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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 8. Dezember 2017

Komödie bei Weltkino: Almuth und Rita

Ein Jahr ist vergangen, seitdem sich Rita mit Almuth angefreundet hat. Doch jetzt muss Rita einen harten Schicksalsschlag verkraften. Almuth steht ihr zur Seite, dabei hat sie selbst Probleme: Ihre Tochter will den untreuen Ehemann verlassen und zieht mit ihren zwei Kindern kurzerhand bei ihr ein. Währenddessen hat Rita mit finanziellen Sorgen zu kämpfen, ist aber zu stolz, Almuth um Hilfe zu bitten. Umso mehr stört sie deren Wegwerfmentalität. Der große Krach ist vorprogrammiert und Rita kündigt. Können die Frauen ihre Freundschaft noch retten?

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Zuschauer: Die beiden großen Charakterdarstellerinnen Senta Berger und Cornelia Froboess liefern sich in diesen ebenso tiefsinnigen wie amüsanten Tragikomödien von Regisseur Nikolai Müllerschön ein mitreißendes Schauspielduell. Die mit viel Gefühl und leisem Humor inszenierten Filme machen Lust aufs Leben und erzählen davon, wie viel Reife und Mut es benötigt, um mit vereinten Kräften auch die Schattenseiten zu meistern.

Deutschland 2014/2016
Regie: Nikolai Müllerschön

Samstag, 9. Januar 2016

Heute in der Frankfurter Oper: DER ROSENKAVALIER

Octavian und Sophie  I  (c) Monika Rittershaus

Erste Wiederaufnahme
DER ROSENKAVALIER
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal
Mit Übertiteln

Musikalische Leitung: Sebastian Weigle
Inszenierung: Claus Guth
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Orest Tichonov
Bühnenbild und Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Olaf Winter
Dramaturgie: Norbert Abels
Chor: Tilman Michael
Choreografie: Ramses Sigl

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg: Maria Bengtsson
Baron Ochs auf Lerchenau: Karl-Heinz Lehner
Octavian: Jenny Carlstedt
Herr von Faninal: James Rutherford
Sophie: Kateryna Kasper / Louise Alder (14. Februar 2016) u.v.a.m.

Chor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank

Die Sicht von Regisseur Claus Guth auf den Rosenkavalier von Richard Strauss (1864-1949) gehört zu den großen Erfolgen der Spielzeit 2014/15 – trotz oder vielleicht auch wegen der ungewöhnlichen Deutung des Werks. Guth sieht die Marschallin nämlich als todkranke Frau, die sich während ihrer Beschäftigung mit dem Phänomen „Zeit“ in letzter Konsequenz auch mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen muss. Diese völlig neue Interpretation sorgte für eine belebende Diskussion über ein Werk, welches man gut zu kennen glaubte. So konnte man in einer nach der Premiere am 24. Mai 2015 erschienenen Kritik lesen: „Claus Guth (…) setzt den Rosenkavalier in ein neues Licht, das lange Schatten der Endlichkeit wirft. Konsequent macht er das, berührend und überzeugend.“ Die Tatsache, dass Sebastian Weigle auch diese erste Wiederaufnahme dirigiert, lässt beim Lesen einer weiteren Premierenrezension Freude aufkommen: „Frankfurts Generalmusikdirektor (…) am Pult des Opernorchesters macht seinem Ruf als Strauss-Spezialist alle Ehre. Wie er die Musiker zu einem leichtfüßigen, transparenten und doch farbenglänzenden und sinnlich-flexiblen Parlando-Ton inspiriert, ist beispielhaft.“

Die Feldmarschallin vergnügt sich in Abwesenheit ihres Mannes mit dem jungen Grafen Octavian. Das Schäferstündchen wird jäh von ihrem Vetter, dem Baron Ochs auf Lerchenau, gestört, der seine Heiratspläne mit Sophie von Faninal verkündet und die Feldmarschallin um einen Boten bittet, der seiner Zukünftigen als traditionelles Zeichen seines Antrags eine silberne Rose zukommen lassen soll. Sophie, die Ochs um keinen Preis heiraten will, verliebt sich bei der Rosenüberreichung augenblicklich in Octavian. Mit einer List schafft es dieser später, Ochs bloßzustellen und die Verlobung platzen zu lassen. Die Feldmarschallin macht mit ihrem Verzicht auf Octavian den Weg für die gemeinsame Zukunft der beiden Verliebten frei.

Die Besetzungsliste weist einige neue Namen auf: Die schwedische Sopranistin Maria Bengtsson führte die Partie der Feldmarschallin bereits in der Regie von Oscar-Preisträger Christoph Waltz nach Antwerpen und Gent sowie in einer anderen Produktion nach Valencia. Zuvor debütierte sie 2008/10 an der Oper Frankfurt als Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni und kehrte ab 2009/10 als Strauss‘ Daphne an den Main zurück. Zu ihren aktuellen Aufgaben gehören die Gouvernante in Brittens The Turn of the Screw an der Berliner Staatsoper, die Gräfin in Strausas' Capriccio am Theater an der Wien und Donna Anna in Don Giovanni an der Semperoper Dresden. Der österreichische Bass Karl-Heinz Lehner gibt als Ochs auf Lerchenau sein Frankfurter Hausdebüt. Das ehemalige Ensemblemitglied des Theater Dortmund zählt Straussʼ lüsternen Landjunker – neben König Marke in Wagners Tristan und Isolde – zu seinen aktuellen Aufgaben auch an seiner früheren Wirkungsstätte. Aus dem Ensemble der Oper Frankfurt steigen Jenny Carlstedt (Octavian), Neuzugang James Rutherford (Faninal), Kateryna Kasper (Sophie; im Wechsel mit Louise Alder) und Katharina Magiera (Annina) – bis auf Louise Alder allesamt als Rollendebütanten – neu in die Produktion ein. Alle weiteFebruar 2016ren Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble, dem Opernstudio und dem Chor der Oper Frankfurt sind mit der Produktion bereits vertraut.

Wiederaufnahme: Samstag, 9. Januar 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus

Weitere Vorstellungen: 15., 24., 30. Januar, 14. Februar 2016 (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren)
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18.00 Uhr.

Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im
Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Dienstag, 14. Mai 2013

Heute Abend in Kaiserslautern: DER DIENER ZWEIER HERREN

14.05.2013  I  19:30 Uhr  I  Pfalztheater, Großes Haus

Der Diener zweier Herren
Komödie von Carlo Goldoni

Premiere 04.05.2013


Der junge Turiner Edelmann Florindo Aretusi ist nach Venedig geflohen, weil er zu unrecht beschuldigt wurde, Federigo Rasponi, den Bruder seiner Geliebten Beatrice, im Duell getötet zu haben. Beatrice gibt jedoch nicht so leicht auf. Als Mann verkleidet und unter dem Namen ihres toten Bruders reist sie ihrem Liebsten hinterher und steigt mit ihrem Diener Truffaldino zufällig im selben Gasthaus ab, in dem auch Florindo untergekommen ist. Ein Zusammentreffen der Liebenden gestaltet sich jedoch schwierig. Truffaldino, der von dem Liebesverhältnis der beiden nichts ahnt, sieht sich nämlich schlecht bezahlt und will sich endlich einmal wieder richtig satt essen. Daher sucht er sich kurz entschlossen einen zweiten Arbeitgeber, Florindo, dem er sein bestehendes Arbeitsverhältnis einfach verschweigt. Damit seine Doppeldienerschaft nicht aufgedeckt wird und er beide Geldquellen am Leben erhalten kann, muss Truffaldino eine Begegnung seiner beiden Herren nach Möglichkeit verhindern. Mit Schwindeleien und halsbrecherischen Kapriolen versucht er, sein Doppelspiel aufrecht zu erhalten und verwickelt sich dabei in die haarsträubendsten Situationen. Mit großer Gewandtheit und artistischem Geschick gelingt es Truffaldino immer wieder, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Bis am Ende doch noch die Wahrheit ans Licht kommt. Aber wird es dem liebenswerten Diener gelingen, ungestraft aus diesen Verwirrungen herauszukommen und obendrein noch das Herz der reizenden Smeraldina zu gewinnen? Carlo Goldoni, 1707 in Venedig geboren, schrieb über 200 Theaterstücke. Sein 1743 entstandenes Stück „Der Diener zweier Herren“ ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Komödien der Weltliteratur.

Inszenierung Harald Demmer
Bühne Thomas Dörfler
Kostüme Karin Fritz
Dramaturgie Andrea Wittstock

Mittwoch, 17. April 2013

Morgen Abend: „Nie wieder arbeiten“ in der Gebläsehalle Neunkirchen


Donnerstag, 18. April 2013, 20:00 Uhr  I  Neue Gebläsehalle Neunkirchen


Theatergastspiele Kempf

Nie wieder arbeiten“

Komödie von Horst Pillau mit Tanja Schumann, Bernd Jäger van Boxen u.a.



Am Donnerstag, dem 18. April 2013 gastieren im Rahmen der Theaterreihe die Theatergastspiele Kempf mit dem Stück „Nie wieder arbeiten“ ab 20:00 Uhr in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.

Ausgelacht, verachtet, unter Druck: Lehrer Werner und Polizist Tom wollen nicht länger als Prügelknaben der Nation arbeiten. Durch Vortäuschen psychischer Defekte erreichen sie die Anerkennung ihrer Berufsunfähigkeit. Doch die Freude am Nichtstun hält nicht lange vor und an die Stelle des beruflichen Drucks treten Beziehungsprobleme. Denn ihre Frauen, die mit großem Erfolg eine Tanzschule leiten, ertragen keine antriebslosen Jammerlappen auf dem heimischen Sofa. Erst nach diversen komödientypischen Verwicklungen geraten die Lebensläufe wieder in eine vernünftige Bahn. Dass die Verabschiedung vom „Lebensberuf“ nicht nur ihr Selbstbild, sondern auch ihre Ehen ins Wanken bringt, macht aus diesem Lustspiel über den Sinn der Arbeit auch eine spritzige Beziehungskomödie.
 
Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 18 Euro (1. Preiskategorie) und 15 Euro (2. Preiskategorie) (8 Euro für Schüler) bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 - 9790777 und online unter: www.nk-halbzeit.de erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 20 Euro (1. Preiskategorie) und 17 Euro (2. Preiskategorie) (10 Euro für Schüler).

Sonntag, 17. März 2013

Heute Abend in Frankfurt: Erinnern in Bouncing in Bavaria, Varieté Frühling 2013



Das andalusische Mirakel
Die Komödie
Neue Mainzer Strasse 14 - 18
D-60311 Frankfur
Kasse: 069 284580





Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs
Regie: Manfred Langner
17.03.2013, 18 Uhr
Ensemble: Langner, Kim, Zarah, Hiller, Michael, Theiß, Stephanie, Grosch, Raphael und Leo, Tino  

Gestrandet in Andalusien - und dann auch noch im kleinsten, unbedeutendsten Kaff der ganzen Gegend. Dabei fing alles ganz harmlos an: Man(n) kann ihn doch wirklich mal vergessen - den Hochzeitstag. Deshalb muss frau ja nicht gleich das Frühstücksei am Schädel ihres Gatten aufschlagen. So passiert im Hause des Klodeckelfabrikanten Hubertus Heppelmann, und Anlass für ihn, die längst überfällige Scheidung einzuleiten. Dumm nur, dass sein Anwalt gerade in Spanien Urlaub macht. Und so setzt sich der mittelständische Unternehmer in seiner Wut ins Auto und fährt los – bis eine Autopanne irgendwo im Nirgendwo Andalusiens, in San Miguel, seinen Elan bremst.

Ein allerletztes freies Zimmer findet Hubertus im schäbigsten Hotel des Ortes, denn man feiert gerade den 100. Jahrestag des „Wunders von San Miguel“. Glaubte Hubertus eben noch, Glück im Unglück zu haben, so wird er rasch eines Besseren belehrt: Seine Zimmertür geht auf und hereinspaziert kommt die naiv-plappernde Studentin Nelli, mit der er fortan das Zimmer teilen soll, wie ihm Kellner Juan gutgelaunt verkündet. Und anstatt für eine adäquate Lösung des Problems zu sorgen, hat Juan nichts Wichtigeres zu tun, als ihm mit dem „Wunder von San Miguel“ auf die Nerven zu gehen - bis es sich vor den Augen von Hubertus und Nelli ereignet ...  
Wenn ein schlecht gelaunter Pessimist und eine lebenslustige Studentin an einem Ort voller Mystik auf einen durchgeknallten Kellner treffen, verspricht dies glänzende Unterhaltung.
Das Autorenteam Lars Albaum und Dietmar Jacobs, das zu den Verfassern erfolgreicher TV-Serien wie „Stromberg“ und „Das Amt“ gehört, kreierte ein rasantes Wechselspiel voller Turbulenzen und unerwarteter Wendungen.



Felix von Manteuffel  © Birgit Hupfeld
Bouncing in Bavaria - Ein Projekt von Auftrag : Lorey 
Schauspiel, Kammerspiele, 18 Uhr
Willy-Brandt-Platz, 60311 FrankfurtTelefon: 069/212-49494, Telefax: 069/212-37160

info@schauspielfrankfurt.de
http://www.schauspielfrankfurt.de
Ich erinnere mich an Traute Hoess und Felix von Manteuffel, die nebeneinander auf der Bühne stehen und Sätze sprechen. Jeder beginnt mit den Worten „Ich erinnere mich“. Ich erinnere mich an Felix von Manteuffel, wie er aus seinen Schuhen steigt mit einer trägen Leichtigkeit, die mir bekannt vorkam aus anderen Stücken. Ich erinnere mich an die angespannten Gesichtszüge von Traute Hoess, die schließlich weich wurden und staunende Mädchenaugen preisgaben. Ich erinnere mich an das Stück „Bouncing in Bavaria“ des Regieduos Auftrag: Lorey am Schauspiel Frankfurt. Ich erinnere mich an einen Text im Programmheft, der die Worte „Ich erinnere mich“ als Auslöser einer Gedächtnismaschine bezeichnet, und ich erinnere mich an den Gedanken, dass diese Maschine hier also erprobt werden soll, dass hier zwei Schauspieler mithilfe einer ebenso simplen wie konsequenten Inszenierungsstrategie die Geröllhalden des Gedächtnisses betreten werden, um dort Fundstücke zu machen, Lawinen auszulösen und Klüfte aufzusuchen. Ich erinnere mich, wie sie im raschen Wortwechsel eine Topographie der Kindheit entwerfen. Ich erinnere mich, wie sie weiterreisen durch die Untiefen der Bundesrepublik mitsamt RAF, Friedensbewegung und Mauerfall. Ich erinnere mich an Erinnern, das zur Anekdote gerinnt und an solches, das überspringt und die eigene Erinnerung in Gang setzt. Ich erinnere mich an das nahezu pedantische Durchforsten von Schichten und Qualitäten der Erinnerung, die ein vielschichtiges Bild dessen entwerfen, was man „ein Leben“ nennt – eine unüberschaubare Anhäufung von Augenblicken, die wir in Sprache fassten, und von solchen, die wir rettungslos vergaßen.

Eintritt: 14-25,–/erm. 8,–


Willkommen im Varieté Frühling 2013!

Neues Theater Höchst
Emmerich-Josef-Straße 46a
65929 Frankfurt

17.3., 20 Uhr

Erleben Sie mysteriös anmutende Equilibristik von Artur Bezkorinnyy, erfrischend junge und innovative Zauberkunst von Julius und schwerelose Schwebekunst von Tanja & Frida am Doppeltrapez.
Freunde der Jonglierkunst kommen gleich doppelt auf ihre Kosten: Hektor Savage verübt mit seiner Comedy Jonglage einen gnadenlosen Angriff auf die Lachmuskeln, während Jeton in nonchalanter Gentleman-Manier die Accessoires der vornehmen Welt verwirbelt. Neben den beliebten Klassikern sind auch wieder einige Neuheiten im Programm: Mit femininer Kraft und Schönheit tanzt sich Kaleen McKeeman an den Strapaten empor und Maxim Kriger beweist in seiner Rola Rola-Nummer waghalsige Artistik und Balance in Präzision.
Durch das bunte Frühlingsprogramm führt unser entzückend freches Moderatorenfräulein Babette aus der Schweiz, die musikalische Live-Begleitung kommt – altbewährt und heiß begehrt – von unserer NTH-Combo!