Petra Neumayer / Roswitha Stark
Medizin zum Aufmalen IV
Neue Homöopathie für Kinder
Sanfte Heilung und Entwicklungsförderung
vom Säugling bis zum Schulkind
Murnau 2011, 189 S., Broschur,
12,95 € (D), Mankau Verlag
Zeichen und Symbole statt Medikamente – gerade bei Kindern ist die Neue Homöopathie eine wundervolle Alternative in der Behandlung von Krankheiten, Alltagsbeschwerden, kleineren Verletzungen und Blockaden. Eine sanfte, einfache und schnelle Hilfe von der Geburt bis zur Pubertät.
Ob Koliken oder Zahnungsprobleme beim Säugling, Kinderkrankheiten oder Kopfläuse, ADHS, Essstörungen oder Lernprobleme bei größeren Kindern – der vierte Band aus der erfolgreichen Reihe „Medizin zum Aufmalen“ bietet praktische und leicht umsetzbare Hinweise, Tipps und Ratschläge für den effektiven und kreativen Einsatz von Körbler‘schen Strichcodes und Symbolen.
Mit vielen hilfreichen Checklisten für sensitive Testverfahren!
Petra Neumayer (geb. 1960) arbeitet als freie Medizinjournalistin, Autorin und Dozentin der Neuen Homöopathie. Zahlreiche Bücher über Nahrungsergänzungen, Alternativmedizin und Naturheilkunde sind von ihr veröffentlicht.
Roswitha Stark (geb. 1959) ist Heilpraktikerin für Schwingungsmedizin, sensitive Resonanztherapien und energetische Heilweisen; zudem Kursleiterin für
Informationsmedizin, Heilen mit Symbolen und Rutentechnik. Sie arbeitet für Menschen und Tiere.
Medizin zum Aufmalen IV
Neue Homöopathie für Kinder
Sanfte Heilung und Entwicklungsförderung
vom Säugling bis zum Schulkind
Murnau 2011, 189 S., Broschur,
12,95 € (D), Mankau Verlag
Zeichen und Symbole statt Medikamente – gerade bei Kindern ist die Neue Homöopathie eine wundervolle Alternative in der Behandlung von Krankheiten, Alltagsbeschwerden, kleineren Verletzungen und Blockaden. Eine sanfte, einfache und schnelle Hilfe von der Geburt bis zur Pubertät.
Ob Koliken oder Zahnungsprobleme beim Säugling, Kinderkrankheiten oder Kopfläuse, ADHS, Essstörungen oder Lernprobleme bei größeren Kindern – der vierte Band aus der erfolgreichen Reihe „Medizin zum Aufmalen“ bietet praktische und leicht umsetzbare Hinweise, Tipps und Ratschläge für den effektiven und kreativen Einsatz von Körbler‘schen Strichcodes und Symbolen.
Mit vielen hilfreichen Checklisten für sensitive Testverfahren!
Petra Neumayer (geb. 1960) arbeitet als freie Medizinjournalistin, Autorin und Dozentin der Neuen Homöopathie. Zahlreiche Bücher über Nahrungsergänzungen, Alternativmedizin und Naturheilkunde sind von ihr veröffentlicht.
Roswitha Stark (geb. 1959) ist Heilpraktikerin für Schwingungsmedizin, sensitive Resonanztherapien und energetische Heilweisen; zudem Kursleiterin für
Informationsmedizin, Heilen mit Symbolen und Rutentechnik. Sie arbeitet für Menschen und Tiere.
Petra Neumayer |
Warum sprechen Kinder besonders gut auf die Symbole und Zeichen der Informationsmedizin an?
Petra Neumayer: Häufig hören wir vom „Placebo-Effekt“ oder dass man einfach nur an ein Heilsystem glauben müsse, damit es funktioniert. Die Anwendung der Neuen Homöopathie bei Kindern (und Tieren!) beweist uns das Gegenteil. Viel wichtiger ist nämlich, dass eine Heilmethode nicht durch negative Gedanken blockiert wird wie „So ein Humbug!“ oder „Das kann ja gar nicht funktionieren!“. Kinder sind einfach neugierig und noch nicht so „verkopft“ wie Erwachsene. Sie denken sich nicht, „diese Zeichen können ja gar nicht funktionieren, wie unwissenschaftlich“. Zudem lieben Kinder Formen und Farben, und sie machen sehr gut mit bei dieser Arbeit. Würden wir Erwachsene uns öfter selbst aus dem Weg gehen und einfach nur Vertrauen haben, würde die Methode auch dort noch besser funktionieren, als sie dies ohnehin schon tut.
Allergien, Bauchweh, Erkältungen oder Schulprobleme – die Beschwerden der Kinder sind
Roswitha Stark |
vielfältig und verunsichern viele Eltern. Wie kann die „Neue Homöopathie“ dazu beitragen, diese Leiden zu lindern?
Roswitha Stark: Bei vielen Wehwehchen, aber durchaus auch bei Krankheiten, die zäh sind und bei denen sogar der Arzt hilflos ist, können die Symbole, vor allem der kombinierte Einsatz auf der Ursachenebene, einen Heilimpuls anstoßen. Zudem ist die Zeichenmedizin eine „nebenwirkungsfreie“ Methode. Auch im großen Bereich „Lernprobleme und Schulstress“ gibt es viele einfache, wirkungsvolle Methoden aus der Neuen Homöopathie, die man leicht selbst anwenden kann.
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung der Heilzeichen ist das Beherrschen der Testmethode, z. B. mit der Einhandrute. Wie kann man diese am besten erlernen und wie lassen sich Fehldiagnosen vermeiden?
Petra Neumayer: Die grundsätzliche Vorgehensweise haben wir ausführlich im ersten Band von „Medizin zum Aufmalen“ beschrieben. Autodidakten können das Testverfahren also selbst lernen. Die meisten Menschen profitieren aber von dem Erlernen in der Gruppe in einem Seminar. Denn hier wird sehr viel geübt, an sich selbst und an anderen. Das verschafft erste Sicherheit im Umgang mit der Einhandrute. Um Fehldiagnosen zu vermeiden, wird auch gelehrt, wie wir uns vor jedem Einsatz mit dem Tensor zunächst selbst testen: Sind wir selbst überhaupt gerade „testfähig“? Es gibt Gründe, warum wir das manchmal nicht sind, etwa weil wir am falschen Platz stehen (geopathische Belastung) oder weil unsere psychische Momentansituation nicht stabil genug ist und vieles mehr.
Roswitha Stark: Bei vielen Wehwehchen, aber durchaus auch bei Krankheiten, die zäh sind und bei denen sogar der Arzt hilflos ist, können die Symbole, vor allem der kombinierte Einsatz auf der Ursachenebene, einen Heilimpuls anstoßen. Zudem ist die Zeichenmedizin eine „nebenwirkungsfreie“ Methode. Auch im großen Bereich „Lernprobleme und Schulstress“ gibt es viele einfache, wirkungsvolle Methoden aus der Neuen Homöopathie, die man leicht selbst anwenden kann.
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung der Heilzeichen ist das Beherrschen der Testmethode, z. B. mit der Einhandrute. Wie kann man diese am besten erlernen und wie lassen sich Fehldiagnosen vermeiden?
Petra Neumayer: Die grundsätzliche Vorgehensweise haben wir ausführlich im ersten Band von „Medizin zum Aufmalen“ beschrieben. Autodidakten können das Testverfahren also selbst lernen. Die meisten Menschen profitieren aber von dem Erlernen in der Gruppe in einem Seminar. Denn hier wird sehr viel geübt, an sich selbst und an anderen. Das verschafft erste Sicherheit im Umgang mit der Einhandrute. Um Fehldiagnosen zu vermeiden, wird auch gelehrt, wie wir uns vor jedem Einsatz mit dem Tensor zunächst selbst testen: Sind wir selbst überhaupt gerade „testfähig“? Es gibt Gründe, warum wir das manchmal nicht sind, etwa weil wir am falschen Platz stehen (geopathische Belastung) oder weil unsere psychische Momentansituation nicht stabil genug ist und vieles mehr.
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