Petra
Neumayer / Roswitha Stark
Medizin zum Aufmalen II
Medizin zum Aufmalen II
Symbolwelten
und Neue Homöopathie
Extra:
Arbeitshilfen und Testlisten für Einsteiger und Anwender!
Murnau 1. Aufl. Sept. 2008, 189 S., Broschur
12,95 Euro, 14 x 21 cm, Mankau Verlag
12,95 Euro, 14 x 21 cm, Mankau Verlag
Fortsetzung der Werkschau "Medizin zum Aufmalen", eines der eigenwilligsten Heilkonzepte
Symbole sind die Sprache der Seele
Der zweite Band von „Medizin zum Aufmalen“ eröffnet neue Wege zur Vielfalt der Symbolwelten und ihrer heilenden Wirkung
Mit
dem neuen Band „Medizin zum Aufmalen II: Symbolwelten und Neue
Homöopathie“ knüpfen Petra Neumayer und Roswitha Stark an den
großen Erfolg des Vorgängers „Medizin zum Aufmalen: Heilen durch
Informationsübertragung und Neue Homöopathie“ (Mankau Verlag, 2.
Aufl. 2008) an und sorgen für die weitere Verbreitung des neuen
Ansatzes der Informationsmedizin. Avancierte Band I schon zum
Amazon-Bestseller für Alternative Heilmethoden, so begibt sich Band
II noch tiefer in die verschiedenen Symbolwelten und Ebenen des
Heilens, um interessierten Laien und Therapeuten die Arbeit mit
heilbringenden Zeichen näherzubringen.
Immer
schon waren Menschen aller Zeiten und Kulturen von der verborgenen
Kraft der Symbole fasziniert – kann doch der Mensch selbst aufgrund
seiner Fähigkeit des Abstrahierens und Reflektierens als das „Animal
symbolicum“ (lat. für „Lebewesen, das Symbole hervorbringt“)
bezeichnet werden. Von der frühgeschichtlichen Höhlenmalerei bis
zur digitalen Codierung unseres Informationszeitalters transportieren
Symbole das Immaterielle, „Unsichtbare“, den „Geist der Dinge“
ins Materielle, Sichtbare und erschließen somit Dimensionen, die
jenseits von Vernunft und Verstand liegen und dennoch für jeden
verständlich sind. Als Vermittler zwischen der inneren und äußeren
Welt spielen die Symbole eine herausragende Rolle bei der Aktivierung
der Selbstheilungskräfte. Durch die Entwicklung neuer
Anwendungstechniken dringt man somit in Bereiche vor, in denen oft
mit herkömmlichen Therapien nichts mehr erreicht wird, weil sie
nicht die Ursache eines Krankheitsgeschehens berühren. Die Arbeit
mit Symbolen als „Sprache der Seele und des Universums“ erreicht
dagegen oft auch mentale und spirituelle Dimensionen und fördert
damit eine Therapie auf der Ursachenebene.
Die
Medizinjournalistin Petra Neumayer und die Heilpraktikerin Roswitha
Stark haben erneut eine Fülle an spannenden Hintergrundinformationen
und verblüffenden Erfahrungsberichten zusammengetragen, um die
bereits Ende der 1980er Jahre vom Wiener Elektrotechniker Erich
Körbler entwickelte Heilmethode fortzuführen. Mit einem
umfangreichen Anhang mit Arbeitshilfen und Testlisten gelingt es den
Autorinnen, die Neue Homöopathie auf den fünf Ebenen des Heilens –
der physischen und der energetischen Ebene, im Bereich der
Glaubenssatzarbeit und der systemischen Lösungen sowie für die
spirituelle Dimension – fruchtbar zu machen. So findet die Medizin
zu ihren Wurzeln zurück und ermöglicht dem Menschen, wieder zum
Regisseur seines eigenen Lebens zu werden.
Petra Neumayer und Roswitha
Stark, die Autorinnen des Ratgebers „Medizin zum Aufmalen II –
Symbolwelten und Neue Homöopathie“, sprechen über die Heilarbeit
mit Zeichen und Symbolen.
Was
hat Sie dazu bewogen, einen zweiten Band über „Medizin zum
Aufmalen“ zu veröffentlichen?
Roswitha
Stark: Unser erster Band „Medizin zum Aufmalen – Heilen durch
Informationsübertragung und Neue Homöopathie“ hat eine
riesengroße Resonanz ausgelöst. Zudem konnten wir in den letzten
anderthalb Jahren viele weitere schöne und intensive Erfahrungen in
der Heilarbeit mit Zeichen und Symbolen machen. Beflügelt durch
diese Erfolge hat sich der Weg zum zweiten Band fast von allein
geebnet: Wir erhielten sehr viele Leserbriefe und E-Mails, viele
Interessierte und Kursteilnehmer fragten nach mehr und tiefer
gehenden Informationen und Anwendungsmöglichkeiten. Und weil sich
jedes lebendige System in einer ständigen Entwicklung befindet,
wandelt sich auch die Arbeit mit heilenden Zeichen und Symbolen
immerfort und wird ständig durch neue Erfahrungen,
Anwendungsmöglichkeiten und auch durch neu hinzukommende Symbole
erweitert und ergänzt. Inzwischen gibt es viele andere Autoren, die
sich mit der heilenden Kraft von Symbolen beschäftigen.
Wir
haben einen Teil von deren Wissen auswerten und beschreiben dürfen,
wofür wir sehr dankbar sind. Dieses Wissen bereichert das Buch
ungemein.
Weshalb
ist die Arbeit mit informierenden Zeichen so aktuell und warum ist
die „Neue Homöopathie“ inzwischen zur boomenden Medizin
geworden?
Petra
Neumayer: Zunehmend mehr Menschen machen die Erfahrung, dass es
zwischen Himmel und Erde mehr gibt als das, was sie mit ihren Sinnen
wahrnehmen können. Und viele von Krankheit Betroffene, denen auf
herkömmlichem Wege nicht geholfen werden konnte, verzeichnen gute
Heilerfolge mit dieser Art von Bewusstseinsmedizin, die auf
energetisch-informeller Ebene wirkt, wie etwa Kinesiologie, EFT und
vieles mehr.
Ein
weiterer Aspekt, der die Informationsmedizin so aktuell macht und sie
vor allem auch wegbringt vom Hokuspokus-Glauben hin zur seriösen
Heilkunst mit biophysikalischem Hintergrund, ist die neueste
Erkenntnis aus der Genforschung: Das Genom, der Bauplan des Lebens,
steht nämlich keinesfalls unabänderlich fest; stattdessen ist das
Erbgut in ständigem Wandel begriffen. Körper, Seele und Geist
unterliegen einem kontinuierlichen Wechselspiel. Die Epigenetik, so
nennt sich dieser neue Wissenschaftszweig, zeigt auf, wie die Gene
von innen und außen beeinflussbar sind. Und eben auch durch Liebe,
Gebete, energetische Medizin, Selbstfürsorge oder Meditation. Das
ist das Interessante und Neue daran. Wir glauben daher, dass die
Bewusstseinsmedizin in der Therapie einen immer größeren
Stellenwert einnehmen wird.
Roswitha
Stark: Hautzeichen wie Tattoos und Piercings gehören heutzutage zum
täglichen Anblick. Sie signalisieren aktuelle Modetrends oder auch
die Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Auch in früheren Kulturen
bezeugten Körperbemalungen die Zugehörigkeit zu einem bestimmten
Stamm oder einer Religion. Aber auch für heilende Rituale und
Heilzwecke wurden Hautzeichen aufgebracht. Etwa bei den Indianern –
hier diente die Kriegsbemalung dazu, die vorhandene Energie zu
stärken. Auch den Farben kam eine besondere Bedeutung zu; Rot etwa
galt in vielen Kulturen als Farbe der Heilung für Kranke. Farben und
Formen, aber auch Klänge korrespondieren sehr eng miteinander und
bilden zusammen geniale Heilimpulse, wenn sie treffsicher ausgewählt
wurden.
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