Deine Haut spiegelt sanft,
sich im Mondenschein.
Die Augen gesengt,
gleich Schatten der Scham.
Ein Luftzug berührt und bewegt
sanft dein Haar.
Dein Duft weht zu mir,
betörend und schwer.
Dein Atem streift
meine Lippen im Kuss.
Die Zartheit von Dir,
berührt.
Bin so voller Sehnsucht
deine Knospen zu laben.
Wie süß ist die Qual,
zu steigern die Lust.
Zu wecken die Gier,
in dir.
Eine Feder,
spielt
sanfte Wellen der Liebe
entflammt uns
bis hin zur Ekstase.
Rausch aller Sinne,
in uns
verströmt,
Glückseligkeit ist es,
verwöhnt.
© Angelika Peymann
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