Sehnsucht
Ich schaue dich an
Dein entspanntes Gesicht
im unschuldigen Schlaf
So nah dicht neben mir
Sanft und behutsam
Streichen meine Finger
Über deine Stirn
Fahren durch dein Haar
Du seufzt verstohlen
atmest tief ein
Unsere Sinne beginnen
Des Nachts zu erblühen
Deine Hände suchen nach mir
Gleiten unendlich zart
Meinen bebenden Körper entlang
Dass ich es kaum spüre
... Nur ein Hauch
Ein lieblicher Traum ...
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