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Freitag, 15. Mai 2015

Wer Herzschwäche hat sollte dreimal mehr auf seine Medikamente und die richtige Einnahme achten

Herzstiftung warnt bei Herzschwäche vor fehlerhafter Medikamenteneinnahme

Kostenfreier Medikamenten-Pass für Menschen mit Herzschwäche
Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 386.000 Patienten mit Herzschwäche in eine Klinik eingewiesen, weil sich ihre Erkrankung verschlimmert hat. Da sehr häufig Fehler bei der Medikamenteneinnahme Auslöser dieser Verschlimmerung sind, bietet die Deutsche Herzstiftung einen kostenfreien Medikamenten-Pass speziell für Menschen mit Herzschwäche unter www.herzstiftung.de/medikamenten-pass oder telefonisch unter 069 955128-400 an. Der Pass erleichtert es den Betroffenen, Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden.

Lebensbedrohliche Verschlechterung vermeiden
„Bei chronischer Herzschwäche ist eine korrekte Einnahme der Medikamente besonders wichtig, weil diese den geschwächten Herzmuskel entlasten und das Herz vor Stresshormonen schützen. Setzen Betroffene eigenmächtig ihre Medikamente ab oder versäumen mehrmals die Tabletteneinnahme, laufen sie Gefahr, sich in eine lebensbedrohliche Verschlechterung der Herzschwäche hineinzumanövrieren", warnt Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung, Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Sieben Herzstiftungs-Tipps für Herzschwächepatienten
Neben der korrekten Einnahme der Medikamente können Herzschwächepatienteii noch viel mehr für ihr Herz tun, indem sie z. B. bei stabiler Herzschwäche maßvolles Ausdauertraining betreiben, beim Essen auf eine begrenzte Kochsalzzufuhr achten und ihr Gewicht täglich kontrollieren, wenn eine Tendenz zur Flüssigkeitsansammlung besteht. Was Menschen mit Herzschwäche zum Schutz vor einer Verschlimmerung der Herzschwäche unbedingt beachten sollten, lässt sich in den sieben Experten-Tipps unter www.herzstiftung.de/Herzschwaeche-Klinik-Aufenthalte-verhindern.html nachlesen.


Montag, 23. März 2015

Schleichende Vergiftung - Umsatzfaktor und Einkommensgarant für die Gesundheitsbranche: Pharmakologische Schädigung der Menschen durch Medikamente



In welchem Dilemma die Bürger in Sachen Gesundheit stecken, merken sie erst richtig, wenn sie selbst betroffen sind und sich mit den Behandlungen auseinandersetzen. Ein interessanter Überblick über die pharmakologische Heilung in unserem Gesundheitssystem und -denken bringt das an den Tag, was wir oft schon nach der dritten Tablette zur Behandlung ahnen, es tut uns auf einer nicht unerheblichen Seite gar nicht gut! Nun hat sich dieses Denken eingeschliffen, 51 % heilen ist besser als die 49 % Schädigung, aber ab wann stimmt denn diese Richtung? Kollateralschäden sind in der Rechnung grundsätzlich enthalten. Nur überprüfen kann es keiner. Erst wenn es zu spät ist, kommt das berühmte Aha! 

Wichtig wäre, die Schäden und Nutzen tatsächlich mit einem verifizierbaren System gegeneinander aufzurechnen ... Eine Riesenaufgabe für die Forschung, einen einsetzbaren Einschätzungsrahmen für die Patienten zu liefern, der ihnen die individuelle Entscheidung erlaubt, Therapien zu beantragen, zu vertagen oder gar abzulehnen.


Interessanterweise nennt ein Artikel der WELT an erster Stelle Diclofenac, Omeprazol oder Ritalin: Medikamente des Alltags, angepriesen und leichtfertig verordnet, können schwerwiegende Schäden hervorrufen. Dicolfenac fördert die Herzinfarktneigung, aber viel schlimmer, es zerstört die Rezeption für Vitamine der B-Gruppe, weil die Magen- und Darmwände regelrecht verätzt werden. Das schaffen auch viele andere Medikamente. Die Folge können schwerste Nervenschäden bis hin zur Schwerstbehinderung sein. Kein Mensch kümmert sich darum, bis es auffällt (!). Kaum ein Hausarzt denkt lange an Vitamine der B-Gruppe. Meistens erst, wenn es zu spät ist. Vitamine und Mineralstoffe haben die wenigsten Ärzte im Griff! Auch Arzneimittel gegen Depression und Angst helfen und schädigen. Stürze oder Sucht treten auf. Von der Forschung belegt und angeboten werden folgende Zahlen: Jährlich sterben bis zu 60.000 Menschen an Arzneimittelnebenwirkungen – mehr als zwölfmal soviel wie die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr. 

Im Einzelnen: 

  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie ASS (Acetylsalicylsäure), Diclofenac und Ibuprofen hemmen ein für die Schmerzentstehung benötigtes Enzym namens Cyclooxygenase, das jedoch auch für die Instandhaltung von Darm- und Magenschleimhaut benötigt wird, sodass dort erhebliche Schäden auftreten können. Und zwar vor allem die, die ich eben schilderte. Fast jeder Patient, Senior mit Dauermedikation bekommt früher oder später Polyneuropathien, die mit Vitamin B 1-12 behandelt werden müssen, ansonsten kommt es zu Behinderungen. 
    Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft warnte unlängst, "dass bei über 65-jährigen 20 bis 30 Prozent aller Krankenhausaufnahmen und Todesfälle durch Magen- und Darmgeschwüre auf eine Behandlung mit NSAR zurückgeführt werden können". 


     Stop! Hier müsste man rückwärts die Anzahl der Magen-/Darmgeschwürfälle einmal neu überprüfen, aber auch alle Herz-, Kreislaufprobleme und viele andere Erkrankungen  ähnlich betrachten, denn wie viele Medikamente hauen den Kreislauf runter, lassen die Senioren umkippen, verursachen schwere Organschäden!
    Trotz aller Risiken werden insgesamt 800 Millionen Tagesdosen Diclofenac und Ibuprofen pro Jahr verschrieben. 
  • Hier müssen auch die Protonenpumpenhemmer genannt werden, die den Säuregehalt im Magen reduzieren und bei Sodbrennen, Gastritis etc. verordnet werden. Und vor allem in Kombination mit Diclofenac, um dessen Wirkung abzuschwächen! Was aber wirklich auch passiert ist die Herbeiführung und Verstärkung eines Vitamin-B-Mangels. Das bekannteste Medikament ist Omeprazol, das hierzulande knapp 500 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. Und das, obwohl es laut jüngeren Fallberichten bei längerer Einnahme AUCH zu Magnesium- sowie Kalzium- und Kaliumdefiziten mit Krämpfen und Herzrhythmusstörungen führen kann.

    Omeprazol blockiert nicht nur die B12-, sondern auch die Mineralienaufnahme im Darm. Es muss daher auf einer Stufe mit allen NSAR-Mitteln mit allen zum Teil schwersten Folgeschäden wie Geh, Steh-, Sitzbehinderungen bei Nichterkennung des Mangels durch Ärzte gesehen werden. Hautreaktionen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen sowie Hör- und Geschmacksstörungen sind mit dabei! 
  • Der Arzneistoff Methylphenidat (MPH), besser bekannt unter dem Handelsnamen Ritalin, soll zappelige Kinder mit Aufmerksamkeitsstörung wieder in die Spur bringen. Doch die Droge fordert Wachstumsstörungen und überflutet das Gehirn mit Botenstoffen, die ihre Wirksamkeit auch an anderen, unerwünschten Stellen entfalten. Also runterfahren und an anderen Stellen ausflippen lassen ... Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Angstgefühle, depressive Verstimmungen, Tics, Drehschwindel und Zähneknirschen. In Deutschland sollen etwa 200.000 Schulkinder Ritalin einnehmen. In den USA sind es sogar über sechs Millionen.
  • Bei Depressionen kommen vor allem zwei Arzneigruppen zum Einsatz: TZA (Trizyklische Antidepressiva) und SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer). Sie verursachen oft Mundtrockenheit, Verstopfung und Herz-Kreislauf-Probleme. Die SSRI können Übelkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und sexuelle Lustlosigkeit hervorrufen. SIe führen auch verstärkt zu Stürzen! Die TZA beschleunigen den geistigen Zerfall bei Demenzpatienten. Kinder und Jugendliche zeigen höhere Aggressivität bei Antidepressiva. Es kommt generell zu vermehrt feindseligen Aktionen und bei Kindern zu Zwangsstörungen (17-fach erhöht).
  • Benzodiazepine (Valium, Bromazepam, Rohypnol, Tavor, Faustan, Dornicum, Flunitrazepam) haben rund 1 Mio Abhängige geschaffen, die ihre Ängste damit lösen und reduzieren, beruhigen und zu Schlaf führen. Es führt nicht nur zu Schläfrigkeit oder komatösen Zuständen, Rauschzuständen mit erhöhter Fremd- und Selbstgefährdung, Verminderung der Konzentration, Einschränkung der Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit, sondern auch zu Filmriss, Gleichgewichtsstörungen, Sprachstörungen, Leberfunktionsstörungen, Knochenmarkschädigungen und Blutbildveränderungen. Ganz hohe Suchtgefahr mit suchtbedingter Wesensänderung, Gleichgültigkeit, Interessenlosigkeit und Leistungseinbußen, Gefahr der Überdosierung kann zu Atemlähmung und zum Tod führen. Die genannten Medikamente bringen zwar eine kurzfristige Entlastung, langfristig kommt es jedoch zu einer Chronifizierung der Störung, weil das Gesamtbefinden des Einzelnen nicht genügend betrachtet wird. Emotionale Abstumpfung, soziales und sexuelles Desinteresse, natürlich auch Beschaffungskriminalität sind an der Tagesordnung. 
  • Millionenfach verbreitet sind Antibiotika. Sie schädigen bekanntermaßen Darmflora und Immunsystem, sind irgendwann wirkungslos, aber lassen Allergien und Pilzinfektionen entstehen. Asthma tritt auf bei starkem Antibiotikumeinsatz in der Kindheit und sehr häufig sind Magen-Darmschleimhaut-Probleme solcher Art wie z.B. bei den obengenannten NSAR.
  • Präparate bei Schilddrüsenunterfunktion (Levothyroxin) lassen Herzjagen, Schwitzen und Zittern auftreten. 
  • Betablocker bei Bluthochdruck, Infarkten und Herzschwäche führen zu verlangsamtem Puls, "Schaufensterkrankheit" (Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen), Durchfall, Überzuckerung und Schwindelgefühle. Brustschmerzen, Depressionen, Schlaflosigkeit und Herzjagen kommen oft als subjektive Empfindung hinzu. 
  • ACE-Hemmer gelten als Blutdrucksenker - mit im Spiel sind Nebenwirkungen wie Husten, Heiserkeit, Atemnot, Blutdruckabfall und Nierenversagen sowie heftige Immunreaktionen und Lichtempfindlichkeiten. Mit Gichtpräparaten gemischt anaphylaktischer Schock, Verkrampfung der Herzkranzgefäße. 
  • Statine bei Stoffwechselstörungen zur Senkung des Cholesterinspiegels eingesetzt, erhöhen eindeutig das Risiko für Diabetes um 27 Prozent, Altersdiabetes wird noch sicherer. SIe verursachen Muskelschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit und Verdauungsbeschwerden.


Die sogenannte PRISCUS-Liste (Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie, Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Witten, Germany, Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie, HELIOS Klinikum Wuppertal, Wuppertal, Germany) führt 83 Wirkstoffe auf, die als potenziell inadäquate Medikation für ältere Menschen gelten.  Man findet sie in Arzneimitteln gegen alterstypische Beschwerden wie hohen Blutdruck, Herzkreislauferkrankungen,  Stoffwechselerkrankungen (Diabetes) oder Depressionen, sind aber ungeeignet, weil sie “mit erhöhten Risiken für unerwünschte Arzneimittelereignisse” verbunden sind – den Wechsel- und Nebenwirkungen.  DOWNLOAD

Freitag, 19. April 2013

Erster LSD-Selbsttest von Albert Hofmann vor 70 Jahren

Der berühmte Bus aus den Drogenfilmen (Viel Rauch um nichts) mit Cheech und Chong,
ein Comedy- und Schauspielerduo, bestehend aus Tommy Chong und Cheech Marin,

ein Pop-Art-Hippie-Auto
und
oben rechts: LSD-Forschung durch Stanislav Grof in Prag, 1950er-Jahre

Am heutigen Tag weist die Ärztezeitung auf die Geburtsstunde von LSD hin. Ein wenig ungewöhnlich, ist LSD doch schon lange verboten und illegal, aber das geschichtliche Ereignis ist bahnbrechend und die Nähe zu anderen Drogen, die im Behandlungsspielraum sind, ist doch sehr gering. Der Entdecker Albert Hofmann war bei seinen Experimenten eigentlich auf der Suche nach einer Kreislaufstimulanz und hoffte auf einen breiten Einsatz von LSD in der Medizin. Dazu gibt es bis heute mehrere Ansätze. Etwa in der Psychiatrie, bei der Behandlung von Alkoholsucht oder bei der Linderung der Leiden von Krebskranken im letzten Stadium. Den großen Durchbruch in der Medizin gab es aber bislang nicht.

Albert Hofmann entdeckte die Substanz vor 70 Jahren, am 19. April 1943 nahm er sie im Labor der Basler Pharmafirma Sandoz ein, um die Wirkungen zu erfahren. Er berichtete von einen "Rausch fantastischer Wahrnehmungen", von außergewöhnlichen Farben- und Formenspielen bei geschlossenen Augen, kaleidoskopartig sich verändernden bunten Fantasiegestalten, umherfliegenden Möbeln und einer eigentlich netten Nachbarsfrau, die ihm als "bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze" erschien. Zudem hätten sich Geräusche ständig in optische Empfindungen mit wechselnden farbigen Bildern verwandelt.
 

Hofmann erklärte 2006 im "taz"-Interview zu seinem 100. Geburtstag - er starb 2008 im Alter von 102 Jahren - die Wirkung noch einmal so: "Der Mechanismus des LSD ist ganz einfach: die Tore der Wahrnehmung werden geöffnet und wir sehen plötzlich mehr - von der Wahrheit."

Später wurde Lysergsäurediethylamid (LSD) durch die Hippie- und Flower-Power-Bewegung sowie Popkultur der 60er Jahre bekannt. Man weiß heute, dass LSD potenziell in der Lage ist, jemanden in den Wahnsinn zu treiben. Nicht umsonst spricht man von einer "Atombombe des Geistes".

Etliche Stars experimentierten mit LSD. Zum Guru der Modedroge wurde der US-Psychologe und Harvard-Professor Timothy Leary, der ihre "bewusstseinsläuternde Wirkung" pries und die Freigabe forderte. Der Schriftsteller Aldous Huxley ("Schöne neue Welt") wollte 1963 im LSD-Rausch sterben. Der Maler Andy Warhol soll "Acid" (Säure), wie der Stoff damals weithin genannt wurde, experimentiert haben, "The Doors", Brian Wilson von den Beach Boys, Jefferson Airplane und natürlich Jimi Hendrix ebenso. Selbst John Lennon, der das vehement dementierte, scheint gemäß den Fans und Forschern, mit dem Beatles-Song "Lucy in the Sky with Diamonds" wegen des psychodelisch anmutenden Textes und des mit LSD abkürzbaren Titels eine Hymne auf die Droge komponiert zu haben, von der schon ein paar Millionstel Gramm stark wirken können.

LSD hatte in den 90er Jahren ein kurzes Comeback in der Raver-Welle. Zerr- und Trugbilder, fliegende Möbel und High-Fly-Gefühle veranlassten nicht wenige Menschen zu Sprüngen aus dem Fenster, die Droge ist zu unberechenbar.

Samstag, 5. Mai 2012

Buchbesprechung: Hunde würden länger leben, wenn ...


Dr. med. vet. Jutta Ziegler
Hunde würden länger leben, wenn ...
Schwarzbuch Tierarzt

München 2011, 191 Seiten, Broschur
17,99 € (D), mvg Verlag

Ca. 8,2 Millionen Katzen und 5,4 Millionen Hunde leben derzeit in deutschen Haushalten. Nahezu all diese Vierbeiner werden regelmäßig mit sinnlosen Impfungen, chemischen Medikamentenkeulen und abstrusen Diätfuttermitteln traktiert und so regelrecht kranktherapiert. 

Dieses Enthüllungsbuch zeigt die Missstände in unseren Tierarztpraxen und deckt die Verflechtungen zwischen Tierarzt- Geschäft und der Futtermittelindustrie auf. Die Tierärztin Jutta Ziegler informiert anhand von praktischen Fallbeispielen, wie unsere Hunde und Katzen eben nicht behandelt und ernährt werden sollten. 
Der verantwortungsbewusste Tierbesitzer erhält in diesem Buch Tipps und Ratschläge, wie er sein Tier und sich selbst vor korrupten und gewissenlosen Tierärzten schützen kann, die die Gesundheit der ihnen anvertrauten Tiere zugunsten ihrer eigenen Brieftasche in verantwortungsloser Weise aufs Spiel setzen. Dieses Buch sollte für jeden Tierhalter, dem das Wohl seines Tieres am Herzen liegt, Pflichtlektüre sein!

Jutta Ziegler, Jahrgang 1955, baute nach ihrem Studium in der Nähe von Salzburg eine Tierklinik auf. Zusätzlich absolvierte sie die Ausbildung zur Fachtierärztin für Homöopathie und erweiterte ihr Wissen umfassend in der Akupunktur sowie der Kräuterkunde. Ihre Kleintierpraxis und der dazugehörige Naturfutterladen profitieren von ihrer jahrelangen Erfahrung. In Seminaren und Vorträgen informiert sie Kollegen über ein allgemeines Umdenken in der Behandlung von Haustieren.