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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 10. Juni 2019

Mannheimer Schillertage: Die Räuber - Eine reale Fiktion im Mannheimer Stadtraum

Die Räuber


Studio BeiselPremiere: Do, 20. Juni 2019 Eine reale Fiktion im Mannheimer StadtraumDie Gründerszene der Metropolregion Rhein-Neckar erlebt derzeit in einem neuen Co-Working Space einen wahren Boom. Im Herzen der Stadt – nur wenige Minuten vom Nationaltheater entfernt – arbeitet das erfolgreiche Duo Franz und Karl an Ideen für eine bessere, digitale Zukunft. Aus Anlass der 20. Internationalen Schillertage gewähren die beiden Brüder dem Festivalpublikum einen exklusiven Einblick in ihr aktuelles Start-up. »Moor&more« heißt die junge Firma, die die Welt der Kommunikation revolutionieren soll. Das von den Brüdern entwickelte Netzwerk ist bereits online, die ersten Mitglieder schon aktiv, nun geht es darum, das Publikum von der Idee zu überzeugen. Vertraut es den beiden Jungunternehmern und investiert am Ende sogar? Alle Zeichen stehen auf Erfolg. Doch die beiden Brüder scheinen sich nicht ganz einig darüber zu sein, wie die Firma geführt werden soll. Das Publikum muss sich entscheiden, wem es folgen will und wem es zutraut, der erfolgreichere Firmenchef zu sein. Franz und Karl verlieren sich zunehmend in ihrem Machthunger und ihrem gegenseitigen Hass. Die Situation eskaliert vor den Augen der Mannheimer Gründerszene, der Netzwerkmitglieder und des Publikums der Internationalen Schillertage. Studio Beisel, das sind Kajetan Skurski und Laurenz Raschke, Absolventen des Studiengangs für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Für die Internationalen Schillertage 2019 richten sie ihre Marburger Inszenierung »Die Räuber« in einem Mannheimer Ladenlokal neu ein.


Mittwoch, 19. Juni 2013

Am Freitag Start der Mannheimer Schillertage

Die kritische Masse
17. Internationale Schillertage

In zwei Tagen ist es endlich wieder soweit: Vom 21. bis 29. Juni wird Mannheim mit den 17. Internationalen Schillertagen wieder zum Treffpunkt von Theatermachern und Theaterfreunden. Feierlich eröffnet werden die Schillertage, die in diesem Jahr unter dem Motto Die kritische Masse stehen, am 21. Juni um 18.00 Uhr im Unteren Foyer durch die Leiterin der Abteilung Kunst im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Dr. Claudia Rose, Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Schauspielintendant Burkhard C. Kosminski. 

Mit der in Koproduktion mit dem Staatsschauspiel Dresden entstandenen Produktion Der Parasit in der Regie von Stefan Bachmann startet um 19.00 Uhr dann die erste Premiere im Schauspielhaus.
Weitere Vorstellungen am 22. Juni, 18.30 Uhr.

Ab 21.00 Uhr zeigt Patrick Wengenroth mit Über die Ästhetische Erziehung des Menschen oder Freiheit ist nur ein anderes Wort für Nix mehr zu verlieren (UA)  eine  musikalische Bildungsveranstaltung für mündige Bürger und solche, die es werden wollen.

Der Berliner Regisseur Patrick Wengenroth adaptiert sowohl TV-Talkshows als auch philosophische Texte für die Bühne. Nach seiner dreiteiligen theatertheoretischen Ironisierung von Schillers Rede Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? an der Schaubühne Berlin, kommt Wengenroth nach Mannheim, um sich zusammen mit Berliner Weggefährten und Schauspielern des Nationaltheaters ein weiteres Mal den philosophischen Gedanken Schillers zu widmen. Aber diesmal geht es nicht um die Bühne, sondern um das Publikum, also uns, den freien Bürger, der ja durch das Theater überhaupt erst frei wird. Wengenroth und sein Ensemble laden ein zu einer musikalisch-performativen Abendschule über die Freiheit der Kunst und die Kunst der Freiheit, exklusiv für das beste Publikum der Republik.
Der Regisseur und Performer Patrick Wengenroth ist Mitbegründer des Berliner Theater-discounters, für den er 2003 das Theater- Show-Format Planet Porno entwickelte, das an mehreren Bühnen in Deutschland lief und als Hörspiel von der ARD ausgezeichnet wurde. Er inszeniert alles von Brecht bis Goetz, von Theweleit bis Sloterdijk, von Fassbinder bis Handke. Seine Inszenierungen liefen u. a. an den Münchner Kammerspielen, am HAU Berlin, am Thalia Theater Hamburg, am Staatstheater Karlsruhe und an der Berliner Schaubühne.
Realisation: Patrick Wengenroth  Musik: Matze Kloppe
mit Johannes Dullin, Almut Henkel, Matze Kloppe, Peter Pearce, Verena Unbehaun, Patrick Wengenroth
Weitere Vorstellungen am 22. & 23. Juni, jeweils 21.00 Uhr, Studio