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Freitag, 7. Juli 2017

Statistik: Was tun gegen WannaCry und Co?

WannaCry?

„WannaCry“ war nicht die erste Ransomware, die Computer weltweit lahmlegte. Doch wie soll man sich schützen gegen solche Cyberangriffe? Eine Umfrage von YouGov zeigt, dass die knapp 1.000 Befragten vor allem die Geheimdienste in der Verantwortung sehen, Bürger und Unternehmen zu schützen. Aber auch der Staat stehe in der Pflicht, Verbraucher über Cyberrisiken aufzuklären. Dass Anti-Viren-Programme ausreichen sagten lediglich 34 Prozent der Befragten, wie die Grafik von Statista zeigt.

Mehr als 200.000 Systeme in 150 Ländern soll die Erpressersoftware „WannaCry“ in diesem Monat befallen haben. Dabei verschlüsselte der Trojaner infizierte Computer und forderte für die Entschlüsselung Lösegeld. Betroffen waren Unternehmen wie Renault oder die Deutsche Bahn, aber auch etliche Privatpersonen.

Die Grafik zeigt die Zustimmung der Befragten zu folgenden Aussagen (in %)

Infografik: Was tun gegen WannaCry und Co? | Statista 

Mittwoch, 5. Juli 2017

Statistik: Ein Glück - Rauchen wird uncool


Immer weniger Jugendliche in Deutschland rauchen. Laut aktueller Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) hat der Raucheranteil unter 12- bis 25-Jährigen in den vergangenen Jahren kontinuierlich abgenommen.

Im Jahr 1980 rauchten in dieser Altersgruppe noch 47,3 Prozent der Männer und 40,2 Prozent der Frauen, wie die Grafik von Statista zeigt. Zuletzt, im Jahr 2015, griffen nur noch 17,7 Prozent der Frauen und jeder fünfte junge Mann zum Glimmstängel.

Shisha und E-Zigarette sind aber dennoch sehr beliebt. Weitere Informationen, wenn Untersuchungen vorliegen.




Die Grafik zeigt den Raucheranteil unter 12- bis 25-Jährigen in Deutschland nach Geschlecht.

Infografik: Rauchen wird uncool | Statista 

Mittwoch, 28. Juni 2017

Statistik: So wenige Gründer wie nie


Die Zahl der Existenzgründer geht stetig zurück und hat 2016 einen neuen Tiefststand erreicht. Zu diesen Ergebnissen kommt der neuste KfW-Gründungsmonitor. Einer der Gründe hierfür liegt in der positiven Arbeitsmarktentwicklung, die dafür sorgt, dass immer mehr Menschen einen Arbeitsplatz finden. Die Anzahl der sogenannten „Notgründer“, welche in die Selbstständigkeit gehen weil sie keine Beschäftigung am Arbeitsmarkt finden, ist in der Folge gegenüber dem Vorjahr 122.000 zurückgegangen. Gegen den Trend entwickelt sich Hamburg. Die Hansestadt führt erstmals das Ranking der Bundesländer mit den meisten Gründern an. Berlin ist dagegen auf den zweiten Platz zurückgefallen. Dass die Gründungstätigkeit in den Ballungsräumen vergleichsweise hoch ist zeigt, dass sich sämtliche Stadtstaaten unter den Top 5 befinden.

Diese Grafik zeigt die Anzahl der Existenzgründer in Deutschland nach Jahren und die Bundesländer mit den meisten Gründern je 10.000 Einwohner.


Infografik: So wenige Gründer wie nie  | Statista 

Dienstag, 20. Juni 2017

Statistik: Illegale Praktiken am Arbeitsplatz und Bereitschaft diese zu melden


Diebstahl, Diskriminierung oder Betrug privat zu beobachten und zu melden ist eine Sache. Aber was ist, wenn der Täter ein Kollege am Arbeitsplatz ist, oder sogar der eigene Vorgesetzte? Die Software-Allianz BSA hat Arbeitnehmer aus Deutschland befragt, wie sie sich in einem solchen Fall verhalten würden.

Das Ergebnis: Von den 2.003 online Befragten würden mehr als die Hälfte (1.237) unangemessenes oder illegales Verhalten am Arbeitsplatz melden. Das größte Pflichtgefühl hätten Arbeitnehmer bei Fällen von Mobbing oder Diskriminierung - 68 Prozent gaben an, hier zu handeln. Auch bei Betrug oder Diebstahl könnte die Mehrheit der Befragten nicht einfach wegsehen, wie die Grafik von Statista zeigt. Wenn das Unternehmen illegale oder gefälschte Software nutzt, würden allerdings viele ein Auge zudrücken.

Die repräsentative Studie zum Thema Whistleblowing in Unternehmen wurde im April 2017 durchgeführt.

Anteil der Befragten, die bei folgenden Szenarien das größte Pflichtgefühl empfänden, dieses zu melden.


Infografik: Illegale Praktiken am Arbeitsplatz | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Samstag, 17. Juni 2017

Statistik: Das Töten der Wale nimmt kein Ende


Sie können es nicht lassen: Japans Walfänger sind trotz internationaler Proteste erneut in See gestochen. Vorgeblich unter dem Zweck der Wissenschaft machen sie Jagd auf Zwergwale und Seiwale. Doch nach einer Untersuchung wird das Fleisch der Tiere für den Verzehr verkauft.

Zwar gilt seit 1986 ein Moratorium für den kommerziellen Walfang. Doch noch immer sterben jährlich viele Wale durch Menschenhand, wie die Statista-Grafik zeigt - im vergangenen Jahr waren es 1.697 Tiere. Neben Japan machen auch Norwegen und Island weiterhin Jagd auf die grauen Riesen.

Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace kritisieren das Töten der Wale, da sie bei der Jagd oft qualvoll verenden und da viele Walarten bereits vom Aussterben bedroht sind. Sie fordern unter anderem Schutzgebiete für die Meerestiere.

Die Jäger könnten auch international verpflichtet werden für die Aufzucht neuer Generationen Sorge zu tragen, im Sinne eines nachwachsenden Rohstoffs und Artenschutz.


Die Grafik zeigt die Anzahl der durch Menschen getöteten Wale nach Fangzweck bis 2016:


Infografik: Das Töten der Wale nimmt kein Ende | Statista 

Freitag, 5. Mai 2017

Statistik: Armut ist ein Negativfaktor für Gesundheit und Lebenserwartung

Armut ist gefährlicher als Adipositas oder Bluthochdruck

Die Lebenserwartung sinkt durch Armut stärker als durch Bluthochdruck, Alkoholkonsum oder starkes Übergewicht. Das ergab eine Studie des Lifepath Konsortiums, welches unter anderem von der Europäischen Kommission finanziert wird. Die Wissenschaftler werteten 48 Studien aus sieben wirtschaftsstarken WHO-Staaten, darunter die USA und Frankreich, aus. Sie wollten zeigen, dass neben bekannten Erkrankungen auch der sozio-ökonomische Status eine Rolle bei der Lebenserwartung spielt. Wie die Grafik von Statista zeigt, verringert die Nikotinsucht die Lebenserwartung am stärksten, gefolgt von Diabetes und Bewegungsmangel. Vor Faktoren wie Bluthochdruck und Übergewicht liegt allerdings die Armut. Wer finanziell schlechter gestellt ist, lebt kürzer.

Insgesamt sind die Auswirkungen aller Faktoren bei Männern größer als bei Frauen. Einzig beim Übergewicht verkürzte sich die Lebenserwartung der Studienteilnehmerinnen stärker als die der Studienteilnehmer.

Die Grafik zeigt die Verkürzung der Lebensdauer abhängig von folgenden Faktoren (in Jahren)

Infografik: Armut ist gefährlicher als Adipositas oder Bluthochdruck | Statista 

Samstag, 29. April 2017

Statistik: Wie viele Bürger gehen in ein Fitnesscenter?

So fit ist Deutschland

Am 06. April startet die internationale Fitness-Messe FIBO in Köln. Rund 10,1 Millionen Menschen in Deutschland sind aktuell Mitglied in einem Fitnessclub - das geht aus aktuellen Zahlen von Deloitte und Europe Active hervor. Damit steht Deutschland in absoluten Zahlen europaweit auf Platz eins, vor Ländern wie Frankreich und Spanien, wie die Grafik von Statista zeigt.

Heruntergerechnet auf die Bevölkerungszahl ergibt sich für Deutschland eine Penetrationsquote von 12,3 Prozent. Damit bewegt sich die Bundesrepublik eher im Mittelfeld, verglichen mit Ländern wie Schweden (21,1 Prozent) und Norwegen (19,2 Prozent).

Die meisten Fitnessclub-Mitglieder in Deutschland trainieren bei der McFit-Group. Ebenfalls beliebt sind die Unternehmen Clever Fit und FitX.

Die Grafik zeigt die Anzahl der Mitglieder in Fitnessclubs nach Ländern,
jeweils zum 31.12.2016 (in Mio.).



Infografik: So fit ist Deutschland | Statista 

Freitag, 24. März 2017

Statistik: Jeder Sechste macht Selfies bei der Arbeit

Beim Shoppen, im Urlaub oder beim Sport: In einer aktuellen Umfrage wollten Statista und YouGov wissen, in welchen Situationen die Deutschen Selfies machen. Das Ergebnis: Die meisten fotografieren sich in den eigenen vier Wänden. In der Umfrage gaben 58 Prozent der Befragten an, zu Hause schon Selfies von sich gemacht zu haben. Jeder Zweite (52 %) fotografiert sich selbst im Urlaub. Selfies beim Sport sind dagegen weniger verbreitet (12 %), wie die Statista-Grafik zeigt.

Ein Ergebnis überrascht: Jeder sechste Befragte gab an, Selfies von sich bei der Arbeit zu machen. Wie spannend diese Aufnahmen vor dem Schreibtisch für die Betrachter sind, ist jedoch eine andere Frage. Fotografier dich heißt die Devise, am besten mit digitaler Lokalisierung, aber Vorsicht, es kann belastend sein oder als Alibi dienen. Die Metasammelstelle Suchmaschine oder Provider hebt es für dich auf und setzt es ein, wenn's gebraucht wird.

Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die in folgenden Situationen schon Selfies von sich gemacht haben.


Infografik: Jeder Sechste macht Selfies bei der Arbeit | Statista


Donnerstag, 16. März 2017

Statistik: Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz

Im Januar beschloss der Bundestag die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali. Bis zu 1.000 Soldaten können nun an der Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen (MINUSMA) teilnehmen, die als eine der gefährlichsten weltweit gilt. Die Bundeswehr ist bereits seit 2013 in der Krisenregion in Westafrika aktiv, um das Land nach dem Militärputsch 2012 zu stabilisieren. Wie die Statista-Infografik zeigt, befinden sich derzeit insgesamt 950 deutsche Soldaten dort im Einsatz: 805 im Verbund mit den Blauhelmen (MINUSMA) und weitere 145 beteiligen sich an der European Union Training Mission (EUTM Mali).

Die meisten Soldaten der Bundeswehr sind immer noch in Afghanistan stationiert, wo sie an der internationalen Ausbildungs- und Unterstützungsmission Resolute Support teilnehmen. Auch der Bundeswehreinsatz im Nordirak wurde verlängert, bei dem deutsche Soldaten kurdische Kämpfer, die Peschmerga, für den Einsatz gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) ausbilden.

Auch an anderer Stelle sind Bundeswehrsoldaten am Kampf gegen den IS in Syrien und dem Irak beteiligt. Dafür sind etwa 275 Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik im Süden der Türkei untergebracht. Von dort steigen Tornados der Luftwaffe zu Aufklärungsflügen über das vom IS besetzte Gebiet auf.

Insgesamt sind derzeit mehr als 3.000 Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr im Auslandseinsatz.

Diese Grafik zeigt die Anzahl deutscher Soldaten und Soldatinnen im Ausland nach Ländern und Einsatzgebieten.

Infografik: Wo die deutsche Bundeswehr im Einsatz ist  | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Samstag, 11. März 2017

Statistik: Der rüde Ton in sozialen Wettkampfarenen


Über soziale Netzwerke kann man mit Freunden in Kontakt bleiben, Meinungen austauschen oder Nachrichten lesen – oder das eigene Profil pflegen. Dass alle dabei die bestmögliche Version ihrer selbst darstellen ist klar. Und das kann unglücklich machen, denn die meist sorgfältig ausgewählten Fotos, Postings und Orte, an denen man gewesen ist, stehen selten repräsentativ für das Leben, das wirklich geführt wird. Eine Umfrage des Softwareunternehmens Kaspersky unter fast 17.000 Befragten aus 18 Ländern weltweit zeigt, warum sich viele nach der Nutzung von Social Media schlechter fühlen. 

Für 61 Prozent der Befragten ist das der Fall, wenn sie jemand „entfreundet“ hat. 59 Prozent schlägt es auf das Gemüt, wenn sie ein Foto von einer Party sehen, zu der sie nicht eingeladen waren. Und ganze 57 Prozent haben generell das Gefühl, dass das Leben der anderen besser ist, wie die Grafik von Statista zeigt. Social Media hat zwar das Potenzial Menschen näher zusammenzubringen – glücklicher sind sie dabei aber nicht unbedingt. 

Mobbing und Spionage aller Art ist dort Alltag. Unliebsame Personen, Politiker, Freunde, Bekannte werden desavouiert und Sachverhalte zurechtgebogen, Naziparolen und Ausländerhetze gaukeln eine Mehrheit vor, die es nicht gibt (wobei die sozialen Rand-/Problemgruppen in Sachen Social Media und Handykommunikation ganz vorne liegen), Sexkontakte und Dating werden stark genutzt, Produkte, Dienstleistungen und Kunstwerke werden angeboten, wobei die Qualität oft arg fehlt, Künstler bevölkern täglich immer dieselben Gruppen, um immer das Gleiche anzubieten, das immer dieselben nicht wollen, Legionen von Autoren fantasieren sich in einen Publicityrausch und gaukeln Erfolge vor, die es in der Kasse gar nicht gibt. Geschreibsel billigster Art mit Sonderschulniveau wird für Schleuderpreise in die Menge geworfen und verderben das Erwartungsniveau bzw. Kaufverhalten von möglichen Leser im Allgemeinen, weil das Selfpublishingangebot der Buch- und Verlagsbranche die schnelle Kasse nebenbei entdeckt hat und nahezu jeden durchlässt, der Rest wird von den Facebook-Anbietern zum "Erfolg" geführt. Viel Geld bleibt auf der Strecke. Verkäufe? Kaum.

Betrug, Ausnutzung, Prellerei überall und dazwischen Firmen aller Größen und Bedeutungen, die den schnellen Kaufkontakt zum Kunden wollen, in binden wollen, verstricken in die Freundschaft zum Produkt, Shop, Anbieter, zur Institution, Partei. Auch dabei r
üde Blender und Grauzonen-Unternehmer mit Lügenangeboten und Verdummungsmaschen, um die Anfälligen bewusst ordentlich zu schröpfen, wenigstens hier ein Marktzugang und eine Pseudoöffentlichkeit!

Wer sich auf dieses Fakebook-Theater einlassen will braucht viel Zeit, Diskussionen zu führen und Gruppenbeiträge zu posten. Aber es gibt Millionen, die ihre Lebenszeit damit füllen wollen. Anscheinend werden sie aber eher unglücklich durch die scheinbaren Erfolge der anderen. Kann man nur hoffen, dass die User wach bleiben und die Spreu vom Weizen trennen können.

Die Grafik zeigt Gründe der Befragten, warum sie sich durch Social Media schlechter gefühlt haben.


Infografik: Unsoziale Netzwerke | Statista 

Dienstag, 6. Dezember 2016

Statistik: Immer mehr Paketdienst- und Kurierlieferungen

Während manch einer beim Thema Vorweihnachtszeit an besinnliche Stunden im warmen Zuhause denkt, dürfte Paketzustellern beim Blick auf die kommenden Wochen eher angst und bange werden. Traditionell ist die Belastung für Paketdienste kurz vor Weihnachten besonders hoch, weil Millionen Deutsche ihre Weihnachtsbesorgungen im Netz erledigen. Dabei haben Paketdienste sowieso schon alle Hände voll zu tun: Fast drei Milliarden Sendungen wurden laut Bundesverband Paket & Express Logistik im vergangenen Jahr ausgeliefert. Die Belastung der in der Branche Beschäftigten steigt dabei immer weiter. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist die Anzahl der Sendungen pro Mitarbeiter in den vergangenen 15 Jahren stetig gestiegen. Der Zeitdruck ist enorm, manche Fahrer sind schon jahrelang kurz vor der Infarktgrenze und verbreiten eine wahnsinnige Hektik, weil sie glauben ihr Pensum nicht erfüllen zu können aufgrund von Abwesenheiten oder Verkehrsproblemen. Ihnen muss auch einmal gedankt sein für diesen Affenstress!

Infografik: Paketdienste haben immer mehr Last zu schultern | Statista

Samstag, 16. Juli 2016

Über 250.000 Fachkräfte aus England wollen nach D

Nicht nur in Brüssel und in den verbleibenden EU-Ländern war der Schreck über das Ergebnis des Brexit-Referendums in Großbritannien groß. Millionen Briten haben für den Verbleib in der Europäischen Union gestimmt und fürchten nun die Konsequenten des anstehenden Austritts.

Experten erwarten, dass Großbritannien durch den Brexit gravierende wirtschaftliche Nachteile entstehen werden. Auch der Arbeitsmarkt könnte betroffen sein. Laut einer internationalen Arbeitsmarktumfrage der Online-Jobbörse StepStone planen zahlreiche britische Fachkräfte, ihre berufliche Karriere in einem anderen EU-Mitgliedsland fortzusetzen – 600.000 Briten planen demnach ihren ganz eigenen Brexit.

Als mögliches Zielland haben die abwanderungswilligen Briten vor allem Deutschland im Visier. 44 Prozent der hochqualifizierten Fachkräfte, die Großbritannien verlassen wollen, sehen Deutschland als mögliches Zielland.


Infografik: UK: 600.000 Fachkräfte auf dem Sprung | Statista
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