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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Mittwoch, 31. Juli 2013
Women's Rock: WALK OF SHAME von Deap Valley
Deap Vally - Walk Of Shame (session)
Labels:
Deap Vally,
Gute-Nacht-Rock,
WALK OF SHAME
Am Samstag in Rockenhausen: anna katharina trio und Paul Simpson Project
03.08.2013 I 19:15 Uhr I Schlosspark Rockenhausen, Schlossstraße 8, 67806 Rockenhausen
VVK 23,00 € // AK 25,00 €
Musikalischer Sommer Rockenhausen
anna katharina trio
Paul Simpson Project
Mit ungezügelter Experimentierfreude verwebt das anna katharina trio die verschiedensten Musikstile zu ihrem ganz eigenen Sound: einer Musik, die sich den unterschiedlichsten Einflüssen öffnet und so stets einer Frischzellenkur gleichkommt.
Das Repertoire – von neu arrangierten Klassikern wie Brahms “Ungarischer Tanz” bis zu Eigenkompositionen wie “Drandachtjodler” präsentiert sich in einer spannenden Melange. So spielen sich die Drei mühelos vom Irish Folk Vivaldi bis hin zur selbstgetexteten Ballade vom weißen Vogel, der eingebettet in Bachs 1. Präludium des wohltemperierten Klaviers zu schweben vermag. Das anna katharina trio besticht durch außerordentliche Spielfreude, das anspruchsvoll und virtuos pure Lebensfreude vermittelt. Faszinierende Harmonien und eine vielfarbige Instrumentierung nehmen den Zuhörer mit auf eine musikalische Reise von Bayern über Irland nach Südamerika.
Was als Soloprojekt der Ausnahmegeigerin anna katharina von der Folkrockband Schandmaul startete, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem festen Trio, in dem nun anna katharinas virtuoses Geigenspiel mit Philipp Renz an Schlagzeug & Percussion und Michael Ende an E-Bass & Virtual-Bass fusioniert.
Neben ihrem Hauptinstrument der Geige, brilliert die 8-fache Jugend musiziert” Preisträgerin und Diplomgeigerin anna katharina dabei im Übrigen auch an Drehleier, Klavier und mit ihrer Stimme.
Paul - Simpson - Project
Mit ihrer warmen tiefen, unendlich wandelbaren Soulstimme, kraftvoll - aber auch geradezu zerbrechlich und zart, mit lebendiger Performance - so erzählt, lebt und fühlt Jennifer Simpson die Geschichten aus den Liedern und fasziniert damit vom ersten Ton.
Ebenso virtuos akzentuiert mit bluesorientierten treibenden Rhythmen setzt Bernd Paul - mit akustischer Gitarre - diese beeindruckende Gesangsstimme bestens in Szene. Ein Akustik-Duo, das mit eigenen Songs leuchtet und beseelt, selbst Coversongs erscheinen, wie von Paul/Simpson komponiert.
Vielfach ausgezeichnet - mehrfache Bundespreisträger des Deutschen Rock und Pop Musiker Verbandes in den Kategorien Rhythm 'n Blues, Folk-Rock und Gospel - aber auch international beim Los Angeles Music Award 2006 erhielten sie für ihren Song „a perfect composition“ eine ehrenhafte Auszeichnung.
Paul-Simpson-Project, schon lange kein Geheimtipp mehr.
VVK 23,00 € // AK 25,00 €
Musikalischer Sommer Rockenhausen
anna katharina trio
Paul Simpson Project
Mit ungezügelter Experimentierfreude verwebt das anna katharina trio die verschiedensten Musikstile zu ihrem ganz eigenen Sound: einer Musik, die sich den unterschiedlichsten Einflüssen öffnet und so stets einer Frischzellenkur gleichkommt.
Das Repertoire – von neu arrangierten Klassikern wie Brahms “Ungarischer Tanz” bis zu Eigenkompositionen wie “Drandachtjodler” präsentiert sich in einer spannenden Melange. So spielen sich die Drei mühelos vom Irish Folk Vivaldi bis hin zur selbstgetexteten Ballade vom weißen Vogel, der eingebettet in Bachs 1. Präludium des wohltemperierten Klaviers zu schweben vermag. Das anna katharina trio besticht durch außerordentliche Spielfreude, das anspruchsvoll und virtuos pure Lebensfreude vermittelt. Faszinierende Harmonien und eine vielfarbige Instrumentierung nehmen den Zuhörer mit auf eine musikalische Reise von Bayern über Irland nach Südamerika.
Was als Soloprojekt der Ausnahmegeigerin anna katharina von der Folkrockband Schandmaul startete, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem festen Trio, in dem nun anna katharinas virtuoses Geigenspiel mit Philipp Renz an Schlagzeug & Percussion und Michael Ende an E-Bass & Virtual-Bass fusioniert.
Neben ihrem Hauptinstrument der Geige, brilliert die 8-fache Jugend musiziert” Preisträgerin und Diplomgeigerin anna katharina dabei im Übrigen auch an Drehleier, Klavier und mit ihrer Stimme.
Paul - Simpson - Project
Mit ihrer warmen tiefen, unendlich wandelbaren Soulstimme, kraftvoll - aber auch geradezu zerbrechlich und zart, mit lebendiger Performance - so erzählt, lebt und fühlt Jennifer Simpson die Geschichten aus den Liedern und fasziniert damit vom ersten Ton.
Ebenso virtuos akzentuiert mit bluesorientierten treibenden Rhythmen setzt Bernd Paul - mit akustischer Gitarre - diese beeindruckende Gesangsstimme bestens in Szene. Ein Akustik-Duo, das mit eigenen Songs leuchtet und beseelt, selbst Coversongs erscheinen, wie von Paul/Simpson komponiert.
Vielfach ausgezeichnet - mehrfache Bundespreisträger des Deutschen Rock und Pop Musiker Verbandes in den Kategorien Rhythm 'n Blues, Folk-Rock und Gospel - aber auch international beim Los Angeles Music Award 2006 erhielten sie für ihren Song „a perfect composition“ eine ehrenhafte Auszeichnung.
Paul-Simpson-Project, schon lange kein Geheimtipp mehr.
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Museumstag in Heidelberg: Museum Haus Cajeth
Museum für Primitive Malerei - der
Geheimtipp in Heidelberg
In Heidelberg gibt es seit 1982 ein Museum mit Bildern von unbekannten Malern. Noch immer ist dieses Museum ein Geheimtip. In dem Museum Haus Cajeth wird unter dem Begriff "Primitive Kunst im 20. Jahrhundert" eine einzigartige Sammlung von Bildern ausgestellt, die nicht von professionellen Künstlern stammen. Die Maler dieser Bilder sind nie auf Schulen oder Akademien gegangen, sie arbeiten ohne Vorbilder, ihre Werke sind keiner Stilrichtung zuzuordnen. Egon Hassbecker hat in dieser Zeit eine einzigartige Sammlung von Bildern zusammengetragen.
Das Museum Haus Cajeth hat in Heidelberg seinen Platz zwischen Prinzhornsammlung und Völkerkundemuseum.
Museum Haus Cajeth
Haspelgasse 12, 69117 Heidelberg
Tel 06221/24466,
Mo - Sa 11-17 Uhr
(für Führungen Voranmeldung erbeten)
www.cajeth.de ,
museum-haus-cajeth@online.de, egonhassbecker@web.de
In Heidelberg gibt es seit 1982 ein Museum mit Bildern von unbekannten Malern. Noch immer ist dieses Museum ein Geheimtip. In dem Museum Haus Cajeth wird unter dem Begriff "Primitive Kunst im 20. Jahrhundert" eine einzigartige Sammlung von Bildern ausgestellt, die nicht von professionellen Künstlern stammen. Die Maler dieser Bilder sind nie auf Schulen oder Akademien gegangen, sie arbeiten ohne Vorbilder, ihre Werke sind keiner Stilrichtung zuzuordnen. Egon Hassbecker hat in dieser Zeit eine einzigartige Sammlung von Bildern zusammengetragen.
Das Museum Haus Cajeth hat in Heidelberg seinen Platz zwischen Prinzhornsammlung und Völkerkundemuseum.
Museum Haus Cajeth
Haspelgasse 12, 69117 Heidelberg
Tel 06221/24466,
Mo - Sa 11-17 Uhr
(für Führungen Voranmeldung erbeten)
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primitive Malerei
Heute Abend in Mannheim: Carmen FLAMENCO
Erleben Sie Carmen FLAMENCO – die weltweit gefeierte Carmen-Inszenierung des Ballet Teatro Español de Rafael Aguilar direkt aus Madrid!
Georges Bizets grandiose Oper Carmen ist eines der beliebtesten Werke des internationalen Opernrepertoires. Seine Musik und die Geschichte der stolzen, unbändigen und treulosen Zigeunerin Carmen, die von ihrem vor Eifersucht rasenden Geliebten ermordet wird, ergeben eines der packendsten Werke der Operngeschichte. Zu ihren überzeugendsten Interpretationen gehört ohne Zweifel Rafael Aguilars durch und durch sinnliche Inszenierung. Sie macht dieselbe feurige Glut Andalusiens unmittelbar erlebbar, die bereits Carlos Sauras Film „Carmen“ 1983 zum Welterfolg werden ließ.
In den letzten Jahren triumphierte Carmen in der aufwendigen Inszenierung des Meisterchoreografen Rafael Aguilar unter anderem in Paris, Berlin, Rom, Athen, Sydney, Peking, Taipeh und in weiten Teilen Chinas. Nun kommt mit Carmen FLAMENCO, diesem Meilenstein des spanischen Tanztheaters, eines der sinnlichsten und erotischsten Bühnenwerke überhaupt nach Mannheim.
Carmen FLAMENCO: ein großer Klassiker von zeitloser Schönheit, furios in Szene gesetzt – ein Meisterwerk!
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Privatangebot
Ein Besuch in den Reiss-Engelhorn-Museen: DIE SHAOLIN-MÖNCHE
Heute, 11-18 Uhr
Museen & Ausstellungen
Die Shaolin Mönche - Fotografien von Sabine Kress und Texte von Felix Kurz
Zum ersten Mal hatten zwei europäische Autoren die Möglichkeit, die Mönche des legendären Shaolin-Klosters in China hautnah in ihrem alltäglichen Leben ganz privat zu beobachten.
Großformatige und ungewöhnlich nahe Aufnahmen der Mannheimer Fotografin Sabine Kress zeigen jetzt eindrucksvolle Szenen aus dem Alltag der buddhistischen Mönche. Ihre Eindrücke dokumentiert sie in äußerst einfühlsamen und intensiven Fotografien. Gemeinsam mit dem Journalisten Felix Kurz erlebte sie wochenlang den Alltag der Mönchen in einem chinesischen Shaolin-Tempel. Es entstanden Werke, die dem Betrachter den Ablauf des Klosterlebens mit seinen Ritualen ebenso näherbringen wie die Selbstverständlichkeit sehr individueller, in sich gekehrter Persönlichkeiten und ihrem Wirken an diesem traditionsreichen Ort in der Provinz Henan.
Die Ausstellung zeigt eine konzentrierte Auswahl an Fotografien von Mönchen mit individuellen Biografien und aus verschiedenen Lebensstadien in unverstellten Nahaufnahmen, deren Individualität und Eigencharakter sich so deutlich unterscheidet von den aktuell das hiesige China-Bild prägenden Bildern. Jedes Foto erzählt eindrucksvoll eine eigene Geschichte: Es zeigt die buddhistischen Mönche bei der Verrichtung ihrer alltäglicher Arbeiten, bei der Meditation und bei der damit in engem Zusammenhang stehenden Körperertüchtigung. Diese – Gongfu (Kung-Fu) und Shaolin-Qigong – haben das Kloster weltweit bekannt gemacht und sind Teil des meditativen Lebens jedes einzelnen Mönchs.
Zusammen mit Felix Kurz hat Sabine Kress den gleichnamigen, ebenfalls sehr qualitätsvollen Bildband "Die Shaolin Mönche" veröffentlicht, der bereits für den deutschen Fotobuchpreis nominiert wurde.
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Shaolin
Dichterhain: KAMPFMASCHINE von Norbert van Tiggelen
Kampfmaschine
Immer höher, immer
weiter,
jeden Tag derselbe Stress;
nur noch Hektik und
Gehetze -
kommst Dir vor wie ein
Express.
Keine Ruhe und
Entspannung,
dass die Seele auch mal
lacht.
Gönne Dir doch mal 'ne
Pause,
nur mit Stille und
Bedacht!
Du bist keine
Kampfmaschine,
nur ein Mensch aus Fleisch
und Blut.
Lasse doch mal langsam
gehen,
nur Strapazen tun nicht
gut.
© Norbert van Tiggelen
Dienstag, 30. Juli 2013
The Heat is on (heute nicht so, dennoch): dubstep mix 2013
1. Audiomachine - Guardians at the Gate (Access Denied Dubstep Edit)
2. Awolnation - Sail (Unlimited Gravity Dubstep Remix)
3. Blue Foundation - Eyes On Fire (Zeds Dead Remix)
4. Bruno Mars - Grenade (Arion Dubstep Remix)
5. Coldplay - Paradise (System Dubstep Remix)
6. Ed Sheeran - You Need Me, I Don't Need You (Gemini Remix)
7. Example - Midnight Run (Flux Pavilion Remix)
8. Flux Pavilion - I Can't Stop
9. Lana Del Rey - Born To Die (Gemini Remix)
10. Little Boots - Earthquake DUBSTEP
11. The White Stripes - Seven Nation Army (The Glitch Mob Dubstep Remix)
12. Xilent - Choose Me (Dubstep Mix)
2. Awolnation - Sail (Unlimited Gravity Dubstep Remix)
3. Blue Foundation - Eyes On Fire (Zeds Dead Remix)
4. Bruno Mars - Grenade (Arion Dubstep Remix)
5. Coldplay - Paradise (System Dubstep Remix)
6. Ed Sheeran - You Need Me, I Don't Need You (Gemini Remix)
7. Example - Midnight Run (Flux Pavilion Remix)
8. Flux Pavilion - I Can't Stop
9. Lana Del Rey - Born To Die (Gemini Remix)
10. Little Boots - Earthquake DUBSTEP
11. The White Stripes - Seven Nation Army (The Glitch Mob Dubstep Remix)
12. Xilent - Choose Me (Dubstep Mix)
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Sommer,
summer,
The Heat is on
Top Ten LYRIK bei amazon.de: DIANA STEIN mit TRAUMFLÜGELSCHLÄGEN!
Der Geheimtipp im Sommer 2013 ist neben der leider verstorbenen Heidi Huber mit der Wortprägnanz einer Rose Ausländer (wenn auch sie immer etwas skeptisch war bei dieser - wie ich finde - begnadeten Lyrikerin) oder eines Kurt Marti (der ihr schon allein wegen des gemeinsamen beruflichen Metiers näher war) klar und deutlich Diana Stein, die einen Sinn für die klare und in dichterischer Sichtweise emotionale Botschaft entwickelt hat. Diana weiß, dass der Traum unser bester Locus amoenus (= lieblicher Ort, nicht nur in der Romantik) ist.
Nur hier dürfen wir sein, was wir sind. Wir können uns entfalten, ohne dass es wirklich Konsequenzen im Alltag gibt - wenn auch unsere Traumsprache weiß, wann Schluss ist mit lustig. Das System Unbewusst weiß, was es will! Lassen Sie es einfach zu!
Zu allererst aber ist der Traum unser Zuhause, unsere Zuflucht. Hier sind wir mit Leib und Seele wir, involviert ins Leben und ins Lieben mit einer Tiefe und Intensität, wie wir sie eher selten im Alltag finden. Wer es schafft, seine Träume zu verwirklichen, zu lieben, wie er es sich im Traum gewünscht hat, in seinem heimlichen Begehren, ist eine Kaiserin oder ein Kaiser. Zurückblickend oder voraus im Traum können wir sehen, was Sache ist und wie es sein könnte.
Diana Stein gibt uns mit ihren Traumflügelschlägen (Band 3 im Dichterhain beim SV Verlag, ISBN: 9783955772826, zurzeit amazon, weltbild, kobo, buecher.de usw.) wertvolle Hinweise, wie man seine Träume, seine Liebe, sein Begehren, seine Sehnsucht so ins Leben integrieren kann, dass man/frau ganz schön lange davon zehren wird ... :-)
Ich möchte hier auch alle Autoren, die diesen Weg teilen, auffordern und einladen, sich zu beteiligen, ihn so schön auszuschmücken wie Diana!
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Stefan Vieregg,
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Traum
Montag, 29. Juli 2013
Dichterhain: LEBENSTRAUM von Anner Griem
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Traum
The Heat is on: Best of Dubstep 2012
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The Heat is on
Am Donnerstag in Neunkirchen: Japanische Trommlerinnen
Donnerstag, 01. August 2013 I 20:00 Uhr I Neue Gebläsehalle Neunkirchen
Gocoo
Tokyo Tribal Groove Orchestra
Karten für die Veranstaltung sind ab 25 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional und CTS-Eventim (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0681 – 5025522 und 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-halbzeit.de erhältlich. Der Abendkassenpreis startet ab 28 Euro.
Gocoo
Tokyo Tribal Groove Orchestra
Karten für die Veranstaltung sind ab 25 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional und CTS-Eventim (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0681 – 5025522 und 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-halbzeit.de erhältlich. Der Abendkassenpreis startet ab 28 Euro.
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Tokya Tribal Groove Orchestra
Heute Abend in Saarbrücken: Qigong im Deutsch-Französischen Garten
29.07.2013 I 18:00 Uhr I Deutsch-Französischer Garten, Deutschmühlental, 66117 Saarbrücken, +49 681/ 905-2159
Qigong im Deutsch-Französischen Garten
Die Deutsche Qigong Gesellschaft veranstaltet im Juli und August im DFG die kostenlose Reihe "Qigong im Park".
Foto: Silke Tiede |
Die Teilnahme ist kostenlos, Kursleiterin an den drei Montagen ist Cordula Goulet.
Informationen: Ingeborg SchubTel. +49 681–752249, Kursleiterin der Deutschen Qigong Gesellschaft, Mail: Ingeborg-Schub@gmx.de , www.ingeborg-schub.de
Ausstellung In Saarbrücken: Anahita Razmi (Installationen, Videos)
21.06.2013 bis 01.09.2013 I 19:00 Uhr I Stadtgalerie, St. Johanner Markt 24, 66111 Saarbrücken
Anahita Razmi, „Roof Piece Tehran“ 2012, Videostills |
Anahita Razmi
Light_Act / BACK TO THE FUTURE
„Swing State"
Light_Act Lichtinzenierung im urbanen Raum |
Die Stadtgalerie Saarbrücken präsentiert Anahita Razmis Werk erstmals in großem Umfang mit einem Schwerpunkt auf ihren jüngsten Foto- und Video-Produktionen.
Anahita Razmi, „Roof Piece Tehran“ 2012, Videostills Anahita Razmi, „Roof Piece Tehran“ 2012, andere Videostills
Die international bereits viel beachtete Künstlerin Anahita Razmi (*1981 in Hamburg) wurde zuletzt durch die Auszeichnung mit dem Emdash Award der Frieze Art Fair in London bekannt. Derzeit lebt und arbeitet sie in Los Angeles, gefördert durch das renommierte MAK Schindler Stipendium.
Für die deutsche Künstlerin mit iranischen Wurzeln steht die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Aspekten im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Im Fokus stehen dabei die Spannungen zwischen Orient und Okzident, insbesondere der Iran, seine Traditionen und politische Wirklichkeit. Für die in Deutschland geborene Künstlerin ist dieses Land ein Ort ihrer Abstammung – ohne jedoch Heimat zu sein – und zugleich ihr wichtigstes Studienobjekt. Ihre Performance- und Videoarbeiten zeugen dabei von einem selbstbewusst-kritischen, immer aber auch humorvollen Blick auf die Verhältnisse und die Diskrepanz zwischen privater und öffentlicher Realität.
Anahita Razmi, „Roof Piece Tehran“ 2012 |
Die Stadtgalerie Saarbrücken präsentiert Anahita Razmis Werk erstmals in großem Umfang mit einem Schwerpunkt auf ihren jüngsten Foto- und Video-Produktionen: Im Januar 2013 realisierte die Künstlerin mit ihrer Performance "Re/Cut Piece" in Dubai ein Re-Enactment der legendären Performance "Cut Piece" von Yoko Ono (1964). Cut Piece war ein Entblößungs-prozess, der im unmittelbaren Austausch mit dem Publikum stattfand und die körperlichen Grenzen zwischen Betrachtern und Künstlerin, zwischen Angreifern und Opfer, und auch zwischen männlichem Zuschauer-Subjekt und der Frau als Objekt spürbar machte. Mit "Re/Cut Piece" transferierte Razmi die ursprüngliche Performance aus ihrem feministischen Kontext der 1960er Jahre in das zeitgenössische Dubai.
Bereits 2011 hatte Razmi die Performance "Roof Piece" (1973) der amerikanischen Choreografin Trisha Brown zum Ausgangspunkt einer ähnlichen Überführung gemacht. Während bei Brown die Dächer von Downtown Manhattan zur Bühne improvisierter Tanzbewegungen wurden, nutzte Razmi die politische Bedeutung der Dachlandschaft Teherans als Ort der Revolution (2009) für ihre Choreografie. Aus Sicherheitsgründen war ihr "Roof Piece Tehran" jedoch nicht wie Trisha Browns Stück als Live-Performance zu erleben, sondern gelangte erst in dem Moment an die Öffentlichkeit, als die Künstlerin die zwölf Videosequenzen des Stücks auf der Frieze Art Fair in London präsentierte.
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Heute Abend in Saarbrücken: Alice Cooper
29.07.2013 I 20:00 Uhr I Saarlandhalle, An der Saarlandhalle 1, 6113 Saarbrücken, +49 681 4180-0, http://www.ccsaar.de/
Alice Cooper
Die Nennung seines Namens genügt und schon läuft vor unserem inneren Auge der Film ab: XXL-Bühnenshow mit viel Kunstblut, ein genüsslich guillotinierter oder spektakulär erhängter ALICE COOPER. Der ewige Kampf ›Gut gegen Böse‹. Rocktheater mit Las-Vegas-Gestus, ein tönendes Splatter Movie, in dem am Ende immer das Gute obsiegt. Und den Soundtrack dazu hat der heute 65-jährige Vincent Damon Furnier aka ALICE COOPER gleich mitgeliefert: »School’s Out«, »No More Mr Nice Guy«, »Welcome To My Nightmare«, »Only Women Bleed«, »Poison« …
Die Geschichte begann 1948 in Detroit, Michigan. Eigentlich die Hochburg für Soul und Rhythm’n’Blues, Berry Gordy, Motown, Diana Ross, Little Stevie Wonder usw. Vincent aber wollte mehr – mehr Rock, mehr Show, mehr Grusel. Es fing prosaisch an. Mit Coverbands: The Earwigs spielten Beatles, The Spiders Rolling Stones. Dann nannte sich die Truppe The Nazz und schließlich Alice Cooper.
Das war 1968 und der geniale Frank Zappa wurde erster Fan und Geburtshelfer. Nach zwei wenig erfolgreichen Alben (Pretties For You und Easy Action) auf Zappas Straight Records wurde der Produzent Bob Ezrin auf die Schockrocker aufmerksam – und mit ihm kam der Durchbruch. Alice Cooper trat in Bondage-Klamotten auf, eine Boa um den Hals, wurde in Zwangsjacken gesteckt, gefoltert und – angetrieben von volltönendem Hard-Rock – schließlich dahingemeuchelt. Das Publikum war begeistert, die prüden Moralhüter Amerikas entsetzt. Wegen »Jugendgefährdung« standen die Horror-Shows in der Kritik. Gezielte Provokation als Werbemaßnahme, perfekt.
Mit Alben wie »Killer«, »School’s Out« und »Billion Dollar Babies« war Alice Cooper ein Garant für ausverkaufte Tourneen und Darling der Rockpresse – schrill, bizarr und höchst unterhaltsam. 1974 löste sich die Band auf, Furnier nahm den Namen Alice Cooper an und machte als Solokünstler weiter. Erst ein ernstes Alkohol-Problem bremste den Karriereschub.
Aber der gläubige Familienmensch, seit über 30 Jahren verheiratet und Vater von drei Kindern, bekam auch das in den Griff. Der backstage eher zurückhaltende Schockrocker – im Nebenberuf: Restaurantbesitzer, Radiomoderator, Hobbyschauspieler und ein begeisterter Golfer mit Handikap 3 – ist inzwischen längst ein ›household name‹ geworden, inklusive Stern auf dem berühmten Gehweg. Acts wie KISS oder Marilyn Manson würde es ohne ihn nicht geben. Cooper ist längst Legende. Und die kommt 2013 für drei Daten nach Deutschland. Der Fürst der Finsternis lässt bitten und wünscht wohliges Gruseln.
Am 29.07. in der Saarlandhalle/Saarbrücken (Einlass 18:00/Beginn 20:00) - Tickets ab 14.03. exklusiv über www.ticketmaster.de (Hotline: 01805 969000555, Verbindungspreise: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus dem deutschen Mobilfunknetz) und ab 19.03. bei allen bekannten VVK-Stellen.
Dichterhain: KANN EIN VOGEL TRÄUMEN? Von Reinhard Stammer
Kann ein Vogel träumen?
Kann ein Vogel träumen?
Diese Frage hatte ich mir oft gestellt.
Sie sitzen singend in den Bäumen,
und haben mir mein Sein erhellt.
Dann wieder tanzen sie durchs Himmelszelt
und schauen auf die kleinen Menschen nieder.
Doch kurz bevor der Tag ins Dunkel fällt,
verstummen ihre wunderbaren Lieder.
Es ist als seien sie davongeflogen
und unsere Welt wird schwarz und still,
als würde sie um einen schönen Traum betrogen,
in dem sie sich nicht weiterdrehen will.
Doch dann am frühen Morgen,
wenn das Leben neu erwacht
bleibt nichts mehr in der Dunkelheit verborgen,
als hätte dies die Amsel auf dem Dach gemacht.
Wenn dem so ist, dann ist mir klar,
dass auch ich, das Traumbild eines Vogels war.
(c) Reinhard Stammer
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Sonntag, 28. Juli 2013
Bekenntnisse von ehemals heroinsüchtigen Menschen
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Morgen Früh 0:05 Uhr: Kurzstrecke 16 in Dradio Kultur
Mo 29. Juli I 0.05 Uhr I Dradio Kultur, Freispiel (Ursendung)
Kurzstrecke 16
Feature, Hörspiel, Klangkunst
Zusammenstellung: Barbara Gerland, Ingo Kottkamp,
Marcus Gammel
Produktion: Autorenproduktion/
DKultur 2013
Länge: 54'30
Einsteigen bitte zur Rundfahrt durch die Hörkunst-Genres. Wir präsentieren Autorenproduktionen jenseits der Schemata und diesseits der Abendfüllung.
Die Stationen:
Im Reich der Optophoneten
Von Rilo Chmielorz
Ein akustisches Märchen über Störenfriede aus der Welt des Filmtons.
Karcag
Von Dorothea Lachner
Erinnerung an eine Kindheit in Ungarn.
An die verehrte Körperschaft
Von Leo Hofmann
Ein Bewerbungsschreiben als Balanceakt zwischen Sichanbiedern und Rarmachen.
Außerdem: Neues aus der Wurfsendung mit Julia Tieke
Wiederholung am 7. August 0.05 Uhr
Kurzstrecke 16
Feature, Hörspiel, Klangkunst
Zusammenstellung: Barbara Gerland, Ingo Kottkamp,
Marcus Gammel
Produktion: Autorenproduktion/
DKultur 2013
Länge: 54'30
Einsteigen bitte zur Rundfahrt durch die Hörkunst-Genres. Wir präsentieren Autorenproduktionen jenseits der Schemata und diesseits der Abendfüllung.
Die Stationen:
Im Reich der Optophoneten
Von Rilo Chmielorz
Ein akustisches Märchen über Störenfriede aus der Welt des Filmtons.
Karcag
Von Dorothea Lachner
Erinnerung an eine Kindheit in Ungarn.
An die verehrte Körperschaft
Von Leo Hofmann
Ein Bewerbungsschreiben als Balanceakt zwischen Sichanbiedern und Rarmachen.
Außerdem: Neues aus der Wurfsendung mit Julia Tieke
Wiederholung am 7. August 0.05 Uhr
Labels:
Deutschlandradio Kultur,
Freispiel,
Kurzstrecke
Blick ins Atelier: NEUBEGINN von Carmen Olivar
bild 2: „neubeginn“ 40 x 35, acryl,
auf holzbrett mit leinwand überzogen, 249 €
auf holzbrett mit leinwand überzogen, 249 €
raus aus der depression, hinein ins licht,
ins leben, neubeginn pur, …
ins leben, neubeginn pur, …
nach dem zu-lassen der erschöpfung,
ist wieder freude erlaubt!
ist wieder freude erlaubt!
ja! erfreut euch des lebens!
Der Malerei widmet sie sich seit 2010 und der Dichtkunst seit 1994. Auslöser hierfür war der Beginn ihrer Psychoanalyse, in der sie ihre streng politisch und missbrauchte Kindheit (täglich politische Gehirnwäsche seitens des Stasi-Stiefvaters) bearbeitet. Im Jahre 2008 legt sie den Familienamen des ungeliebten Stiefvaters ab und nennt sich nun „Olivar“. Seither ist sie mit sich im Reinen.
Heute Abend im Amphittheater Trier: Italienische Opernnacht
28.07.2013 I Einlass: 17:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr I Amphitheater Trier
ab 29,00 € (VVK)
Getränke und Essen sind im Eintrittspreis NICHT enthalten!
Italienische Nacht - Opern-Highlights & Italienische Gastronomie
Popp Concerts nimmt Sie mit auf eine Reise nach Italien! La dolce vita in Trier! Erleben Sie eine laue Sommernacht in römischer Kulisse mit südlandischem Flair!
Zur Italienischen Nacht verbinden sich Höhepunkte der italienischen Oper mit Leckerbissen der mediterranen Küche zu einem sinnlichen Erlebnis.
Das auf italienische Musik spezialisierte Venezia Festival Ensemble holt mit seinen Belcanto Solisten ein Stückchen Arena di Verona ins Trierer Amphitheater. Und auch der Gaumen kommt nicht zu kurz: Vor dem Konzert und in der Pause kredenzt der Eurener Hof Trier Italienische Spezialitäten und erlesene Weine aus den sonnigen Regionen Italiens.
ab 29,00 € (VVK)
Getränke und Essen sind im Eintrittspreis NICHT enthalten!
Italienische Nacht - Opern-Highlights & Italienische Gastronomie
Popp Concerts nimmt Sie mit auf eine Reise nach Italien! La dolce vita in Trier! Erleben Sie eine laue Sommernacht in römischer Kulisse mit südlandischem Flair!
Zur Italienischen Nacht verbinden sich Höhepunkte der italienischen Oper mit Leckerbissen der mediterranen Küche zu einem sinnlichen Erlebnis.
Das auf italienische Musik spezialisierte Venezia Festival Ensemble holt mit seinen Belcanto Solisten ein Stückchen Arena di Verona ins Trierer Amphitheater. Und auch der Gaumen kommt nicht zu kurz: Vor dem Konzert und in der Pause kredenzt der Eurener Hof Trier Italienische Spezialitäten und erlesene Weine aus den sonnigen Regionen Italiens.
Mit dem Shuttlebus ins Amphitheater
Busshuttle im 30-Minutentakt vom Hauptbahnhof über Porta Nigra/Simeonstiftplatz mit Zusteigemöglichkeiten an den Haltestellen Treviris - Nikolaus-Koch-Platz – Karl-Marx-Haus – Rathaus – Stadtbad zum Amphitheater.
Das erste Shuttle startet um 18.00 Uhr, das letzte um 19.30Uhr.
Für die Fahrt mit den Sonderbussen gilt die Eintrittkarte als Fahrschein.
Popp Concerts weist unbedingt darauf hin, dass die Fahrt zum Amphitheater und zurück mit Vorlage der Eintrittskarte nur in diesen Sonderbussen kostenfrei möglich ist und die Eintrittskarte nicht im Liniennetz der Stadtwerke Trier bzw. der VRT als Fahrschein gilt.
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römische Stadt,
Trier
Heute Abend um 18:30 Uhr: 2x Robert Pinget-Hörspiele
Robert Pinget |
28. Juli 2013 I 18.30 Uhr I Hörspiel
Lyriksommer
Auf den Abendengel warten
Von Robert Pinget
Aus dem Französischen von: Gerda Scheffel
Bearbeitung: Friederike Roth
Regie: Otto Düben
Mit: Martin Benrath
Ton: Karlheinz Stoll
Produktion: SDR 1998
Länge: 58 '18
Monsieur Mortin und Monsieur Traum scheinen sich nahe gekommen und schließlich identisch geworden zu sein.
Über nichts
Von Robert Pinget
Aus dem Französischen von: Gerda Scheffel
Regie: Otto Düben
Mit: Ernst Jacobi, Traugott Buhre
Ton: Karlheinz Stoll
Produktion: SDR 1989
Länge: 16 '49
Zwei Männer, deren Identität im Dunkeln bleibt, führen einen Dialog. Das Treffen kam auf die dringende Bitte des einen hin zustande, scheint aber sinnlos, da er nichts mitzuteilen hat.
Robert Pinget (1919-1997) war ein Schweizer Schriftsteller und radikaler Vertreter des "nouveau roman" der französischen Literatur.
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Über nichts
Kurzfilm: Der Kronleuchterbaum in Los Angeles
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Ankes Fundstücke: WUNDER von Henry David Thoreau
Was vor uns liegt
und was hinter
uns liegt,sind
Kleinigkeiten
zu dem,was in
uns liegt.
Und wenn wir das,
was in uns liegt,
nach außen in die
Welt tragen,
geschehen Wunder.
Henry David Thoreau
Venus, Schönheit, Liebe, Weiblichkeit, Weisheit, Verbindung von Geist und Materie, die Große Mutter, innerer und äußerer Reichtum. |
und was hinter
uns liegt,sind
Kleinigkeiten
zu dem,was in
uns liegt.
Und wenn wir das,
was in uns liegt,
nach außen in die
Welt tragen,
geschehen Wunder.
Henry David Thoreau
Samstag, 27. Juli 2013
Fantasien zur Nacht (Film): "SNEP" SEXY NIKOLETT EVE //HD// directed by marco rothenburger
"SNEP" SEXY NIKOLETT EVE //HD// directed by marco rothenburger
Gute-Nacht-Rock XL: PARANOID von Black Sabbath
Black Sabbath - Paranoid
War Pigs - 00:00
Paranoid - 7:55
Planet Caravan - 10:45
Iron Man - 15:15
Electric Funeral - 21:15
Hand of Doom - 26:05
Rat Salad - 33:15
Fairies Wear Boots - 35:45
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Black Sabbath,
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Paranoid,
XL
Fantasien zur Nacht: NACHTSTIMMEN von Birgit Burkey
Foto: Andreas Dengs, www.photofreaks.ws / pixelio.de |
Ich eile
durch die leergefegten Straßenzüge
der nachttrunkenen Stadt.
Milchige Laternenstrahlen
kitzeln mein Gesicht,
am Himmel hängt
ein blasser Mond.
Aus Fenstern dringen Stimmen,
streitende Stimmen,
liebende Stimmen,
wütende Stimmen,
freudige Stimmen,
jedoch,
in meinem Kopf
klingt nur die deine.
© Birgit Burkey
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Birgit Burkey,
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Laternen,
Liebe,
Nebel,
Stimmen,
Streit
Heute Abend: SEKRETÄRINNEN (Musical) beim 8. Durlacher Kultursommer
8. Durlacher Kultursommer vom 25. bis 28. Juli 2013 I 20:30 - 22:30 Uhr I Open Air auf dem Saumarktgelände
Sekretärinnen
Musical-Revue von Franz Wittenbrink
Regie: Julian König
Musikalische Leitung: Paul Taube
Sekretärinnen heißen heute Assistentin oder Office-Managerin. Die Klischees sind die alten. Eine halbe Million Frauen in Deutschland arbeiten als Sekretärin.In der vollkommen neu inszenierten Musical-Revue des Sandkorn-Theaters sind es fünf stimmgewaltige und leidenschaftliche Damen, die repräsentativ für die vielfältigen Typen ihres Berufstands stehen. Mit bekannten Songs von ABBA über Aretha Franklin und James Brown bis zu Caterina Valente liefern sie dem Publikum eine mitreißende Show, die ihr Innerstes nach außen kehrt und selbst den biederen Büroboten zu gewagten Showeinlagen inspiriert.
Regie:
Julian König
Musikalische Leitung und live am Piano:
Paul Taube
Es singen und spielen:
Karin Arndt-Hauck, Nadine Bergs-Tjienda, Michelle Brubach, Jan Philip Keller, Simone Laurentino dos Santos und Daniela Christine Rössl.
Eine Veranstaltung des Sandkorn-Theaters gefördert durch das Stadtamt Durlach, durch das Kulturbüro Karlsruhe und durch den Freundeskreis des Sandkorn-Theaters. Zu unseren Unterstützern zählen u.a. die BBBank Karlsruhe, die Stadtwerke Karlsruhe, S&G Mercedes, Trauerhilfe Stier, die AOK, die IHK, Haus Des Hörens Anke Bünting-Walter GmbH, Ludwig GmbH Bau- und Industriebedarf. Unsere Medienpartnern sind: Baden TV, Boulevard Baden, die Klappe auf und durlacher.de
Musical-Revue von Franz Wittenbrink
Regie: Julian König
Musikalische Leitung: Paul Taube
Sekretärinnen heißen heute Assistentin oder Office-Managerin. Die Klischees sind die alten. Eine halbe Million Frauen in Deutschland arbeiten als Sekretärin.In der vollkommen neu inszenierten Musical-Revue des Sandkorn-Theaters sind es fünf stimmgewaltige und leidenschaftliche Damen, die repräsentativ für die vielfältigen Typen ihres Berufstands stehen. Mit bekannten Songs von ABBA über Aretha Franklin und James Brown bis zu Caterina Valente liefern sie dem Publikum eine mitreißende Show, die ihr Innerstes nach außen kehrt und selbst den biederen Büroboten zu gewagten Showeinlagen inspiriert.
Regie:
Julian König
Musikalische Leitung und live am Piano:
Paul Taube
Es singen und spielen:
Karin Arndt-Hauck, Nadine Bergs-Tjienda, Michelle Brubach, Jan Philip Keller, Simone Laurentino dos Santos und Daniela Christine Rössl.
Eine Veranstaltung des Sandkorn-Theaters gefördert durch das Stadtamt Durlach, durch das Kulturbüro Karlsruhe und durch den Freundeskreis des Sandkorn-Theaters. Zu unseren Unterstützern zählen u.a. die BBBank Karlsruhe, die Stadtwerke Karlsruhe, S&G Mercedes, Trauerhilfe Stier, die AOK, die IHK, Haus Des Hörens Anke Bünting-Walter GmbH, Ludwig GmbH Bau- und Industriebedarf. Unsere Medienpartnern sind: Baden TV, Boulevard Baden, die Klappe auf und durlacher.de
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8. Durlacher Kultursommer,
Assistentinnen,
Franz Wittenbrink,
Musical-Revue,
Office-Managerinnen,
Sekretärinnen
Heute und morgen in Karlsruhe: Mittelalterliches Phantasie Spectaculum
27. bis 28. Juli 2013 I Sa von 13 bis 00:30 Uhr, So von 11 bis 19:30 Uhr I Schlossgarten Karlsruhe
Das größte reisende Mittelalter Kultur Festival der Welt.
Mittelalterliches Phantasie Spectaculum
Der Veranstalter, der ganz Deutschland mit seinen Shows überzieht, baut die Erlebniswelt Mittelalterliches Phantasie Spectaculum direkt hinter dem Karlsruher Schloss auf.
Der Veranstaltungsort ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Mit dabei sind in diesem Jahr die Mittelalterbands Saltatio Mortis, Rapalje, Feuerschwanz, Metusa, Das Niveau und Saor Patrol. Ein umfangreiches Programm unterhält zwei Tage lang. Mit dabei die Feuerkünstler Phoenixduo, Das Feuertheater Spiral Fire, Gaukler Cyrano, Bruder Rectus, Puppentheater Kiepenkasper, Bettler, Der hässliche Hans, Sensationsshow Duo Rafftan, Eduard von Sonnenberg, Fechtkampfgruppe Fictum, Flamme e Fabulee, Stelzenläufer Gawan, Der Zauberer Heiko, Das Kinderritterturnier, Der Tod und Theater Vielfalter...
Labels:
Akrobatik,
Ausschank,
Darbietungen,
Kampf,
Karlsruher Schloss,
Mittelalter,
Spectaculum,
Tanz,
Theater
Heute Abend in Karlsruhe: RACE HORSE COMPANY ''Petit Mal''
27. Juli 2013 I 21 Uhr I Kulturzentrum Tollhaus, Schlachthausstr. 1, 76131 Karlsruhe
Zeltival
RACE HORSE COMPANY ''Petit Mal''
Wer neuen Zirkus mit zauberhafter Poesie und still melancholischen Bildern verbindet, liegt bei diesen drei Finnen kräftig daneben. Denn wenn Rauli Kosonen, Kalle Lehto und Petri Tuominen auf der Bühne loslegen, wird kräftig ausgeteilt. In ihrem anarchischen, hochakrobatischen und energiereichen Clownsstück „Petit Mal“ schrecken sie vor nichts zurück, sich gegenseitig in haarsträubende Situationen zu befördern. Jeder der drei bekommt sein Fett ab und keiner ist zimperlich im Einstecken. Mit Trampolin und großen blauen Gymnastikbällen, Autoreifen und Holzstöcken, Leitern und Stangen entfacht die Race Horse Company eine atemberaubende Rauferei, die freilich von allem Zirkusglamour ebenso weit entfernt ist wie von einer abgeschmackten Wrestling Show. Kalle Lehto, ehemaliger Breakdancemeister, Petri Tuominen, Meisterakrobat an der Stange und Rauli Kosonen, der den Begriff des Trampolinspringens völlig neu definiert, bringen den Saal zum Kochen. Was auf lange Strecken völlig unspektakulär erscheint, weil sie auch nach den schwierigsten Einlagen keine Sekunde auf einen Applaus warten, sondern in Permanenz auf der Bühne weiter agieren, ist vollendete Körperbeherrschung, kombiniert mit Kraft und Kreativität. „The race horse company" demontiert die üblichen circensischen Eindrücke komplett, um sie auf eine ganz neue, frische und unverbrauchte Art wieder zusammenzusetzen und damit zu reüssieren. Ausverkaufte Säle geben diesem Konzept recht“, hieß es kürzlich in einer Kritik über die seit Frühjahr 2010 erfolgreich um die Welt tourende Stück. „Petit Mal“ ist sicherlich kein Kinderstück, aber für Menschen ab sieben Jahren geeignet.
Kartenverkauf:
telefonische Karteninfo: 0721-964050 http://www.tollhaus.de
Zeltival
RACE HORSE COMPANY ''Petit Mal''
Wer neuen Zirkus mit zauberhafter Poesie und still melancholischen Bildern verbindet, liegt bei diesen drei Finnen kräftig daneben. Denn wenn Rauli Kosonen, Kalle Lehto und Petri Tuominen auf der Bühne loslegen, wird kräftig ausgeteilt. In ihrem anarchischen, hochakrobatischen und energiereichen Clownsstück „Petit Mal“ schrecken sie vor nichts zurück, sich gegenseitig in haarsträubende Situationen zu befördern. Jeder der drei bekommt sein Fett ab und keiner ist zimperlich im Einstecken. Mit Trampolin und großen blauen Gymnastikbällen, Autoreifen und Holzstöcken, Leitern und Stangen entfacht die Race Horse Company eine atemberaubende Rauferei, die freilich von allem Zirkusglamour ebenso weit entfernt ist wie von einer abgeschmackten Wrestling Show. Kalle Lehto, ehemaliger Breakdancemeister, Petri Tuominen, Meisterakrobat an der Stange und Rauli Kosonen, der den Begriff des Trampolinspringens völlig neu definiert, bringen den Saal zum Kochen. Was auf lange Strecken völlig unspektakulär erscheint, weil sie auch nach den schwierigsten Einlagen keine Sekunde auf einen Applaus warten, sondern in Permanenz auf der Bühne weiter agieren, ist vollendete Körperbeherrschung, kombiniert mit Kraft und Kreativität. „The race horse company" demontiert die üblichen circensischen Eindrücke komplett, um sie auf eine ganz neue, frische und unverbrauchte Art wieder zusammenzusetzen und damit zu reüssieren. Ausverkaufte Säle geben diesem Konzept recht“, hieß es kürzlich in einer Kritik über die seit Frühjahr 2010 erfolgreich um die Welt tourende Stück. „Petit Mal“ ist sicherlich kein Kinderstück, aber für Menschen ab sieben Jahren geeignet.
Kartenverkauf:
telefonische Karteninfo: 0721-964050 http://www.tollhaus.de
Roman: Alfred Franz Dowrak - „Wer Liebe mit Eifer sucht" (Leseprobe 1)
Alfred Franz
Dowrak: Leseprobe aus seinem Liebesroman „Wer Liebe mit Eifer
sucht" (Teil 1, Teil 2 +3 folgen), E-Book bei Amazon
Als ich am letzten
Arbeitstag abends tropfnass meine Haustür aufsperrte, klingelte
plötzlich mein Smartphone. Hastig zog ich die Jacke aus und blickte
aufs Display. Der Vampir-Makler-Avatar. Was wollte die Moldenhauer
noch so spät? Ich drückte auf Annehmen und meldete mich mürrisch:
»Frau Moldenhauer, was gibt`s?«
Doch anstatt Frau
Moldenhauers rauchige Stimme zu hören, erreichte mich dies:
»Hier Sibylle
Fahrenholz!«
»Herr Ambach, sind sie
noch dran?«
In der Aufregung hatte ich
vergessen zu antworten.
»Ich, ich bin nur
pitschnass.«
Ich Vollpfosten, was zum
Teufel soll das die Fahrenholz interessieren.
»Soll ich später
anrufen?«
Hilfe, was soll ich nur
machen? Cool bleiben!
»Nein, passt schon!«
Ȁhm, wie soll ich jetzt
am besten beginnen!?«
Das sind ja ganz neue
Töne. Frau Fahrenholz ist unsicher.
Meine Chance, ich wurde
frech.
»Am besten von Anfang
an!«
Ich hörte sie tief
durchatmen. »Gut, ich habe ihr Objekt verschiedenen Bauträgern
angeboten und mit einigen die Immobilie besichtigt.«
Freundchen, spiel jetzt
bloß den Abgeklärten.
»Ja, das hatte mir Frau
Moldenhauer bereits mitgeteilt.«
»Einer würde sich dafür
interessieren, allerdings müssten wir die Kosten für den Abriss
noch abziehen.«
Ich brauchte Kohle, daher
stimmte ich zu.
»Gut, dann machen Sie den
Vertrag fertig!«
Je schneller das Ganze
abgeschlossen war, desto eher konnte ich sie anbaggern. Doch sie
zögerte.
»Es ist nur so, ähm …
ich habe noch einen weiteren Interessenten!«
»Ja!?«
»Ja, ich habe entgegen
den Vorgaben meiner Chefs eine Annonce geschaltet. Daraufhin hat sich
eine Familie mit zwei kleinen Kindern gemeldet.«
Wow, Sibylle Fahrenholz,
du bist ja doch ein menschliches Wesen. Meine Sympathiewerte für
diese Frau stiegen auf der Skala ins Unermessliche. Und somit mal war
meine anfängliche Coolness wieder wie weggeblasen.
»Einziger Haken ist, sie
können weniger bezahlen als der Bauträger!«
»Um wie viel weniger?«
»50.000.«
Puh, was sollte ich jetzt
darauf antworten? 50.000 Euronen sind ein Haufen Moos. Da kann ich
zwei Jahre von leben. Auf der anderen Seite hat sie entgegen der
Anweisungen ihrer Chefs gehandelt. Und was am Wichtigsten ist, sie
hat menschliche Züge gezeigt. Hat sie etwa gespürt, dass sie mich
mit diesem Maklergeschwafel abschreckt?
»Herr Ambach, sind Sie
noch dran?!«
»Ja sicher!«
Nun brauchte ich etwas
Zeit, um Klarheit für mich zu bekommen.
»Kann ich noch eine Nacht
darüber schlafen?«
»Natürlich Herr Ambach,
das ist eine wichtige Entscheidung fürs Leben. Doch bedenken Sie,
den Bauträger kann ich locker ein paar Tage hinhalten. Nur die
Familie wird sich nicht ewig vertrösten lassen!«
»Bis morgen Abend haben
Sie meine Entscheidung, Frau Fahrenholz!«
»Gut, dann rufen Sie mich
morgen Abend an, welcher Partei ich zusagen soll. Einen schönen
Abend noch, Herr Ambach!«
»Einen schönen Abend
ebenfalls!«
Als ich aufblickte,
schlotterte ich am ganzen Körper. Ob vor Aufregung oder Kälte
konnte ich nicht genau definieren. Ich ging ins Bad, zog den Rest der
tropfnassen Kleidung aus und stellte mich unter die Dusche. Schock,
das Wasser war wider Erwarten eiskalt und wurde auch nicht wärmer.
Verdammter Mist, hatte jetzt auch noch der Warmwasserboiler seinen
Geist aufgegeben? Ich bin gleich wieder aus der Duschkabine
rausgesprungen, habe mich abfrottiert, sofort trocken geföhnt und
Vaters alten Daunenmantel übergezogen. Dann das Smartphone
rausgekramt und Rikscha angerufen.
»Kennst du dich mit
Warmwasserboilern aus?«
Zehn Minuten später stand
Rikscha mit seiner Werkzeugtasche in meinem Bad und begann mit einem
Schraubenzieher an der Abdeckung des Boilers herumzuschrauben. Er hob
die Abdeckung an, Kabel kamen zum Vorschein. Er nesteltet ein
Messgerät aus seiner Werkzeugtasche, wollte, wie er mir fachmännisch
mitteilte, prüfen, ob Spannung anläge.
Das soll er bei mir mal
messen, da liegt eine Riesen(an)spannung an.
Rikscha schüttelte mit
dem Kopf.
»Keine Spannung da! Wo
sind bei dir die Sicherungen?«
Meine Sicherungen sind im
Kopf, wegen der Fahrenholz leider alle durchgebrannt.
»Im Keller!«
»Gibt es dort unten Licht
oder brauche ich ne Taschenlampe?«
»O. k., das Haus ist
zwar alt, aber nicht Jungsteinzeit!«
Rikscha grinste und ging
zur Tür, die zum Kellerabgang führte.
»Ach, da haben wir ja den
Schalter.«
Eine 15-W-Funzel
beleuchtete schwach die Treppe. Aber unten blieb der Keller dunkel.
»Links neben der Tür ist
der andere Lichtschalter für unten », ergänzte ich beinahe
schuldbewusst.
»Und ich dachte, ich
müsste jetzt eine Fackel anzünden und mich mit dem Buschmesser
durch meterdicke Spinnweben schneiden«, blaffte Riksc»Pass auf, dass dich kein
Säbelzahntiger aufschlitzt«, konterte ich spaßig.
Unten angekommen schaltete
Rikscha das Kellerlicht an. Vorne links hing der alte
Sicherungskasten an der Wand. Rikscha schüttelte den Kopf und meinte
flapsig: »Elektrojungsteinzeit, Schraubsicherungen!«
»Na und!«
»Hat doch schon seit 40
Jahren jeder Haushalt Kippsicherungen!«
Wie sich auf meine
Nachfrage hin herausstellte, hatte Rikscha auch schon mal als
Elektrohelfer auf dem Bau gearbeitet. Daher also sein ›profundes‹
Fachwissen.
»Hast du
Ersatzsicherungen?«
Ich zuckte mit den
Schultern: »Weiß nicht … nö!«
Rikscha verdrehte die
Augen und tippte auf eine andere Sicherung: »Kochst du heute noch?«
Jetzt verdrehte ich die
Augen und grinste: »Nö, lass mir ne Pizza kommen.«
Rikscha schraubte die
Sicherung für den Herd raus, und drehte sie in die Lücke für den
Warmwasserboiler, wartete einen Moment und meinte dann zufrieden:
»Gut, bleibt drin!« Dann wischte er sich demonstrativ die Hände
aneinander, als wolle er imaginären Dreck und Staub abstreifen. »In
’ner halben Stunde kannst du duschen.«
Als wir dann kurze Zeit
später bei einem Bierchen im Wohnzimmer saßen, kam Rikscha auf den
Job zu sprechen: »Und ist Rikschafahren was für dich?«
Mich fröstelte bei dem
Gedanken, von früh bis spät in der Eiseskälte rumzugurken.
»Ähm, eher nicht!«
Rikscha blickte mich
leicht enttäuscht an.
»Wär halt schön
gewesen, wir beide …«
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