas Göbel (30.12.2011)

Dienstag, 2. Oktober 2012

Dichterhain: SCHEIN von Felicitas Göbel







Ein Lügengeflecht
Schein deiner süßen Worte
Karnevalsmaske

© Felicitas Göbel, Münster/Hessen
(Verein für Lesen & Kultur für alle e.V., Münster, Hessen)

Montag, 27. August 2012

Dichterhain: WARUM? von Felicitas Göbel


Warum?

(c) Florian C.A. Czech: Volkgarten, Wien

....sehn ich mich nach Deinen Händen, die doch in eine andere Richtung greifen.

....sehn ich mich nach Deinem Geruch,

der in entgegengesetzte Winde weht.

....sehn ich mich nach Deiner Stimme,

die sich immer mehr von mir entfernt.

....sehn ich mich nach Deinen Augen,

die mich nicht anschauen wollen.

....sehn ich mich nach Deinem Körper,

der sich von mir abgewandt hat.

Warum tun wir uns so weh,

nachdem wir uns so gut getan haben ?

Oder war das alles nur Schein ?


Warum werfe ich in Wut verletzende Worte aus,

wo ich Dir doch zärtlich sagen möchte:

"Wie lieb ich Dich habe!"

(c) Felicitas Göbel 2012

Dienstag, 14. August 2012

Die drei beliebtesten Gedichte der Woche 32

In der letzten Woche (KW 32) haben meine Leser folgende Gedichte am häufigsten besucht:

1. Flügge werden von Norbert van Tiggelen
2. Erste Liebe von Felicitas Göbel
3. Memories von Birgit Burkey